DE3725420C2 - Verfahren zum Reinigen eines Flottenapplikationsgeräts und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reinigen eines Flottenapplikationsgeräts und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- D06B23/30—Means for cleaning apparatus or machines, or parts thereof
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines
zum Auftragen eines Applikationsmittels, insbesondere
eines Färbemittels, auf eine textile Stoffbahn vorgese
henen Flottenapplikationsgerätes, dem ein Heißbehand
lungsgerät zum Trocknen und/oder Fixieren des Applika
tionsmittels nachgeschaltet wird. Sie betrifft ferner
eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Wenn ein Färbefoulard oder irgendein anderes Flotten
applikationsgerät, z. B. ein Sprühgerät, ein Schaumauf
trage- oder Minimalauftragegerät, einem Infrarot-Vor
trockner und/oder einer Hotflue vorgeschaltet wird und
wegen eines Wechsels des Applikationsmittels, also ins
besondere wegen eines Farbwechsels, gereinigt werden
soll, wird zunächst das vorher benutzte
Applikationsmittel aus dem zugehörigen Behälter, z. B.
dem Färbetrog, abgelassen und durch Reinigungsmittel, z. B.
klares Wasser, ersetzt, um den Färbetrog, die Füh
rungswalzen, das Quetschwerk oder dergleichen reinigen
zu können. Zu diesem Zweck können auch die
wasserführenden Walzen besprüht und später getrocknet
werden. Durch das Reinigungsmittel wird im allgemeinen
auch ein an die vorhergehende Partie angenähter Nachläu
fer gezogen. Da also der Nachläufer das Applikationsge
rät mindestens ebenso feucht wie die an sich zu behan
delnde Stoffbahn verläßt, bestehen an sich keine Beden
ken, die Heißbehandlungsgeräte mit unveränderter Energie
auch auf den Nachläufer wirken zu lassen.
Bei kurzfristiger Betriebsunterbrechung, z. B. des Fou
lards oder dergleichen, ist ein solches durchgehendes
Verfahren wünschenswert, weil beim Abschalten und Wie
dereinschalten der Heißbehandlungsgeräte stets eine ge
wisse Zeit gewartet werden muß, bis (nach dem Einschal
ten) ein Beharrungszustand in den Heizaggregaten er
reicht wird. Während dieser Einschwingphase kann nämlich
nicht ordnungsgemäß produziert werden.
Im Laufe des Reinigungsverfahrens des Applikationsgeräts
muß schließlich auch das Reinigungsmittel ganz aus dem
Trog abgelassen werden, damit dieser getrocknet und mit
neuer Flotte gefüllt werden kann. Während dieser Zeit
des Trocknens, also während dieser Trockenphase, können
ein Infrarot-Trockner ebenso wie eine Hotflue nicht mit
voller Energie auf den Nachläufer wirken, weil dieser
trocken ist und verbrennen würde. Man könnte zwar die
Heizeinrichtung eines Infrarot-Trockners während der
Trockenphase von dem Nachläufer wegrichten, so daß
dieser nicht mehr erhitzt wird bzw. die heiße Luft in
der Hotflue über einen Bypass ab- bzw. umleiten, die
zusätzlichen Einrichtungen in den Heißbehandlungsgeräten
sind jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die es
erlauben, eine Folge von Flottenapplikationsgerät und
Heißbehandlungsgerät der vorgenannten Art so zu gestal
ten, daß die Anlage auch bei einem Wechsel des Applika
tionsmittels und/oder der Stoffbahnpartie unverändert
weiterlaufen kann. Insbesondere soll erreicht werden,
daß der Infrarot-Trockner und/oder die Hotflue weiter
beheizt werden und mit der beim Trocknen benötigten
Energie auf den Nachläufer wirken dürfen, ohne daß die
ser in der Trockenphase des Flottenapplikationsgeräts
übermäßig erhitzt würde.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs ge
nannte Verfahren darin, daß die Stoffbahn während einer
durch einen Wechsel des Applikationsmittels bedingten
Trockenphase des Applikationsgeräts genau in dieser Pha
se vor der Heißbehandlung gesondert im Sinne eines Simu
lierens der normalen Produktion angefeuchtet wird. Ins
besondere soll die Anfeuchtung im Anschluß an das trockenlaufende
Applikationsgerät erfolgen.
Dadurch, daß man erfindungsgemäß eine bei normalem Be
trieb eine beispielsweise durch mechanisches Abquetschen
einer geklotzten Stoffbahn oder durch Minimalauftrag zu
erreichende Feuchtigkeit simuliert, wird erreicht, daß
der Nachläufer, der übrigens zugleich den Vorläufer der
nächsten Partie bildet, während des ganzen Reinigungs
vorgangs - also auch während der Trockenlaufphase - so
feucht zu halten ist, daß die angegebene Folge von Ma
schinen unverändert weiterlaufen kann. Insbesondere be
steht an keiner Stelle die Gefahr einer zu hohen Erhit
zung, also der Entzündung, des Nachläufers im
Infrarot-Vortrockner.
Letztlich wird durch die Erfindung erreicht, daß wegen
des unveränderten Weiterlaufens der Heißbehandlungs
aggregate während der ganzen Reinigungsphase (beim Aus
tausch des Applikationsmittels) die an den Nachläufer
anschließende nächste zu färbende Partie von vornherein
auf einen Beharrungszustand der Heißbehandlungsgeräte
trifft. Im Anschluß an einen Wechsel des Applikations
mittels ist daher bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eine Einschwingphase nicht mehr erforderlich,
vielmehr fällt die behandelte Stoffbahn vom Anfang bis
zum Ende gleich aus.
Gemäß weiterer Erfindung ist eine Vorrichtung zum Durch
führen des Verfahrens gekennzeichnet durch eine angren
zend an den Stoffbahnweg bereitgehaltene und in der
Trockenlaufphase in den Stoffbahnweg hereinzufahrende,
mit einer saugfähigen mit Wasser zu beaufschlagenden
Schicht bezogene Anfeuchtewalze, die sich quer zur
Transportrichtung über die ganze Stoffbahnbreite er
streckt. Vorzugsweise wird der Anfeuchtewalze eine
Sprüheinrichtung zum Befeuchten des insbesondere aus
endlosem, saugfähigem Material bestehenden Applikations
bezug zugeordnet. In einer solchen Walze läßt sich auf
gesprühte Feuchtigkeit, insbesondere Wasser, mit Hilfe
einer Andrückwalze problemlos vergleichmäßigen. Das Maß
der Anfeuchtung des während der Trockenlaufphase mit der
genannten Walze in Berührung kommenden Nachläufers läßt
sich durch dessen Umschlingungswinkel mit der Walze und
durch die Befeuchtung der Walze selbst steuern. Wenn als
Feuchteapplikationsgerät ein Färbefoulard dient, wird
angestrebt, die Stoffbahn mit Hilfe der Anfeuchtewalze
auf den Feuchtegrad zu bringen, der bei normalem Betrieb
am Ausgang der Quetsche vorliegen soll.
Im allgemeinen wird die mit dem saugfähigen Bezug verse
hene Walze mit Hilfe von Wasser angefeuchtet. Das
Wasser kann mit einer Sprüheinrichtung auf die Walze
aufgebracht werden. Als saugfähiger Bezug selbst dient
vorzugsweise ein endloses Material, das mit einer Düsen
aufweisenden Sprüheinrichtung auf der ganzen Walzenlänge
mit Wasser zu besprühen ist. Die ganze Vorrichtung von
Auftragswalze, Andrückwalze und Wasser-Sprühdüsen wird
zweckmäßig in einem sich quer zur Transportrichtung der
Stoffbahn erstreckenden Anfeuchte-Balken untergebracht,
der bei Normalbetrieb mit Abstand vom Stoffbahnweg ge
halten wird. Bei Herannahen einer Trockenphase jedoch
wird der Balken in die Stoffbahn bzw. in deren Weg geho
ben, so daß die Stoffbahn bogenformig an der Anfeuchte
walze entlangläuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für
den Fall häufiger Partienwechsel, also bei Färbung klei
ner Partien, weil die gesamte Maschinenfolge bei dem
Partienwechsel unverändert weiterlaufen kann, so daß das
Abkühlen und Anheizen der Heizaggregate sowie das Warten
auf einen Gleichgewichts-Betriebszustand entfallen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet daher nicht nur
schneller als das durch Abschalten der Heizaggregate un
terbrochene Verfahren sondern bringt auch bessere Ergeb
nisse, da ein Unterschied zwischen Anfang und Ende einer
gefärbten Stoffbahn im allgemeinen nicht mehr auftreten
kann.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird eine von links nach rechts in
Pfeilrichtung laufende Stoffbahn 1 im Schnitt
dargestellt. Die Stoffbahn kann beispielsweise von einem
Foulard kommen und über eine Leitwalze 2 an einem durch
zwei Leitwalzen 3 und 4 begrenzte Anfeuchtestrecke 5
herangebracht sowie über eine weitere Leitwalze zu einem
Vortrockner, zu einer Hotflue oder dergleichen geführt
werden. Im Bereich der Anfeuchtestrecke 5 wird an einer
Seite, vorzugsweise unterhalb der Stoffbahn 1 ein insge
samt mit 7 bezeichneter Anfeuchtebalken in einer ge
strichelten Position 8 gehalten. Die gestrichelte Posi
tion 8 des Anfeuchtebalkens 7 entspricht dem Normalbe
trieb der angedeuteten Anlage. Die Stoffbahn 1 kommt
dann also mit dem Anfeuchtebalken 7 und dessen Teilen
nicht in Berührung sondern gleitet zwischen den Leitwal
zen 3 und 4 geradeaus am Anfeuchtebalken 7 vorbei.
Wenn ein Farb- oder Partienwechsel vorzunehmen und das
aufgebrachte Applikationsmittel im zugeordneten Applika
tionsgerät auszutauschen sind, wird über die in der
Zeichnung dargestellten Leitwalzen im allgemeinen nicht
eine zu behandelnde Stoffbahn sondern ein Nachläufer ei
ner vorher behandelten Bahn bzw. ein Vorläufer einer
nachfolgenden Charge geleitet. Dieser Nachläufer soll
jedoch ebenfalls durch das Applikationsgerät geführt
werden. Er wird also, solange das Applikationsgerät
Feuchtigkeit enthält, in üblicher Weise angefeuchtet.
Beim Austausch eines Applikationsmittels durch ein ande
res Applikationsmittel muß jedoch im allgemeinen eine
Reinigung vorgesehen werden, die wenigstens während ei
ner kurzen Zeit einen Trockenlauf des Applikationsgeräts
voraussetzt. In dieser Zeit wird auch der in der Zeich
nung gestrichelt angedeutete Nachläufer 9 nicht ange
feuchtet, so daß die Gefahr einer Überhitzung in einem
nachgeschalteten Heizaggregat besteht. Erfindungsgemäß
wird während dieser Trockenlaufphase von Applikationsge
rät und Nachläufer 9 der Anfeuchtebalken 7 in den Weg
der Stoffbahn 1 also in die Anfeuchtestrecke 5
hineinbewegt, so daß der Nachläufer 9 bogenförmig am An
feuchtebalken 7 abläuft.
Im Ausführungsbeispiel wird der Anfeuchtebalken 7 gebil
det aus einem Gehäuse 10 mit darin gelagerter
Anfeuchtewalze 11 mit endlosem saugfähigem
Applikationsbezug 12 sowie mit einer Andrückwalze 13 und
mit einer Sprüheinrichtung 14, mit deren Hilfe Wasser
15, beispielsweise aus Sprühdüsen in Richtung auf den
Bezug 12 der Anfeuchtewalze 11 zu spritzen ist.
Die Andrückwalze 13 dient dazu, die auf den Bezug 12
aufgesprühte Feuchtigkeit zu vergleichmäßigen.
Ein wesentlicher Vorteil des dargestellten Anfeuchtebal
kens 7 besteht darin, daß die Anfeuchtewalze 11 zwischen
zwei sich parallel zur Ebene des Nachläufers 9 erstreckenden
Leitblechen 16 und 17 am Ein- und Auslauf des
Nachläufers 9 liegt. Die Leitbleche 16, 17 sollen
insbesondere etwa tangential vor dem Umfang der An
feuchtewalze 11 und tangential nach dem Umfang der An
feuchtewalze 11 angeordnet werden. Dadurch wird er
reicht, daß der Nachläufer glatt, insbesondere falten
frei, an die Anfeuchtewalze 11 herangeführt und ebenso
glatt zur nächsten Leitwalze 4 geleitet wird. Im Bereich
des Anfeuchtebalkens 7 verhindert das Gehäuse 10 ein Ab
tropfen des auf die Anfeuchtewalze 11 aufgesprühten Was
sers.
Bezugszeichenliste
1 = Stoffbahn
2 = Leitwalze
3 = Leitwalze
4 = Leitwalze
5 = Anfeuchtestrecke
6 = Leitwalze
7 = Anfeuchtebalken
8 = gestrichelte Position (7)
9 = Nachläufer
10 = Gehäuse
11 = Anfeuchtewalze
12 = Bezug
13 = Andrückwalze
14 = Sprüheinrichtung
15 = Sprühstrahl
16 = vorderes Leitblech
17 = hinteres Leitblech
2 = Leitwalze
3 = Leitwalze
4 = Leitwalze
5 = Anfeuchtestrecke
6 = Leitwalze
7 = Anfeuchtebalken
8 = gestrichelte Position (7)
9 = Nachläufer
10 = Gehäuse
11 = Anfeuchtewalze
12 = Bezug
13 = Andrückwalze
14 = Sprüheinrichtung
15 = Sprühstrahl
16 = vorderes Leitblech
17 = hinteres Leitblech
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen eines zum Auftragen
eines Applikationsmittels, insbesondere eines Färbemit
tels, auf eine textile Stoffbahn (1) vorgesehenen Flottenapplikationsgeräts,
dem mindestens ein Heißbehand
lungsgerät zum Trocknen und/oder Fixieren des Applika
tionsmittels nachgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoffbahn (1) während einer durch einen Wechsel
des Applikationsmittels bedingten Trockenlaufphase des
Applikationsgeräts genau in dieser Phase vor der Heißbe
handlung gesondert im Sinne eines Simulierens der norma
len Produktion angefeuchtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfeuchtung im Anschluß an das trockenlaufende
Applikationsgerät erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bei normalem Betrieb durch mechanisches Ab
quetschen einer geklotzten Stoffbahn (1) oder durch ei
nen Minimalauftrag zu erreichender Feuchtegrad simuliert
wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine angrenzend an den Stoffbahnweg (5) bereitgehaltene,
in der Trockenlaufphase in den Stoffbahnweg hineinzufüh
rende, mit einem saugfähigen, mit Wasser zu beaufschla
genden Applikationsbezug (12) bezogene Anfeuchtewalze
(11), die sich quer zur Transportrichtung über die ganze
Stoffbahnbreite erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfeuchtewalze (11) eine Sprüheinrichtung (14)
zum Anfeuchten ihres Applikationsbezugs (12) zugeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfeuchtewalze (11) eine Andrückwalze (13) zum
Vergleichmäßigen von aufgebrachtem Wasser zugeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoffbahn bzw. der Nachläufer (9) in der Trockenphase
bogenförmig um die Anfeuchtewalze (11) herumge
führt ist.
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