DE1224219B - Leitschaufel fuer das Leitrad einer hydraulischen Maschine - Google Patents

Leitschaufel fuer das Leitrad einer hydraulischen Maschine

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DE1224219B
DE1224219B DEA39931A DEA0039931A DE1224219B DE 1224219 B DE1224219 B DE 1224219B DE A39931 A DEA39931 A DE A39931A DE A0039931 A DEA0039931 A DE A0039931A DE 1224219 B DE1224219 B DE 1224219B
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DE
Germany
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core
guide vane
guide
hydraulic machine
seal
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Pending
Application number
DEA39931A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Piguet
Andre Culaud
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Ateliers des Charmilles SA
Original Assignee
Ateliers des Charmilles SA
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Publication date
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/16Stators
    • F03B3/18Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
    • F03B3/183Adjustable vanes, e.g. wicket gates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F03b
Deutsche Kl.: 88 a - 6
Nummer: 1224 219
Aktenzeichen: A 3993 Π c/88 a
Anmeldetag: 11. April 1962
Auslegetag: !.September 1966
Die Erfindung betrifft eine Leitschaufel für das Leitrad einer hydraulischen Maschine, deren Stirnflächen mit aufblasbaren Dichtungen versehen sind.
Es ist bekannt, die Leitschaufeln einer hydraulischen Maschine mit aufblasbaren Dichtungseinrichtungen, insbesondere zwischen den Außenflächen der Schaufeln und den diese begrenzenden Gehäuseflächen der hydraulischen Maschine zu versehen. Jedoch stehen in allen bekannten Konstruktionen diese Dichtungseinrichtungen entweder direkt mit Nuten im Eingriff, die in den Außenflächen der Schaufeln angeordnet sind, oder sie sind an diesen Außenflächen durch umständliche Vorrichtungen mit Federn und Führungen angebracht. Wenn derartige Dichtungsvorrichtungen erneuert werden müssen, muß das Leitrad vollständig zerlegt werden, damit die Außenenden der Schaufeln frei erreicht werden können. Dies bedingt eine sehr kostspielige Arbeit und bedeutet dementsprechend einen erheblichen Nachteil. Ferner zeigen die Vorrichtungen mit Federn und Führungen auch die Gefahr des Festsetzens, wenn Unreinigkeiten zwischen die gleitenden Teile eindringen.
Um diese Nachteile zu vermeiden und Leitschaufeln zu schaffen, deren Dichtungseinrichtungen nicht mehr gegen Unreinigkeiten empfindlich sind und bei denen auch der Ersatz der Dichtungen ohne Zerlegen des Leitrades ausgeführt werden kann, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß jede Dichtung aus einer Hülle nachgiebigen Werkstoffs besteht, die einen festen, lösbar mit dem Schaufelkörper verbundenen Kern aus Metall umgibt, wobei über ein Rohr ein Druckmittel zwischen den Kern und die Hülle einleitbar ist, um letztere in der Schließstellung des Leitrades aufzublasen, und wobei abnehmbare Befestigungsmittel den Kern mit dem Körper der Schaufel verbinden.
Ein besonderer Vorteil der Leitschaufel nach der Erfindung besteht darin, daß die Dichtungen ausgewechselt werden können, ohne daß man das Leitrad abnehmen muß. Nachdem man hierfür vorgesehene Deckel abgenommen hat, ist es ganz leicht, Schrauben zu entfernen, die innerhalb einer Ausnehmung zugänglich sind, um die jeweilige Dichtung von der entsprechenden Außenfläche der Leitschaufel zu lösen.
Natürlich können die Dichtungen, anstatt von Schrauben gehalten zu werden, auch einfach mit Paßstiften befestigt werden. Auch könnte man in die Außenflächen der Leitschaufeln schwalbenschwanzförmige Längs- oder Querrillen einarbeiten und Leitschaufel für das Leitrad einer hydraulischen
Maschine
Anmelder:
Ateliers des Charmilles S. A., Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander und Dr.-Ing. M. Böning,
Patentanwälte, Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
Pierre Piguet,
Andre Culaud, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Mai 1961 (5485)
die Dichtungskerne mit Haltezapfen entsprechender Form versehen.
In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der Leitschaufel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 den Schnitt nach LinieIII-III der Fig. 1. Die Außenflächen der Leitschaufeln sind ausgeschnitten, und in jedem Ausschnitt 5 liegt eine Dichtung 4,6. Diese Dichtung besteht aus einer Hülle 4 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise aus Kautschuk, die einen starren Kern 6 aus Metall umgibt. Vorzugsweise besteht dieser Kern 6 aus einer Platte, deren Rand ein Profil aufweist, welches demjenigen der Leitschaufel entspricht. Die Hülle 4, welche den Dichtungsüberzug bildet, besteht aus Kautschuk, der auf die Montagefläche 8 des Kernes aufvulkanisiert ist.
Der Leitschaufelkörper 1 weist in wenigstens einer seiner Hauptflächen 10 nahe den Außenflächen 3 Ausnehmungen 9 auf. Abnehmbare Befestigungsmittel verbinden jeden der Kerne 6 mit dem Körper 1 der Leitschaufel. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Befestigungsmittel aus Schrauben 11, die innerhalb der Ausnehmungen 9 des Leitschaufelkörpers zugänglich sind. Tatsächlich ist die Wand 12, welche die Ausnehmung 9 von dem Ausschnitt 5 trennt, dazu bestimmt, die Dichtung 4,6
609 658/61
aufzunehmen; sie ist von einer Anzahl von Löchern 13 durchbrochen, durch welche Schrauben 11 in. Gewindebohrungen 14 jedes Kernes 6 eingeschraubt sind.
Im mittleren Teil jedes Kernes 6 ist ein Rohr 15 befestigt, welches über eine Leitung 16 mit einem Kanal 17 in Verbindung steht, der in der Achse des Drehzapfens 2 der Leitschaufel verläuft. Dieser Kanal 17 steht in Verbindung mit einer Druckmittel- ' quelle, die mit Hilfe eines Ventils gesteuert wird.
Damit sich die Ausnehmungen 9 hydrodynamisch nicht schädlich bemerkbar machen, ist jede derselben durch einen Deckel 18 verschlossen, der durch eine oder mehrere Schrauben 19 mit versenktem Kopf an seinem Platz gehalten wird.
Während der Regelbewegungen der Leitschaufeln gelangt kein Druckmittel durch den Kanal 17, die Leitung 16 und das Rohr 15 in die nachgiebigen Hüllen 4. Infolgedessen üben diese auch keinerlei Reibung auf die entsprechenden Gehäuseflächen der ao hydraulischen Maschine aus; die Winkelverstellungen der Leitschaufeln können ohne Schwierigkeit vorgenommen werden. Führt man hingegen die Leitschaufeln in die Schließstellung und will man diese völlig abdichten, so bringt man den Kanal 17 mit der Druckmittelquelle in Verbindung. Dies bewirkt ein Aufblasen der Hüllen 4, dessen die Außenfläche 3 der Leitschaufel bildender Teil sich nunmehr gegen das entsprechende Gehäuseteil legt und jeglichen Durchgang von Leckwasser verhindert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leitschaufel für das Leitrad einer hydraulischen Maschine, deren Stirnflächen mit aufblasbaren Dichtungen versehen sind, dadurchgekennzeichnet, daß jede Dichtung aus einer Hülle (4) nachgiebigen Werkstoffs besteht, die einen festen, lösbar mit dem Schaufelkörper (1) verbundenen Kern (6) aus Metall umgibt, wobei über ein Rohr (15) ein Druckmittel zwischen den Kern (6) und die Hülle (4) einleitbar ist, um letztere in der Schließstellung des Leitrades aufzublasen, und wobei abnehmbare Befestigungsmittel (11) den Kern (6) mit dem Körper (1) der Schaufel verbinden.
2. Leitschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkörper (1) in mindestens einer seiner Umflächen (10) eine Ausnehmung (9) aufweist, die nahe der Stirnflächen (3) liegt und durch welche die — beispielsweise aus Schrauben (11) bestehende — Befestigung des Dichtungskernes (6) am Schaufelkörper (1) zugänglich ist, so daß die' Dichtung (4,6) ohne Demontage des Leitrades auswechselbar ist.
3. Leitschaufel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Deckel (18) zum Schließen der Ausnehmungen (9).
4. Leitschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern (6) aus einer Platte besteht, deren Rand (7) ähnlich der Leitschaufel profiliert ist, wobei die Hülle (4) aus Kautschuk an der dem Schaufelkörper (1) zugekehrten Seite (8) des Kernes (6) auf diesen aufvulkanisiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 454 314;
schweizerische Patentschrift Nr. 351 922;
französische Patentschrift Nr. 1182 583;
USA.-Patentschrift Nr. 1685 260.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/61 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA39931A 1961-05-09 1962-04-11 Leitschaufel fuer das Leitrad einer hydraulischen Maschine Pending DE1224219B (de)

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CH369084A (fr) 1963-04-30
ES276033A1 (es) 1962-06-01
FR1317759A (de) 1963-05-08

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