DE1165468B - Vorrichtung zum Reinigen des Fixkammes von Kaemmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Fixkammes von Kaemmaschinen

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DE1165468B
DE1165468B DES60145A DES0060145A DE1165468B DE 1165468 B DE1165468 B DE 1165468B DE S60145 A DES60145 A DE S60145A DE S0060145 A DES0060145 A DE S0060145A DE 1165468 B DE1165468 B DE 1165468B
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DE
Germany
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comb
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Pending
Application number
DES60145A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Lettermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 76 b-35/01
S 60145 VII a/76 b 30. September 1958 12. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen des Fixkammes von Kämmaschinen mit zwei beiderseits des Fixkammes angeordneten und sich beim Hochgehen des Fixkammes an denselben federnd anlegenden Abstreifern, von welchen der erste sich mit dem Speisestab der Maschine bewegt und der zweite bei gehobenem Fixkamm durch einen beweglichen Anschlag entgegen der Wirkung einer Zugfeder aus seiner Abstreifstellung geschwenkt wird, wobei die Zähne des Fixkammes von -den Abfällen und den kurzen Fasern befreit werden sollen, die während des Kämmvorganges darin hängenbleiben.
Bei den Flachkämmaschinen mit einem sogenannten »Fixkamm«, der in Wirklichkeit entlang einer zusammengesetzten Bewegungsbahn in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, verwendet man zur Reinigung des Fixkammes bekannterweise eine Bürste, die von einer Seite an dem Fixkamm entlangstreift. Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß die Bürste nicht nur auf ihre Wirksamkeit hin ständig kontrolliert werden muß, die von der Dichte und der Biegsamkeit der Borsten abhängt, sondern auch die Betriebssicherheit der Maschine beachtet werden muß, die durch den Borstenausfall beeinträchtigt werden kann.
Es sind weiterhin Abstreifvorrichtungen bekannt, die für jeden Fixkamm ein sogenanntes Abstreichblatt oder zwei beidseitig angeordnete Abstreifblätter
Vorrichtung zum Reinigen des Fixkammes von Kämmaschinen
Anmelder:
Societe Alsacienne de Constructions Mecaniques, Mülhausen (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin 33, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Charles Lettennann, Mülhausen (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Oktober 1957 (Nr. 748 728)
wird, was zu einer Beschädigung der Zähne führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstreifvorrichtung anzugeben, die die vorgenannten Nachteile be-
haben, deren scharfe Kanten an den Zähnen des 30 kannter Vorrichtungen vermeidet, so daß sich eine Fixkammes von deren Füßen aus bis zu ihren Spitzen periodische Reinigung der Abstreifblätter erübrigt reiben und deren Bewegung sich nach der Arbeits- sowie die Bewegungen derart geführt werden, daß der phase des Fixkammes zum Abstreichen der zwischen Fixkamm durch den Abstreifvorgang so wenig wie den Zähnen eingeklemmten Verunreinigungen und möglich beansprucht wird. Zur Lösung dieser AufAbfälle über die Zahnspitzen hinaus fortsetzt. Eine 35 gäbe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschädigung und ein hoher Verschleiß der anein- zweite Abstreifer an den den ersten Abstreifer haiander reibenden Teile war dabei nicht zu vermeiden. tenden Träger angelenkt und die den zweiten Ab-Diese Schwierigkeiten suchte man mittels einer streifer in Richtung des ersten Abstreifers ziehende bekannten Vorrichtung zu umgehen, die zwei beider- Feder mit dem Träger verbunden ist, wobei der den seits des Fixkammes angeordnete Abstreifer vorsieht, 40 zweiten Abstreifer aus seiner Abstreifstellung schwenvon denen der eine sich mit dem Speisestab der Ma- kende Anschlag auf der oberen beweglichen Zangenschine bewegt, während der andere an ihrer oberen backe der Maschine so angeordnet und so bemessen Zangenbacke federnd angebracht ist, um durch ist, daß er zum leichten Ausschwenken des zweiten einen an der Kämmwalze angeordneten Anschlag im Abstreifers beim Schließen der Zange, und zwar geeigneten Augenblick des Bewegungsablaufes aus- 45 nachdem der Fixkamm bei seinem Hochführen die gelenkt und anschließend ruckartig über die Feder Abstreifer verlassen hat und bevor der Speisestab wieder an den Fixkern zur Anlage zu kommen. Die seinen Rücklauf beginnt, fast tangential an dem zwei-Vorrichtung hat jedoch wiederum den Nachteil, daß ten Abstreifer herunterführbar ist.
der federnd angebrachte Abstreifer im Betriebe in Infolge dieser Anordnung erfolgt das periodische
kurzen Zeitabständen fortlaufend mit seiner Rand- 50 Öffnen der Abstreichblätter mit Hilfe einer kontikante mit voller Federkraft gegen die verhältnismäßig nuierlichen Bewegung, die jedoch zwei Phasen, und empfindlichen Zähne des Fixkammes angeschlagen zwar eine erste infolge der vorstehend beschriebenen
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gewissermaßen tangentialen Wirkung des Anschlages auf das zweite Abstreichblatt äußerst zügig verlaufende Phase und eine zweite schnellere Phase hat, die jedoch, da sie im wesentlichen durch das Schwenken des zweiten Abstreichblattes um das Ende des Anschlages infolge des Rücklaufes des vom Speisestab mitgenommenen Schwenkungspunktes des zweiten Abstreichblattes erfolgt, stoß- und praktisch reibungsfrei ist.
Abstreichblattes 8 ist mit einem Leder- oder Kunststoffstreifen 11 versehen. Die Teile 8 und 11 bilden zusammen den ersten Abstreifer 8, 11.
Ein zweites oder äußeres, auf der anderen Seite des Fixkammes 1 angeordnetes Abstreichblatt 12 wird von einem Schenkel 13 getragen, der um eine Achse 14 schwenkbar ist, die ebenfalls von dem zweifach abgebogenen Träger 9 getragen wird, und sein unterer Rand ist ebenfalls mit einem Leder- oder
Um den Verlauf der beiden Bewegungsphasen io Kunststoffstreifen 15 versehen. Die Teile 12 und 15 noch weicher zu machen, kann man das Arbeitsende bilden den zweiten Abstreifer 12, 15. Die beiden Abdes Anschlages außerdem in der Weise einrichten, streifer 8, 11 und 12, 15 werden durch eine Feder daß das Schwenken des äußeren Abstreichblattes 16 gegeneinander gezogen.
während der zweiten Phase erleichtert und/oder die Ein Stößel 17 wird von der unteren Backe in der
Reibung des Anschlages an diesem Abstreichblatt 15 Weise getragen, daß er sich dem Rücklauf des äußewährend der ersten Phase verringert wird. ren Abstreichblattes 12 entgegenstellen kann, wäh-
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung kann daher der den
zweiten Abstreifer aus seiner Arbeitsstellung schwenkende Anschlag aus einem Stößel oder aus einer ver- ao
stellbaren Laufrolle mit horizontaler Achse bestehen.
Es sei bemerkt, daß man durch einfache Wahl der
Anordnung des Stößels an der oberen Backe der
Zange beliebig entweder das völlige Schließen der
Abstreichblätter beim Verlassen des Fixkammes ver- 25 Arbeitsweise:
hindern kann, so daß jegliches Einklemmen von Ver- Während des Arbeitens des Fixkammes (F i g. 1)
unreinigungen vermieden wird, was besonders im Falle der Verarbeitung mehr oder weniger fett-
rend das innere Abstreichblatt 8 mit dem Speisestab 3 (zweite Phase der später zu beschreibenden Öffnungsbewegung der Abstreichblätter) zurückläuft.
Mit 18 und 19 sind noch die Abziehrollen und mit 21 das Laufleder, mit dem diese zum Abziehen des Faserbartes und zum Auskämmen durch den Fixkamm zusammenwirken, bezeichnet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat folgende
haltiger Fasern angezeigt ist, oder im Gegensatz dazu
Der ausgekämmte Bart wird durch die Abziehwalzen 18 und 19 mitgenommen, worauf eine neue Phase des Speisens eintritt.
Der Speisestab 3 und somit die von ihm getragenen Abstreifer 8, 11 und 12, 15 bewegen sich in Richtung auf die Abziehwalzen 18 und 19. Das innere Abstreichblatt 8 des ersten Abstreifers 8, 11 kommt mit dem Fixkamm 1 derart in Berührung, daß, während
ist dieser in seiner unteren Stellung, und die Abstreichblätter 8 und 12 befinden sich oberhalb der Füße der Zähne des Fixkammes 1. Die Zange 5, 6 ist ge-
das periodische Öffnen der Abstreichblätter erst dann 30 öffnet, und der Stößel 17 ist vom äußeren Abstreichvornehmen kann, nachdem sie sich elastisch in einer blatt 12 entfernt, gewissen Entfernung der Kammzahnenden elastisch
geschlossen haben. Diese zweite Art der Verfahrensweise ist mehr angezeigt, wenn es sich um Baumwollfasern handelt, deren Kämmling zwischen den 35
Kammzähnen hängenbleibt und für sein Auswerfen
eine Zugwirkung erfordert.
Die Erfindung wird in der detaillierten Beschreibung an Hand der beispielsweise, jedoch nicht beschränkend eine Ausführungsform der Erfindung 40 sich der Fixkamm nach oben bewegt" die beiden Abdarstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen streifer 8, 11 und 12, 15 ihn einklemmen und die
gegebenenfalls zwischen seinen Zähnen eingeklemmten Verunreinigungen und zu kurzen Fasern von ihm abstreifen. Die Zange 5, 6 beginnt sich erneut zu schließen, und der von der beweglichen oberen Zangenbacke 6 der Zange getragene Stößel 17 tritt fast tangential mit dem Abstreichblatt 12 des äußeren Abstreifers 12,15 in Berührung. Es vollzieht sich das Schließen der Zange5, 6, und der Stößeil? läßt
eine (nicht dargestellte) horizontale Achse schwenk- 50 unter schwacher Reibung am Abstreichblatt 12 die baren Arm 2 getragen. Das Faservlies wird von einem Arbeitskante desselben um seinen Schwenkungspunkt Speisestab 3 zugeführt, das Auskämmen seines Bar- 14 etwas nach außen bis in die in F1 g. 3 dargestellte tes wird durch eine Kämmwalze 4 bewirkt, während Lage schwenken, in der der Abstreifer 12, 15 entder sogenannte Fixkamm 1 das Auskämmen des gegen der Einwirkung der Feder 16 durch den Stößel Bartendes bewirkt. Während des Auskämmens des 55 17 etwas vom Abstreifer 8,11 entfernt gehalten wird. Faserbartes wird dieser in eine Zange 5, 6 einge- Der Speisestab 3 läuft zurück, was sich einerseits in klemmt, die eine untere Zangenbacke 5 und eine von der Mitnahme des inneren Abstreifers 8, 11 nach einem um eine (nicht dargestellte) Achse beweglichen rechts (in der Figur) und andererseits im Rücklauf Arm 7 getragene obere Zangenbacke 6 hat. des Schwenkungspunktes 14 (ebenfalls nach rechts)
Ein erstes biegsames Abstreichblatt 8, das inneres 60 und folglich in einer Schwenkbewegung des Arbeits-Abstreichblatt genannt wird, (da es sich zwischen Streifens 15 des äußeren Abstreifers 12, 15 nach dem Fixkamm 1 und der Oberzangenbacke 6 be- links auswirkt. Diese beiden Bewegungen ermögfindet) ist mit seinem oberen Rand an einem zweifach liehen das öffnen der beiden Abstreifer 8, 11 und 12, abgebogenen Träger 9 befestigt, der mit dem Speise- 15 in einem Maße, das ausreicht, das Abfallen des stab 3 der Kämmaschine fest verbunden ist, wobei 65 gesamten vorher in den Zähnen des Fixkammes eindie Anordnung so ist, daß das Abstreichblatt 8 mit geklemmten Schmutzes zu bewirken, dem Fixkamm 1 vor dessen Hochführen diesseits Es sei bemerkt, daß das Abfallen der Verunreinigunseiner Zähne in Berührung tritt. Der untere Rand des gen mit dem Auskämmen des Bartes so zusammen-
Fig. 1 bis 4 die aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen einer Vorrichtung nach der Erfindung für das Reinigen des Fixkammes bei einer üblichen Flachkämmaschine und
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 4, bei der jedoch der Stößel der Vorrichtung eine noch besser durchkonstruierte Ausführung aufweist.
In Fig. 1 wird der Fixkamm 1 von einem um
fällt, daß sie mit dem Kämmling des Bartes mitgenommen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte abgeänderte Ausführungsform weicht von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 nur dadurch ab, daß der sich dem Rücklauf des Abstreichblattes 12 des äußeren Abstreifers 12, 15 entgegenstellende Stößel 17 durch eine (frei drehbare) Laufrolle ersetzt und mit horizontaler Achse an einem Teil 24 befestigt ist, das mit Hilfe von durch längliche Löcher des Teiles 24 hindurchragenden Schrauben 25 an dem Arm 7 der oberen Zangenbacke 6 verstellbar befestigt ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen des Fixkammes von Kämmaschinen mit zwei beiderseits des Fixkammes angeordneten und sich beim Hochgehen des Fixkammes an denselben federnd anliegenden Abstreifern, von welchen der erste sich mit dem ao Speisestab der Maschine bewegt und der zweite bei gehobenem Fixkamm durch einen beweglichen Anschlag entgegen der Wirkung einer Zugfeder aus seiner Abstreifstellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abstreifer (12, 15) an den den ersten Abstreifer (8, 11) haltenden Träger (9) angelenkt und die den zweiten Abstreifer in Richtung des ersten Abstreifers ziehende Feder (16) mit dem Träger (9) verbunden ist, wobei der den zweiten Abstreifer (12, 15) aus seiner Abstreifstellung schwenkende Anschlag auf der oberen, beweglichen Zangenbacke (6) der Maschine so angeordnet und so bemessen ist, daß er zum leichten Ausschwenken des zweiten Abstreifers beim Schließen der Zange (5, 6), und zwar nachdem der Fixkamm (1) bei seinem Hochführen die Abstreifer verlassen hat und bevor der Speisestab (3) seinen Rücklauf beginnt, fast tangential an dem zweiten Abstreifer (12, 15) herunterführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Stößel (17) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer verstellbaren Laufrolle (23) mit horizontaler Achse besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 110 079;
französische Patentschrift Nr. 600 288;
britische Patentschrift Nt. 768 513.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 538/82 3. 64 © Bundesdruckerei Berlin
DES60145A 1957-10-04 1958-09-30 Vorrichtung zum Reinigen des Fixkammes von Kaemmaschinen Pending DE1165468B (de)

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