DE3815896A1 - Putzklingenanordnung fuer kaemme, insbesondere fixkaemme, an textilfaser-kaemm-maschinen, insbesondere baumwoll-kaemm-maschinen - Google Patents
Putzklingenanordnung fuer kaemme, insbesondere fixkaemme, an textilfaser-kaemm-maschinen, insbesondere baumwoll-kaemm-maschinenInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Putzklingenanord
nung für Kämme, insbesondere Fixkämme, an Textilfaser-
Kämm-Maschinen, insbesondere Baumwoll-Kämm-Maschinen
mit einer in Transportrichtung des Faserbandes vor dem
Kamm angeordneten, synchron mit einer umlaufenden
Kämmwalze öffnenden und schließenden Zangenanordnung
gebildet aus einer Oberzange und Unterzange, wobei je
der Kamm wenigstens eine Reihe von Nadeln und eine
Halterung für die Nadeln aufweist und an einem Halter
befestigt ist, umfassend wenigstens eine längs der
Nadeln in Kontakt mit diesen entlangführbare, lamel
lenartige Putzklinge, welche koordiniert mit der
Transportbewegung des Faserbandes angetrieben ist.
Eine derartige Putzklingenanordnung ist z.B. aus der
DE-OS 29 42 588 bekannt. Bei der vorbekannten Anord
nung ist für die Erzeugung einer Relativbewegung zwi
schen der Putzklingenanordnung und dem zugeordneten
Kamm ein relativ komplizierter, gesonderter Antriebs
mechanismus vorgesehen, welcher in der Herstellung
kostenaufwendig ist und zusätzliche Wartung und einen
gesonderten Raum beansprucht. Darüber hinaus eignen
sich bekannte Putzklingenanordnungen, welche herkömm
licherweise nur an Woll-Kämm-Maschinen eingesetzt
wurden, nicht für die Reinigung von Mehrfach-Kämmen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Putzklingenanordnung der eingangs genann
ten Art so auszugestalten, daß sie bei hoher Funk
tionssicherheit kostengünstig herstellbar ist und er
weiterte Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere auch
für Baumwoll-Kämm-Maschinen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die wenigstens eine Putzklinge von der Oberzange abge
leitet angetrieben ist. Hierdurch ist ein gesonderter
Antriebsmechanismus für die Putzklinge entbehrlich und
man macht sich zunutze, daß die Oberzange genau zu
dem Zeitpunkt auf die Unterzange zubewegt wird, wo
eine Reinigung des Kammes, insbesondere eines Fixkam
mes, nach einer Kämmbewegung des Kämmsegmentes der
Kämmwalze vorgenommen werden muß. Bei dem Reinigungs
vorgang zu diesem Zeitpunkt werden die aus dem Fixkamm
durch die Putzklinge abgestreiften Teile auf dem vor
stehenden Ende des Faserbandes abgelegt und bei der
nächsten Kämmaktion des Kämmsegments wieder ausge
kämmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Putzklinge über eine diese in Richtung
auf die Nadeln des Fixkammes beaufschlagende Feder
anordnung an der Oberzange befestigt ist. Durch die
direkte Befestigung an der Oberzange wird eine beson
ders einfache Konstruktion erreicht. Die eingeschalte
te Federanordnung ermöglicht es, daß die Putzklinge
ungeachtet der im wesentlichen kreisabschnittsförmigen
Bewegungsbahn der Oberzange linear an den Nadeln des
Kammes entlanggleiten kann. Der guten Ordnung halber
ist an dieser Stelle anzumerken, daß es sich bei den
Nadeln des Kammes um Rundnadeln oder Flachnadeln im
herkömmlichen Sinn oder um nadelartige, flächige
Stanzteile handeln kann.
Günstigerweise ist die Putzklinge über eine Blattfeder
an der Oberzange befestigt beziehungsweise als ein
stückige Blattfeder ausgebildet. Hierdurch wird eine
besonders funktionssichere und kostengünstige Lösung
gewährleistet.
Bei einer Putzklingenanordnung, welche insbesondere
für Doppel- oder Mehrfach-Fixkämme geeignet ist, ist
vorgesehen, daß die Putzklinge linear geführt an dem
einen Ende wenigstens eines eine Ausbauchung aufwei
senden Federelements befestigt ist, dessen anderes
Ende an der Kämm-Maschine festgelegt ist, wobei ein
Nockenansatz an der Oberzange bei deren Schwenkbewe
gung an der Ausbauchung des Federelements unter
Streckung desselben entlangbewegt wird. Hierdurch wird
eine Hin- und Herbewegung der Putzklinge beziehungs
weise Putzklingen realisiert.
Dabei kann die Putzklinge bei einem Doppel-Fixkamm
z.B. zwischen den beiden Fixkämmen angeordnet und ge
führt sein und mit einer einzigen Hin- und Herbewegung
beide Kämme reinigen. Aufgrund einer derartigen Kon
struktion wird es möglich, in an sich wünschenswerter
Weise Mehrfach-Fixkämme statt nur eines einzelnen
Fixkammes vorzusehen, wobei einer derartigen Ausge
staltung bisher das Fehlen einer geeigneten Reini
gungsmöglichkeit entgegenstand.
Im Zusammenhang mit der Erprobung der erfindungsge
mäßen Putzklinge wurde festgestellt, daß das Absenken
einer derartigen Klinge vor den Fixkamm in dem Augen
blick, wo die Kämmbewegung des Rundkammes erfolgt,
auch verhindert, daß ein Teil der Fasern im Fixkamm zu
liegen kommt und dementsprechend durch den Rundkamm
nicht hinreichend ausgekämmt wird.
Dementsprechend ist im Rahmen der Erfindung unabhängig
von dem Vorsehen einer Putzklinge zur Verbesserung der
Kämmwirkung als vorteilhafte Lösung generell vorgese
hen, eine mit der Oberzange koordiniert bewegbare, pa
rallel zum Fixkamm verlaufende Klinge dann abzusenken,
wenn das Faserband durch den Rundkamm gekämmt wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Fixkamm, der
sich dadurch auszeichnet, daß an dem Fixkamm ein eine
Ausbauchung aufweisendes Blattfederelement befestigt
ist, welches sich längs des Fixkammes erstreckt und
dessen Unterkante in einer ersten Endlage die Nadeln
des Fixkammes freigibt und in einer zweiten, gestreck
ten Endlage die Nadeln des Fixkammes abdeckt. Durch
eine derartige Ausgestaltung wird erreicht, daß in der
vorstehend beschriebenen Weise in der gestreckten End
lage des Blattfederelements die Nadeln des Fixkammes
abgedeckt sind, so daß die Fasern des Faserbandes in
den Fixkamm gerade zu dem Zeitpunkt nicht eintreten
können, wo der Rundkamm in Eingriff ist, wodurch die
Kämmwirkung des Rundkammes verbessert wird. An
schließend wird das Blattfederelement in die durchge
bogene Position gebracht, so daß dann die Nadeln des
Fixkammes in ihrer vollen Länge zum Kämmen zur Ver
fügung stehen.
Ein derartiger Fixkamm läßt sich in alle herkömmlichen
Kämm-Maschinen einsetzen, ohne daß diese als solche
einer Modifikation bedürfen. Die Betätigung des Blatt
federelementes, d.h. dessen Überführung von dem gebo
genen, die Nadeln freigebenden in den gestreckten, die
Nadeln abdeckenden Zustand kann unmittelbar durch die
Oberzange erfolgen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform und anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Abzugbe
reiches einer Baumwoll-Kämm-Maschine,
Fig. 2 und 3 eine schematische Seitenansicht einer
ersten Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Putzklingenanordnung im Bereich
der Zangenanordnung bei geöffneter bzw.
geschlossener Zange,
Fig. 4 und 5 eine Fig. 2 und 3 entsprechende Darstel
lung einer zweiten Ausführungsform für
einen Doppel-Fixkamm, und
Fig. 6a bis c einen erfindungsgemäßen Fixkamm in ver
schiedenen Positionen.
Eine Kämm-Maschine, wie sie in Fig. 1 schematisch dar
gestellt ist, wird z.B. in der DE-OS 28 45 245 im ein
zelnen beschrieben.
Eine derartige Kämm-Maschine 1 umfaßt eine Kämmwalze
2, welche in Richtung des Pfeiles 3 drehangetrieben
ist und ein Kämmsegment 4 trägt, welches mit einer
Mehrzahl von Nadelreihen beziehungsweise Reihen von
Sägezahnstanzteilen bestückt ist.
Durch eine im einzelnen nicht dargestellte Zuführan
ordnung wird das zu kämmende Faserband zwischen einer
Zangenanordnung umfassend eine Oberzange 5 und eine
Unterzange 6 hindurchgeführt und wie bei 7 schematisch
angedeutet über Abzugswalzen 8 und 9 abgezogen.
Zu dem Zeitpunkt, wo das Kämmsegment 4 den Bereich des
Faserbandes 7 passiert, sind die Ober- und Unterzange
5 bzw. 6 geschlossen und halten das Faserband fest, so
daß es gekämmt werden kann. Nach dem Passieren des
Kämmsegments 4 wird der gekämmte Teil des Faserbandes
7 über die Abzugswalzen 8, 9 abgezogen und zwischen
den Zangen 5, 6 hindurch ein neuer, ungekämmter Ab
schnitt zugeführt.
Die Öffnungs- und Schließbewegung der Zangen 5, 6 wird
von der Drehbewegung der Kämmwalze 2 über einen Ge
triebezug 10 abgeleitet, welcher an sich bekannt ist
und im einzelnen deshalb nicht dargesellt wird.
In Bewegungsrichtung des Faserbandes (Pfeil 11) vor
den Zangen 5, 6 ist ein Fixkamm 12 angeordnet, durch
den das abgezogene Faserband 7 hindurchbewegt wird.
Der Fixkamm 12 besteht bei der in Fig. 2 und 3 darge
stellten Ausführungsform aus einer Reihe von Fixkamm-
Nadeln 13, welche in einer durch Deckplatten gebilde
ten Halterung 14 angeordnet sind. Der gesamte Fixkamm
12 ist an einem Fixkamm-Halter 15 befestigt.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargesellten Ausführungsform
ist erfindungsgemäß eine federblattartige Putzklinge
16 mittels Schrauben 17 befestigt.
Ein unterer Abschnitt 18 der Putzklinge 16 erstreckt
sich von der Oberzange 5 weg auf den Fixkamm 12 zu.
Bei dem Schließen der Zangenanordnung, d.h. bei der
Bewegung der Oberzange 5 längs der gestrichelt einge
zeichneten Kreisbahn 19 in Richtung des Pfeiles 20
nach unten aus der in Fig. 2 dargestellten Position
auf die in Fig. 3 dargestellte Position zu, streicht
der Endabschnitt 18 der Putzklinge 16 an den Nadeln 13
des Fixkammes 12 entlang bis zu deren Spitzen 21 und
wird dann bei der Zurückbewegung der Oberzange 5 wie
der nach oben geführt. Die durch die Putzklinge 16
entfernten Verunreinigungen kommen auf dem Faserband 7
vor der Unterzange 6 zu liegen und werden beim näch
sten Passieren des Kämmsegments 4 der Kämmwalze 3 aus
gekämmt und weggetragen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform
ist vor den Zangen 5, 6 ein Doppel-Fixkamm 12′ ange
ordnet und über einen Fixkamm-Halter 15′ befestigt.
An den beiden seitlichen, äußeren Enden des Fixkamm-
Halters 15′ ist je ein Federband 22 befestigt, welches
eine Ausbauchung 23 aufweist. Das untere Ende 24 des
Federbandes 22 ist mit einer Putzklinge 16′ verbunden,
welche zwischen den Fixkämmen 12′ angeordnet und dort
linear geführt ist. Die Putzklinge 16′ ist ihrerseits
blattartig, federelastisch ausgebildet.
Die Oberzange 5 weist einen nockenartigen Ansatz 25
auf, der z.B. als querverlaufender Stab ausgebildet
sein kann.
Bei der kreisförmigen Bewegung der Oberzange 5 von de
ren in Fig. 4 dargestellten Position in die in Fig. 5
dargestellte Endlage gleitet der nockenartige Ansatz
25 an der Ausbauchung 23 an den Blattfedern 22 ent
lang, wobei diese in Richtung des Pfeiles 26 gestreckt
werden, so daß die am Ende 24 der Federelemente 22 be
festigte Putzklinge 16′ linear nach unten und dann fe
derelastisch gekrümmt zwischen den Nadeln 13′ der Fix
kämme 12′ entlangbewegt wird und in einer einzigen Be
wegung beide gleichzeitig reinigt.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßer Fixkamm 12′
dargestellt. Bei diesem Fixkamm 12′ ist mittels einer
Schraube 28 ein Blattfederelement 22′ befestigt,
welches sich über die gesamte Breite des Fixkammes
längs desselben erstreckt. Das Blattfederelement 22′
weist eine Ausbauchung 23′ auf und wird an seiner
Unterseite durch eine Unterkante 27 begrenzt, welche
parallel zu den Spitzen der Nadeln 13 verläuft.
In einer ersten, in Fig. 6a dargestellten Position ist
die Ausbauchung 23′ aufgrund der Federeigenschaften
ausgewölbt und die Unterkante 27 befindet sich am
oberen Ende der Nadeln 13, so daß diese freigegeben
sind und ihre volle Kämmwirkung entfalten können.
Bei dem in Fig. 6b dargestellten Schließen der Zange,
d.h. bei einer Bewegung der Oberzange 5 auf die Unter
zange 6 zu, gleitet die Oberzange 5 mit ihrer Außen
seite an der Ausbauchung 23 entlang, bis sich die
Oberzange 5 in der in Fig. 6c dargestellten Endlage
befindet. Hierdurch wird die Unterkante 27 aufgrund
der Erstreckung der Ausbauchung 23′ längs der Nadeln
13 bis zu deren Spitzen verlagert, wodurch die Nadeln
gegenüber dem herangeführten Faserband abgedeckt wer
den, so daß bei dem in der in Fig. 6c dargestellten
Bewegungsphase erfolgenden Eingriff des Rundkammes
keine Fasern in den Nadeln 13 des Fixkammes zu liegen
kommen und hierdurch die Kämmwirkung des Rundkammes
erhöht wird. Gleichzeitig wirkt das Blattfederelement
23′ beim Entlanggleiten an den Nadeln 13 als Putzklin
ge, wobei aber diese Wirkung nicht zwingend mit der
durch den Abdeckeffekt allein erzielten Verbesserung
einhergehen muß.
Claims (8)
1. Putzklingenanordnung für Kämme, insbesondere Fix
kämme, an Textilfaser-Kämm-Maschinen, insbesondere
Baumwoll-Kämm-Maschinen mit einer in Transportrichtung
des Faserbandes vor dem Fixkamm angeordneten, synchron
mit einer umlaufenden Kämmwalze öffnenden und schlie
ßenden Zangenanordnung gebildet aus einer Oberzange
und einer Unterzange, wobei jeder Kamm wenigstens eine
Reihe von Nadeln und eine Halterung für die Nadeln
aufweist und an einem Halter befestigt ist, umfassend
wenigstens eine längs der Nadeln in Kontakt mit diesen
entlangführbare, lamellenartige Putzklinge, welche ko
ordiniert mit der Transportbewegung des Faserbandes
angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die we
nigstens eine Putzklinge (16, 16′) von der Oberzange
(5′) abgeleitet angetrieben ist.
2. Putzklingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Putzklinge (16) über eine diese
in Richtung auf die Nadeln (13) des Fixkammes (12) be
aufschlagende Federanordnung an der Oberzange (5) be
festigt ist.
3. Putzklingenanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Putzklinge (16) über eine Blatt
feder an der Oberzange (5) befestigt bzw. als ein
stückige Blattfeder ausgebildet ist.
4. Putzklingenanordnung nach Anspruch 1, insbesondere
für Doppel- oder Mehrfach-Fixkämme, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Putzklinge (16′) linear geführt an
dem einen Ende (24) wenigstens eines eine Ausbauchung
(23) aufweisenden Blattfederelements (22) befestigt
ist, dessen anderes Ende an der Kämm-Maschine festge
legt ist, wobei ein Nockenansatz (25) an Oberzange (5)
bei deren Schwenkbewegung an der Ausbauchung (23) des
Blattfederlements (22) unter Streckung desselben ent
langbewegt wird.
5. Putzklingenanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Blattfederelement (22) an
Fixkamm-Halter (15′) befestigt ist.
6. Putzklingenanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Putzklinge (16′) linear geführt
zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Kämmen
(12′) angeordnet ist.
7. Klingenanordnung, insbesondere nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch eine mit der Oberzange verbundene
Klinge, welche während des Kämmeingriffes des Rundkam
mes vor den Fixkamm, dessen Nadeln abdeckend, absenkbar
ist.
8. Fixkamm umfassend wenigstens eine Reihe von Nadeln
bzw. Sägezahnstanzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Fixkamm ein eine Ausbauchung (23′) aufweisendes
Blattfederelement (22′) befestigt ist, welches sich
längs des Fixkammes erstreckt und dessen Unterkante
(27) in einer ersten Endlage die Nadeln (13) des Fix
kammes freigibt und in einer zweiten, gestreckten End
lage die Nadeln (13) des Fixkammes abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815896 DE3815896A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Putzklingenanordnung fuer kaemme, insbesondere fixkaemme, an textilfaser-kaemm-maschinen, insbesondere baumwoll-kaemm-maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883815896 DE3815896A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Putzklingenanordnung fuer kaemme, insbesondere fixkaemme, an textilfaser-kaemm-maschinen, insbesondere baumwoll-kaemm-maschinen |
Publications (1)
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DE3815896A1 true DE3815896A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354041
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883815896 Withdrawn DE3815896A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Putzklingenanordnung fuer kaemme, insbesondere fixkaemme, an textilfaser-kaemm-maschinen, insbesondere baumwoll-kaemm-maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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