DE1810112C - Verfahrvorrichtung für die Filterplatten und Filterrahmen bzw. Kammerfilterplatten einer Filterpresse - Google Patents
Verfahrvorrichtung für die Filterplatten und Filterrahmen bzw. Kammerfilterplatten einer FilterpresseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahrvorrichtung für die auf seitlichen Führungsstangen
ruhenden Filterplatten und Filterrahmen bzw. Kammerfilterplatten einer Filterpresse, die aus einem
parallel zu den Führangsstangen der Filterplatten bewegbaren
Schlitten besteht, der entgegen der Verfahrrichtung der Platten antreibbar ist und mit einer
auf die Platten einwirkenden Fördervorrichtung versehen ist, deren Förderrichtung der Antriebsrichtung
des Schlittens entgegengesetzt ist. Die von der Verfahrrichtung transportierten Teile werden im folgenden
der Einfachheit halber allgemein Filterplatten genannt.
Bei einer aus der österreichischen Patentschrift -1253 530 bekannten Verfahrvorrichtung dieser Art ist
fbeiderseits der Platten je ein Schlitten vorgesehen, Tdefsen Fördervorrichtung aus einer drehend angetriebenen
Schneckenwelle besteht, welche seitliche Vorsprünge der Filterplatten erfaßt und deren För-
> dergeschwindigkeit größer ist als die •Vorschubgeschwindigkeit d«, Schlittens. Eine Filterplatte nach
der anderen wird von der Schnecke erfaßt und auf
nehmüch kontinuierlich antreibbar sein, während der Schlitten auch diskontinuierlich angetrieben werden
kann. Dabei wird beispielsweise der Schlitten schrittweise von Platte zu Platte vorgeschoben, wenn die
5 Fördervorrichtung jeweils eine Platte verfahren hat. Wean der Schlitten und die Fördervorrichtung
— wie es nach der Erfindung auch möglich ist — beide kontinuierlich antreibbar sind, soll die absolute
Geschwindigkeit der Fördervorrichtung größer sein
den seitlichen Führungen der Filterplatten verscho- io als die des Schlittens, urld zwar verhält sich die ab-
ben. Um die Reibung au diesen Führungen ausrei- solute Geschwindigkeit der Fördervorrichtung zu.der
Λ chend gering zu halten, sind an den Filterplatten ' '" J"~
.Rollen vorgesehen. Trotzdem ist die Reibunc so
groS, daß der Kraftangriff zum Verschieben in der
einander entsprechend geringer ist.
Die Länge der Fördervorrichtung soll um eine Plattendicke oder wenig mehr größer sein als die der
a5 Verfahrstrecke.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß, die Fördervorrichtung nur
im Öffnungssinn auf die Platten einwirkt, d. h., daß die Fördervorrichtung nur zum Verfahren der Plat-
Geschwindigkeit des Schlittens vorzugsweise wie die Verfahrstrecke zur Dicke der Platten. Unter absoluter
Geschwindigkeit ist dabei die Geschwindigkeit
Höhe der Fuhrungen erfolgen muß, damit die Filter- 15 der Fördervorrichtung zum feststehenden Maschinenplatten
nicht beim Verschieben kippen. Es sind des- gestell zu verstehen. Bei dem genannten Geschwindighalb
auch zwei Verfahrvorrichtungen beiderseits der keitsverhältnis wird von der Fördervorrichtung stets
Filterplatten erforderlich. Diese Anordnung hat nur eine Platte gefördert. Das Geschwindigkeitsvernicht
nur den Nachteil, daß die Verfahrvorrichtung hältnis kann aber auch so gestaltet sein, daß gleichdoppelt vorhanden sein muß, sondern vor allem sind »o zeitig zwei Platten oder menr befördert werden, wodie
Verfahrvorrichtung und weitere empfindliche bei der Öffnungsabstand der geförderten Platten von-Teile,
nämlich die Tragrollen der Filterplatten und '
die Führungen und Vorschubspindel für die Schlitten,
im Spritzbereich der Filterflüssigkeit gelegen, so daß sie rascher Korrosion unterworfen sind. Auch
ein bei der bekannten Filterpresse zwischen diesen Teilen und den Filterplatten befindlicher hoher, die
Filterplatten führender Träger, vermag sie nicht
vollständig zu schützen, verursacht aber den zusatz- o
liehen Nachteil, daß die Filterplatten schlechter zu- 30 ten aus deren dem Filterbetrieb zugeordneter Stelgängüch
sind. Weil die Reibung der der Korrosion lung in die Öffnungsstellung benutzt wird, während
ausgesetzten Rollen und Führungen sowie der Plat- die Platten in der umgekehrten Richtung durch die
tenvorsprünge an der Schneckenwelle groß ist, ist hydraulische Schließvorrichtung verschoben werden,
zum Verfahren der Platten eine hohe Antriebs- Da die Fahrgeschwindigkeit des Schlittens im Verleistung
vorzusehen. Die Bauteile der Verfahrvor- 35 fahrbetrieb verhältnismäßig gering ist und es einen
richtung müssen robust und damit aufwendig und da- nicht unerheblichen Zeitverlust bedeuten würde,
mit auch platzraubend bemessen sein. wenn der Schlitten mit derselben geringen Ge-Nach
der USA.-Patentschrift 734 898 ist eine Ver- schwindigkeit zurückfahren würde, kann für den
fahrvorrichtung bekannt, bei welcher die Platten Schlitten ein Eilrücklauf vorgesehen sein, d. h., daß
während des Transports von seitlichen Gleitschienen 40 der Schlitten einen langsamen Antrieb für die Fahrabgehoben
und an oben angebrachten Haken hängend richtung beim Verfahren der Platten in die öffnungsvon
der Verfahrvorrichtung transportiert werden. stellung und einen schnelleren Antrieb für den
Die dort beschriebene Transporteinrichtung arbeitet . Rücklauf besitzt. Die dadurch mögliche Kompliziejedoch
umständlich und zeitaufwendig, da der rung kann gemäß der Erfindung durch folgenden
Schlitten zum Transport einer jeden Platte vor- und 45 Kunstgriff vermieden werden: Die Fördervorrichtung
zurückgesteuert werden muß, während der Schlitten wird, wie oben ausgeführt, schneller angetrieben als
bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen der Schlitten und wird mit diesem schnelleren An-Art
während der gesamten Verfahrperiode nur in trieb für den Rücklauf des Schlittens herangezogen,
einer Richtung bewegt wird. indem nämlich der langsame Fahrantrieb des Schlit-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 tens für den Rücklauf ausschaltbar oder abkuppelbar
Verfahrvorrichtung zu schaffen, bei der der Schlitten
wie bei der eingangs erwähnten Verfahrvorrichtung
während der gesamten Verfahrperiode nur in einer
Richtung bewegt wird, und bei der dennoch wie bei
der zuletzt beschriebenen Verfahrvorrichtung die FiI- 55
terplatten gut zugänglich sind und die Verfahrvorrichtung als solche nicht der Gefahr der Verschmutzung durch aus den Platten hervorsprühende, aggressive Flüssigkeiten ausgesetzt ist. D ,- -
wie bei der eingangs erwähnten Verfahrvorrichtung
während der gesamten Verfahrperiode nur in einer
Richtung bewegt wird, und bei der dennoch wie bei
der zuletzt beschriebenen Verfahrvorrichtung die FiI- 55
terplatten gut zugänglich sind und die Verfahrvorrichtung als solche nicht der Gefahr der Verschmutzung durch aus den Platten hervorsprühende, aggressive Flüssigkeiten ausgesetzt ist. D ,- -
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß 60 hebenden und nach der Förderung absetzenden Hubder
Schlitten oberhalb der Fiiterplatten angeordnet vorrichtung verbunden sein. Insbesondere kann die
ist und Tragführungen aufweist, auf welchen die Hubvorrichtung als schiefe Ebene am Beginn und
Filterplatten mittels über sie hinausragender Auf- gegebenenfalls am Ende einer Rollbahn ausgeführt
hängeglieder in angehobener Stellung durch die For- sein, die mit an den Filterplatten vorgesehenen RoI-dervorrichtung
verschiebbar sind, und daß eine 65 len zusammenwirkt. Damit beim Rücklauf des Schht-Hebeeinrichtung
vorhanden ist, welche jede zu ver- tens nicht sämtliche Platten, an denen der Schlitten
fahrende Filterplatte auf die Tragführungen hebt. vorbeifährt, wieder angehoben werden müssen, kann
Die Fördervorrichtung für die Platten soll vor- vorgesehen sein, daß die Rollbahn in zwei Hohen-
ist und der Rücklaufantrieb dadurch zustandekommt, daß die Fördervorrichtung mit den in der Öffnungsstellung befindlichen Platten zusammenwirkt und
den Schlitten an diesen Platten entlang zurückzieht. Die Reibungskräfte beim Verschieben der Platten
auf den sie tragenden Führungen sind verhältnismäßig groß. Um diesen Reibungswiderstand auszuschalten,
kann die Fördervorrichtung nach der Erfindung mit einer jede Platte vor Förderbeginn an-
lagen höhenverstellbar ist, nämlich in der Weise, daß die Filterplatten von Kammerfilterpressen anwendbar
während des Vorlaufs des Schlittens, d. h. während ist, sondern daß sie ebensogut auf Rahmenfilterdes
Verfahrens der Platten aus der geschlossenen in pressen angewendet werden kann.
die geöffnete Stellung, die erste Höhenlage ange- Die Erfindung wird im folgenden näher unter Besteuert ist, in der der Beginn der schiefen Ebene 5 zugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilunter die Rollen zu fassen vermag, während die hafte Ausführungsbeispiele schematisch darstellt, übrige Rollfläche eine solche Höhe hat, daß die auf- Und zwar zeigt
die geöffnete Stellung, die erste Höhenlage ange- Die Erfindung wird im folgenden näher unter Besteuert ist, in der der Beginn der schiefen Ebene 5 zugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilunter die Rollen zu fassen vermag, während die hafte Ausführungsbeispiele schematisch darstellt, übrige Rollfläche eine solche Höhe hat, daß die auf- Und zwar zeigt
genommenen Platten angehoben sind und daß die Fig. 1 die Gesamtansicht einer Filterpresse mit
während des Rücklaufs des Schlittens die zweite der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Höhenlage angesteuert ist, in der die Rollbahn mit io F i g. 2 eine Ausführungsform einer Verfahrvor-
den Rollen der Platten nicht zusammenzuwirken ver- richtung in Seitenansicht,
mag. Sie kann beispielsweise nach oben, unten oder F i g 3 und 4 die Seitenansicht und Draufsicht
auch nach den Seiten aus dem Rollenbereich ver- einer anderen Ausführungsfonn,
schoben sein. F i g. 5 eine Konstruktionseinzelheit der letzteren
Die Hubvorrichtung kann auch so ausgeführt sein, 15 Ausführungsform,
daß die Rollbahn, die in diesem Fall ohne schiefe F i g. 6 eine schematische Teiiansieht einer weite-
Ebene am Anfang und am Ende ausgeführt sein ren Ausführungsfonn und
kann, derart schwenkbar gelagert ist, daß ihr F i g. 7 eine Filterplatte für eine Ausführungsform
vorderes Ende dann, wenn eine neue Platte aufge- gemäß F i g. 3 und 4 mit ihren mit der Fördervornommen
werden soll, derart abgesenkt ist, daß es ao richtung zusammenwirkenden Organen.
die Rolle der aufzunehmenden Platte unterfährt, daß F i g. 1 zeigt eine Filterpresse, die in üblicher die Rollbahn anschließend um einen in ihrem hinte- Weise Führungsstangen 1 für eine Vielzahl von FiI-ren Bereich liegenden Schwenkpunkt derart mit dem terplatten 2 und eine hydraulische Einrichtung 3 zum vorderen Ende nach oben geschwenkt wird, daß die Zusammenpressen der Filterplatten aufweist. Ober-Platte angehoben wird und die Rollbahn eine nach as halb der Filterplatten sind Führungsstangen 4 vorgehinten abfallende Neigung erfährt, auf Grund wel- sehen, auf denen ein Schütten 5 mittels Rädern 6 eher die Platte unter dem Einfluß ihres Eigenge- fahrbar ist, der eine Fördervorrichtung 7 für die FiI-wichts oder besonderer Fördereinrichtungen in die terplatten 2 trägt. Der Schlitten mit der Fördervor-Öffnungsstellung läuft. richtung bildet die Verfahrvorrichtung. Die Filter-
die Rolle der aufzunehmenden Platte unterfährt, daß F i g. 1 zeigt eine Filterpresse, die in üblicher die Rollbahn anschließend um einen in ihrem hinte- Weise Führungsstangen 1 für eine Vielzahl von FiI-ren Bereich liegenden Schwenkpunkt derart mit dem terplatten 2 und eine hydraulische Einrichtung 3 zum vorderen Ende nach oben geschwenkt wird, daß die Zusammenpressen der Filterplatten aufweist. Ober-Platte angehoben wird und die Rollbahn eine nach as halb der Filterplatten sind Führungsstangen 4 vorgehinten abfallende Neigung erfährt, auf Grund wel- sehen, auf denen ein Schütten 5 mittels Rädern 6 eher die Platte unter dem Einfluß ihres Eigenge- fahrbar ist, der eine Fördervorrichtung 7 für die FiI-wichts oder besonderer Fördereinrichtungen in die terplatten 2 trägt. Der Schlitten mit der Fördervor-Öffnungsstellung läuft. richtung bildet die Verfahrvorrichtung. Die Filter-
Wie auch die Rollbahnen ausgeführt sein mögen, 30 platten sind mit Organen 8 zum Zusammenwirken
kann im Zusammenhang damit eine Fördervorrich- mit der Fördervorrichtung 7 versehen. Es sei angetung
verwendet werden, die besonders vorteilhaft nommen, daß die Fördervorrichtung die Platte 2"
aus gummielastischen Mitnehmerbändern besteht, die unter dem Einfluß einer Antriebsvorrichtung, die in
reibend auf die Platte oder daran befindliche Vor- Fig. 1 als Elektromotor 9 angedeutet ist und ein
sprünge einwirken. Zweckmäßigerweise werden zwei 35 stufenlos regelbares Getriebe enthalten kann, in
Bänder derart in geringem Abstand voneinander an- Richtung des Pfeils Ta befördert. Während sich die
geordnet, daß sie gemeinsam an zwischen ihnen hin- in der Darstellung links gezeichneten Platten noch
durchgeführten Vorsprüngen der Platten angreifen. in der geschlossenen Stellung befinden, sind die
Damit die gewünschte Reibungskraft beliebig ge- rechts erscheinenden Platten bereits von der Förderwählt
werden kann und auch etwaigem Verschleiß 40 vorrichtung verfahren worden. Die Platte 2" wird
der Bänder Rechnung getragen werden kann, ist der nach dem Verfahren neben der Platte 2' abgesetzt.
Abstand der Bänder voneinander vorteilhafterweise Es wird dann die Platte 2'" von der Fördervorricheinstellbar.
m rung aufgenommen, in diesem Faii wird also jeweils
Das konstruktive Problem, die Bänder sowohl in nur eine Platte von der Fördervorrichtung befördert,
ihrer Längsrichtung spannbar als auch gegeneinander 45 Es ist aber selbstverständlich, daß die Platte 2"' auch
verstellbar zu machen, wird erfindungsgemäß da- schon aufgenommen werden könnte, bevor dij
durch gelöst, daß die Umlenkrollen jedes Bandes an Platte 2" abgesetzt ist. Bei gleicher Fördergeschwin-
Parallelogrammlenkern sitzen, die um rollenparallele digkeit läuft dann der gesamte Verfahrvorgang
Achsen schwenkbar sind und von denen die der an- schneller ab, wobei aber die gegenseitigen Abstände
getriebenen Rolle zugeordnete schlittenfest koaxial 50 der geöffneten Platten geringer sind.
mit einem Antriebsrad angeordnet ist, während die Die Fördervorrichtung 7 kann von beliebiger Art
andere zur Einstellung der Bandspannung parallel sein. Sie kann beispielsweise aus einem oder mehre-
zur Bandrichtung verstellbar ist, und daß die Achsen ren pneumatischen Zylindern bestehen, die die ein-
der Rollen in einem quer zur Bandrichtung verstell- zelnen Platten aus der Stellung T" in die Stellung 2'
baren Einstellrahmen geführt sind. 55 schieben. Der Schlitten kann sich bei diesem Ver-
Um das Ablösen des Filterkuchens von den FiI- schieben jeweils abstützen an der nächstfolgenden,
terplatten zu erleichtern, können Einrichtungen zum noch nicht verfahrenen Platte. Diese Ausführung ist
Rütteln oder Stoßen der Platten während des Ver- schematisch in Fig. 6 veranschaulicht. Der Schlitfahrens
vorgesehen sein. Beispielsweise können die ten 5 ist fahrbar mittels der Räder 6 auf der nicht
Fördereinrichtungen so ausgeführt sein, daß die 60 gezeigten Schlittenführung. Mittels der fest am
Platten periodisch auf ihre Führungseinrichtung auf- Schlitten befestigten Arme 10 ist unterhalb des
gestoßen werden, indem beispielsweise die Hubein- Schlittens eine Führung 11 für einen Schieber 12 anrichtungen
hebend und senkend betätigt werden. Be- gebracht, der eine Schiebernase 13 gelenkig in der
sonders einfach ist es, die Rollbahn oder Rollbahnen Weise trägt, daß sie gegenüber einer von rechts in
geriffelt, gewellt oder schwach gezahnt auszuführen, 65 der Figur nach links wirkenden Kraft in der gezeichwodurch
den Platten während des Verfahrens eine nctcn Stellung feststeht, während sie einer entgegenentsprechende
Rütlclbewepnng aufgezwungen wird. geseizt wirkenden Kraft nach rechts auszuweichen
I :.s verMehl sich. «1;iß die hriindung nicht nur auf vermag. Der-Schieber ist verbunden mit der Stange
14 einer Kolbenzylindervorrichtung 15, die ihn über die gesamte Länge der Führung 11 hin und zurück
zu bewegen vermag. Bei 16 ist ein vom Schlitten nach unten ragender Riegel gezeichnet, der mittels
der Kolbenzylindervorrichtung 17 anhebbar ist. In der gezeichneten Stellung faßt er rechts vor den Ansatz
18 der Filterplatte 2'".
Diese Vorrichtung funktioniert in folgender Weise: Während der Schlitten mittels des Riegels 16 an
der demnächst zu verfahrenden Platte 2'" abgestützt ist, schiebt der Schieber 12 mittels der Nase 13 die
Platte 2" nach rechts in der Zeichnung. Wenn die Platte 2" an der Plattet anliegt, d.h., wenn die
Kolbenzylindervorrichtung 15 sich ihrer Endstellung bis auf einen der Breite der Platten 2 entsprechenden
Betrag genähert hat, wird durch nicht gezeichnete, selbsttätige Steuereinrichtungen die Kolbenzylindervorrichtung
17 derart betätigt, daß der Riegel 16 angehoben wird. Infolge der weiteren Hubbewegungen
der Kolbenzylindervorrichtung 15 wird nunmehr der Schlitten 5 um eine Plattenbreite in der Zeichnung
nach links geschoben. Die Kolbenzylindervorrichtung 15 hat dann ihre Endstellung erreicht. Der Riegel
16 wird wieder gesenkt und setzt sich vor den Vorsprung 18 der links von der Platte 2'" befindlichen
Platte. Der Schieber 12 wird zurückgezogen, schnappt dank seiner Beweglichkeit hinter den Vorsprung
18 der Platte 2'". Die Kolbenzylindervornchtung beginnt wieder ihren Vorwärtshub, wodurch
nunmehr die Platte 2'", wie vorher die Platte 2 , nach rechts bewegt wird. Das Spiel setzt sich fort, bis
sämtliche Platten verschoben sind.
Dies Beispiel zeigt, daß der Schlitten 5 nicht unbedingt
unabhängig von der Fördervorrichtung 7 (Fig. 1) angetrieben zu sein braucht; beide Antriebe
können vielmehr miteinander gekoppelt sein.
Fine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht Fig. 2. Dabei ist an dem Schlitten5
eine Fördervorrichtung angebracht, die aus einer Förderkette 20 besteht, die über Umlenkrollen 21
und 22 läuft, ν«, η denen wenigstens eine angetrieben ist. Die Kettenglieder oder einige Kettenglieder tragen
Vorsprünge 23. Der obere Zug 24 der Kette wira abgestützt von einer Schiene 25.
•\n den Filterplatten 2 sind Haken 26 angebracht,
deren Höhe in der Ruhestellung der Platten wenig tiefer ist als die des oberen Zugs 24 der Kette 20.
Der Schlitten 5 ist in Pfeilrichtung 27 langsamer angetrieben als die Kette in Pfeilrichtung 7 a. Haken 26
und Kette 20 sind derart angeordnet, daß sie in folgender
Weise zusammenwirken:
Wenn der Schlitten 5 in Pfeilrichtung 27 bewegt wird, stößt die Kette 20 mit ihrem das Kettenrad 21
umschlingenden Teil auf den Haken 26 der nachstliegenden Filterplatte. Die Vorsprünge 23 der Kette
greifen unter den Haken 26, heben ihnι undI damit
die Filterplatte ein wenig an. Die Kette 20 fordert sodann die an ihr hängende Filterplatte 2 m der
Zeichnung nach rechts, bis sie an der PlatteZ anliegt.
Inzwischen ist der Schlitten 27 um emc: Pia ten breite
weiter nach links bewegt worden und hat die Kette 20 die nächstfolgende Platte 2" aufgenommen
(gezeichneter Zustand) und so fort, ^ sämtliche
Platten transportiert sind. Bei α ist £er Höhenunterschied
zwischen den Haken der in R"hf e»unßf£"
findlichen Platten und der von der Kette 20 geforderten
Platten veranschaulich«. . .
Auch bei dieser Ausführungsform isl cm unabhängiger
Antrieb des Schlittens nicht erforderlich. Wenn nämlich die Platte 2" sich in Anlage an der
Platte 2' befindet, ohne daß der Schlitten 5 sich inzwischen um eine Plattenbreite weiter verschoben
haben sollte, wird der Schlitten durch den Rückschub der Fördervorrichtung um eine Plattenbreite weiter
in Pfeilrichtung 27 geschoben.
An Hand der F i g. 3 bis 5 wird im folgenden eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfio-
dung beschrieben:
Der auf den Führungen 4 fahrbare Schlitten 5 trägt auf seiner Unterseite Leisten 30, die als Rollbahnen
dienen für Rollen 31, die an den Platten befestigt sind. Die Rollbahnen haben am Anfang eine
is Schrägfläche 32 und am Ende eine Schrägfläche 33.
in der in F i g. 3 gezeichneten Stellung haben die
Rollbahnen eine solche Höhe, daß die von ihnen aufgenommenen Rollen 31 der im Transport befindlichen
Platte 2" etwas höher sind als die Rollen 31
so der sich in Ruhelage befindenden Platten 2. Die
Rollbahnen 30 sind jedoch über Kolbenzylindervorrichtungen 34 am Schlitten befestigt, so daß sie aus
der gezeichneten Stellung, die sie während des Verfahrens innehaben, in eine andere, inaktive Stellung
versetzt werden können, in der sie mit den Rollen 31 nicht zusammenwirken und die sie während des
Rücklaufs des Schlittens einnehmen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind im bevorzugten Ausfübrungsbeispiel zwei Rollbahnen 30 vorgesehen.
Entsprechend besitzen die Filterplatten 2 je zwei Rollen 31, die beispielsweise gemäß Fig. 7 an
Armen 35 befestigt sind, die oben an der Filterplatte angeordnet sind. Zwischen diesen Armen befindet
sich noch ein in der Mitte hochragender Vor-
sprung 36.
F i g. 4. die der Klarheit halber nur die Fördervorrichtung, nicht den Schlitten 5 zeigt, macht anschaulich,
daß zwischen oder über den Rollbahnen 30 zwei Mitnehmerbänder 37 vorgesehen sind, die über Um-
lenkrollen 38 und 39 geführt sind, von denen wenigstens eins antreibbar ist. Der innere Bandzug ist jeweils
von einer Schiene 40 abgestützt. Diese inneren Bandzüge befinden sich an einer den Vorsprüngen 36
der Füterplatten entsprechenden Stelle. Die Antriebs-
richtung der Mitnehmerbänder wird von den Pfeilen in F i g. 4 veranschaulicht
Diese Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Der Schlittens wird in Pfeilrichtung27 angetrieben, während die Mitnehmerbänder 37 mit wesent-
Der Schlittens wird in Pfeilrichtung27 angetrieben, während die Mitnehmerbänder 37 mit wesent-
lieh größerer Geschwindigkeit in der Weise angetrieben
werden, daß ihre inneren Züge sich in entgegengesetzter Richtung la bewegen. Wenn die
Rollbahnen 30 infolge der Bewegung des Schlittens auf die Rollen 31 der nächstliegenden Filterplatte
stoßen, sind sie bestrebt, sich unter diese Rollen zu
schieben, wobei die Rollen längs der schiefen Ebene 32 angehoben werden und schließlich auf das ebene
Stück der Rollbahn 30 gelangen. Der Vorsprung 36 dieser Platte wurde inzwischen erfaßt von den beiden
inneren Zügen der Förderbänder 37, deren Abstand so bemessen ist, daß die Vorsprünge 36 mit ausreichender
Kraft derart zwischen ihnen eingeklemmt werden, daß die auf den Rollbahnen 30 mittels dev
Roller. 31 getragenen Filterplattcn durch die Reibung
der Vorsprünge 36 an den Bändern 37 befördert werden. Am Ende der Rollbahn 30 worden die FiI-terpialten
über die schiefe Ebene 33 wieder abgesetzt und so fort, bis alle Platten verfahren sind.
209648/257
ft'
9 10
Wenn der Schlitten 5 zurücklaufen soll, wird der Schlittens von oben zur Hälfte schematisch darge-
Schlittenantrieb abgekuppelt, indem beispielsweise stellt ist.
eine Magnetkupplung gelöst wird, eine mechanische Die angetriebene Umlenkrolle 38 des Mitnehmer-Kupplung
ausgerückt wird oder mittels eines in den bandes 37 ist an einem Lenker 41 gelagert, der' bei
Getriebezug eingebauten Freilaufs, der bei Bewe- 5 42 am Rahmen S des Schlittens um eine zur Achse
gungsumkehr des Antriebs nicht auf die Räder des der Rolle 38 parallele Achse schwenkbar gelagert
Schlittens einwirkt. Es werden dann die Kolbenzy- ist. Entsprechend ist die Umlenkrolle 39 an einem
lindervorrichtungen 34 derart betätigt, daß die Roll- Lenker 43 gelagert, der bei 44 nicht rahmenfest, sOttbahnen30
durch Hebung, Senkung oder seitliche dem an einem Teil 45 gelagert ist, das gegenüber
Verschiebung außerhalb des Bereichs der Rollen 31 io dem Rahmen in Pfeilrichtung 46 starr geführt und
gelangen. Dann wird der Antrieb der Mitnehmer- verschiebbar ist. Seine Einstellung ergibt die Längsbänder
37 im umgekehrten Sinn eingeschaltet. Dies spannung des Mitnehmerbandes 37, wobei aber die
hat zur Folge, daß sie nunmehr bestrebt sind, die er- parallelogrammartige Lage der Lenker 41 und 43.
faßten Vorsprünge 36 in der Zeichnung nach links unverändert bleibt, da die Achsen der Rollen 38 und
zu befördern. Da die Platten aber nicht angehoben 15 39 mittels geeigneter Fortsätze 50, 51 in Führungen
sind und infolgedessen der von den Platten dieser Be- 47,48 eines Hinstellrahmens 49 geführt sind, der mit
wegung entgegengesetzte Reibungswiderstand sehr dem Rahmen 5 des Schlittens derart verbunden ist,
groß ist, werden nicht die Platten nach links, sondern daß er in Pfeilrichtung 52 bewegbar und einstellbar
wird der Schlitten nach rechts bewegt. Er zieht sich ist. Es zeigt sich, daß durch die rechtwinklig zueinalso
an den Vorsprüngen 36 mit Hilfe der Mitneh- ao ander erfolgende Einstellung der Glieder 45 und 49
merbänder37 in der Zeichnung nach rechts, bis er beliebige Spannungsverstellung der Bänder als auch
sämtliche Filterplatten passiert hat. Er befindet sich beliebige Abstandsänderung ohne Änderung der
dann am rechten Ende der Maschine gemäß Fig. 1, Parallelität der Bänder möglich ist.
d. h. in dem Bereich, in dem nach dem Schließen der Die angetriebene Bandrolle 38 ist fest verbunden Platten sich keine Filterplatten befinden. Er befindet 25 mit einem Antriebsrad, beispielsweise einem Zahnsich damit auch außerhalb des Bereichs, in dem mit rad, das in Fig. 5 strichpunktiert bei 53 angedeutet Flüssigkeitsspritzern zu rechnen ist. ist. Es steht in Transmissionsverbindung mit einem
d. h. in dem Bereich, in dem nach dem Schließen der Die angetriebene Bandrolle 38 ist fest verbunden Platten sich keine Filterplatten befinden. Er befindet 25 mit einem Antriebsrad, beispielsweise einem Zahnsich damit auch außerhalb des Bereichs, in dem mit rad, das in Fig. 5 strichpunktiert bei 53 angedeutet Flüssigkeitsspritzern zu rechnen ist. ist. Es steht in Transmissionsverbindung mit einem
Diese Ausführungsform der Erfindung birgt inso- entsprechenden Rad 54, das koaxial zu der Schwenkfern
gewisse Probleme, als die Mitnehmerbänder 37 achse 42 des Lenkers 41 angeordnet ist. Durch diesen
sowohl in ihrer Längsrichtung gespannt als auch in 30 Kunstgriff ist es möglich, den Antrieb von einem
ihrer Querrichtung verstellt werden müssen und da- rahmenfesten, gegebenenfalls für beide Bänder gebei
zueinander vollkommen parallel bleiben müssen. meinsamen Motor her auch bei Verstellung des ge-Fig.
5 zeigt die konstruktive Lösung des Pro- genseitigen Abstands der Mitnehmerbänder 37 unverblems
in einer Teilansicht, in der der Rahmen 5 des ändert aufrechtzuerhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahrvorrichtung für die auf seitlichen Führungsstangen ruhenden Filterplatten und
Filterrahmen bzw. Kammerfilterplatten einer Filterpresse,
die aus einem parallel zu den Führungsstangen der Filterplatten bewegbaren Schlitten
besteht, der entgegen der Verfahrrichtung der Platten antreibbar ist und mit einer auf die
Platten einwirkenden Fördervorrichtung versehen, ist, deren Förderrichtung der Antriebsrichtung
des Schlittens entgegengesetzt ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Schlitten(5) oberhalb
der Filterplatten (2) angeordnet ist und Tragführungen (25) aufweist, auf welchen die Filterplatten
(2) mittels über sie hinausragender Aufhängeglieder (8) in angehobener Stellung durch
die Fördervorrichtung verschiebbar sind, und daß eine Hebeeinrichtung vorgesehen ist, welche jede ao
zu verfahrende Filterplatte auf die Tragführungen hebt.
2. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schlitten
(5) als auch die Fördervorrichtung (7) kontinuier- »5
Hch angetrieben sind, und daß sich die absolute Geschwindigkeit der Fördervorrichtung zu der
Geschwindigkeit des Schlittens etwa verhält wie die Verfahrstrecke zur Dicke der Platten.
3. Verfahrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeglieder
(8) mit Rollen (31) versehen sind, welche auf den von Rollbahnen (30) gebildeten
Tragführungen aufliegen.
4. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn mindestens
am' Beginn als eine das Auflaufen der Rollen und Anheben der Platten erleichternde
schiefe Ebene (32) ausgeführt ist.
5. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn auch
am Ende eine schiefe Ebene (33) aufweist.
6. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn nach
dem Unterfahren einer Plattenrolle anhebbar ist.
7. Verfahrvorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn
höhenverstellbar ist in zwei Höhenlagen, in deren erster, während des Schlittenverlaufs angesteuerten
Höhenlage der Beginn der schiefen 5» Ebene unterhalb der Rollenmitte liegt, während
die übrige Rollfläche oberhalb des tiefsten Rollenpunktes liegt, und in deren zweiter, während
des Schlittenrücklaufs angesteuerter Höhenlage die Rollbahn sich außerhalb des Rollenbereichs
befindet.
8. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung
aus Mitnehmerbändern (37) oder -ketten besteht, die auf die jeweils von der Rollbahn aufgenommenen
Platten (2") einwirken.
9. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten einen langsamen Antrieb für die Fahrrichtung beim Verfahren der Platten in die öff-
nungsstellung und einen schnelleren Antrieb für den Rücklauf besitzt.
10. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
langsame Fabrantrieb des Schlittens für den Rücklauf ausschaltbar oder abkuppelbar ist und
die Fördervorrichtung (7) mit den nicht angehobenen Platten zusammenwirkt
11. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schlitten vorgesehener
Antriebsmotor (9) mit der Fördervorrichtung bleibend gekuppelt ist und mit dem Schlittenantrieb über eine Freilaufkupplung nur
in einer Antriebsrichtung gekuppelt ist, und daß der Antriebsmotor reversierbar ist.
12. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbänder
aus gummielastischem Material bestehen und reibend auf die Platten oder daran befindliche
Vorsprünge (36) einwirken.
13. Verfahrvorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei
Bänder (37) in geringem Abstand voneinander angeordnet sind und an an den Platten befestigten
Vorsprüngen (36) angreifen, die zwischen ihnen hindurchgefühlt sind.
14. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Bänder voneinander einstellbar ist.
15. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (38,
39) jedes Bandes an Parallelogrammlenkern (41, 43) sitzen, die um rollenparallele Achsen (42,44)
schwenkbar sind und von denen die (42) der angetriebenen Rolle (38) zugeordnete schlittenfest
koaxial mit einem Antriebsrad (54) angeordnet ist, während die andere (44) zur Einstellung der
Bandspannung parallel zur Bandrichtung verstellbar ist, und daß die Achsen (50,51) der
Rollen in einem quer zur Bandrichtung verstellbaren Einstellrahmen (49) geführt sind.
16. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen zum Rütteln oder Stoßen der Platten während des Verfahrens vorgesehen sind.
17. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn oder
Rollbahnen geriffelt, gewellt oder schwach gezahnt sind.
18. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor
und Fördereinrichtung ein stufenlos regelbares Getriebe geschaltet ist.
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724472A1 (de) * | 1977-05-31 | 1978-12-14 | Rittershaus & Blecher Gmbh | Verfahrvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724472A1 (de) * | 1977-05-31 | 1978-12-14 | Rittershaus & Blecher Gmbh | Verfahrvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse |
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