DE1536788A1 - Vorrichtung fuer das automatische Auseinandernehmen von Filter-Pressen - Google Patents

Vorrichtung fuer das automatische Auseinandernehmen von Filter-Pressen

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DE1536788A1
DE1536788A1 DE19661536788 DE1536788A DE1536788A1 DE 1536788 A1 DE1536788 A1 DE 1536788A1 DE 19661536788 DE19661536788 DE 19661536788 DE 1536788 A DE1536788 A DE 1536788A DE 1536788 A1 DE1536788 A1 DE 1536788A1
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Germany
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filter
rail
automatic
contact
carriage
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Application number
DE19661536788
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English (en)
Inventor
Faure Jean Francois
Yves Parizy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faure & Cie
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Faure & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/19Clamping means for closing the filter press, e.g. hydraulic jacks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner D.pi-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin ^ ...nnQ Poetscheckkonto: W. Meissner, Berlin Wert 122 82 J 5 0 U / O O
βι 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), de^ $ AU6.
HerbertstraBe 22
Affaire 58
Societe a Responsabilite Liraitee A0 MUHE jüT CIiS,
21 -Place du Qhamp de Foire, Limoges, Haut-Vienne, Frankreich
Vorrichtung für das automatische Auseinandernehmen von Filter-
Pressen
Die Erfindung betrifft Pilterpreseen und insbesondere das Auseinandernehmen derartiger Filterpressen, bei denen nach Durchführen des eigentlichen Filtrierens die verschiedenen Scheiden der Filterpresse voneinander gelöst werden, wobei man auch zwischen den Filterscheiben die durch die Filtration ausgebildeten Filterkuchen entfernen kann« So wird z.B. in der keramischen Industrie die als Tonschlaratn oder Schlicker bezeichnete wässrige 'Suspension unter hohem Druck in eine Filterpresse gepumpt, um so nach dem Auseinandernehmen derselben einen Filterkuchen in Form einer festen Pad te zu erhalten. Aufgrund der großen Anzahl an Filterscheiben stellt das Auseinandernehmen der Filterpresse einen relativ langwierigen Arbeitsvorgang dar. Weiterhin es ist gelegentlich erforderlich, manuell diesen Filterkuchen loszulösen,. Es wäre somit sehr zweckmäßig, eine Abkürzung des Auseinandernehmens der Fileerpresse zu erreichen»
Der Erfindung liegt nun die Aufgabenstellung zugrunde, eine ο
ο derartige Vorrichtung zum Auseinandernehmen einer Filterpresse
2> zu schaffen.
ο
«v. Wrfindungsgemäß kann das Auseinandernehmen automatisch oder
cn halbautomatisch durchgeführt werden, dergestalt, daß Jede
·■* Filterscheibe nacheinander von den anderen Filterscheiben durch eine automatische Arbeitsfolge getre.nnt wird, und düese Arbeits-
folgen werden automatisch entweder manuell durchgeführt, wooei die erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich automatisch arbeitend vorgesehen sein kann, oder werden in halbautomatischer V/eise zur Durchführung gebracht, oder es erfolgt eine wahlweise Arbeitsweise.
Die erfincungagemäße Filterpresse zeichnet sich durch eine spezielle Bauart und durch eins selbetgesceuerte Vorrichtung für da3 Auseinandernehmen aus. Diese spezielle Bauart, und zwar die gesamte Scheibenanordnung und deren Rollschiene ist beweglieh angeordnet und kann unter der Einwirkung einer hydraulischen • Winde mit großem Arbeisshub verschoben werden,. Hierdurch ist es möglich, die Scheibenanordnung vollständig au&omatisch zu öffnen und zu schließen, Vermittels der Vorrichtung zum Auseinandernehmen, die selbsttätig gesteuert wird, wird die hin- und hergehende Bewegung der Anordnung für das Auseinandernehmen durch deren entsprechende Lage bezüglich der Sehe.,, e bestimmt, die bewegt werden soll»
Die erfindungsgemäße Filterpresse wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: Pig, 1 zeigt im seitlichen Aufriß die erfindungsgemäße Filterpresse.
Fig. 2 zeigt in Endansicht die Filterpresse nach der Fig. 1. Fig. 3» 4 und 5 aind drei schema tische Darstellungen im teilweisen seitlichen Aufriß und zeigen drei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge der Vorrichtung für das Auseinandernehmen der FiI-
ο terscheiben.
oo Fig. 6 ist ein schematisch.es Schalcdiagramm der der erfindungso
geinäßen Filterpresse zugeordneten Schaltkreiseo Unter Bezugnahme a% auf die Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Filterpresse uj einen waagerechten I-Träger auf, dessen unterer Schenkel 2 eine Schiene für die Filterscheiben 3 darstellt, und dessen oberer
- 3 BAD ORIGINAL
^* 1 O j D / σ ο
Schenkel 4 die Schiene für den Schlitten 5 für das Auseinandernehmen darstellt. Weiterhin ist eine doppeltwirkende Winde 6 an der ortsfesten Stütze 7 angeordnet und steht im Eingriff mit der Wange 8, die einstückig mit dem Träger 1 ausgeführt ist und aui dem ortsfesten Untergestell 9 beweglich ist0 Die Filterpresse weist weiterhin ein Steuerpult 10 auf, sowie eine endlose Kette 11, die den Schlitten 5 für das Auseinandernehmen der Filterscheiben betätigt. Es sind weiterhin Pumpen vorgesehen, z.B. eine Pumpe mit großem Durchsatz und eine Hochdruckpumpe, die nicht dargestellt sind.
In der Fig. 1 ist die Filterpresse während des eigentlichen Filtrierens gezeigt. Die Winde 6 ist ausgefahren und hält die Wange 8 links entfernt von der ortsfesten Stütze 7 unter Zusammendrücken der Filterscheiben 3 ο
Sobald ein Filtrationsvorgang abgeschlossen ist, wird durch die Bedienungsperson das Einführen der Winde 6 dadurch gesteuert, daß vermittels der Pumpe mit großem Durchsatz eine Eiaspeisung erfolgt. Hierdurch wird die Winde 6 nach rechts bezüglich der Wange 8, des Trägers 1 und der Filterscheiben 3 verschoben, wodurch sich ein freier Raum zwischen der ortsfesten Stütze 7 und der ersten Filterscheibe 3 an der linken Seite ergibt. Der Schlitten für das Auseinandernehmen führt sodann eine Mehrzahl aufeinanderfolgender, automatischer Arbeitsgänge durch, die, wie bereits weiter oben ausgeführt, automatisch oder nicht automatisch zur Durchführung kommen. Diese Arbeitsgänge werden in gleicher Weise
co und aufeinanderfolgend für jede Filterscheibe 3 ausgeführt, so
cd daß es lediglich erforderlich ist, einen einzigen Arbeitsgang, co
""·* z.B. bezüglich des zweiten Filterscheibe 3a an der linken Seite ο
^ zu erläutern. Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist die erste linke
Filterscheibe 3i nach links gegen die ortsfeste Stütze 7 geführt worden, während die andere Filterscheiben 3a, 33 „..„ J noch
n - 4 -
rechts vorliegen. Das entweder manuell oder automatisch ausgelöste Steuerkommando führt zu der Betätigung der Kette 11, die den Schlitten 5 nach rechts bewegt» siehe Pfeil F1, dohV in Richtung auf die Scheibe 3a · De*1 Schlitten 5 ist mit einer angelenkten Klinke 12 ausgerüstet, die unter der Einwirkung einer Feder 13 steht. Sobald der Schlitten 5 die Filterscheibe 3», siehe Fig» 4, erreicht,wird die angelenkte Klinke 12 durch die Neigung 148 der Filterscheibe 3a angehoben und fällt hinter derselben wieder zurück. Während dieser Bewegung betätigt die Klinke 12 einen elektrischen Kontakt 31, der die Bewegung der Kette 11 umkehrt. Der Schlitten 5 wird somit angehalten und kehrt seine Bewegungsrichtung um, siehe Pfeil F2 und zieht somit die Filterscheibe 3g mit. Sobald die Filterscheibe 3a gegen die vorangehende Filterscheibe J1 und die ortsfeste Sttfcze 7» siehe Fig. 5, anschlägt, wird die Klinke 12 durch die Filterscheibe 3a angehalten, während der Schlitten 5 seine Bewegung, siehe Pfeil F8 unter Zusammendrücken der Feder 13 fortsetzt. Ein an dem Schlitten 5 befestigter elektrischer Kontakt 32 wird sodann durch die Klinke 12 betätigt Dieser elektrische Kontakt 32 führt zu einem Anhalten der Kette 11„ Weiterhin ergibt sich bei einer ausschließlich automatischen Betätigung eine Bewegungsumkehr, wodurch der nächste Arbeitsgang eingeleitet wird und in d iesem Fall die Filterscheibe 35 bewegt wird. Diese Arbeitsgänge folgen sodann automatisch oder halbautomatisch aufeinander, bis die letzte Filterscheibe 38 bewegt worden ist. Die halbautomatische Betätigung, d.h. die manuelle ο
° Steuerung des Beginns jeder Arbeitsfolge ist zu empfehlen, eobala o die Bedienungsperson systematisch bei dem ReinigungsVorgang ein-
^. greift.
<" Nachdem die Filterpresse in der beschriebenen Weise auseinander- *** genommen worden ist, wird durch, die Bedienungsperson vermittels eines Hebels 15 die Klinke 12 in der erhöhten Lage festgelegt
„ 5 - ' ViJU ' "w
und hierdurch die Zurückführung des Schlittens -±5 nach links vor die ersteFilterscheibe 3X gesteuert. Sodann wird dB Winde 6 vermittels der Pumpe mit großem Durchsatz gespeist und die Wange 8 wird nach links längs des Trägers 1 bewegte Sodann werden die Filterplatten 3 wieder aufgrund der Druckausübung in da"r Winde 6 zusammengedrückt, die automatisch durch die Hochdruckpumpe gespeist wirdo Nachdem die Filterscheibe! in dieser Weise auaatnmengedrückt worden sina, ist die Filterpresse für einen neuen FilttationsvÄrgang vorbereitet.
Die Kette 11 kann durch einen Elektromotor, z.B. einen Dreiphasenmotor angetrieben werden« Die für das Steuern dieses Motors geeigneten elektrischen Schaltkreise, die dem automatischen und/ oder halbautomatischen Betrieb dienen, können zahlreiche Abwandlungen erfahren. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird ein derartiger einphasiger Niedrigspannungs-Schaltkreis kurz erläutert. Die Anordnung wird durch einen Sicherheitstranaformator 41 a.B. mit 220/24 V gespeist, wobei die Sekundärwicklung des Transfcrmators in Serie mit zwei Abschlagkknöpfen vorliegt, und zwar einem ortsfesten Knopf 42 und einem änderen, andern Schlitten 5 angeordneten Knopf 43« Es liegt ein Bewegungnknopf 44 im Nebenschluß über einen Kontakt 45a vor, und der Motor wid durch die Spule 45 eines Dreiphasenkontaktes gesteuert. De r restliche Teil des Steuerkreises wird über einen Kontakt 45b des Kontaktgebers in Serie geschaltet mit einem Anhalteknopf 46 gespeist.
Ein Schaltkreis für den Schlitten 5 weist parallel geschaltet ο
einen Anhalteknopf 47, einen Bewegungsknopf 48 und einen Kontakt ^ 51a eines Relais 51 in Serie geschaltet mit einem automatischen
\ oder nalbautomatischen Bewegungahebel 55 auf. Diese Anordnung
f» ist in Serie mit einem Kontakt 31a geschaltet, deeeen Funktion w bereits weiter oben erläutert iat, und einem Kontakt 34 am Ende des Laufweges sowie einem Zurückführungsknopf 56 und der Spule
to OO O (O
cn
57a eines Bewegungsumkehrschalters 57 des Motors, In gleicher Weise weiat ein Urnkehrkreis für den Schlitten 5 in paralleler Schaltung einen Anhalteknopf 58, einen Umkehrknopf 59 und einen Kontakt 52a eines Relais 52 auf, Me gesamte Anordnung ist in Serie mit einem Kontakt 5 2a geschaltet, dessen Funktion weiter oben erläutert ist, sowie mit einem Kontakt am Ende des Laufweges 33 und einem Bewegungsknopf 60, sowie parallel zu der Spule 57b der Umkehrvorrichtung 57 und der Spule 53 eines Relais* Dieöpule 51 des Relais 51 ist in Scr·:, ö mit einem Kontakt 321 dessen Punktion weiter oben erläutert; isC, und einem Kontakt 52d des Relais 52 geschaltet, Me Spule 52 des relais 52 wiru in Serie mit einem parallelen K ^ eis ge;spwi3t, ier einen Kontakt 31b; dessen Punktion weiter oben erläutert ist, und einen Bedienungskontakt 52c aufweist, und die gesamte Anordnung liegt in Serie geschaltet mit einem Kontakt 53a des Relais 53 vor.
3AD ORIGINAL ·'

Claims (3)

.Patentansprüche
1. Filterpresse mit einer automatischen oder halbautomatischen Vorrichtung für das Auseinandernehmen der Filterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterscheibe (3 ) von den anderen Filterscheiben (3) durch eine automatische Arbeitsfolge getrennt werden kann, die automatisch oder manuell zur Durchführung kommen kann, die Anordnung aus den Filterscheiben (3) und der zugeordneten Schiene (2) unter der Einwirkung einer Y/inde (6) beweglich gestaltet ist, und ein Schlitten (5) für das Auseinandernehmen auf einer Schiene (4) parallel zu der Schiene (2) beweglich ist und nacheinander jede Filterscheibe (3n) unter Selbststeuerung der Bewegung des Schlittens (5) hin- und vergehend bezüglich der Filterscheibe (3_) verschoben wird.
2o Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Winde (6) um eine Winde mit Doppelwirkung handelt, die auf eine Wange (8) und einen Träger (l) einwirkt, dessen unterer Schenkel die Schiene (2) und dessen oberer Schenkel die Schiene (4) darstellt.
3. Filterpresse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) mit einer angelenkten Klinke (I2j ver-
o sehen ist, die unter der Einwirkung einer Feder (13) steht, die
to vermittels Bewegen über eine Neigung (l4n) der Filterscheibe
"
(3„) angehoben wird, und hierdurch einen Kontakt (3I) für die co n
Bewegungsumkehr betätigt, sodann hinter der Neigung (l4n) wieder
zurückfällt und nach Bewegen der Filterscheibe (3„) einen Kontakt (32) betätigt, durch den erneut eine Richtungsumkehr bewirkt wird, die Klinke (12) vermittels eines manuell betätigbaren Hebels (15) festgestellt werden kann.
ο ο to OO O (O
Leerseite
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FR1464767A (fr) 1967-01-06

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