DE1937688U - Verzurrvorrichtung fuer langmaterialfahrzeuge. - Google Patents

Verzurrvorrichtung fuer langmaterialfahrzeuge.

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DE1937688U
DE1937688U DE1965G0033051 DEG0033051U DE1937688U DE 1937688 U DE1937688 U DE 1937688U DE 1965G0033051 DE1965G0033051 DE 1965G0033051 DE G0033051 U DEG0033051 U DE G0033051U DE 1937688 U DE1937688 U DE 1937688U
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lashing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Augsburg, den 19· Januar I966
4622/04
Dr.Sch/HG
Verzurreinrichtung für Langmaterial« Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzurreinrichtung für Langmaterial-Fahrzeuge, die mit ei·» nev Seilwinde versehen sind und bei denen zum " *- Verzurren des Langmaterials am Fahrzeug ein Vorzurrseil (Seil, Kette, Band oder, dgl«) befestigbar 1st«
Es ist bekannt, zum Verzurren ein Verzurrseil zwischen beiden Rungen zu spannen, wozu an die« sen Rungen oben beidseitig Schäkelbohrungen vor<" gesehen sind. Mit dieser bekannten Verzurreinrichtung kann man jedoch eine wirksame Vorspannung nur dann erreichen, wenn das Langmaterial» wie Baumstämme, Rohre, Masten und dgl«, hinreichend hoch geladen sind, so daß die zwischen den Rungen gespannte Verzurrkette oder dgl· eine
4622/04 19.1.1^66
Dr.Sch/HG
Niedordrückicraft ausüben kann. Diese Niederdrückkraft ist jedoch in jedem Falle nur relativ gering und kann sich auch während dee Transportes in relativ beträchtlichem Maße verändern, wenn, sich das Langmaterial in sei· ner Relativlage, z. B* in Seitenrichtung, verlagert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde« eine Verzurreinrichtung zu schaffen, die einer·» seits eine hinreichend große Niederhaltekraft haben kann und andererseits in besserem Maße« als es bisher möglich war, einer Verlagerung des Langmaterials
Zum Loser* dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Verzurrseil mindestens beim Verzurren an die Seilwinde angeschlossen, vorzugsweise das Seilwind selbst, ist. Hierdurch ist es möglich, die Kraft der in der Regel am Fahrzeug sowieso vorhandenen Ladewinde zum Verzurren auszunutzen und so wesentlich größere Ver zurrkräfte aufzubringen, ala es bisher mittels Exzenter- oder Gewindespindeleinrichtungen, die ohne die große Übersetzung einer Seilwinde von Hand betätigt wurden, möglich war. Außerdem kann man mit gesonderten' Verzurrseilen auskommen,
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Dr. S ch/IIG
wenn man gemäß der Erfindung als Verzurraoil das Seil der Seilwinde selbst wählt« das während des Transports des Langmaterials sowieso in den seltensten Fällen genutzt werden kann· Aber auch, wenn man das Seil der Seilwinde nur in ein gesondertes Seilwind beim Verzurren einhängt, entstehen noch die Ij/ei^ffer Obengenannten erheblichen Vorteile.
Vorzugsweidβ wird das Verzurrseil in Gostalt einer Schlinge um das Langraaterial geführt. Dadurch ist es möglich, auch box nicht vollständiger Beladung des Fahrzeugs mit Langmatorial sicher zu verzurren. Dadurch, daß das Verzurrseil am Fahrzeug befestigt iiät, wird dann ein Verrutschen verhindert, wie es bei einfacher • Utnschnürung auftreten könnte.
Selbstverständlich wird das Verzurren zweckmäßi« gerweise mindestens an beiden Enden dee Langmaterialwagens vorgenommen« Dies läßt sich sehr einfach dadurch erreichen, dn& man die an der Ladewinde üblicherweise sowieso vorhandene Zwillings winde ausnutzt·
C- · ψ -
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Dr.Sch/HG
Die Schlingci läßt sich aohr einfach dadurch bilden, daß das Vorzurrseil an seinem einen Ende am Fahrzeug befestigt ist und durch eine sich ent·· gegen der Zugkraft der Winde selbsttätig hemmende Klemmvorrichtung gerührt ist, die ebenfalls am Fahrzeug befestigt ist· Dadurch kann man zunächst die Schlinge locker lassen und das Lang« material richtig stauen« um ' dann anschließend unter Betätigung dor Winde die Schlinge anzuziehen. Wenn man dann die Winde wieder außer Betrieb setzt, hat die angezogene Schlinge die Neigung, sich wieder zu entspannen, wodurch die Hemm-* vorrichtung betätigt wird, die einem weiteren Entspannen entgegenwirkt und die Schlinge ständig geschlossen halt«
Das Ende de» Vorzurrseils kann in einfacher Weise als Öse ausgebildet sein, die also in vielen Fäl« len diidct am W.indensoil angebracht ist« und die einfach an einem Bolzen am Uungenstock bzw« Auflagebalken eingehängt wird; ein solcher Bolzen ist sowieso üblicherweise vorhanden»
Die Klemmvorrichtung wird wehr vorteilhaft von einem in einen Spalt eingreifenden losen Keil gebildet. Vor dem Anziehen der Verzurrschlinge kann man diesen Keil aus dem Spalt herausnehmen, so daß kei nerlei Hemmung vorhanden ist. Dann spannt man die
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Dr.Sch/HG
Schlinge durch Botatigung der Seilwinde und setzt den Keil lediglich kurz vor Abschalten der Seilwinde in den Spalt» wobei dann dieser Keil nach dem Abschalten der Seilwinde unter der Reibungskraft des Verzurrseils festgespannt wird. Ein Losen kann sehr einfach durch einige Hammerschläge erfolgen·
Um das Verzurrseil nicht zwischen den Klemm~ flächen der Klonunvorrichtung vorzeitig zu verschleißen oder zu zerdrücken, ist es zweckmäßige wenn dort eine, vorzugsweise in beiden Klemmflachen ausgebildete, Längsnut mit einem lichten Durchmesser ausgebildet ist, der etwas kleiner als der Verzurrseildurchmesser ist, und zwar derart, daß noch eine hinreichende Klemmwirkung • entsteht*
Vorzugsweise sind beide Längsnuten im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet, damit die Deformation des Verzurrseils in der Klemmvorrichtung nur geringfügig ist, da dann eine allseitig etwa gleiche Klemrakraft aufgebracht wird«
4622/04 19-1.1966
Dr.Sch/HQ
Die Erfindung wird im folgenden anhand sehe·· statischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Bild i zeigt die räucaliche Anordnung von Soll* winde, Ladeschemel und Vorzurrvorrichtung au einem in üblicher Waise ausgebildeten Langmaterxal-Pahrzeug.
Bild 2 zeigt ©inen Ausschnitt der Seilklemmvorrichtung, die am Ladebalkcn befestigt ist und nach erfolgtoi- Verspannung durch die Seil·» winde das Seil wsitorhin unter Spannung hält·
Das auf die Troaimel k der Seilwinde Ik aufgewickelte Seil 10 läuft übor die \iia eine vertikale Achse drohbar gelagerte Seilrolle 5» aus der vor dom Verzurren der Spannkeil 7 entfernt wurde, über das bogenförmige l&alenkstück und umschlingt von dort ab das gesasite zwischen dem Auflagebalken 1 und den Rungen 2 befindliche La degut 3· Die am Ende des Seiles angebrachte Kausche 15 wird in den am Auflagebalken befestigten Bolzen 12 eingehängt, so daß über den. beiden Enden des Auflagebalkens eine etwa halbkreisförmige Schlinge 13 entsteht· Durch Einziehen des Seiles 10 mit Hilfe der Seilwinde Ik
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Dr.Sch/HG
wird die so entstandene Schlinge 13 zugezogen und das Ladegut 3 fest gegen den Auflagebalken 1 gespannt« worauf die Seiltrommel 4 der Seilwinde l4 durch geeignete Bremsoinrichtungen blockiert wird· Xn diesem Zustand wird der mit einer dem Seil entsprechenden halbkreisförmigen Nut versehenen Keil 7 zwischen das mit einer gleichartigen Ausnehmung ausgefüllte Gegenstück 5 und die Keilgagenfläche 8 eingeschoben und durch einige Schläge gegen die Fläche 15 vorspannt. Der Winkel dea Keiles 7 »auß so gewählt werden, daß im verspannten Zustand Selbsthemmung besteht. Durch die in Keileinschubrichtung Zug --icraf t der Seilschlingo 13 und die in den Nuten und 12 auftretende Reibung nach Losen des Seiles 10 durch die Winde wird der Keil noch stärker zwischen das Gegenstück 6 und die Keilgegenfläche 8 gezogen, so daß sich die auf das Seil wirkende Klemmkraft . noch weiter erhöht. Während das auf der Trommel 4 aufgewickelt© Seilende 10 schlaff durchgängen kann9 bleibt die das Ladegut umfassende Seilschlinge nach wie vor unter der durch die Heilwinde erzeugten Spannung.
Durch Herausschlagen des Keiles in entgegengesetzter Richtung kann die Verspannung auf einfache Weise wieder aufgehoben werden*
4622/04 19.1.1966
Dr.Sch/HG
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit« die Seilachling© 13 und das Windenseil 10 vor der Umleiikrolle 5 durch geeignete Verbindungselemente trennbar »u gestalten, so daß nach erfolgter Verspannung das Windenseil 10 vollkommen aufgewickelt werden kanu.
Durch Vervrendung einer um eine horizontale Achse drehbare Seilrolle anstelle des Umlenkstückes 9 kann der Zugkraftverlust durch die auftretende Reibung an der Umlenksteile noch vermindert werden. Das aus Teil 6, 7 uad δ bestehende Keilschloß kann' ferner durch oiiivm gleichwertigen s e Ib st hem-ExzenterverSchluß ersetzt werden»

Claims (1)

  1. P.A. 109-690*26.2.'
    Augsburg, den 19· Januar
    4622/04
    Dr.Sch/HG
    S chutzansprüche
    sasssss:
    1· Verzurreinrichtung für Langmaterial-Fahrzeuge, die mit einer Seilwinde ausgestattet sind und bei denen zum Verzurren des Langmaterials am Fahrzeug ein Verzurrseil (Seil, Kette, Band oder dergleichen) befestigbasr ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Verzurr seil (13) mindestens beim Verzurren an die Seilwinde (l4) angeschlossen, vorzugsweise das Windenseil (10) selbst, ist.
    2·" Verzurreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verzurr seil (13) in Gestalt einer Schlinge um das Langmaterial (3) geführt ist»
    3· Verzurreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verzurr seil (13) an seinem einen Ende (15) am Fahrzeug (bei 12) befestigt'ist.und durch eine sich entgegen der Zugkraft der Winde selbsttätig hemmende Klemmvorrichtung ge» führt ist, die ebenfalle ata Fahrzeug befestigt ist.
    4622/04
    Dr.Sch/HG 19. Jan· I966
    4. Vorrichtung nach einem d®v Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verzurrseils (13) als Öse (15) ausgebildet ist* die an einem Bolzen (12) ata rolWnfStock (1) eingehängt ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung (6 bis 8) von einem in einen Spalt (6, 8) eingreifenden losen Keil (7) gebildet ist.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ek ennzeichnet , daß zwischen den das Verzurrseil (13) einklemmenden Flächen (B 2) der Klemmvorrichtung (6 bis 8) eine, vor« zugsweise in beiden Klemmflächen ausgebildete» Längsnut (11, 12) mit einem lichten Durchmesser ausgebildet ist, der etwas kleiner als der Verzurrseildurchmesser
    ·>. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet c daß beide Längsnuten (11, 12) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind»
    Hinweis: Dissa Uniedagj 3:r.c?-;:Kjni -jiv S:^ü'^--^:;.ϊ αϊ 'Xi. iuKi:v.t er ,pachte, j;» ;vc:iht vcn ötr Wori- fassung dsr urs-vüiigVch .Ίί.-^-.,-.V! v. · >j'-xr ij. ü'i r.v:i";'/s :'■ χ.Ίν·Μ tbr A'.;W.!c!;tl"3 is! n!*ht geprüft» D!e ursprDlgii-jii et.:jereicl !.11 :..';.: t--.. ..■ i·-*·;·^.·? »■_··, !"! ;:'\: A. «*■ ·■■?■.·;, S;s Κ.!ντ:ο:ι j-jcleraeit uä-,?:« Nachweis efnss rechi!teh»n infaresses gfcjCii.w.t/.ii ei.jgesefien vverdsn. Auf Antrag wjfien hisrvon ouch Foiokopian otter Wim* uaoofive zu dan üblichen Preisen aaüefeff. Deutsoi)es Patenromi. Gabrouchsmusterstelle.
DE1965G0033051 1965-09-15 1965-09-15 Verzurrvorrichtung fuer langmaterialfahrzeuge. Expired DE1937688U (de)

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DE (1) DE1937688U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924953A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-10 Vallourec Lorraine Escaut Vorrichtung zum schichten und befestigen eines stapels von zylindrischen koerpern auf einer ladeflaeche, z.b. einem fahrzeugrahmen
DE2944102A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-29 Laxo Mekan Ab Langholztraeger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924953A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-10 Vallourec Lorraine Escaut Vorrichtung zum schichten und befestigen eines stapels von zylindrischen koerpern auf einer ladeflaeche, z.b. einem fahrzeugrahmen
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