DE1703729C - Gerät zum Spannen und Schliessen von endlosen Gurten oder Ketten - Google Patents
Gerät zum Spannen und Schliessen von endlosen Gurten oder KettenInfo
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Description
tenenden entfernten Kettengliedern angreifen lassen, richtung geöffnet wird. Ferner ist es denkbar, daß der
nächster Nachteil ist darin zu sehen, daß gerade in- Zylinder an einen mit Drucköl gefüllten Behälter an-
folge der Kraftübertragung zwischen dem Seil und geschlossen ist und daß zwischen dem Behälter und
der Greifvorrichtung an deren zugbelasteter Seite dem Zylinder eine das Druckmittel in den Zylinder
sehr leicht ein Kippmoment auf das die Greifvorrich- 5 fördernde Pumpe geschaltet ist. An Stelle des Druck-
tung und die Winde tragende Gurt- oder Kettenglied öls kann natürlich auch eine andere zur Drucküber-
ausgeübt werden kann. Dieses Kippmoment führt zur tragung geeignete Flüssigkeit oder Druckluft verwen-
Auslenkung des betreffenden Gliedes aus der eigent- det werden. Auch ist es günstig, wenn der Behälter
liehen Gurt- oder Kettenbahn, so daß auch bei dieser aus elastisch nachgiebigem Material besteht und sein
Vorrichtung das Verbinden der Gurt- oder Ketten- ic Volumen veränderbar ist. Hierdurch kann unter an-
glieder hierdurch erschwert wird. Maßnahmen zum derem auch eine Anpassung an den jeweiligen Füll-
Ausgleich eines dciartigen Kippmomentes bedingen stand des Zylinders erfolgen, ohne daß eine Be- bzw.
jedoch wiederum einen Mehraufwand. Entlüftung des Behälters erforderlich ist. In anderem
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe Zusammenhang ist ein derartiger elastischer Behälter
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten 15 bereits bekannt.
Art zum Spannen und Schließen von endlosen Gurten ' Nachfolgend wird ein Ausfühiungsbeispiel der Er-
oder Ketten so auszubilden, daß die Vorrichtung fim'ung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben,
außerhalb des eigentlichen Gurt- oder Kettenverlau- Im einzelnen zeigt
fes ohne Ausübung größerer Kippmomente auf die F i g. 1 einen Längsschniu Hurch die Vorrichtung,
Ketten-Endglieder an diesen angesetzt werden kann ao Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach
und daß sich bei geringem Bedarf an Konstruktions- Fig. 1,
raum eine ausreichend große Zugkraft aufbringen Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der auf
IaUt, wobei der Spannweg an die Länge der Ketten- „ine Kette aufgesetzten Vorrichtung,
Nieder bzw. ihren Abstand voneinander leicht anpaß- Fig. 4 eine entsprechende perspektivische Darstel-
b 1- sein soll. 25 lung aus einem anderen Blickwinkel,
/ur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrich- Fig 6 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Längs-
lu-.g der eingangs behandelten Art erfindungsgemäß schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung und
vorgeschlagen, daß das beil über mindestens eine der einen Teil einer Kettenplatte,
Spannvorrichtung zugeordnete Rolle geführt i«,; und F i g. 6 eine Seitenansicht eines zu der einen Greifdaß
die Rolle zum Spannen des Seiles mittels de;· 30 vorrichtung gehörenden Hakens.
Spannvorrichtung gegenüber dieser und den Greif · wie aus den F i g. 1 und 5 erkennbar, hat die Vorvorrichtungen verstellbar ist. richtung eine Grundplatte 1 mit einem auswechselba-
Spannvorrichtung gegenüber dieser und den Greif · wie aus den F i g. 1 und 5 erkennbar, hat die Vorvorrichtungen verstellbar ist. richtung eine Grundplatte 1 mit einem auswechselba-
Die vorgeschlagene Vorrichtung läßt sich so an ren Querstollen 2. Dieser soll als Distanzstück zur
einem Gurt oder einer Kette ansetzen, daß sie das Ver- Einhaltung eines ausreichend großen Abstandes zu. ibinden
der Endglieder im Bereich des Ketten- oder 33 sehen der Grundplatte 1 und der KeMenplatte 5 die-Gurtverlaufes
nicht behindert und daß auf die End- nen, der so groß sein muß, daß der übrige Teil der
glieder nöchstens sehr geringe Kippmomente ausgeübt Vorrichtung ungehindert über den Kettensteg 5 α hinwerden.
Auch wenn die Spannvorrichtung einen an ausragen kann. In diesem Fall werden die Zugkräfte
sich begrenzten Arbeitsweg hat, so lassen sich doch zwischen der Kettenplatte 5 und der Grundplatte 1
Seile leicht auf die jeweils erforderliche Länge ein- 40 durch die an dem Kettensieg 5 α anliegende Kante
stellen, die dem günstigsten Arbeitsbereich der der Grundplatte 1 übertragen. Wenn die Ketten-Spannvorrichtung
angepaßt ist. Da die Arbeitsrich- platte 5 dagegen z. B. drei Stege hat, so setzt sich der
tung der Spannvorrichtung nicht mit der Richtung Querstollen 2 hinter einem dieser Stege und nimmt
der kürzesten Verbindungslinie zwischen den beiden dann die gesamten Zugkräfte auf. Die Haken 3 haben
Ketten-Endgliedern übereinzustimmen braucht, läßt 45 die Aufgabe, ein Verkanten der Vorrichtung zu versieh
der Antrieb ucrselben konstruktiv günstig anord- hindern. Ferner ermöglichen die Haken 3 ein einfanen.
ches Einhängen und Ausrichten der Vorrichtung an
DL Spannvorrichtung wird vorteilhaft als an sich der Ketie. Zur Anpassung an die Größe Jer jeweilibekannte
Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet, gen Kettenglieder haben die Haken 3 in ihrem hintewobei
der Kolben eine Kolbenstange aufweist, an de- so ren Teil einen Längsschlitz 6, durch den Schrauben
ren freiem Ende die Rolle befestigt ist. Hierbei ist es hindurchgeführt sind. Diese können in in unterferner günstig, wenn der Zylinder rohrförmig verlän- schiedlicher Lage auf der Grundplatte 1 vorgesehene
gert ist und wenn die Kolbenstange durch eine eben- Schraublöcher 7, 8 oder 9 eingreifen, wie es in F i g. 2
falls rohrförmige Verlängerung des Kolbens gebildet dargestellt ist.
und teleskopartig in dem Zylinder verschiebbar ist. In 55 Auf der Grundplatte 1 ist ein Sockel 10 befestigt,
die rohrförmige Kolbenstange kann eine Rückholfe- der den hydraulischen Antrieb der Vorrichtung trägt,
der eingesetzt sein, deren eines Ende mit dem festste- Dieser besteht aus einem Zylinder 11, in dem ein
henden Teil der Kolben-Zylinder-Anordnung ver- Kolben 12 verschiebbar ist. Dieser hat die Form einer
bunden ist und die nach Druckentlastung des KoI- hohlen Kolbenstange. An seiner einen Stirnseite wird
bens diesen in seine Ausgangsstellung zurückstellt. 6U der Zylindfr Il durch eine Deckplatte 13 verschlos-
Während die Feder die Anwendung einer einseitigen sen, an der ein Ankerkörper 14 befestigt ist. Dieser
Kolbenbeaufschlerung ermöglicht, wird im übrigen wiederum liegt an einem Bund 15 des Kolbens 12
durch die beschriebene Ausführung der Kolben-Zy- auf. Mittels eines Zapfens 16 ist eine Rückholfeder
linder-Anordnung eine äußerst zweckmäßige, stabile 17 am Ankerkörper 14 befestigt, deren anderes Ende
und raumsparende Konstruktion geschaffen. 65 18 an einem Block 19 befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung Oberhalb des Zylinders 11 ist ein Behälter 20 als
kann der Zylinder mit einem Druckentlastungsventil Vorratsbehälter für Drucköl angeordnet. Dieser ist in
in Verbindung stehen, das zum Lösen der Spannvor- ein Gehäuse 21 eingesetzt, das mit seiner einen Seite
an einer Halteplatte 22 anliegt. Auf der anderen Seite Schrauben 44 und 45 an der Grundplatte 1 befestigt,
des Gehäuses 21 befindet sich ein Verschlußstück 23. Somit verläuft das Seil 36 von der Schraube 44 über
Der Behälter 20 ist in Form eines Faltenbalges ausge- die Rolle 37 und über die eine von zwei schräg steführt.
Er kann gefüllt werden, wenn das Gehäuse 21 henden Führungsrollen 46 bis zu den beiden ösen 39
von dem Verschlußstück 23 abgeschraubt wird. Eine S und 40 und von dort zurück über die zweite Füh-Füllung
ist aber auch nach dem Lösen einer in die rungsrolle 46 und die Rolle 38 bis zu der Schraube
Deckplatte 13 eingesetzten Verschraubung 24 mög- 45, die die Klemmplatte 43 durchsetzt.
Hch, indem an dieser Stelle nach Anschließen eines Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zuführungsschlauches durch die Leitungen 25 und Die Vorrichtung wird in der in den F i g. 3 bis 5 26 sowie durch die Ventile 27 und 28 öl hineinge- io dargestellten Weise an die zu schließende Kette angepumpt wird. setzt. Dann wird nach Entfernung des Riegels 35 vom
Hch, indem an dieser Stelle nach Anschließen eines Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zuführungsschlauches durch die Leitungen 25 und Die Vorrichtung wird in der in den F i g. 3 bis 5 26 sowie durch die Ventile 27 und 28 öl hineinge- io dargestellten Weise an die zu schließende Kette angepumpt wird. setzt. Dann wird nach Entfernung des Riegels 35 vom
In das Verschlußstück 23 ist eine als Kolbenpumpe Handhebel 30 dieser betätigt, so daß durch die
ausgebildete Pumpe 29 eingesetzt, die mittels eines Pumpe 29 Drucköl aus dem Behälter 20 über die Lei-Handhebels
30 betätigt werden kann. Dieser ist an ' tungen 25 und 26 in den Zylinder 11 gepumpt wird,
einem Gelenkpunkt 31 mit der Kolbenpumpe 29 ver- 15 Hierdurch wird der Kolben 12 aus dem Zylinder Il
bunden und im übrigen in einer Kulisse 32 geführt. herausgeschoben, so daß das über die Rollen 37 und
Da bei einer Änderung des Volumens des Behäl- 38 geführte Seil 36 gespannt wird und die Kettenendters
20 infolge einer Entleerung ein Ausgleich des glieder zusammenzieht. Sobald die Kcttenendgliedcr
hierbei entstehenden Unterdruckes möglich sein muß, die richtige Lage zueinander haben, werden sie mitist
eine durch die Halteplatte 22 und die Stirnseite 90 einander verbunden. Nunmehr kann durch Betätigen
des Gehäuses 21 hindurchgehende Verschraubung 33 eines Druckcntlastungsventils 47 ein Umgehungskaeingesetzt,
in der sich eine Bohrung 34 befindet. Die nal geöffnet werden, so daß das unter Druck stehende
Verschraubung 33 dient gleichzeitig zum Befestigen Öl durch die Leitungen 25 und 26 an den beiden Veneines
schwenkbaren Riegels 35, der in Ruhestellung tuen 27 und 28, die Rückschlagventile sind, vorbeides
Handhebels 30 über diesen geschwenkt wird und 95 strömen und in den Behälter 20 zurückgelangen
ihn in dieser Lage festhält. kann. Jetzt kann die Rückholfeder 17 wirksam wer-
An dem mit dem Kolben 12 verbundenen Block 19 den und den Kolben 12 wieder in den Zylinder 11
sind zwei zueinander koaxiale Rollen 37 und 38 gela- hineinziehen, wobei sich der Behälter 20 weiter mit
gert, über die ein Seil 36 geführt ist. Das Sei! 36 ver- öl füllt Die Haken 3. 41 und 42 können von den
läuft durch zwei ösen 39 und 40, die mit jeweils 30 Kettengliedern gelöst werden, so daß die Vorrichtung
einem Haken 41 und 42 verbunden sind und die mit entfernt werden kann. An Stelle eines Seiles kann na-
dicscm die eine Greifvorrichtung zum Festhalten des türlich auch eine Kette oder ein anderes mit einem
einen Kettenenclgliedes bilden. Die Enden des Seiles Seil vergleichbares Konstruktionselement verwendel
36 sind mit Hilfe einer Klemmplatte 43 und zweier werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2so bestünde wiederum die. Schwierigkeit daß die Lntlirhen Endelieder der Kette zusätzlich abge-Pat,ntansPrüche: £^n mulen, damit sie innerhalb des eigent-S1 icettenverlaufes bleiben und sich miteinander1. Gerät zum Spannen und Schließen von end- lichen κ« ™ver Nachteilig ist es ferner, daß sich der losen Gurten odei Ketten mit zwei jeweils em 5 ^erDinaen . ^ seiner ZugbeanspruchUng Ende derselben erfassenden Greifvorrichtungen, Ha* Z kürzeste Verbindungslinie zwischen den die durch ein in seiner wirksamen Länge ver- seibst in „ .f ri htungen hineinzieht, die dem änderbares Seil miteinander verbunden und mit be.den ureil."' lauf entspricht. Ein Verbinden einer Spannvorrichtung aufeinander zu beweglich eyentUc enu deshalb nur unterhalb des F!asind, die mit einem der Gurt- oder Kettenenden « G3r Uurtenoen w wiederum ein festes Spankonstruktiv verbunden ist, dadurch gekenn- schenzuges möglich was w.eaeruzeichnet, daß das Seil (36) über mindestens ne" J^f^erer^ bekannten Vorrichtung zumeine der Spannvorrichtung (11, 12) zugeordnete Bei einer d Kette ist ein zusälz|i.Rolle (37, 38) geführt ist und daß die Rolle (37, Spannen und ScIrheütn rforderUch um die38) zum Spannen des Seiles (36) mittels der »5 eher fester AnschUgpu^™ nen DieserSpannvorrichtung (11, 12) gegenüber dieser und wünsch*e ^"«^^ ^ abgebildet sein, dul rden (^vorrichtungen (3; 41, 42) verstellbar ist. An*nlagpunW muß so stab« ^ z ,2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die zum Spannen der Neu ^ ^ zeichnet, daß die Spannvorrichtung als an sich be- aufnehmen kann, ^ne J1kannte Ko.ben-fy.inder-Anordnung (11, 12) ~ ^^^ ^reihend LL, ausgebildet ist und daß der Kolben (12) eine Ko- «nd DuNo£vendjkeü e JhMichen tet,,,.RoIiT3 8? 5?ί2Λ fch η Mehraufwand, zumal bei zahlreichen kette,,,RO G^rk 8 abchfeSAng ρ uch 2, dadurch gekenn- trieben« J^' Si^zeichnet, daß der Zylinder (11) rohrförmig vertan- .5 Konstruktion em d gert ist uid daß die Kolbenstange durch eine neter Lage nicht zu E hfi Vlä d Klb auch dies« Vorrichtgert ist uid daß die Kolbenstange durch eine neter LagEbenfalls rohrförmige Verlängerung des Kolbens auch dies« Vorrichtung(12) gebildet uno feleskopartig in dem Zylinder ^^J J n* »(1iVSSiebS A SfA^v-_, ist.4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 mit der zuvor bescnneoenen vuiiiunuuB Bu.n..u..„ zeichnet, daß in die uhrförmige Kolbenstange Nachteile auch hier vorhandei· sind. (12) eine Rückholfeder (17) eingesetzt ist, deren Bei einer weiteren vorbekannten Vorrichtung sindeines Ende mit dem feststehenden Teil der KoI- die Greifvorrichtungen in Form festtr Platten ausge-' ben-Zylinder-Anordnung (11, 12) verbunden ist führt, die jeweils stair mit der Spannvorrichtung ver-und die nach Druckentlastung des Kolbens (12) 35 bunden sind. Deshalb können die Platten nur in der ; diesen in seine Ausgangsstellung zurückstellt. axialen Betätigungsrichtung der Spannvorrichtung\ 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ihre Lage verändern. Infoige der Ausbildung der vor-zeichnet, daß der Zylinder (11) mit einem Druck- bekannten Vorrichtung kann diese nur am Umfangentlastungsventil (47) in Verbindung steht, das eines Kettenrades angesetzt werden, da die beidenj zum Lösen der Spannvorrichtung (11, 12) geöff- 4° Ketten-Endglieder mit gutem Formschluß erfaßt wer-! net wird. den müssen. Es besteht eine Abhängigkeit von demj Neigungswinkel der Platten zueinander und damitj eine Abhängigkeit von der jeweiligen Länge einesKettengliedes und sogar auch vom Kettenraddurch-♦5 messer. Nachteilig ist es ferner, daß die die Spannvor-; richtung bildende Kolben-Zylinder-Anordnung nur' einen Verstellbereich von begrenzter Größe haben! ' Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Spannen und kann. Es ist deshalb die Anwendung zum Spannen• Schließen von endlosen Gurten oder Ketten mit zwei und Schließen von Ketten mit beliebiger Kettenglied-j jeweils ein Ende derselben erfassenden Greifvorrich- 5° Länge nicht möglich.hingen, die durch ein in seiner wirksamen Länge ver- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zumänderbares Seil miteinander verbunden und mit einer Spannen und Schließen eines Gurtes ist eine mit dem' Spannvorrichtung aufeinander zu beweglich sind, die einen Gurtende verbundene Winde vorgesehen, dieΊ mit einem der Gurt- oder Kettenenden konstruktiv mittels einer Handkurbel angetrieben wird. Da diet verbunden ist, 55 Winde nur durch eine Drehbewegung angetriebenj Es ist eine Vorrichtung zum Spannen und Schlie- werden kann und sich mittels der Handkurbel eine; ßen eines Gurtes bekannt, die zwei jeweils an einem ausreichende Spannkraft in den meisten Fällen nichiEnde des Gurtes angreifende Greifvorrichtungen und wird aufbringen lassen, müßte zur Erzielung eineieine Spannvorrichtung aufweist; letztere ist ein Fla- derartigen Spannkraft ein elektrischer oder hydraulischenzug von üblicher Ausführung, der zwischen den 60 scher Motor montiert werden, der zur ÜbersetzungGreifvorrichtungen lose aufgehängt ist. auf die erforderliche geringe Drehzahl ein sehr aufDie Anwendung einer derartigen Vorrichtung z. B. wendiges Getriebe benötigt. Zusätzlich zu diesem erzum Zusammenziehen der Endglieder einer Raupen- heblichen Aufwand besteht ein weiterer Nachteil iikette führt zu Schwierigkeiten, weil infolge der Eigen- der Schwierigkeit der räumlichen Anordnung voilänge des Flaschenzuges die beiden Ketten-Endglie- 65 Motor und Getriebe, insbesondere im Hinblick darder nicht dicht genug zusammengezogen werden kön- auf, daß die Leistung gerade an der zugbelasteteinen. Würde man den Flaschenzug nicht an den End- Außenseite der Greifvorrichtung zur Verfügung steGliedern einer Kette, sondern an weiter von den Ket- hen und auf das Seil übertragen werden müßte. Eil
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703729 DE1703729C (de) | 1968-07-03 | Gerät zum Spannen und Schliessen von endlosen Gurten oder Ketten | |
CA055889A CA918140A (en) | 1968-07-03 | 1969-07-02 | Device for pulling together the free ends of an endless track or band |
US839018A US3627266A (en) | 1968-07-03 | 1969-07-03 | Apparatus for pulling together free ends of an endless track or band |
GB33592/69A GB1259860A (en) | 1968-07-03 | 1969-07-03 | A device for tensioning and closing endless bands or tracks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703729 DE1703729C (de) | 1968-07-03 | Gerät zum Spannen und Schliessen von endlosen Gurten oder Ketten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1703729A1 DE1703729A1 (de) | 1972-02-03 |
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