DE2239183A1 - Sperrklinke - Google Patents
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- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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Description
quipi^tt (u.e:.)
und
11 Grenville Court, Lymer Avenue, Dulwich 7/ood Park,
London 3.E. 19, England
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrklinke, die insbesondere anwendbar ist für !Totfälle, um beispielsweise Anker-·
ketten oder Schiffskabel oder eine Schiffstakelung f rei zu
lassen.
Bei Schiffen und bei Marinetakelungen ist es bekannt, das
nachlassen von Ankerketten oder Zabeln durch 3perrklinken zu verhindern, Tnit denen die Fet tens topper, Fetbennüase,
raspeln, /inden oder dergl. ausgerüstet sind. Die Sperrklinke!!
■νir'ieii entweder direkt «uif die T"ette bein T"ettenr.t->r»^er oder
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bei der Kettennuß oder sie wirken indirekt beispielsweise über Zahnkränze, mit denen die Kettennuß, die Haspel oder
die .7inde ausgerüstet sind.
Unter nornalen Anständen werden die 3perrklinl:en einfach
gelöst, wenn die Ketten oder die Kabel hochgexvunden oder
hochgezogen werden sollen, so daß die "/inden und die Haspeln nunmehr die Ketten oder die Fabel einholen können.
Erfahrungen haben gezeigt, daß in notfällen die Aufgabe entstehen kann, sofort die Ketten oder Kabel ablaufen oder auslassen
zu lassen. Beispielsweise muß bei einem Grund-Aufbruch eine Marinetakelung sofort von ihrer Grundbefestigung
gelöst werden. In eineni Falle, wo ein Aufbruch
ein schnelles Sinken der Takelung verursacht, ist die Geschwindigkeit, mit der die Takelung abgeworfen wird, ein
wesentlicher Faktor, um ein Unglück abzuwenden. In einigen von diesen Situationen hat es sich als unmöglich herausgestellt,
die Ankerketten oder die Takelung frei zu geben. Jenn z.B.
ein Sturm
weiterhin/eine Zugspannung in den Ketten oder den Kabeln erzeugt hat, die größer als die Zugkraft der .inden oder Haspeln ist, können die 'inden oder lispeln nicht mehr die Ketten oder Isabel bis zu dem "bestimmt;en rerin-en Petrnp: einholen, der notwendLp: ist, uri die ^errklinken nuszuklinken.
weiterhin/eine Zugspannung in den Ketten oder den Kabeln erzeugt hat, die größer als die Zugkraft der .inden oder Haspeln ist, können die 'inden oder lispeln nicht mehr die Ketten oder Isabel bis zu dem "bestimmt;en rerin-en Petrnp: einholen, der notwendLp: ist, uri die ^errklinken nuszuklinken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, die geschilderten
Nachteile zu vermeiden und eine Sperrklinke derart, auszubilden, daß Änkerketten, Kabel, Takelungen oder dergl. sofort mit
einfachen Mitteln gelöst werden können. D.ie Erfindung betrifft eine Sperrklinke ffr Kettenstopper, Haspeln, Winden, Kurbeln
oder dergl. Die Erfindung besteht darin, daß die Sperrklinke aus zwei Teilen besteht, die hintereinander in Richtung der
Längsachse der Sperrklinke liegen und die miteinander verbunden sind, so daß sie sich im eine Querachse, die quer'zur Längsachse
der Sperrklinke liegt, gegeneinander bewegen können und wobei weiterhin verstellbare Bauteile vorgesehen sind, die in
einer ersten .Stellung die Sperrklinke bzw. die Sperrklinkenteile am Zusammenklappen unter einer Druckkraft in Richtung
der Sperrklinke hindern und die in einer zweiten Stellung das Zusammenklappen unter einer Druckkraft in Längsrichtung der
Sperrklinke nicht hindern. Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei der Ausrüstung von Kettenstoppern, Kettennüssen, Winden,
Haspeln oder dergl. an Bord eines Schiffes oder einer t!arinetakelung
mit der erfindungsgemäßen Sperrklinke eine einfache
und billige Vorrichtung geschaffen ist, Ketten, Kabel oder dergl. in einer Hotsituation sofort frei zu geben.
7/eitere einzelheiten der Erfindung seien zu ihrem besseren Verständnis
anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausfühnmr;r;beirjpiele erläutert, und zwar zeigen
j-icf. 1 eine Seitenansicht einer Zugbestimmungsvorrichtung
ojn Bugstopper (bowstopper) eines .Geld ff es
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309808/0935 - '< -
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zusammenklappbare Sperrklinke für einen Bugstopper
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer
Sperrklinke
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des anderen Teiles
der Sperrklinke
Fig. 5 eine Aufsicht auf das erste Glied eines Knebels
für die Sperrklinke
Fig. 6 eine Seitenansicht nach Fig. 5
Fig. 7 eine Aufsicht auf das zweite Glied einer Knebelvorrichtung
für die Sperrklinke
Fig. 8 eine Seitenansicht nach Fig. 7
Fig. 9 Querschnitt einer Kettennuß, die mit einer zusammenklappbaren Sperrklinke ausgerüstet ist
Fig. 10 einen sch ernatischen Querschnitt einer anderen
Ausführungsform einer Kettennuß nach Fig. 9 und
■'ig. 11 einen teilweisen Querschnitt einer iVinde, die
mit der zusammenklappbaren Sperrklinke ausgerüstet ist.
_ s — 309808/0935
Gemäß 51Ig. 1 - 8 nimmt der Bugstopper die Spannung einer Ankerkette
1 auf, deren linkes Ende gem. S1Ig. 1 zu einer Winde geführt
ist und deren rechtes Ende mit dem Anker verbunden ist.
Der Bugstopper besteht aus zwei Seitenplatten, von denen die eine 2 zugehen ist und zwischen denen drehbar ein Hebel 3
gelagert ist. An diesem ist der !Führungskanal 4- für die Kette
befestigt. Der eine Arm des Hebels 3 ist an seinem äußeren
Ende mit einer Belastungszelle 5 ausgerüstet, die die.Spannung
in den Teil der Kette zwischen dem Bugstopper und dem Anker anzeigt. An dem anderen Ende des Hebels 3 ist schwenkbar das
äußere Ende der Sperrklinke 6 gelagert, die die Kette 1 festhält und die Bewegung der Kette in Richtung zum Anker verhindert.
Der eine Arm 7 der Sperrklinke dient dazu, um die
Sperrklinke aufwärts zu schwenken, um sie außer Eingriff mit der Kette 1 zu bringen, wenn dies erwünscht ist.
Unter gewissen Umständen wie ζ·Β. bei Sturmbedingungen kann
die Spannung des Teils der Kette 1 zwischen dem Bugstopper und dem Anker über die Zugkraft der Winde ansteigen, so daß
die Winde nicht mehr in der Lage ist, die Kette genügend einzuziehen, um die Sperrklinke mit Hilfe des Armes 7 auszuklinken.
Um unter solchen Umständen die Sperrklinke 6 attsklinken
zu können, ist sie zusammenklappbar ausgebildet. Zu diesem Zweck besteht die Sperrklinke aus zwei Teilen 8
und 9) die hintereinander liegen in Richtung der Längsachse 11
der Sperrklinke. Die Teile 8 und 9 sind schwenkbar miteinander
- 6 309803/0935
mit Hilfe der seitlichen Glieder 12 verbunden, die mit den Sperrklinkenteilen 8 und 9 mit Hilfe der horizontalen Bolzen 13
verbunden sind. Die Achsen 14 dieser Bolzen 13 verlaufen quer
zu der Achse 11. Die Sperrklinkenteile 8 und 9 sind auf ihrer Unterseite im Bereich ihrer einander anliegenden Enden mit
Ausnehmungen 15 und 16 versehen, die die Glieder 1? und 18
der Knebelvorrichtung .- im Ausführungsbeispiel ÖLrt] Kniegelenk aufnehmen,
die an ihren äußeren Enden um Zapfen 19 und 20 schwenkbar sind, die in Langlöchern 21 und 22 in den Sperrklinkenteilen
8 und 9 geführt sind. Die Glieder 17 und 18 sind an ihrem inneren Ende schwenkbar an einem Bolzen 23 verbunden.
Die Sichtung der Langlöcher 21 und 22 verläuft parallel zu der ausspringenden Oberfläche 15a und 16a der Ausnehmungen 15 und
Der Bolzen 23 ist in einer Bohrung 24- der Kolbenstange 25 eingesetzt,
die mit dem Kolben 26 verbunden ist. Dieser ist in dem Hydraulikzylinder 27 geführt. Die Kolbenstange 25 durchsetzt
eine Bohrung 28, die teilweise in dem Sperrklinkenteil 8 und teilweise in dem Sperrklinkenteil 9 eingelassen ist. Die
Oberseite des Sperrklinkenteils 8 hat eine verlängerte Fläche 29,
die in einer Ausnehmung 30 in der Oberfläche des anderen Sperrklinkenteiles
9 eingreift. Der Hydraulikzylinder ruht frei auf einem Teil der Oberfläche des Sperrklinkenfceiles 8 in diesem
Bereich.
Die Bauteile 17 - 'i8 bilden die Knebelvorrichtung bzw. das
Knie^elonk, das durch eine Totlage beweglich int, Ln der die
Achsen der horizontalen Zapfen 19 und 20 und des Bolzens '3
- 7 309808/0935
in einer Ebene liegen. In der in Fig. 2 dargestellten Lage liegt die Achsß des Bolzens 23 etwas unterhalb der gemeinsamen
Ebene der Zapfen 19 und 20. Der Bolzen 23 kann nicht weiter
nach unten bewegt v/erden, da der Kolben 26 sich in seiner unteren
Endlage dem unteren Ende 'des Hydraulikzylinders 27 anliegt.
Auf diese "reise hindert die Knebelvorrichtung bzw. das
Kniegelenk die Sperrklinkenteile 8 und 9 am Aufklappen über eine horizontale Achse 3"U die am Scheitel der Aussparungen
und 16 gebildet ist und die oberhalb der Längsachse 11. liegt, wobei die Sperrklinkenteile unter der Wirkung einer Druckkraft
entlang der Achse 11 liegen. Dadurch ist das Zusammenklappen der A©fe&eiunter der Wirkung dieser Längskraft verhindert. Wenn
die Sperrklinke zusammenklappen soll, wird der Zylinder mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt, um den Kolben 26 und
damit die Achse des Bolzens 23 so weit anzuheben, daß sie
oberhalb der Ebene der Zapfen!Λ9 und 20 liegt. Die Sperrklinke
klappt noch nicht zusammen, da die inneren Stirnflechen der öperrklinkenteile 8 und 9 noch unter Dr\iek einander anliegen
und da die Langlöcher 21 und 22 eine begrenzte Bewegung der
Zapfen 19 uncl 20 erlauben, bis diese die inneren Enden der
Lnnglöcher 21 und 22 erreichen. Bei weiterem Anheben des BoI-ζβηε
23 bewerben sich nunmehr die Sperrklinkenteile 8 und 9
iin Ul'irzpi^erGinn und entgegen dem Uhi-'zeigersinn aufeinander,
bis dir; ';ruckhraft entlang der Achse 11 das Zusammenklappen
flor /ij-.M'j'Vl jnl:o 6 bewirkt.
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BAD
BAD
Beim Zusammenklappen der Sperrklinke wie bei einem Klappmesser
hebt die Kolbenstange 25 sofort den Hydraulikzylinder 27 von dem Steckku'plungteil 8 ab. Die zusammengeklappte .Sperrklinke
bewegt sich, bis sie durch einen nicht dargestellten federbelasteterj
"lunker aufgefangen v/ird, der ein Zurückspringen
■•.uf die "ette 1 verhindert.
Die 3iisa:;iraenklnnpbare Sperrklinke ist auch bei einer Kettennuß,
v'ie sie i]~ \?i<^. 9 dargestellt ist, anwendbar, wobei die Ankerkette
1 über die Kettennuß 40 läuft und wobe'i die Kette an
einer Bewegung; nach rechts durch die Sperrklinke 6 gehindert
ist. .in Hydraulikantrieb 41 dient zu den selben Zwecken wie bei dem Arm 7 mch Fig. 1.
In der Ausf ii.hrungsform nach Fig. 1C wirict die Sperrklinke
nicht direkt auf die Kette, wodurch die Kettenglieder beschädigt werden kennen, vielmehr wirkt die Sperrklinke indirekt
auf die Zähne eines Sperrades 42, das koaxial mit der Kettennuß
befestigt; ist.
■?i.r. 11 zeigt die 'Sperrklinke in Anwendung bei einer .Vinde 43,
Hber die die Kette 1 geführt ist. .Die '.Vinde 43 v/ird von einem
'>! criebs rad 44 'ingetrieben, das mit dem Zahnkranz 45 der V/inde
der Ketfccnn.Ui';· kämmt. Die Sperrklinke 6 hnt an ihrem freien
■itode Zr'li]ie ^G, die in die Zähne 4'3 dos Sahnkranzes eingreifen
und die Orehunr dor ,'inde verhindern.
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BAD
Claims (1)
- Pat ent ansprüche1. !Sperrklinke für Kettenstopper, Haspeln, Winden, Kurbeln oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6) aus zwei schwenkbar durch quer zu der Sperrklinke (6) verlaufende Achsen verbundenen und zusammenklappbaren Sperrklinkenteilen (8,9) und verstellbaren Bauteilen (17=27) besteht, die in einer ersten Stellung die Sperrklinke (6) am Zusammenklappen unter einer Druckkraft in Richtung der Sperrklinke (6) hindern und in einer zweiten Stellung deren Zusammenklappen unter einer in Richtung der Sperrklinke \?irkenden Druckkraft nicht hindern02. Sperrklinke nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (17-27) aus einer Knebelvorrichtung bestehen«3β Sperrklinke nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelvorrichtung als Kniehebel ausgebildet ist»4. Sperrklinke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (17-27) außerdem aus einem mit der Knebelvorrichtung verbundenen Hydraulik (26,27) bestehen»5» Sperrklinke nach Anspruch 1 - 2I-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (17-27) weiterhin aus einem den Hydraulikkolben (26) mit der Knebelvorrichtung (17=24·) verbindenden Kolbenstange (25) bestehen und daß der Hydraulikzylinder (27)BAD ORIGINALA»L'rei der SberfIBche des einen ^perrklinkenteiles (S) in der er'; ι:.en. !.ellung der Bauteile (17-27) anliegt und daß der Hydraulikzylinder (27) von der genannten Oberfläche in der zweiten stellung der Bauteile (T7-.27) abgehoben ist, und daß die Kolbenstange (25) durch, eine Bohrung (28) durch, den bzw. durch die .oof-.r'...'klinkenteile (859) geführt ist.6. Sperrklinke nach Anspruch T - 5» dadurch gekennzeichnet, daß - zwei Zapfen-Langloch-Verbindungsglieder (19-22) die Sperrklinkenteile (8,9) mit der F.ne'belvorrich fcung (Ί7—24·) verbinden, wobei die Zapfen-Schlitz-Verbindung (19-22) eine begrenzte -Bewegung zwischen dex· Knebelvorrichtung (17-24) und d en ' ^v) er rkl ink ent eilen (■-'·■,, 9 ) er mö gl i ch t.7· Sperrklinke nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß an den rniegelenkgliedern (17, 1«) befestigte Zapfen (19,20) in an. den Hperrklinkenteilen (B,9) angeordnete Langlöcher (11,22) eingreifen,3. op err 'klinke nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bperrklinkenteile (8,9) mit Ausnehmungen (15,16) zur A if nähme der Knebelvorrichtung (17-24) vorsehen sind.9. Sperrklinke nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baubeile (17-27) in der zweiten Stellung auf die .Jt):;rrklinkenteile (B,c0 Kräfte in dichtung dnren Zusarimen-3 0 :( a U 8/0935BADkl app ens <·?υ.3 üb en.'IC. Sperrklinke nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, da? die ">:errklinkenteile (8,9) durch seitliche Glieder (12) miteinander gelenkig verbunden sind«11. Sperrklinke nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,daß die operrklinkenteile (8,9) miteinander gegenüberliegenden ' Stirnseiten über eine Fläche einander anliegen, die oussprhalb der Längsachse der Sperrklinke (6) liegt.12. Sperrklinke nach Anspruch 1. - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Knebelvorricbtung wie eines Kniegelenkes (17-27) im Bezug auf die Längsachse (11) jenseits der einander anliegenden Stirnflächen der ßperrklinkeiiteile (8,9) liegen.3DS8 08/0935BAD ORIGINALLeeseite
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