DE2614349A1 - Hydraulisch betriebene greifvorrichtung oder holzgabel - Google Patents
Hydraulisch betriebene greifvorrichtung oder holzgabelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/58—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
- B66C1/585—Log grapples
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
_ . , ,, _. ...„-. ... - KIKI Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. not. W. KORBER
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE ?-· Α-3 Γ il 1^7
26U3Ü9
K E Y, K C 0 AB
S-951 22 LuIeS / Schweden
Patentanmeldung?
Hydraulisch betriebene Greifvorrichtung oder Holzgabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betriebene Greifvorrichtung oder Holzgabel irit einem, um die Ladung
(Bündel von Ständen od. dgl.) geschlungenen Drahtseil. Das Drahtseil bewahrt die Ladung vor dem Äuseinanderfallen oder
dem Herausrutschen aus der Gabel. Infolge des von ihm ausgeübten Drucks übt das Drahtseil eine stabilisierende Wirkung
auf den oberen Abschnitt der Ladung, und im Falle von umfangreichen
Ladungen auch auf deren Seiten aus. Die Ladung läßt sich auf diese Weise einfacher handhaben, und wenn es sich
um Stämme handelt, so sind diese leichter zu handhaben und in ihrer richtigen Lage in der Gabel zu halten. Die Länge des
Drahtseils muß, je nach der Lage der hydraulischen Greifvorrichtung immer einstellbar sein und muß gleichzeitig die Spannung
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ORIGINAL INSPECTED
aufrechterhalten, damit die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Ln; die Länge des Drahtseils einstellen und ihm eine annähernd
konstante Spannung verleihen zu können, wurde bei einer bekannten Vorrichtung ein Ende des Drahtseils mit einer hydraulischen
Spannvorrichtung verbunden. Diese Vorrichtung hat sich als weniger zweckmässig erwiesen, da der von dem Druckfluid
ausgeübte Seilzug nicht innrer mit Sicherheit ausreichend hoch war. Es besteht insbesondere die Gefahr, daß das Hydrauliksystem
bei bestimmten Bewegungen des Greifers und bei inner en Leckagen zeitweise nicht in der Lage ist, die Seilspannvorrichtung
mit einem Fluiddruck zu versorgen, der für eine ausreichende Spannwirkuncr des Seils erforderlich ist.
Die genannten Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man die Gabel gemäß den kennzeichnenden I-erkiralen
der Patentansprüche ausführt.
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, die folgendes
darstellt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gabel;
Fig. 2 ein hydraulisches Kupplungsdiagramm für eine erfindungsgemäße
Gabel.
Fig. 1 zeigt eine hydraulisch betriebene Gabel mit einem Gabelarm 2, der unmittelbar oder mittelbar an einem Ständer
angebracht ist. Der Arm 2 ist über ein Gelenk 3 an einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 15 angeschlossen. Am unteren
Ende 4 des Arms 2 ist ein Drahtseil 5 befestigt, das horizontal zu dem Ständer 1 hinüberläuft, wo es um eine Umlenkrolle
6 zu dem Seilspanner 7 geführt ist. Der Seilspanner 7 weist
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eine Seiltrommel 8 auf, die von einem Hydromotor 16 angetrieben
wird. Ein Druckspeicher 9 ist an derc Ständer 1 angebracht.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsweise der Gabel, wobei cer Druckspeicher 9 über eine Einlaßleitung 18 aus einer Druckwelle und
über ein Rückschlagventil 11 geladen werden kann. Bei einer Bewegung der Greifvorrichtung oder beim Schließen des Gabelarms
2 gelangt somit Druckfluid über die Leitung 18 in die Pluskammer des Hydraulikzylinders 15, und gleichzeitig erhält
der Hydromotor 16 des Seilspanners 7 Arbeitsfluid über das
Rückschlagventil 11 und über ein Druckminderventil 14, das den Druck auf 55 bis 60 bar herabsetzt. Der Hydromotor 16 übt
nun auf die Trommel 8 des Seilspanners ein "Aufwickel"-Moment aus, das die Spannung des Drahtseils gewährleistet, das seinerseits
für die Stabilisierung der Ladung sorgt. Wenn der Gabelarm 2 während seiner einleitenden Greifbewegung nicht auf
einen Widerstand von der Ladung trifft, beispielsweise beim Laden und Entladen von zusammengefaßten Stammbündeln, "sinkt"
der Arm 2 ab, wenn Hydraulikfluid in den Hydraulikzylinder 15 geleitet wird, und das System wird praktisch drucklos. In
diesem Falle kann der von dem Draht auf die Ladung ausgeübte Stabilisierungseffekt erforderlich sein. Damit dann der Hydromotor
16 des Seilspanners 7 tätig wird und der Druckspeicher geladen wird, ist ein gesteuertes Gegenhalt-Ventil 10 im Anschluß
an die Minuskammer des Hydraulikzylinders vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird in der Pluskammer des Zylinders 15
ein etwa 25 bar entsprechender Druck erforderlich, bevor das Gegenhalt-Ventil 10 öffnet und Druckfluid aus der Minuskammer
des Zylinders 15 austreten läßt. Auf diese Weise ist ein ausreichend hoher Druck in der Pluskammer des Hydraulikzylinders
15 verfügbar, und infolgedessen kann dieser Druck auch für den Antrieb des Hydromotors 16 und zum Laden des Druckspeichers
9 verwendet werden. Dieser Speicher dient dem Zweck, die Druckfluidversorgung für den Hydromotor 16 des Seilspanners
zu gewährleisten. Um zu verhindern, daß der Hydraulikzylinder
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nach dem Abschluß der Greifbewegung des Arms 2 unter Druck
stehen muß und da doch eine Spannung in dem Drahtseil erwünscht ist, bewirkt der in dem Speicher 9 gespeicherte Druck das Arbeiten des Hydromotors 16, der über die Trommel 8 die nötige Seilspannung herbeiführt. Wenn infolge einer inneren Leckage des Hydromotors der Druckspeicher 9 sein öl verliert, bevor die Ladung abgegeben ist, kann der Druckspeicher dadurch geladen werden, daß die Pluskammer des Hydraulxkzylinders
einige Sekunden lang unter Druck gesetzt wird.
stehen muß und da doch eine Spannung in dem Drahtseil erwünscht ist, bewirkt der in dem Speicher 9 gespeicherte Druck das Arbeiten des Hydromotors 16, der über die Trommel 8 die nötige Seilspannung herbeiführt. Wenn infolge einer inneren Leckage des Hydromotors der Druckspeicher 9 sein öl verliert, bevor die Ladung abgegeben ist, kann der Druckspeicher dadurch geladen werden, daß die Pluskammer des Hydraulxkzylinders
einige Sekunden lang unter Druck gesetzt wird.
um Leckverluste an Druckfluid aus der Pluskammer des Hydraulikzylinders
15 über das Druckminderventil 14 und den Hydromotor zum Tank hin zu verhindern, wurde die Zylinderverbindung mit
einem druckgesteuerten Rückschlagventil 13 versehen, die die Gabel daran hindert, die Ladung fallen zu lassen, selbst wenn
ein Leitungsbruch eintreten sollte.
Bei der Öffnungsbewegung des Gabelarms 2 wird Druckfluid
über die Leitung 19 durch ein Rückschlagventil in dem Gegenhalt-Ventil 10 in die Minuskammer des Hydraulxkzylinders geleitet. Gleichzeitig wird Druckfluid über das Rückschlagventil 17 zum Druckspeicher 9 und über das Druckminderventil 14 in
den Hydromotor 16 des Seilspanners 7 und über die Leitung 20 zu dem druckgesteuerten Rückschlagventil 13 am Hydraulikzylinder 15 geleitet. Dann öffnet das Rückschlagventil 13 und
läßt einen Fluidstrom aus der Pluskammer des Zylinders 15 austreten .
über die Leitung 19 durch ein Rückschlagventil in dem Gegenhalt-Ventil 10 in die Minuskammer des Hydraulxkzylinders geleitet. Gleichzeitig wird Druckfluid über das Rückschlagventil 17 zum Druckspeicher 9 und über das Druckminderventil 14 in
den Hydromotor 16 des Seilspanners 7 und über die Leitung 20 zu dem druckgesteuerten Rückschlagventil 13 am Hydraulikzylinder 15 geleitet. Dann öffnet das Rückschlagventil 13 und
läßt einen Fluidstrom aus der Pluskammer des Zylinders 15 austreten .
Wenn der Gabelarm 2 sich öffnet, wird das Drahtseil 5 herausgezogen,
wodurch der Hydromotor 16 zu einer Rotation gegen den Fluiddruck gezwungen wird. Der Motor 16 wirkt dann als Pumpe
und pumpt Druckfluid durch ein Druckbegrenzungsventil 21 mit einem Druck von 65 bis 70 bar. Das Rückschlagventil 22 in
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der Rücklaufleitung 23 hat einen öffnungsdruck von etwa 3 bar,
so daß das Druckfluid zurück zu dem Hydromotor 16 zu fließen sucht.
Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf
eine Gabel mit nur einem hydraulisch betriebenen Gabelarm und nur einem Drahtseilspanner. Natürlich kann man die Lehre
der Erfindung auch anwenden auf eine Gabel, die mehr als einen Gabelarm und mehrere Seilspanner aufweist. In Fig. 2 ist mit
gestrichelten Linien und den zugehörigen Organen eine Ausführungsform angedeutet, bei der zwei hydraulisch betriebene Gabelarme
und zwei Seilspanner von dem Hydromotor angetrieben werden.
In der Praxis ist es auch möglich, einen Hydromotor mit einstellbarem
Drehmoment für den Seilspanner vorzusehen. Die Einstellung kann erfolgen, indem der Fluiddurchsatz und die Zahl
der Umdrehungen des Hydromotors überwacht v/erden.
Patentansprüche:
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Claims (6)
- 26U349Patentansprüche ;Hydraulisch betriebene Greifvorrichtung oder Holzgabel mit einem Drahtseil, das von einem hydraulisch betriebenen Seilspanner unter Zug in Kontakt mit der Ladung bringbar ist und es verhindert, daß die Ladung auseinanderfällt und/oder aus der Gabel herausfällt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Hydraulikdruckquelle und dem hydraulisch betriebenen Seilspanner (7) ein Druckspeicher (9) vorgesehen ist, der so geschaltet ist, daß er in allen Betriebszuständen den Seilspanner (7) vorübergehend mit Druckfluid zu versorgen vermag. - 2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilspanner (7) eine Seiltrommel (8) aufweist, die von einem Hydromotor angetrieben wird und das Auf- und Abwickeln des Seils (5) in Abhängigkeit von der Bewegung der Gabel (2) erlaubt.
- 3. Gabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor derart mit dem Hydrauliksystem verbunden ist, daß er als Pumpe mit gesteuertem Gegendruck während der Öffnungsbewegung des Gabelarms (2) zu arbeiten vermag.
- 4. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rückschlagventil (11, 17) zwischen der Druckquelle609842/075626H349und dem Druckspeicher (9) vorgesehen ist, und daß das Ventil (11, 12) das Laden des Druckspeichers (9) durch Zuführen von Druck auf diejenige Seite des Hydraulikzylinders erlaubt, die im fraglichen Fall drucklos ist.
- 5. Gabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenhalt-Ventil (10) in Verbindung mit dem Hydraulikzylinder der Gabel (2) vorgesehen ist, so daß das Hydraulikfluid bei einer Greifbewegung der Gabel (2) den Hydraulikzylinder erst dann verlassen kann, wenn ein von dem Gegenhalt-Ventil bestimmter Druck erreicht ist.
- 6. Gabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares Rückschlagventil (13, 13') an der Einlaßseite des Hydraulikzylinders vorgesehen ist, das unter Druck eine Greifbewegung der Gabel (2) hervorbringt .Der Patentanwalt609842/0756
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7503830A SE386652B (sv) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Hydrauldriven grippel eller timmergaffel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614349A1 true DE2614349A1 (de) | 1976-10-14 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762614349 Pending DE2614349A1 (de) | 1975-04-03 | 1976-04-02 | Hydraulisch betriebene greifvorrichtung oder holzgabel |
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NO (1) | NO761139L (de) |
SE (1) | SE386652B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT407233B (de) * | 1999-04-09 | 2001-01-25 | Johann Wolf | Vorrichtung zum erzeugen von vierkantbalken aus baumstämmen |
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WO2017111675A1 (en) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Volvo Construction Equipment Ab | Grapple |
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- 1976-04-02 DE DE19762614349 patent/DE2614349A1/de active Pending
- 1976-04-02 NO NO761139A patent/NO761139L/no unknown
- 1976-04-02 FI FI760886A patent/FI760886A/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-04-02 CA CA249,418A patent/CA1046898A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4052096A (en) | 1977-10-04 |
CA1046898A (en) | 1979-01-23 |
SE386652B (sv) | 1976-08-16 |
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JPS51122252A (en) | 1976-10-26 |
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FR2306155A1 (fr) | 1976-10-29 |
AU1263776A (en) | 1977-10-13 |
FI760886A (de) | 1976-10-04 |
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