DE2710655A1 - Anschlusstueck fuer ein bogensehnenaustauschkabel - Google Patents
Anschlusstueck fuer ein bogensehnenaustauschkabelInfo
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Description
6 Frankfurt am Main 70
Strmeckenho»slr. 27 - Tel. 617079
10. März 1977 . 3, Gzm/Ra.
Conchemco, Incorporated, Lenexa, Kansas / USA
AnschlußstUck für ein Bogensehnenaustauschkabel
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Wechseln der Bogensehne in Verbundbogen (compound bows) und dergleichen; die
Erfindung betrifft insbesondere ein Sehnenaustauschkabel des Typs, bei dem ein Paar von einander gegenüberliegenden, ineinandergreifenden
Gliedern durch ein flexibles, arretierendes Kabel verbunden sind.
Ein typischer Verbundbogen enthält ein flexibles Kabel und ein Rollensystem, um den Bogen zu biegen; er enthält außerdem ein
Stück der Bogensehne, das sich durch die Kerbe des Bogens erstreckt, und zwar für den Eingriff mit Pfeilen standardmäßiger
Konstruktion. Auf diese Weise erhält der Bogenschütze die Vorteile der Verbundbogenkonstruktion; zugleich sieht er sich
den Handhabungscharakteristika eines konventionellen Bogens in dem Gebiet der Kerbe gegenübergestellt. Da die Bogensehne
typischerweise aus einem Material wie Dacron od.dgl. besteht, muß sie von Zeit zu Zeit ersetzt werden, aber viel häufiger
als ein flexibles Stahlkabel. Aus diesem Grunde und auch deshalb, weil die vollständige Zerlegung eines Verbundbogens ein ziemlich
kompliziertes Verfahren ist, ist es wünschenswert, eine Vorrichtung zu entwickeln, um die Spannung in dem Kabel und dem
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Rollensystem eines Verbundbogens aufrechtzuerhalten, wenn die
Bogensehne zwecks Erneuerung entfernt wird; eine derartige Vorrichtung wird häufig als ein Sehnenaustauschkabel bezeichnet.
Die dem Stande der Technik entsprechenden Sehnenaustauschkabel enthalten im wesentlichen ein flexibles Stahlkabel mit einem
Paar von S-förmigen Haken, die an Bügeln befestigt sind, die an entgegengesetzten Enden des Kabels geformt sind. Diese
S-förmigen Haken sind mit Bogensehnenhaltern in einem Verbundbogen verbunden, wenn die Bogensehne entfernt oder ausgetauscht
werden soll. Offensichtlich erfordern die S-förmigen Haken eine ösenstruktur für die adäquate Verbindung; in vielen Verbundbogen ist die für die Verbindung der Haken erforderliche ösenstruktur in Form von Bogensehnenhaltern vorhanden, die eine
ähnliche S-förmige Hakenkonfiguration aufweisen. Die Bogensehne 1st mit einem Ende des mit einem S-förmigen Haken versehenen
Sehnenhalters verbunden, während das entgegengesetzte Ende des Halters an einer Schleife in dem Spannungskabel befestigt ist;
das entgegengesetzte Ende des Hakens stellt eine Vorrichtung zur Befestigung an dem Spannungskabel bereit; es stellt auch
eine ösenstruktur bereit, in welche der S-förmige Haken eines konventionellen Sehnenaustauschkabels eingreifen kann.
Wegen des Gewichts, der Stärke und der Handhabungscharakteristlka wurde eine Awy^hT von verbesserten Sehnenhaltern für die
Verwendung in Verbundbogen entwickelt. Viele dieser verbesserten Sehnenhalter haben keine ösenstruktur wie die Sehnenhalter mit einem S-fÖrmigen Haken, weshalb diese verbesserten
Sehnenhalter nicht mit konventionellen Sehnenaustauschkabeln mit S-Haken verwendet werden können. Versuche, konventionelle
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. S'
Sehnenaustauscher mit Sehnenhaltern ohne Ösenstruktur zu verwenden, sind mühsam und außerordentlich gefährlich. Es wäre
nicht nur schwierig, wenn nicht unmöglich, anfänglich die S-Haken mit den verbesserten Haltern zu verbinden, sondern es
bestünde auch die Gefahr des vorzeitigen Loslassens zu irgendeinem Augenblick während des Austauschens der Sehne, da die
Kraft, welche durch die gekoppelten S-Haken und die Halter übermittelt wird, ansteigt. Ein derartiges frühzeitiges Loslassen könnte zu einer Zerstörung des Bogens oder zu einer
Verletzung des Bogenschützen führen.
Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Sehnenaustauschkabel zu entwickeln, das wirklich in die
Sehnenhalter eines Verbundbogens eingreift, und zwar unabhängig von der spezifischen Konfiguration des Sehnenhalters.
In Übereinstimmung mit der obigen Zielsetzung ist es ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, ein Sehnenaustauschkabel
zu entwickeln, das ein Paar von einander gegenüberliegenden, ineinandergreifenden Teilen aufweist, von denen jedes Teil
so eingerichtet ist, daß es einen Teil des Spannungskabels selbst umhüllt, wenn es in Eingriff mit dem Sehnenhalter steht,
um die Greiferwirkung des Teils zu verstärken und gegen ein frühzeitiges Loslassen zu schützen.
Ein weiteres wichtiges Ziel dieser Erfindung ist es, einen Sehnenaustauscher, wie oben beschrieben, zu entwickeln, bei dem
Jedes Teil nach Art einer geschlitzten Hülse (split-sleeve) konstruiert ist, so daß das Glied leicht um das Spannungskabel
gelegt werden kann.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkelten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt 1st,
wobei die Zeichnung sechs Figuren enthält.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbundbogens mit einem erfindungsgemäßen Sehnenaustauscher, der in Eingriff steht
mit den entsprechenden Sehnenhaltern,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht eines Eingriff teils,
der gegen einen der Sehnenhalter (siehe Fig. 1) gelagert ist,
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, und zwar in Eingriff mit dem S-förmigen,
hakenartigen Sehnenhalter, und
Vorrichtung, und zwar in Eingriff mit dem ankerförmigen . Sehnenhalter.
In Fig. 1 ist ein Sehnenaustauschkabel 10 gezeigt, das sich
zwischen den entgegengesetzten Spannkabeln 12 des Verbundbogens 14 erstreckt. Wie zu sehen ist, ist eine Bogensehne 16 teil-
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weise von den Verbundbogen 14 entfernt. Bei dem Verbundbogen 14 handelt es sich um eine konventionelle Konstruktion mit
einem Griffteil 18, der ein Paar entgegengesetzter Bogen 20 trägt, von denen jeder eine Rolle 22 aufweint, die am äußersten
Ende exzentrisch montiert ist. Die Enden der Spannkabeln 12 sind mit einem Bogensehnenhalter 24 versehen, der starr damit
verbunden ist, und zwar zum Eingriff mit einer Schleife 26 auf
der Bogensehne 16. Jeder Halter 24 hat eine Struktur 23, welche
starr
den Halter an sein jeweiliges Spannkabel 12/befestigt. Die Kabel 12 sind um die Rollen 22 und andere Bogenstrukturen in der
Weise angeordnet, daß die Sehnenhalter 24 gegen die Rollen 22 an den äußersten Enden der Bogen 20 eingestellt werden. Infolge
dieser Anordnung wird die Bogensehne 16 normalerweise zwischen den Sehnenhaltern 24 in Spannung gehalten.
Das Sehnenaustauschkabel 10 besitzt ein Paar entgegengesetzter Eingriffteile 28, die miteinander verbunden sind durch ein
flexibles, mit Nylon bedecktes Stahlkabel 30. Jedes Teil 28 hat die Konstruktion einer geschlitzten Hülse, ist röhrenförmig
und hat eine Wandstruktur; diese hat eine flache Rückseite 31, eine im allgemeinen flache Seitenwand 33» die sich im wesentlichen senkrecht zur Rückseite 31 erstreckt und eine gewölbte
Vorderseite 35» die an die Seitenwand 33 angrenzt und der Rückseite 31 gegenüberliegt. Die Teile 31, 33 und 35 sind so
angeordnet, daß sie einen im allgemeinen zylinderförmigen, länglichen Durchgang 32 begrenzen, der die Länge des Teils 28
vergrößert. Die gewölbte Vorderfront 35 endet an einem Teil, der eine Kante 37 darstellt, die von der Rückseite 31 beabstandet ist, um einen länglichen Schlitz 34 zu begrenzen, der in
Verbindung steht mit dem Durchgang 32. Jeder Teil 28 hat ein Paar entgegengesetzter Endflächen 36 und 39· Es versteht sich,
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daß der Durchmesser des Durchganges 33 und die Breite des Schlitzes 34 größer sind als der Durchmesser der Kabel 12, so
daß die Teile 28 über die Kabel 12 gelegt werden können, und zwar in einer Eingrifflage, die wieder gelöst werden kann. Zudem ist der Durchmesser des Durchganges 32 um eine Dimension
kleiner als die maximale Dimension der Struktur 25» so daß der Teil 28 sich nicht entlang des Kabels 12 über die Grenzfläche
zwischen der Struktur 23 und dem Kabel 12 hinaus bewegen kann.
Nach Fig. 4 ist das Kabel 30 integral mit dem Teil 28 verbunden, und zwar an einem Punkt an der Rückseite 31 benachbart zur
Fläche 36 in der Weise, daß es sich schräg verlaufend von der Achse des Durchganges 32 erstreckt. Infolge dieser Anordnung
werden die Teile 28 abgekantet, wenn eine Spannkraft auf das Kabel 30 ausgeübt wird, so daß eine Greif wirkung durch die
Vorder- und Rückseite 35» 31 auf das Kabel 12 ausgeübt wird.
In einer bevorzugten Ausftihrungsform verjüngt sich der Durchgang 32 ein wenig in Richtung der Endfläche 36, um die Lagerung
des Teils 28 über das Kabel zu erleichtern, ebenso soll die Möglichkeit des Knickens des Kabels 12 verringert werden.
Nach Fig. 5 ist das Sehnenauetauschkabel 10 in Eingriff mit dem
S-hakenförmigen Sehnenhalter 38, der aus einem S-förmigen Haken 40, einer Kabelschleife 42 und einer Bruchhülse 44 (crimp sleeve)
besteht. Der Teil 28 ist derart um das Kabel 12 gelagert, daß die Endfläche 36 in Eingriff steht mit der Bruchhülse 44
(crimp sleeve), um die Spannkraft in der Bogensehne 16 zu lockern, um sie aus ihrer normalen Position im Eingriff mit
dem Haken 40 zu entfernen.
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In Pig. 6 wird die Vorrichtung 10 in Nachbarschaft zu einem
Sehnenhalter anderen Typs gezeigt; in diesem Falle handelt es sich um einen ankerförmigen Halter 56 mit der Struktur 48, die
den Halter an das Kabel 12 befestigt. In der gezeigten Position ist die Bogensehne 16 noch immer vom Kabel 12 her unter Spannung,
obwohl die Vorrichtung 10 so gelagert werden kann, daß die Spannkraft von der Sehne 16 dadurch genommen werden kann, daß der
Teil 28 entlang des Kabels 12 bis zur Endfläche 36 bewegt wird, welche die Struktur 48 berührt.
Beim Gebrauch wird das Sehnenaustauschk&bel 10 bis zu seiner
vollen Länge ausgedehnt, so daß die Teile 28 möglichst weit voneinander entfernt sind; das Kabel 10 wird dann in die Nähe
der getragenen Bogensehne 16 des Verbundbogens 14 gebracht. Jeder Teil 28 wird über die entsprechenden Spannkabel 12 gebracht, und zwar gerade an einem Punkt jenseits des Sehnenhalters 24, und zwar dadurch, daß die Kabel 12 durch die
Schlitze 34 und in die Durchgänge 32 bewegt werden. Das Kabel 30 wird dann mit der Hand von dem Handgriff 18 weggezogen, und
zwar in einer Richtung, welche der Ziehbewegung des Verbundbogens entspricht* Infolge dieser Bewegung bewegen sich die
Teile 28 entlang der entsprechenden Spannkabel 12, bis die Endflächen 36 in Kontakt kommen mit der Struktur 25, worauf
die Weiterbewegung der Teile aufhört. An diesem Punkt wird die Spannkraft in den Kabeln 12 allmählich auf das Kabel 30
übertragen und von der Bogensehne 16 weggenommen. Dies setzt sich fort, bis die ganze Spannkraft im Bogen 16 gelöst ist,
worauf die Schleifen 26 aus dem Eingriff mit den Sehnenhaltern 24 entfernt werden, um die Sehne 16 von den Verbundbogen 14
zu befreien. Der Bogenschütze läßt es dann geschehen, daß das Kabel 30 in eine nicht gespannte Lage zurückkehrt, in der das
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* 49"
Kabel 30 eine der normalen Funktionen der Bogensehne 16 annimmt,
und zwar,un die weitere Bewegung der Spannkabel 12 zu beschränken,
wobei der Bogen 14 in seinerteilweise gebogenenLage bleibt.
Wenn die Sehne 16 ersetzt werden soll oder eine neue Sehne 16 eingeführt werden soll, wird das Kabel 30 wieder nur in eine
gezogene Lage gebracht, worauf die Schleifen 26 über den Sehnenhaltern
24 sind. Das Kabel 30 wird aus der gezogenen Lage entspannt, wodurch die Spannkraft allmählich von dem Kabel 30
auf die Sehne 16 übertragen wird, bis keine Spannkraft mehr in dem Kabel 30 vorhanden ist. Bei diesem Punkt werden die Teile
28 einfach aus ihrer Lage entfernt, welche die Spannkabeln 12 umgibt und der Bogen 14 ist für die Verwendung fertig, wobei
die Bogensehne 16 ordnungsgemäß darauf gelagert ist.
Die Handhabung des Sehnenaustauschkabels ist im wesentlichen
dieselbe, unabhängig von der .besonderen Konfiguration des Sehnenhalters;
d.h., daß, wie in den Beispielen gezeigt wird, das Sehnenaustauschkabel 10 ebensogut funktionieren würde, und zwar
auch in derselben Weise, unabhängig davon, ob der Bogen 14 mit
den Sehnenhaltern 24, den Sehnenhaltern 38 oder den Sehnenhaltern 46 versehen ist. Dies ist natürlich eine signifikante
Verbesserung gegenüber den Sehnenau3tauschern, die dem Stande der Technik entsprechen und die nur auf Verbundbogen funktionieren,
die Sehnenhalter entsprechend den Sehnenhaltern 38 aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt ein sicheres
und wirksames Mittel, um die Bogensehnen auf Verbundbogen zu wechseln, und zwar unabhängig von dem besonderen Typ des Sehnenhalters,
der in der Konstruktion des Verbundbogens verwendet wird.
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Ein Sehnenaustauschkabel für Verbundbogen hat ein Paar röhrenförmige Teile von der Art geschlitzter Hülsen (split-sleeve),
um die Spannkabel des Verbundbogens und des Bogensehnenhalters in Eingriff zu bringen. Jeder röhrenförmige Teil hat einen
länglichen Schlitz« der dem Spannkabel den Zutritt gestattet zu einem inneren, verjüngten Durchgang, welcher das Spannkabel
während des Austauschens der Sehne hält.
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Leerseite
Claims (5)
- PatentansprUcheBogensehnenaustauscher für die Verwendung mit einem Ver-— bundbogen, bei dem die Bogensehne normalerweise zwischen zwei entgegengesetzt gerichteten Spannkabeln gestreckt ist und an entgegengesetzten Enden lösbar mit den Kabeln durch ein Paar von Bogensehnenhaltern verbunden ist, wobei jeder Bogensehnenhalter eine Struktur hat, welche den Halter an das jeweilige Spannkabel befestigt, gekennzeichnet durch ein Paar von normal beabstandeten, im wesentlichen röhrenförmigen Teilen, von denen jeder Teil einen im allgemeinen zylinderförmigen Durchgang aufweist und einen im allgemeinen sich axial erstreckenden Schlitz, der in der W*nd des Teils angebracht ist, der Schlitz in Verbindung steht mit dem Durchgang, die Weite des Schlitzes größer ist als der Durchmesser des Kabels, damit die röhrenförmigen Teile selektiv um die entsprechenden Kabel gelegt werden können, der Durchmesser des Durchgangs kleiner ist als die Struktur, so daß die Bewegung des Kabels bezüglich des Teils durch die Struktur behindert ist, wenn der Teil um das Kabel herumgelegt wird, Mittel, welche den maximalen Abstand zwischen den Teilen begrenzen, und zwar auf eine im voraus bestimmte Distanz, wodurch die Vorrichtung die Spannkraft in den Spannkabeln aufrechterhält, wenn die Bogensehne aus dem Halter herausgenommen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzende Vorrichtung an jedem Teil lateral von dem zylinderförmigen Teil an einem Ende des Teils befestigt ist.709838/0798ORIGINAL INSPECTED- a/t -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzende Vorrichtung ein langes flexibles Kabel enthält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel auf jeden Teil montiert ist, und zwar schräg zu den entsprechenden Achsen des zylinderförmigen Durchganges.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Durchgänge sich in einer Richtung gegen ein Ende hin verjüngen.709838/0798
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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