DE2644880A1 - Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut - Google Patents

Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut

Info

Publication number
DE2644880A1
DE2644880A1 DE19762644880 DE2644880A DE2644880A1 DE 2644880 A1 DE2644880 A1 DE 2644880A1 DE 19762644880 DE19762644880 DE 19762644880 DE 2644880 A DE2644880 A DE 2644880A DE 2644880 A1 DE2644880 A1 DE 2644880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
spring
hooks
guide
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762644880
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Dubielczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREMER LAGERHAUS GES
Original Assignee
BREMER LAGERHAUS GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREMER LAGERHAUS GES filed Critical BREMER LAGERHAUS GES
Priority to DE19762644880 priority Critical patent/DE2644880A1/de
Publication of DE2644880A1 publication Critical patent/DE2644880A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/625Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for gripping drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschlagen von Stückt
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschlagen von Stückgut, insbesondere Fässern, mit einem an einem Hebzeuy zu befestigenden Anschlagmittel in der Art einer Kette oder dergleichen, an dem zwei Anschlaghaken gehalten sind.
  • Derartige auch als Anschlaggeschirre bezeichnete bekannte Vorrichtungen dienen dazu, Stückgut, wie z .B. Teer- und Ölfässer, zum Anheben und Transportieren an einem Hebezeug wie einem. Kran oder einen Flurförderer mit Hubeinrichtung zu befestigen Hierzu werden die Anschlaghaken an flanschartig überstehenden Rändern oder sonstigen für ein Anhaken geeigneten Abschnitten des anzuschlagenden Stückgutes angehakt. Bei einem aufgrund eines Anhebens erfolgenden Spannen des Anschalgmittels, z. B. einer Kette, werden die Anschlaghaken durch die aufeinander zugerichtete, horizontale Kraftkomponente der Zugkraft gegeneinander und damit gegen das Stückgut gezogen, so daß sie dieses festhalten und das Stückgut von dem Hebezeug aufgenommen werden kann.
  • Bekannte Anschlagvorrichtungen dieser Gattung besitzen zahlreiche Nachteile. So müssen die Anschlaghaken bis zum Anzug des Anschlagraitteis von zwei Personen am Stückgut gehalten werden. Diese Arbeitsweise ist nicht nur sehr arbeitsintensiv und damit kostspielig, sondern sie stellt darüber hinaus auch eine potentielle Verletzungsgefahr für die an den Anschlaghaken angreifenden Finger des Arbeitspersonals dar, da diese bei mangelnder Aufmerksamkeit leicht zwischen Anschlaghaken bzw. Anschlagmittel einerseits und Stückgut andererseits gelangen können.
  • Ein weiterer beachtlicher Nachteil besteht darin, daß sich die Anschlaghaken bespieLsweise bei einem leichten Aufsetzen bzw. Anstoßen des transportierten Stückgutes an einem festen Gegenstand, wie es z.B. beim Heben des Stückgutes über eine Schiffswand vorkommt, aufgrund der nachlassenden Spannung des Anschlagmittels vom Stückgut lösen können, so daß das Stückgut herunterfallen kann, was ebenfalls eine beträchtliche Unfallgefahr darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und eine Vorrictng zum Anschlagen von Stückgut der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Unfallgefahr beim Anschlagen bzw. Anziehen des Anschlagmittels nicht mehr vorliegt, wobei die Vorrichtung zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von nur einer Person bedienbar sein, und darüber hinaus ein ungewolltes Lösen eines angehobenen Stückgutteiles bei dessen Anstoßen all einen festen Gegenstand. oder bei dessen Aufsetzen vermieden sein soll.
  • Als Lösung dieser Aufgabe is-t erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den beiden mit variablem gegenseitigen Abstand angeordneten Anschlaghaken mindestens eine Feder angeordnet ist, gegen deren Rückstellkraft der gegenselbige abstand der Anschlaghaken aus ihrer Leerstellung oder Anschlagstellung zu vergrößern ist, wobei der Abstand wischen den Anschlaghaken im Leerzustand kleiner ist als im Anschlagzustand.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Feder erreicht man, daß die Anschlaghaken nach ihrem Anhaken am Stückgut fest an diesem anliegen, ohne daß si vom Bedienungspersonal bis zum Anziehen des Anschlagmittels am Stückgut gehalten werden müssen.
  • Dieses hat weiterhin zur Folge, daß die Anschlaghaken das angeschlagene Stückgut auch dann halten, wenn die durch die Schwerkraft des Stückgutes bewirkte Spannung des Anschlagmittels beispielsweise beim Aufsetzen des Stückgutes nachläßt, oder gänzlich verschwindet, so daß mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung auch die Gefahr eines ungewollten Lösens des Stückgutes aus dem Anschlagzustand vermieden ist.
  • Außerdem bedarf die erfindungsgemäße Vorrichtung nur einer Bedienungsperson, da diese zum Befestigen des jeweiligen Transportgutes lediglich einen Anschlaghaken am Transportgut anzusetzen, sodann die Feder zu spannen und daraufhin den anderen Anschlaghaken anzusetzen hat, ohne daß hierbei der bereits angehakte Anschlaghaken noch gesondert von Hand gehalten werden muß.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorlieyenden Erfindung ist vorgesehen, daß an mindestens einem An schlaghaken eine Handhabe vorhanden ist. Diese erlaubt beim Anschlagen und Lösen des Stückgutes nicht nur ein bequemes Angreifen am Anschlaghaken, sondern vermeidet dabei auch zugleich eine Verletzungsgefahr.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Feder an einer Führung, beispielsweise einer Führungsstange oder einem Führungsrohr geführt ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Anschlaghaken durch Verformung der Feder außer Flucht geraten Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Führung einen Führungsstab aufweist, der an seinem einen Ende gelenkig mit dem einer, Anschlaghaken verbunden und an seinem freien anderen Ende mit einem Anschlag für die als Druckfeder ausgebildete Feder versehen ist, und daß die Führung weiterhin ein Führungsrohr besitzt, welches an seinem dem anderen Anschlaghaken zugekehrten Ende gelenkig mit diesem Anschlaghaken verbunden ist und an seinem gegenüberliegenden, freien Ende einen Anschlag für die Feder aufweist. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Feder als Druckfeder ausgebildet sein kann, so daß es nicht zu überdehnungen kommen kann, wobei zugleich sichergestellt ist, daß die Feder bei einem Bruch ihre Spannungs funktion beibehält, da sie am gebrochenen Ende nur etwas zusarlmenrückt und im übrigen ihre Funktion aufrechterhält. Außerdem ist die Feder bei dieser Ausbildung der Vorrichtung im Führungsrohr geschützt, so daß sie nicht von außen beschädigt werden kann.
  • Weitere erfindunsemäße Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht im Leerzustand; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem angeschlagenen Faß im nichtangezogenen Zustand; und Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 im Anschlagzustand bei belasteter Rette.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Anschlayen von Stückgut besitzt einen an einem nicht dargestellten Hebezeug ZU beEesttgenden Aufhängering 10.
  • Als Anschlagmittel dient eine am Aufhängering 10 befestigte Kette 11, die in der Zeichnung mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. An der Rotte 11 sind zwei Anschlaghaken 12 und 13 angebracht1 die jeweils an ihrem der Rotte 11 zugekehrten Ende mit einer Bohrung 14 bzw. 15 versehen sind, durch welche die Rette 11 geführt ist.
  • Die beiden Anschlaghaken 12, 13 sind durch eine Führung 16 miteinander verbunden. Die Führung 16 besteht aus einem äußeren Führungsrohr 17, einer als Spiralfeder ausgebildeten Feder 18 und einem inneren Führungsstab 19, wobei die Feder 18 zwischen dem Führungsstab 19 und dem Führungsrohr 17 geführt ist.
  • Das Führungsrohr 17 ist an seinem dem einen Anschlaghaken 12 zugekehrten Ende 20 gelenkig mit dem Anschlaghaken 12 verbunden. Der Führungsstab 19 ist an seinem dem anderen Anschlaghaken 13 zugekehrten Ende 21 gelenkig mit diesem Anschlaghaken 13 verbunden. Dabei sind die Gelenke 22, 23 jeweils durch ein etwa in der Mitte des jeweiligen Anschlaghakens 12 bzw. 13 angeschweißtes Ansatzstück 24 bzw. 25 und jeweils ein am jeweiligen Ende 20 des Führungsrohres 17 bzw. Ende 21 des Führungsstabes 19 angeschweißtes Gabelstück 26 bzw. 27 sowie Bolzen 28 bzw. 29 gebildet, die jeweils durch entsprechende Bohrungen in den Ansatzstücken 24, 25 und den Gabelstükken 26, 27 gesteckt sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Anschlaghaken 12, 13 jeweils nur um eine quer zur Führungsachse 30 verlaufende horizontale Schwenkachse 31, 32 schwenkbar sind.
  • Das Führungsrohr 17 weist an seinem freien Ende 33, an dem der Führungsstab 19 aus dem Führungsrohr 17 heraustritt, einen Anschlag 35 für die Feder 18 auf. Am anderen Ende 20 ist das Führungsrohr geschlossen. Am hier befindlichen freien Ende 34 des Führungsstabes 19 ist dieser mit einem Anschlag 36 für die Feder 18 versehen.
  • Die der Kette 11 zugekehrten mit den Bohrungen i4, 15 versehenen Enden der Anschlaghaken 12, 13 sind zur Führung 16 hin gekröpft. An den Anschlaghaken 12 bzw.
  • 13 sind als Griffe ausgebildete Handhaben 37 bzw. 38 angebracht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das zu transportierende Stückgut, bei dem es sich hier um ein Faß 39 handelt, wird an der Anschlagvorrichtung angeschlagen, indem diese an einem der beiden Handgriffe (z.B. 38) angegriffen wird. Der gegenüberliegende Anschlaghaken 12 wird am Rand 40 des Fasses 39 angesetzt, woraufhin die Führung 16 auseinandergezogen wird, so daß der andere Anschlaghaken 13 am anderen Rand 41 des Fasses 39 angesetzt werden kann, wie der herausgerückte yestrichelte Teil B der Fig. 2 zeigt. Ein weiteres Festhalten der Anschlagvorrichtung bis zum Anzug der Kette 11 ist nicht mehr notwendig, da die Führung 16 durch die in ihr befindliche Feder 18 zusammengezogen wird, indem die Feder 18 als Druckfeder zum einen gegen den am freien Ende 33 des Führungsrohres 17 angebrachten Anschlag 35 und zum anderen gegen den am freien Ende 34 des Führungsstückes 19 angebrachten Anschlag 36 drückt, und somit das Anschlaggeschirr selbsttätig am Faß 39 festhält, wie Fig 2 zeigt.
  • Hierzu ist-es allerdings notwendig, daß die Anschlaghaken 12, 13 bei ihrem zur Xette 11 gekehrten Ende leicht zur Führung 15 hin gekrümmt sind Denn durch die Federspannung zieht slch die rührung 1 6 gegen das Faß 39 welches mit Wülsten 42 oder dergleichen versenden sein kann, und versucht durch Hebelwirkung auf die Anschlaghaken 12, i3 die Anschlaghaken 12, 13 aus den Rändern 4O, 41 des Fasses 39 herauszudrücken. Die Anschlaghaken 12, 13 sind deswegen an ihrem von der Ket-te 11 durchsetzten Ende soweit zur Führung 16 ningekrümmt, daß sie ein Aufsetzen des Führungsrohres 17 auf das Stückgut verhindern, indem sie vorher auf das Führungsrohr 17 aufsetzen und ein weiteres Zusammenziehen der Führung 16 verhindern, wie in Fig. 2 zu sehen ist Der kleine Abstand zwischen den der Kette 11 zugekehrXen Enden der Anschlaghaken 12, 13 und dem Führungsrohr 17 in den Fig. 2 berücksichtigt die Dicke der Kettenglieder der Kette 11.
  • Beim Anhetren wird die Kette 11 gespannt. Damit werden die Anschlaghaken 12, 13 durch die aufeinander zugerichtete horizontale Kraftkomponente der Zugkraft gegeneinander und damit gegen das Faß 39 gezogen, so daß sie dieses festhalten und das Faß 39 vom nicht dargestellten Hebezeug angehoben werden kann, wie Fig. 3 zeigt.
  • Vorrichtung zum Anschlagen von Stückgut BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1- 1 2- 2 3- 3 4- 4 5- 5 6- 6 7- 7 8 @ 10 Aufhängering 10 11 Kette (gleich Anschlagmittel) 11 12 Anschlaghaken (links) 12 13 Anschlaghaken (rechts) 13 14 Bohrung (in 12) 14 15 Bohrung (in 13) 15 16 Führung (für 18) 16 17 Führungsrohr 17 18 Feder 18 19 Führungsstab 19 20 Ende (von 17) 20 2 Ende (von 19) 21 22 Gelenk (von 12, 17) 22 23 Gelenk (von 13, 19) 23 24 Ansatzstück (an 12) 24 25 Ansatzstück (an 13) 25 26 Gabelstück (an 17) 26 27 Gabelstück (an 19) 27 28 Bolzen (in 14) 28 29 Bolzen (in 15) 29 30 Führungsaches 30 31 Schwenkachse (von 22) 31 32 Schwenkachse (von 23) 32 33 Freies Ende (von 17) 33 34 Einezes Ende (von 19) 34 35 Anschlag (an 31 von 17) 35 36 Anschlag (an 32 von 19) 36 37 Handhabe (an 12) 37 38 Handhabe (an 13) 38 39 Faß 39 40 Rand (von 39) 40 41 Rand (von 39) 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. porrichtung zum Anschlagen von Stückgut, insbesondere ssern, mit einem an einem Hebezeug zu befestigenden Anschlagmittel in der Art einer Kette oder dergleichen, an dem zwei Anschlaghaken gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden mit variablem gegenseitigen Abstand angeordneten Anschlaghaken (12, 13) mindestens eine Feder (18) angeordnet ist, gegen deren Rückstellkraft der gegenseitige Abstand der Anschlaghaken (12, 13) aus ihrer Leerstellung oder Anschlagstellung zu vergrößern ist, wobei der Abstand zwischen den Anschlaghaken (12, 13) im Leerzustand kleiner ist als im Anschlagzustand.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) eine Spiralfeder ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder 18 an einer Führung (16) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) für die Feder (18) einen die Feder (18) durchsetzenden Führungsstab aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) für die Feder (18) ein die Feder (18) umgebendes Führungsrohr (17) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (19) an seinem einen Ende (bei 21) gelenkig mit dem einen Anschlaghaken (13) verbunden ist und an seinem freien anderen Ende (bei 34) mit einem Anschlag (36) für die als Druckfeder ausgebildete Feder (18) versehen ist; und daß das Führungsrohr (17) an seinem dem anderen Anschlaghaken (12) zugekehrtezi Ende (20) gelenkig mit diesem Anschlaghaken (12) verbunden ist und an seinem gegenüberliegenden freien Ende (bei 33) einen Anschlag (35) für die Feder (18) aufweist.
  7. 7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gelvennzeichnet, daß die Anschläge (35, 36) als Flansche ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (22, 23) zwischen den Anschlaghaken (12, 13) und der Führung (16; 17, 19) derart ausgebildet sind, daß die Anschlaghaken (12, 13) jeweils um eine quer zur Fünrungsachse (30) verlaufende horizontale Schwenkachse (31, 32) schwenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Anschlaghaken (12 bzw. 13) eine Handhabe (37 bzw. 3&) vorhanden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschlagmittel (11) zugekehrte Endabschnitt der Anschlaghaken (12, 13) zur Führung (15) hin abgekröpft ist.
DE19762644880 1976-10-05 1976-10-05 Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut Pending DE2644880A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762644880 DE2644880A1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762644880 DE2644880A1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2644880A1 true DE2644880A1 (de) 1978-04-06

Family

ID=5989710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762644880 Pending DE2644880A1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2644880A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002329A1 (en) * 1982-12-10 1984-06-21 Willem Johannes Kors Grab device for the transportation of objects, such as oblong tubes
FR2576007A1 (fr) * 1985-01-17 1986-07-18 Lebre Charles Appareillage telescopique de prehension pour le levage de futs ou d'autres objets a section circulaire
FR2636934A1 (fr) * 1988-09-27 1990-03-30 Commissariat Energie Atomique Appareil de prehension et de levage d'une charge
FR2767805A1 (fr) * 1997-09-03 1999-03-05 Lebre Charles J P Pince pour relever des futs places en position horizontale, et pour les deplacer verticalement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002329A1 (en) * 1982-12-10 1984-06-21 Willem Johannes Kors Grab device for the transportation of objects, such as oblong tubes
FR2576007A1 (fr) * 1985-01-17 1986-07-18 Lebre Charles Appareillage telescopique de prehension pour le levage de futs ou d'autres objets a section circulaire
FR2636934A1 (fr) * 1988-09-27 1990-03-30 Commissariat Energie Atomique Appareil de prehension et de levage d'une charge
FR2767805A1 (fr) * 1997-09-03 1999-03-05 Lebre Charles J P Pince pour relever des futs places en position horizontale, et pour les deplacer verticalement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902058A1 (de) Verbinder
EP0127571B1 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE2644880A1 (de) Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut
DE2529467C3 (de) Flexibles Hebeband mit Endschlaufen
DE2044502C3 (de) Verbindungshaken
DE202009016946U1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Spriegelteiles
DE202014102278U1 (de) Gurtspanner
DE9419168U1 (de) Tragegriff
EP3742021B1 (de) Verkürzungsklaue zum spannen einer zurrkette
DE202007015967U1 (de) Verkürzungshaken
DE634650C (de) Vorrichtung zur Sicherung von Schinken gegen Diebstahl
DE4243224C1 (de) Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff
AT504332B1 (de) Chokerseil und chokerseilsystem
DE2804735C3 (de) Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder
DE19702684B4 (de) Zwinge für das Bauwesen
DE312065C (de)
DE3416626C2 (de) Faß-Greifklemme
DE202019106572U1 (de) Sicherungsmittel-Montagehilfe
DE1228187B (de) Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an den Laengstraegern einer Foerderbandanlage
AT389978B (de) Anbindevorrichtung fuer vieh
DE2262975A1 (de) Kontrollorgan zur ueberlastkontrolle von ketten
DE2949339A1 (de) Buegelsicherung fuer eine in transportbehaeltern, insbesondere containern, zum transport von kleidungsstuecken parallel zur oeffnungsseite des transportbehaelters
DE7631113U1 (de) Anschlaggeschirr zum anheben und transportieren von stueckgut, insbesondere von faessern, mit einem hebezeug
DE202005003761U1 (de) Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten o.dgl. Zurrgliedern
DE102019114676A1 (de) Gewinkelt ausgebildete Transportvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHN Withdrawal