AT523633B1 - Haltevorrichtung für schuhe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schuhe, wobei die Haltevorrichtung zumindest eine Schlinge (1) zum Umfassen von zumindest zwei Schuhen aufweist und wobei die beiden Enden der Schlinge (1) mit einem Trageabschnitt (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Zwischenelement (3) aufweist, das an einer Seite mit dem Trageabschnitt (2) und an der anderen Seite mit der Schlinge (1) in einem mittigen Bereich zwischen den beiden Enden (1a, 1b) der Schlinge (1) verbunden ist und die Schlinge (1) in zwei Teilschlingen (5, 6) teilt.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schuhe, wobei die Haltevorrichtung zumindest eine Schlinge zum Umfassen von zumindest zwei Schuhen aufweist und wobei die beiden Enden der Schlinge mit einem Trageabschnitt verbunden sind.
[0002] In der US 4,244,498 A1 wird eine Haltevorrichtung für Schuhe offenbart, welche zwei Schlingen aufweist, die jeweils einen Schuh aufnehmen können. Diese Schlingen sind als zwei Riemen ausgeführt, welche an ihren Enden miteinander verbunden sind. Diese Enden sind wiederum mit einer Haltevorrichtung verbunden, an denen die Haltevorrichtung zusammen mit den Schuhen aufgenommen, transportiert oder beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden kann. Dabei werden die Schuhe auf den voneinander wegzeigenden Seiten von den Schlingen und auf den zueinander zeigenden Seiten von dem gegenüberliegenden Schuh fixiert. Dies bedingt, dass einerseits nur zwei Schuhe gleichzeitig und nicht nur einer aufgenommen und transportiert werden kann. Andererseits müssen die Schuhe auch eine übereinstimmende Größe und Form haben, damit eine ausreichend stabile Festlegung erreicht wird. Werden zu stark unterschiedliche Schuhe aneinandergelegt, kann es zu Hinausgleiten kommen.
[0003] Die US 4,761,029 A1 offenbart eine Vorrichtung mit mehreren Schlingen, welche die Schuhe an unterschiedlichen Stellen umfassen und die miteinander über Haken verbunden werden können. Eine solche Ausführungsform ist sehr aufwendig und schwierig in der Handhabung.
[0004] Die US 5,997,065 A1 zeigt zwei getrennte Schlingen, welche jeweils einen Schuh umfassen. Diese Ausführung ist insofern problematisch, als dass die Schuhe getrennt voneinander beweglich sind. Bei stärkeren Bewegungen kann ein Schuh so stark ausschwingen und aus der Schlinge gleiten.
[0005] In der US 7,604,271 B2 wird eine Befestigungsstange offenbart, welche durch Schnürsenkel-Löcher der Schuhe geführt wird. Anschließend wird das Herabgleiten der Schuhe durch Bänder verhindert. Eine solche Ausführung ist ebenso unpraktisch, da das Einfädeln der Befestigungsstange schwierig und langwierig ist.
[0006] Die US 4,629,103 A1 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung mit einem Zentralstück, durch das mehrere Schlingen geführt werden und die die Schuhe an verschiedenen Stellen festlegen. Auch hier ist das Anlegen zeitaufwendig und komplex.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Haltevorrichtung bereitzustellen, welche eine einfache Anordnung und Entnahme ermöglicht und eine verbesserte Festlegung der Schuhe aufweist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung ein Zwischenelement aufweist, das an einer Seite mit dem Trageabschnitt und an einer anderen Seite mit der Schlinge in einem mittigen Bereich zwischen den beiden Enden der Schlinge verbunden ist und die Schlinge in zwei Teilschlingen teilt.
[0009] Durch eine derartige Ausführungsform wird erreicht, dass jeder Schuh im Wesentlichen unabhängig vom anderen festgelegt werden kann, trotzdem wird aber eine kompakte Lagerposition erreicht, wenn zwei Schuhe festgelegt werden. Die Sohlen zeigen vorzugsweise bei zwei festgelegten Schuhen zueinander.
[0010] Mit Schlinge ist dabei eine Einrichtung mit länglicher Haupterstreckung gemeint, welche ein erstes und ein zweites Ende hat und zumindest in Gebrauchslage eine Schlaufe oder Zunge zwischen diesen Enden beschreibt, in der ein Gegenstand wie ein Schuh angeordnet werden kann. Dazu sind die Enden vorzugsweise zueinander gebracht und liegen aneinander oder in direkter Benachbarung. In der Regel wird eine Schlinge gebildet, indem die zwei Enden von einem länglichen Gegenstand, wie einem Seil, Riemen, Band oder Ähnlichem, mit einer Haupterstreckung entlang seines Verlaufes in räumliche Nähe gebracht werden. Vorzugsweise ist diese Zunge oder Schlaufe eine Rundung, welche beispielsweise um den Rist der Schuhe, also im Bereich, in dem üblicherweise die Schnürsenkel oder Schuhbänder angeordnet sind, anordenbar ist. Besonders vorzugsweise ist die Schlinge geschlossen, das heißt das erste und zweite Ende
sind miteinander - direkt oder indirekt - verbunden.
[0011] Der Trageabschnitt dient zum Anbringen der Haltevorrichtung an einem Zielort wie einen Haken oder eine Stange und/oder ist bestimmungsgemäß der Angriffspunkt zum Halten der Haltevorrichtung während des Transports derselben. Der Trageabschnitt kann auch zum Tragen in der Hand dienen. Der Trageabschnitt kann beispielsweise einen Griff, einen Haken, eine Schleife und dergleichen aufweisen oder als ein solches Element ausgeführt sein.
[0012] Das Zwischenelement ist vorzugsweise als längliches Element ausgeführt, beispielsweise als Seil, Band oder Riemen. Vorzugsweise ist ein Ende mit dem Halteabschnitt und das gegenüberliegende Ende mit dem mittleren Bereich der Schlinge verbunden. Besonders vorzugsweise ist das Zwischenelement aus dem gleichen Material wie die Schlinge ausgeführt.
[0013] Jede der Teilschlingen kann jeweils zumindest einen Schuh aufnehmen. Damit wird erreicht, dass der Schuh vorzugsweise an einer Seite von der Teilschlinge und auf der gegenüberliegenden Seite von dem Zwischenelement anliegt, womit sich eine feste Verbindung für den Schuh ergibt.
[0014] Der mittige Bereich ist ein Bereich, der zwischen den Enden der Schlinge angeordnet ist und in etwa entlang der Schlinge auf halbem Weg zwischen den Enden liegt. Der mittige Bereich kann dabei bis zu der Hälfte der Gesamtlänge der Schlinge ausmachen.
[0015] Die Schlinge ist vorzugsweise biegeelastisch ausgeführt. Dabei ist die Schlinge besonders vorzugsweise so biegeelastisch, dass sie sich an die Kontur eingebrachter Schuhe durch die Gewichtskraft der Schuhe im Wesentlichen anpasst. Damit wird ein fester und sicherer Sitz der Schuhe erreicht und ein Herausfallen verhindert.
[0016] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass in bestimmungsgemäßer Gebrauchslage der Haltevorrichtung, in der die Schlinge einen ersten Schuh und einen zweiten Schuh umschlingt, das Zwischenelement zumindest teilweise zwischen dem ersten Schuh und dem zweiten Schuh angeordnet ist. Dabei ist besonders vorzugsweise vorgesehen, dass der erste Schuh in der einen Teilschlinge und der zweite Schuh in der anderen Teilschlinge angeordnet ist. Mit bestimmungsgemäßer Gebrauchslage ist dabei eine Lage gemeint, bei der die zwei Schuhe von der Haltevorrichtung wie vorgesehen gehalten und festgelegt werden.
[0017] Durch die Anordnung des Zwischenelements zwischen den Schuhen werden diese auch teilweise durch das Zwischenelement gehalten und in der Position befestigt. Dies ermöglicht eine unabhängige und stabile Festlegung jedes Schuhs vom jeweils anderen Schuh. Damit wird die Anordnung und Entnahme der Schuhe sowie deren Stabilität während des Tragens verbessert.
[0018] Um für beide Schuhe die im Wesentlichen gleiche Platzmenge bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass das Zwischenelement die Schlinge in zwei etwa gleich große Teilschlingen teilt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn zwei Schuhe der gleichen Größe und Form gehalten werden sollen.
[0019] Eine einfache und platzsparende Ausführung wird erreicht, wenn vorgesehen ist, dass die Enden der Schlinge direkt mit dem Trageabschnitt verbunden sind. Dabei können die Teilschlingen jeweils zwei Enden aufweisen, wobei jeweils eine der Enden ein Ende der Schlinge darstellt und die jeweils anderen Enden der Teilschlingen beieinander liegen und miteinander direkt oder indirekt verbunden sind.
[0020] Besonders vorteilhaft ist, wenn die Teilschlingen zusammen einstückig ausgeführt sind. Damit ist gemeint, dass die beiden Teilschlingen miteinander einstückig sind, sie also nicht voneinander trennbar sind. Dies ist erreichbar, indem die Teilschlingen beispielsweise aus einem Leder- oder Stahlseil oder -band geformt sind oder alternativ indem zwei Stahlseilteile miteinander verschweißt werden. Vorzugsweise ist die Schlinge einstückig ausgeführt. So wird eine einfach herzustellende Ausführungsform erreicht.
[0021] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schlinge zumindest teilweise eine radiale Biegesteifigkeit von maximal 0,025 Nm? aufweist und vorzugsweise zumindest teilweise als Stahlseil und/oder Kunststoffseil ausgeführt ist. Damit wird erreicht, dass sich die Form der Schlinge an
die der Schuhe anpasst. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die radiale Biegesteifigkeit minimal 5 x 107 Nm2 aufweist. Damit wird erreicht, dass die Schlinge ihre Form im leeren Zustand nicht vollkommen während der Handhabung verliert und ein leichteres Anordnen der Schuhe möglich ist. Mit radialer Biegesteifigkeit ist eine Biegesteifigkeit quer zur Haupterstreckung gemeint.
[0022] Vorzugsweise weist die Schlinge zumindest teilweise eine Vorspannung radial nach außen auf. Damit ist gemeint, dass eine Vorspannung normal zur Haupterstreckung vorliegt und die Schlinge in Richtung einer offenen Stellung drückt. Damit wird erreicht, dass die Schlinge im leeren Zustand stets offen ist und ein Schuh einfach eingefädelt werden kann.
[0023] Es kann vorgesehen sein, dass die Schlinge und das Zwischenelement einstückig ausgeführt sind. Damit wird eine besonders stabile Ausführung erreicht. Die einstückige Ausführung kann beispielsweise durch Verschweißung erreicht werden. Alternativ kann auch die Schleife und das Zwischenelement aus einem Seil ausgeführt sein, das beispielsweise über Führungselemente in eine derartige Form gebracht wird. Besonders vorzugsweise wird eine Schleife oder Ose des Verbindungselements und/oder eine Schleife oder Ose des Bindeglieds aus dem gleichen Seil ausgeführt, womit diese Teile ebenso einstückig mit der Schlinge und dem Zwischenelement ist.
[0024] Weiters ist vorteilhaft, wenn das Zwischenelement zumindest teilweise eine radiale Biegesteifigkeit von maximal 0,025 Nm? aufweist und vorzugsweise zumindest teilweise aus Stahlseil oder einem Kunststoffseil ausgeführt sind. Damit wird die Schleife in einer offenen Stellung durch das Zwischenelement gehalten, ist aber beweglich genug, um sich an die Kontur von Schuhen anzupassen.
[0025] Um das Auftreten unterschiedlich großer Teilschlingen zu verhindern kann vorgesehen sein, dass das Zwischenelement unbeweglich entlang der Schlinge im mittigen Bereich mit der Schlinge verbunden ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn das Zwischenelement die Schlinge in zwei im Wesentlichen gleich große Teilschlingen teilt.
[0026] Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Zwischenelement über ein Bindeglied zumindest abschnittsweise beweglich entlang der Schlinge mit der Schlinge verbunden ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwei Schuhe unterschiedlicher Größe oder Form gehalten werden sollen.
[0027] Um ein ungewolltes Verschieben zu verhindern kann vorgesehen sein, dass an der Schlinge zumindest ein Verschiebungshemmer angeordnet ist, der die Verschiebung des Bindeglieds vermindert, begrenzt und/oder verhindert und dass der Verschiebungshemmer vorzugsweise als Rohr oder Schlauch ausgeführt ist, durch das die Schlinge durchgeführt ist. Das Rohr weist vorzugsweise einen Durchmesser und eine Form auf, die mit dem Durchmesser und der Form der Schlinge zusammenpasst, damit ein guter Sitz ermöglicht wird.
[0028] Vorzugsweise erstrecken sich die Verschiebungshemmer über zumindest die Hälfte der Länge der Teilschlinge. Weiters kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Verschiebungshemmer als Schutzhülle ausgebildet ist, welche das Reiben des Schuhs an der Teilschlinge verhindert. Dazu kann der Verschiebungshemmer aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi und/oder Kunststoff ausgeführt sein.
[0029] Besonders vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Zwischenelement als Seil, Riemen oder Band ausgeführt ist und das Bindeglied als Lasche oder Öse, aus dem Seil, Riemen oder Band ausgeführt ist. Damit kann die Haltevorrichtung mit wenigen Teilen aufgebaut werden. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Schleife als Seil, Riemen oder Band ausgeführt ist und das Bindeglied als Lasche oder Ose aus dem Seil ausgeführt ist.
[0030] Um eine verbesserte Festlegung der Schuhe zu erreichen kann vorgesehen sein, dass eine Festlegeschlaufe vorgesehen ist, welche um die Teilschlingen und das Zwischenelement angeordnet ist und entlang der Teilschlingen und des Zwischenelements beweglich ist. Damit kann die Schlinge verengt werden, nachdem die Schuhe eingebracht worden sind. Die Festlegeschlaufe kann ein Fixierelement zum Fixieren der Festlegeschlaufe in einer bestimmten Position
an der Schlinge und/oder dem Zwischenelement aufweisen. Beispielsweise kann ein oder mehrere Stopper wie ein in der Kleidungsindustrie üblicher Kordelstopper vorgesehen sein. Alternativ kann die Festlegeschlaufe nur durch die Reibung in ihrer Position gehalten werden. Die Festlegeschlaufe kann einen röhrenförmigen Grundkörper aufweisen, durch den die Teilschlingen und das Zwischenelement geführt wird. Dabei können auch mehrere Kanäle vorgesehen sein, welche jeweils nur einen oder eine Teilmenge aus den Teilschlingen und Zwischenelement führen. Die Festlegeschlaufe kann die Form eines Hohlzylinders aufweisen, wobei auch Ausführungen mit beispielsweise elliptischem oder eckigem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt möglich sind. Ein Grundkörper der Festlegeschlaufe kann beispielsweise aus Kunststoff, aus einem Metall wie Kupfer oder einer Legierung wie Messing sein. Auf der Außenseite der Festlegeschlaufe kann eine Markierfläche vorgesehen sein, über welche ein Schriftzug, Symbol oder Bild dargestellt werden kann. Beispielsweise kann eine Gravur dort angeordnet werden. Dies kann zur Identifikation unter vielen Haltevorrichtungen dienen und damit das Arbeiten mit diesen erleichtern.
[0031] Weiters kann vorteilhaft sein, dass die Schlinge und das Zwischenelement an der gleichen Seite des Trageabschnitts mit dem Trageabschnitt verbunden sind und dass die Schlinge und das Zwischenelement vorzugsweise bei der Verbindung mit dem Trageabschnitt im Wesentlichen in die gleiche Richtung ausgerichtet sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Enden der Schlinge und das Ende des Zwischenelements, das mit dem Trageabschnitt verbunden ist, im Wesentlichen in die gleiche Richtung zeigen. Damit wird erreicht, dass die Schlinge und das Zwischenelement in die gleiche Richtung vom Trageabschnitt weg entspringen.
[0032] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teil der Haltevorrichtung eine fluoreszierende oder phosphoreszierende Oberfläche aufweist. Vorzugsweise ist zumindest die Schleife zumindest teilweise fluoreszierend oder phosphoreszierend ausgeführt, beispielsweise durch eine entsprechende Beschichtung. Dies führt zu einer verbesserten Sichtbarkeit und erleichtert das Finden der Schuhe.
[0033] In weiterer Folge wird die Erfindung anhand einer nicht einschränkenden erfindungsgemäßen Ausführungsvariante näher erläutert. Es zeigt die Figur eine erfindungsgemäße Ausführungsform in einer perspektivischen Schrägansicht.
[0034] Die gezeigte Ausführungsform weist eine Schlinge 1 auf, welche als Stahlseil mit Litzen ausgeführt ist. Sie ist einstückig aus einem Seil ausgeführt, wobei sie quer zu ihrer Haupterstreckung vorgespannt ist und damit in eine lineare Form gedrückt wird. Die Enden 1a, 1b der Schlinge 1 sind zueinander gebracht und über ein Verbindungselement 9 miteinander direkt nebeneinanderliegend verbunden. Sie zeigen in die gleiche Richtung und sind an der gleichen Seite des Verbindungselements 9 angeordnet.
[0035] Das Verbindungselement 9 ist Teil eines Trageabschnitts 2, welcher eine Schleife 8 aufweist, die aus einem Teil des Stahlseils geformt ist, das auch ein Zwischenelement 3 formt. Das Verbindungselement 9 ist als zwei Quetschhülsen ausgeführt, wobei eine die Enden 1a, 1b und ein Ende des Zwischenelements 3 miteinander verbindet und die andere die Schleife 8 bildet. Die Schleife 8 weist von der Schlinge 1 weg, womit die Schleife 8 beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden kann und die Schlinge 1 darunter hängt, ohne beim Aufhängen hinderlich zu sein. Alternativ kann das Verbindungselement 9 auch eine, vorzugsweise auf ein Ende der Schleife 1 oder Zwischenelement 3 aufgepresste, Öse oder Haken aufweisen.
[0036] Das Zwischenelement 3 ist ebenso als Stahlseil mit Litzen ausgeführt und erstreckt sich von dem mit dem Verbindungselement 9 verbundenen Ende in die gleiche Richtung wie die Schlinge 1. Dabei ist dieses Ende zwischen den Enden 1a, 1b angeordnet. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist sie mit der Schlinge 1 beweglich verbunden, indem sie ein Bindeglied 4 aufweist, durch welche die Schlinge 1 geführt ist. Das Bindeglied 4 ist als Schleife oder Öse des Stahlseils des Zwischenelements 3 ausgeführt und weist ein Spiel zur Schlinge 1 auf, wodurch letztere frei beweglich ist. Alternativ kann das Bindeglied auch eine Schweißverbindung oder Klemmverbindung zur Verbindung von Zwischenelement und Schleife 1 aufweisen.
[0037] Durch das Zwischenelement 3 wird die Schlinge 1 in eine erste Teilschlinge 5 und eine
zweite Teilschlinge 6 geteilt, welche zu einem Teil durch die Schlinge 1 und zu einem anderen Teil durch das Zwischenelement 3 begrenzt werden. Aufgrund der Vorspannung der Schlinge 1, welche diese von der Mitte wegdrückt, sind beide Teilschlingen 5, 6 in einer offenen Stellung.
[0038] Beide Teilschlingen 5, 6 weisen je einen Verschiebungshemmer 7 auf, welche als Schläuche ausgeführt sind, deren Innendurchmesser auf den Durchmesser der Schleife 1 abgestimmt sind. Sie erstrecken sich über einen Großteil der Haupterstreckungen der Teilschlingen 5, 6. Das Bindeglied 4 ist zu klein, um sich über die Verschiebungshemmer 7 hinaus zu erstrecken. Damit wird dessen Bewegung entlang der Schlinge 1 begrenzt, da einer der Verschiebungshemmer 7 bei Bewegung des Bindeglieds 4 in eine Richtung entlang der Schlinge 1 nach ca. 10 Zentimetern am gegenüberliegenden Ende 1a oder 1b ansteht. Somit wird für jeder Teilschlinge 5, 6 eine Mindestgröße garantiert. Zusätzlich vermindern die Verschiebungshemmer 7 ungewolltes Verschieben des Bindeglieds entlang seines Bewegungsraumes durch die zusätzlich zu überwindende Reibungskraft zwischen Schlinge 1 und Verschiebungshemmer 7.
[0039] Alternativ können die Verschiebungshemmer 7 so fest mit der Schleife 1 verbunden, dass sie sich im Wesentlichen nicht entlang der Schleife 1 bewegen kann. Dabei können die Verschiebungshemmer 7 voneinander beabstandet sein, sodass sie einen Bewegungsspielraum für das Bindeglied entlang der Schleife freigeben. Diese Bewegungsspielraum ist vorzugsweise maximal wenige Zentimeter wie 5 cm groß. Alternativ können sie so nahe aneinander liegen, dass sie die Bewegung des Bindeglieds im Wesentlichen verhindern.
[0040] Zwischen Trageabschnitt 2 und den Verschiebungshemmer 7 ist entlang der Schlinge 1 eine Festlegeschlaufe 10 angeordnet, welche sich um beide Teile der Schlinge 1 erstreckt, welche jeweils eine Teilschlinge 5, 6 zugehörig sind, erstreckt. Zusätzlich erstreckt sich die Festlegeschlaufe 10 um das Zwischenelement 3 und hält es mit der Schlinge 1 zusammen. Wird die Festlegeschlaufe 10 in Richtung Bindeglied 4 verschoben, so werden die Teilschlingen 5, 6 verkleinert. So können bereits in den Teilschlingen 5, 6 angeordnete Schuhe festgelegt werden. Die Verschiebungshemmer 7 verhindern ein übermäßiges Verkleinern der Teilschlingen 5, 6 indem sie die Bewegungslänge entlang der Schlinge 1 des Bindeglieds 4 begrenzen.
Claims (14)
1. Haltevorrichtung für Schuhe, wobei die Haltevorrichtung zumindest eine Schlinge (1) zum Umfassen von zumindest zwei Schuhen aufweist und wobei die beiden Enden der Schlinge (1) mit einem Trageabschnitt (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Zwischenelement (3) aufweist, das an einer Seite mit dem Trageabschnitt (2) und an einer anderen Seite mit der Schlinge (1) in einem mittigen Bereich zwischen den beiden Enden (1a, 1b) der Schlinge (1) verbunden ist und die Schlinge (1) in zwei Teilschlingen (5, 6) teilt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmungsgemäBer Gebrauchslage der Haltevorrichtung, in der die Schlinge (1) einen ersten Schuh und einen zweiten Schuh umschlingt, das Zwischenelement (3) zumindest teilweise zwischen dem ersten Schuh und dem zweiten Schuh angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (3) die Schlinge (1) in zwei etwa gleich große Teilschlingen teilt.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (1a, 1b) der Schlinge (1) direkt mit dem Trageabschnitt (3) verbunden sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilschlingen (5, 6) zusammen einstückig ausgeführt sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (1) zumindest teilweise eine radiale Biegesteifigkeit von maximal 0,025 Nm? aufweist und vorzugsweise zumindest teilweise als Stahlseil und/oder Kunststoffseil ausgeführt sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (1) und das Zwischenelement (3) einstückig ausgeführt sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (3) zumindest teilweise eine radiale Biegesteifigkeit von maximal 0,025 Nm? aufweist und vorzugsweise zumindest teilweise aus Stahlseil oder einem Kunststoffseil ausgeführt sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (3) unbeweglich entlang der Schlinge (1) im mittigen Bereich mit der Schlinge (1) verbunden ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (3) über ein Bindeglied (4) zumindest abschnittsweise beweglich entlang der Schlinge (1) mit der Schlinge (1) verbunden ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlinge (1) zumindest ein Verschiebungshemmer (7) angeordnet ist, der die Verschiebung des Bindeglieds (4) vermindert, begrenzt und/oder verhindert und dass der Verschiebungshemmer (7) vorzugsweise als Rohr oder Schlauch ausgeführt ist, durch das die Schlinge (1) durchgeführt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (3) als Seil, Riemen oder Band ausgeführt ist und das Bindeglied als Lasche (1) aus dem Seil, Riemen oder Band ausgeführt ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Festlegeschlaufe (10) vorgesehen ist, welche um die Teilschlingen (5, 6) und das Zwischenelement (3) angeordnet ist und entlang der Teilschlingen (5, 6) und des Zwischenelements (3) beweglich ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (1) und das Zwischenelement (3) an der gleichen Seite des Trageabschnitts (2) mit
dem Trageabschnitt (2) verbunden sind und dass die Schlinge (1) und das Zwischenelement (3) vorzugsweise bei der Verbindung mit dem Trageabschnitt (2) im Wesentlichen in die gleiche Richtung ausgerichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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