DE828107T1 - Zweiwindungs-Schlauchschelle - Google Patents
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Claims (9)
1. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, worin
ein Spannband (11), das aus einem Metallstreifenmaterial (M)
besteht, welches zu einer festen Länge (L) zugeschnitten ist, zu einem kreisförmig gewickelten Zweischleifen-Zustand für die
Dreidimensionalisierung derart wickelgebogen bzw. gerollt bzw. rundgewalzt ist, daß der innere und äußere Überlappungsteil
(11a und lib) des Spannbands (11) , die jeweils das eine und das andere wickelgebogene bzw. gerollte bzw. rundgewalzte Ende
bilden, einander mittels eines zwischenliegenden Überlappungsteils (lic) um einen festen Betrag (X) in drei Schichten überlappen,
wobei der Durchmesser lichter Weite des Spannbands
(11) manuell kräftig zusammengezogen wird, um einen fluidfördernden
Schlauch, einen staubdichten Balg, eine axiale Haube bzw. Schutzmanschette oder einen anderen Gegenstand (10) zu
befestigen, der bzw. die an der Umfangsverbindungsoberfläche
(32) einer gewünschten entsprechenden Einrichtung (31) befestigt werden soll,
wobei die Spanneinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine gesonderte Ende des
inneren Überlappungsteils (lla) allein so zugeschnitten
ist, daß es eine Führungsnase (12) bildet, die eine feste Breite (Wl) hat, welche kleiner als die feste Breite (W)
des Metallstreifenmaterials (M) ist, wobei der innere Überlappungsteil (Ha) mit einem ersten werkzeugaufnehmenden
Loch (14) ausgebildet ist, und ein erster werkzeugarretierender Zahn (15) in einem nach auswärts erhöhten
Zustand von dem Öffnungsrand des ersten werkzeugaufnehmenden Lochs (14) auf der der Führungsnase (12) benachbarten
Seite herausgebogen ist,
wobei der äußere Überlappungsteil (lib) mit einem ersten
Fixierungszahnaufnahmeloch (16) und einem zweiten werkzeugaufnehmenden
Loch (17) ausgebildet ist, welche in der erwähnten Reihenfolge, gesehen von der Seite des anderen
gesonderten Endes, nebeneinanderliegen, während ein erster Fixierungszahn (18) in einem einwärts vertieften Zustand
von dem Öffnungsrand des ersten Fixierungszahnaufnahmelochs
(16) auf der Seite des anderen gesonderten Endes herausgebogen ist, und ein zweiter werkzeugarretierender
Zahn (19) in einem nach auswärts erhöhten Zustand von dem Öffnungsrad des zweiten werkzeugaufnehmenden
Lochs (17) auf der dem ersten Fixierungszahnaufnahmeloch (16) benachbarten Seite herausgebogen ist,
wobei der zwischenliegende Überlappungsteil (lic) mit einem
Nasenaufnahmeloch (20) für die Entlastungsaufnahme der Führungsnase (12) des inneren Überlappungsteils (lla)
und einem Verbindungsloch (21) für die Entlastungsaufnahme des ersten werkzeugarretierenden Zahns (15)' des inneren
Überlappungsteils (Ha) ausgebildet ist, welche in einer nebeneinanderliegenden Beziehung zueinander sind,
während ein zweiter Fixierungszahn (22) in einem nach auswärts erhöhten Zustand von dem Öffnungsrand des Verbindungslochs
(21) auf der Seite, die dem Nasenaufnahmeloch (2 0) benachbart ist, herausgebogen ist, wobei die
Anordnung derart ist, daß, wenn der Durchmesser lichter Weite des Spannbands (11) kräftig zusammengezogen wird,
indem das Paar von Arbeitszähnen (33) eines Zugbetätigungswerkzeugs (P) auf den ersten und zweiten werkzeugarretierenden
Zahn (15 und 19) des inneren bzw. äußeren Überlappungsteils (lla und lib) angewandt wird, um das
Paar der Arbeitszähne (33) aufeinander zu zu ziehen, der erste und zweite Fixierungszahn (18 und 22) des äußeren
bzw. zwischenliegenden Überlappungsteils (Hb und lic) in
Greif- bzw. Blockierungseingriff miteinander kommen,
wobei eine Mehrzahl von verteilten Schwimm- bzw. Rutschfußteilen (23) in einem nach einwärts gebogenen Zustand
aus einem äußeren Kontaktbereich (Xl), der sich von dem Werkzeugentlastungsaufnahmeverbindungsloch (21) in dem
zwischenliegenden Überlappungsteil (lic) zu dem zweiten werkzeugaufnehmenden Loch (17) in dem äußeren Überlappungsteil
(lib) erstreckt, zu- bzw. eingeschnitten sind, wobei die zu- bzw. eingeschnittenen vorderen Enden der
Schwimm- bzw. Rutsch-fußteile (23) elastisch mit einem inneren Kontaktbereich (X2) kontaktiert werden, der sich
von dem Nasenaufnahmeloch (20) in dem zwischenliegenden
Überlappungsteil (lic) , welcher sich mit dem äußeren Überlappungsbereich (Xl) zweischichtig überschneidet bzw.
welcher mit dem äußeren Überlappungsbereich (Xl) teilweise zweischichtenweise zusammenfällt, zu dem ersten werkzeugaufnehmenden
Loch (14) in dem inneren Überlappungsteil (lla) erstreckt, so daß dadurch diametral gerichtete
Federkraft in dem Spannband (11) gespeichert wird.
2. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, worin
ein Spannband (11), das aus einem Metallstreifenmaterial (M) besteht, welches zu einer festen Länge (L) zugeschnitten ist,
zu einem kreisförmig gewickelten Zweischleifen-Zustand für die Dreidimensionalisierung derart wickelgebogen bzw. gerollt bzw.
rundgewalzt ist, daß der innere und äußere Überlappungsteil (lla und lib) des Spannbands (11), die jeweils das eine und
das andere wickelgebogene bzw. gerollte bzw. rundgewalzte Ende bilden, einander mittels eines zwischenliegenden Überlappungsteils (lic) um einen festen Betrag (X) in drei Schichten überlappen,
wobei der Durchmesser lichter Weite des Spannbands
(11) manuell kräftig zusammengezogen wird, um einen fluidfördernden
Schlauch, einen staubdichten Balg, eine axiale Haube bzw. Schutzmanschette oder einen anderen Gegenstand (10) zu
befestigen, der bzw. die an der Umfangsverbindungsoberflache
(32) einer gewünschten entsprechenden Einrichtung (31) befestigt werden soll,
&Pgr; /
wobei die Spanneinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine gesonderte Ende des
inneren Überlappungsteils (lla) allein so zugeschnitten ist, daß es eine Führungsnase (12) bildet, die eine feste
Breite (Wl) hat, welche kleiner als die feste Breite (W) des Metallstreifenmaterials (M) ist, wobei der innere
Überlappungsteil (Ha) mit einem ersten werkzeugaufnehmenden Loch (14) ausgebildet ist, und ein erster werkzeugarretierender
Zahn (15) in einem nach auswärts erhöhten Zustand von dem Öffnungsrand des ersten werkzeugaufnehmenden
Lochs (14) auf der der Führungsnase (12) benachbarten Seite herausgebogen ist,
wobei der äußere Überlappungsteil (Hb) mit einem ersten
Fixierungszahnaufnahmeloch (16) und einem zweiten werkzeugaufnehmenden Loch (17) ausgebildet ist, welche in der
erwähnten Reihenfolge, gesehen von der Seite des anderen gesonderten Endes, nebeneinanderliegen, während ein erster
Fixierungszahn (18) in einem einwärts vertieften Zustand von dem Öffnungsrand des ersten Fixierungszahnaufnahmelochs
(16) auf der Seite des anderen gesonderten Endes herausgebogen ist, und ein zweiter werkzeugarretierender
Zahn (19) in einem nach auswärts erhöhten Zustand von dem Öffnungsrad des zweiten werkzeugaufnehmenden
Lochs (17) auf der dem ersten Fixierungszahnaufnahmeloch (16) benachbarten Seite herausgebogen ist,
wobei der zwischenliegende Überlappungsteil (lic) mit einem
Nasenaufnahmeloch (20) für die Entlastungsaufnahme
der Führungsnase (12) des inneren Überlappungsteils (Ha) und einem Verbindungsloch (21) für die Entlastungsaufnahme
des ersten werkzeugarretierenden Zahns (15) des inneren Überlappungsteils (Ha) ausgebildet ist, welche in
einer nebeneinanderliegenden Beziehung zueinander sind, während ein zweiter Fixierungszahn (22) in einem nach
auswärts erhöhten Zustand von dem Öffnungsrand des Verbindungslochs (21) auf der Seite, die dem Nasenaufnahme-
loch (20) benachbart ist, herausgebogen ist, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn der Durchmesser lichter
Weite des Spannbands (11) kräftig zusammengezogen wird, indem das Paar von Arbeitszähnen (33) eines Zugbetätigungswerkzeugs
(P) auf den ersten und zweiten werkzeugarretierenden Zahn (15 und 19) des inneren bzw. äußeren
Überlappungsteils (11a und lib) angewandt wird, um das Paar der Arbeitszähne (33) aufeinander zu zu ziehen, der
erste und zweite Fixierungszahn (18 und 22) des äußeren bzw. zwischenliegenden Überlappungsteils (11b und lic) in
Greif- bzw. Blockierungseingriff miteinander kommen,
wobei eine Mehrzahl von verteilten Schwimm- bzw. Rutschfußteilen (23) in einem nach auswärts gebogenen Zustand
aus einem inneren Kontaktbereich (X2), der sich von dem Nasenaufnahmeloch (20) in dem zwischenliegenden Überlappungsteil
(lic) zu dem ersten werkzeugaufnehmenden Loch (14) in dem inneren Überlappungsteil (lla) erstreckt, zu-
bzw. eingeschnitten sind, wobei die zu- bzw. eingeschnittenen vorderen Enden der Schwimm- bzw. Rutschfußteile
(23) elastisch mit einem äußeren Kontaktbereich (Xl) kontaktiert werden, der sich von dem Werkzeugentlastungsaufnahmeverbindungsloch
(21) in dem zwischenliegenden Überlappungsteil (lic), welcher sich mit dem inneren Überlappungsbereich
(X2) zweischichtig überschneidet bzw. welcher mit dem inneren Überlappungsbereich (X2) teilweise
zweischichtenweise zusammenfällt, zu dem zweiten werkzeugaufnehmenden
Loch (17) in dem äußeren Überlappungsteil (lib) erstreckt, so daß dadurch diametral gerichtete
Federkraft in dem Spannband (11) gespeichert wird.
3. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie im Anspruch 1 oder 2 angegeben, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw.
Rutschfußteilen (23) auf der Längsmittellinie des Metallstreifenmaterials (M) mit einer festen Abstandsteilung verteilt
ist.
4. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie im Anspruch 1 oder 2 angegeben, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw.
Rutschfußteilen (23) in Paaren verteilt ist, wobei zwei in jedem Paar in einem nebeneinanderliegenden oder Zickzackzustand
auf entgegengesetzten Seiten des Metallstreifenmaterials (M)
angeordnet sind.
5. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie
im Anspruch 1 angegeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw. Rutschfußteilen
(23) in einem nach einwärts gebogenen Zustand aus dem äußeren Kontaktbereich (Xl) des Spannbands (11) derart zu- bzw. eingeschnitten
sind, daß sie längs entgegengesetzter Seitenränder des Metallstreifenmaterials (M) verteilt ist,
während der innere Kontaktbereich (X2), welcher sich mit dem äußeren Kontaktbereich (Xl) zweischichtig überschneidet
bzw. welcher mit dem äußeren Kontaktbereich (Xl) teilweise zweischichtenweise zusammenfällt, mit einem
oder einer Mehrzahl von langgestreckten Stanzlöchern (25) ausgebildet ist, die auf der Längsmittellinie des Metallstreifenmaterials
(M) angeordnet sind.
6. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie im Anspruch 1 angegeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw. Rutschfußteilen
(23) in einem nach einwärts gebogenen Zustand aus dem äußeren Kontaktbereich (Xl) des Spannbands (11) derart zu- bzw. eingeschnitten
ist, daß sie längs entgegengesetzten Seitenrändern des Metallstreifenmaterials (M) verteilt ist,
während, eines oder eine Mehrzahl von querverschiebungsverhindernden
Elementen (26) auf der Längsmittellinie des Metallstreifenmaterials (M) aus dem inneren Kontaktbereich
(X2), welcher sich mit dem äußeren Kontaktbereich
i ; j
(Xl) zweischichtig überschneidet bzw. welcher mit dem äußeren Kontaktbereich (Xl) teilweise zweischichtenweise
zusammenfällt, zu- bzw. eingeschnitten ist.
7. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie
im Anspruch 1 angegeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw. Rutschfußteilen
(23) in einem nach einwärts gebogenen Zustand aus dem äußeren Kontaktbereich (Xl) des Spannbands (11) derart zu- bzw. eingeschnitten
ist, daß sie längs der Längsmittellinie des Metallstreifenmaterials
(M) verteilt ist, wobei die zu- bzw. eingeschnittenen vorderen Enden derselben gebogen sind, so daß sie
flache Sitze (29) bilden,
während eines oder eine Mehrzahl von langgestreckten Fußteilaufnahmelöchern
(30) für die Entlastungsaufnahme der Schwimm- bzw. Rutschfußteile (23) entsprechend in dem inneren
Kontaktbereich (X2) ausgebildet ist, welcher den äußeren Kontaktbereich (Xl) in zwei Schichten überlappt.
8. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie
im Anspruch 2 angegeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw. Rutschfußteilen
(23) in einem nach auswärts gebogenen Zustand aus dem inneren Kontaktbereich (X2) des Spannbands (11) derart zu- bzw. eingeschnitten
ist, daß sie längs entgegengesetzten Seitenrändern des Metallstreifenmaterials (M) verteilt ist,
während der äußere Kontaktbereich (Xl), welcher sich mit dem inneren Kontaktbereich (X2) zweischichtig überschneidet
bzw. welcher mit dem inneren Kontaktbereich (X2) teilweise zweischichtenweise zusammenfällt, mit einem
oder einer Mehrzahl von langgestreckten Stanzlöchern (25) ausgebildet ist, das bzw. die auf der Längsmittellinie
des Metallstreifenmaterials (M) angeordnet ist bzw sind.
&bgr;· _
9. Zweischleifen-Spanneinrichtung vom gewickelten Typ, wie
im Anspruch 2 angegeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schwimm- bzw. Rutschfußteilen
(23) in einem nach auswärts gebogenen Zustand aus dem inneren Kontaktbereich (X2) des Spannbands (11) derart zu- bzw. eingeschnitten
ist, daß sie längs entgegengesetzten Seitenrändern des Metallstreifenmaterials (M) verteilt ist,
während eines oder eine Mehrzahl von querverschiebungsverhindernden
Elementen (26), das bzw. die auf der Längsmittellinie des Metallstreifenmaterials (M) angeordnet
ist bzw. sind, aus dem äußeren Kontaktbereich (Xl), welcher sich mit dem inneren Kontaktbereich (X2) zweischichtig
überschneidet bzw. welcher mit dem inneren Kontaktbereich (X2) teilweise zweischichtenweise zusammenfällt,
zu- bzw. eingeschnitten ist.
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