DE1484627A1 - Spannvorrichtung fuer Ketten von Ausschachtmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Ketten von Ausschachtmaschinen

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DE1484627A1
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Penote Vincent Stephen
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Cleveland Trencher Co
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Cleveland Trencher Co
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Description

  • Spannvorrichtung für Ketten von Ausschachtmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Ausschachtmaschinen und insbesondere auf eine Ausschacht-Kettenspannvorrichtung für Ausschachtmaschinen.
  • In der laufenden US-Patentanmeldung von Vincent S. Penote und Henry L.Meyer, Serien Nr. 94.025, eingereicht am 7.März 1961 ist eine Ausschaehtmaschine gezeigt, die einen im wesentlichen waagerechten Ausleger mit einer mit Eimern versehenen endlosen Ausschachtkette aufweist, die auf dem Ausleger mit Hilfe im Abstand voneinanderliegender umlaufender Vorrichtungen mit Radlaufwerken versehen ist, die vom Ausleger getragen werden. Es hat sich gezeigt, dass während der Ausschachtarbeiten gelegentlich ein grösserer Stein oder irgend ein anderer Fremdkörper zwischen der Ausschachtkette und dem Radlaufwerk oder den Rädern eingeklemmt wird, wodurch eine erhöhte Spannung der Ausschachtkette bewirkt wird wodurch die Ausschachtvorrichtung angehalten werden oder sogar die Ausschachtkette zerstört werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen neuartigen Ausschachtketten-Spannmechanisrnus, der so arbeitet, dass er die Ausschachtkette während des normalen Betriebes der Ausschachtmaschine unter einer vorher bestimmten Spannung hält, aber Mittel einschliesst, um selbsttätig die Spannung zu lösen, wenn die Spannung in der Ausschachtkette über eine vorher bestimmte Grösse hinausgeht, wie das geschehen kann, wenn ein grösserer Stein od.dgl. zwischen die Radlaufwerke der Ausschachtkette und der Ausschachtkette selbst eingeklemmt wird.
  • Demgemäss ist es ein Ziel der Erfindung, eine neuartige Kettenspannvorrichtung Eiur eine endlose Ausschachtkette einer Ausschachtmaschine zu schaffen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine durch Flüssigkeit gesteuerte Spannvorrichtung zur Verwendung mit der Ausscha:chtkette einer Ausschachtmaschine zu schaffen, wobei diese Vorrichtung betätigt werden kann, um die Ausschachtkette wirksam zu spannen, aber Vorrichtungen aufweist, um die Spannung zu lösen, wenn sie über einen vorher bestimmten Höchstwert hinausgeht. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine neuartige Spannvorrichtung für die Ausschachtkette einer Ausschachtmaschine zu schaffen, die in ihrer Bauweise sehr widerstandsfähig ist und die leicht an bestehenden Ausschachtmaschinen angebracht werden kann oder einfach in neuen Ausschachtmaschinen mit verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Ausschachtmaschine zu schaffen, die eine endlose mit Eimern versehene Ausschacht- . kette aufweist, die auf der Maschine mit Hilfe drehbarer Bauteile montiert ist und die eine Spannvorrichtung aufweist, die mit den drehbaren Bauteilen zusammenwirkt, um eine vorher bestimmte Spannung der Ausschachtkette aufrecht zu erhalten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein durch Flüssigkeit gesteuertes System für eine Spannvorrichtung für die Ausschachtkette einer Ausschachtmaschine zu schaffen, die in einfacher Art und Weise mit einem vorhandenen hydraulischen System einer Aussehachtmaschine gekuppelt werden kann, um die Spannvorrichtung zu betätigen.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene, im allgemeinen Schematische Seitenansicht einer Ausschachtmaschine mit der Spannvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine vergrösserte bruchstückweise Seitenansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ist eine Schnittansicht im allgemeinen entlang der Ebene der Linie 3-5 der Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Flüssigkeitssystems, das vorteilhaft verwendet werden kann, um die Spannvorrichtung nach der Erfindung zu betätigen und das schnell in ein vorhandenes hydraulisches System eingekuppelt werden kann, das üblicherweise bei Ausschachtmaschinen verwendet wird.
  • In Fig. 1 des Zeichnungen ist eine Ausschachtmaschine gezeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Eine solche Ausschacht- oder Grabenbaggermaschine besteht im allgemeinen aus einem Hauptmaschinenrahmen 10 auf geeigneten Raupenketten 12, einem Haupttriebwerk oder einer Verbrennungsmaschine 14 auf dem vorderen Ende des Hauptmaschinenrahmens 10, einem Aufbau 16 zum Stützen eines senkrecht beweglichen Auslegers 18, der in der Nähe des entgegengesetzten Endes des Hauptmaschinenrahmens angeordnet ist und aus einer endlosen, mit Eimern versehenen Ausschachtvorrichtung 20, die beweglich auf dem Ausleger montiert ist und die zum Antrieb mit dem Haupttriebwerk 14 der Maschine verbunden ist. Die Ausschachtkette 22 der genannten Ausschachtvorrichtung 20 besteht üblicherweise aus endlosen Strecken quer angeordneter Kettenglieder, die die Eimer 24 tragen und diese Ausschachtkette ist beweglich auf umlaufenden Teilen angeordnet, die aus Trägerrollen 26, 26a bestehen, die vom Auslager 18 gehalten werden. Die Ausschachtvorrichtung kann von der allgemeinen umgekehrt dreieckigen. Forrn von der Seite gesehen sein und kann von einer Antriebstrommel 28 angetrieben werden.
  • Quer in einem Abstand voneinander stehende Räder 32 eines Laufwerkes 26a können drehbar auf einer Welle 36 montiert sein, die sich quer zum Ausleger 18 erstreckt, wobei die Welle an ihren Enden in Lagerböcken 38 gelagert ist, die in länglichen Schlitzen 40 in quer im Abstand voneinander liegenden Gehäuse-oder Trägerteilen 42 angebracht sind, die ihrerseits am entsprechenden Ende des Auslegers 1ü befestigt sind.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, dass jeder der Lagerböcke 38 vorzugsweise Flanschen 44 aufweist, die gegenüberliegende Teile des dazugehörigen Gehäuses 42 überlappen und dadurch in Ausrichtung mit dem Gehäuse gehalten werden, aber eine reziproke Bewegung im Gehäuse gestatten. Ein unter Flüssigkeitseinfluss stehender Stempel 48 ist an einem Ende, wie etwa bei 50 an dem Auslegeraufbau 18 befestigt und am anderen Ende, wie etwa dem äusseren Ende der Kolbenstange, an dem entsprechenden Lagerblockteil 38.
  • Hydraulische oder unter Flüssigkeitseinfluss stehende Systeme werden üblicherweise an Ausschachtmaschinen verwendet, um verschiedene Bestandteile derMaschine zu betätigen, wie beispielsweise Entladungs-Transportband-Mechanismus 52 und zwar sowohl zum Antreiben des Transportbandes als auch zum Verschieben quer zur Maschine und durch die Ausschachteinheit und so kann üblicherweise eine Quelle von Druckflüssigket im Zusammenhang mit der Ausschachtnaschine vorgesehen werden. Die vorliegende Ausschacht-kottenspannvorrichtung kann vorteilhafterwise in das Übliche system eingebracht werdem, wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, worin eine Pum 53 eine Drucklüssigkitsquelle von etwa 2000 Pfund je Quadratzoll Druck (140,5 kg/cm2) darstellt und die Druckflüssigkeit; über die Leitung 54 zu einem Ventilgruppenmechanismus 54 - Ieitet zum Steuern und ßetätigen der verschiedenen vorstehend erwännten, durch Flüssigkeitsdruck betätigten Bestandteile der Maschine.
  • Die Pumpe 53 kann von der Verbrennungemaschine 14 der Maschine angetrieben werden. Eine Leitung 56 wird von der Zuleitung 54 zur Ventilgruppe abgezweigt und kann reit einem von Hand gesteuerten Ventil 60 versehen sein, uni den Strom der Flüssiekeit durch die Leitung, zu steuern. Ein Rückschlagventil 62 ist vorgesehen, um ein unigekehrtes Fliessen der Flüssigkeit in der Leitung 58 zu verhindern und die letztere ist mit den Zylindern des vorstehend erwähnten Stempels 48 in parallelem Arbeitsverhältnis gekuppelt. Eine Leitung 64 kann ebenso einem von Hand gesteuerten Steuerventil öb versehen sein und eire Manometer 70 kann vorgesehen sein, ui-j" den Druck in der Leitung, 64 anzuzeigen. Ein Überdruckventil 72, das verstellbar sein kann und beispielsweise so eingestellt ist, dass es bei 2500 Pfund je Quadratzoll (175,77 kg/cm 2) öffnet, ist in der Leitung 64 hinter deal Manometer 70 vorgesehen, wobei die Leitung 64 danach mit einem Vorratsbehälter 74 in Verbindung steht. Während des Betriebes der Ausschachtmaschine wird normalerweise Druckflüssigkeit dem Stempel 4ö zugeführt, wodurch Druck auf die Lagerblöcke 38 zur Einwirkung gebracht wird, die die Radlaufwerke 32 tragen und auf diese Art und Weise wird eine vorher bestimmte Spannung auf die Ausschachtkette 22 der Ausschachtvorrichtung der Maschine zur Einwirkung gebracht.
  • Falls ein grösserer Steinbrocken oder ein anderer Fremdkörper zwischen die Ausschachtkette und die Vorrichtung gerät, mit der die Kette auf der Maschine angeordnet ist, steigt der Druck in den Flüssigkeits-Verteilungsleitungen 58, 64 sehr schnell und das Überdruckventil 72 öffnet sich, unm den Druck durch Lockerung der Kette zusammenbrechen zu lassen, so dass eine Beschädigung der Ausschachtkette verhütet wird und gleichzeitig auch ein Stehenbleiben der Ausschachtvorrichtung. Während eines solchen Abbaues des Uberdrucltes kann der Fremdkörper sich selbst ausstossen und dadurch das selbsttätige Schliessen des Überdruckventils hervorrufen oder der Bedienungsmann der Maschine kann diese anhalten und den Fremdkörper entfernen, wenn er feststellt, dass der vom Manometer 70 angezeigte Druck über einen bestimmten Wert hinausgeht. Die Handsteuerungsventile 60, 68 sind vorgesehen, uni das gesamte oder einen Teil des Systems stillzulegen durch entweder Abschliessen des Systems vollkommen von dem Vorrat unter Druck stehender Flüssigkeit oder durch Abstellen des Überdruck-Ventilteiles des Systems. Es ist darauf hinzuweisen, dass der entsprechende Lagerblock und der dazugehörige Stempel in einem winkligen Verhältnis gegenüber dem Ausleger angeordnet sind und zwar so, dass eine Kraft zur Einwirkung gebracht wird, die sowohl aufwärts als auch rückwärts gegenüber der Waagerechten gerichtet ist und nicht strikte parallel zur hinteren Strecke 82 der Ausschachtkette, so dass eine Spannung wirksam sowohl auf das waagerechte Trumm 84 der Ausschachtkette als auch auf die sich im allgemeinen senkrecht erstreckenden Strecken der Katte ausgeübt wird.
  • Aus der vorstehenden Besprechung und den beigefügten Zeichnungen ist klar, dass die Erfindung eine neuartige Spannvorrichtung für die Ausschachtkette einer endlosen Ausschachtvorrichtung schafft, worin die Vorrichtung so betätigt werden kann, dass sie selbsttätig den Druck zum Abbau bringt, wenn dieser letztere sich über ein vorher bestimmtes Maximum hinaus aufbaut, so dass ein Stehenbleiben der Ausschachtvorrichtung und/oder ein Brechen der Ausschachtkette nicht eintritt. Die Erfindung schafft weiterhin einen flüssigkeitsbetätigten Spannmechanismus, der einfach in bestehende Maschinen eingebaut oder in neuen Maschinen verwendet werden kann.
  • Die vorstehend verwendete Terminologie gilt nur für die Beschreibung und nicht zur Begrenzung und es besteht bei Verwendung dieser Ausdrücke und Worte keinerlei Absicht, irgendwelche Äquivalente der gezeigten oder beschriebenen Merkmale oder Teile davon auszuschliessen, aber es wird anerkannt, dass verschiedene Abänderungen innerhalb des Umfanges der beanspruchten Erfindung ' möglich sind.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Fahrbare Grabenbaggermaschine mit einem Ausleger, einer Ausschachtvorrichtung, einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Trägervorrichtungen, die beweglich die Ausschachtvorrichtung auf dem Ausleger tragen, wobei die Aussehachtvorrichtung eine endlose biegsame Ausschachtkette hat, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die verstellbar mindestens eine der genannten Vorrichtungen auf dem Ausleger hält und eine hin- und hergehende flüssigkeitsbetätigte Vorrichtung, die mit der verstellbaren Montagevorrichtung zusammenwirkt, um in der Ausschaehtkette selbsttätig eine vorher bestimmte Spannung aufrechtzuerhalten.
  2. 2. Grabenbaggermasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Haltevorrichtung einen blockartigen Bauteil aufweist, der in einem länglichen Schlitz im Ausleger angeordnet lst zur Bewegung in Längsrichtung des genannten Schlitzes und worin die flüssigkeitsbetätigte Vorrichtung einen hydraulischen Stempel aufweist, der mit dem Blockteil gekuppelt ist.
  3. 3. Bewegiche Grabenbaggermaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussehachtkette in Seitenansicht eine nicht kreisförmige Gestalt aufweist und eine Mehrzahl im allgemeinen linearer Strecken der Aussehachtkette hat, wbbei eine-der.Strecken zu der Trägervorrichtung gehört, die zur Bewegung in einer im allgemeinen senkrechten Ebene beschaffen ist, die sich im wesentlichen quer zu dem Ausleger erstreckt, wobei die Längsachse der hin- und her-beweglichen flüssigkeitsgesteuerten Vorrichtung in nicht parallelem Verhältnis zur genannten Ebene angeordnet ist.
  4. 4. Grabenbaggermaschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gannte Trägereinrichtung eine erste drehbare Vorrichtung auf einer Einrichtung aufweist, die von derm Ausleger nach unten ragt, eine zweite drehbare Vorrichtung, die drehbar auf dem Ausleger montiert ist und nach vorne von der ersten drehbaren Vorrichtung und eine dritte drehbare Vorrichtung, die auf dem Ausleger in einem Abstand nach hinten zur zweiten drehbaren Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Ausschachtkette eine im allgemeinen dreieckige Gestalt, von der Seite gesehen, aufweist und Eimer trägt, die um den äusseren Umfang der Kette angeordnet sind, wobei der Schlitz sich diagonal aufwärts und rückwärts im Verhältnis zum Ausleger und der flüssigkeitsbetätigten Vorrichtung erstreckt, die zwischen dem Ausleger und dem Blockteil arbeitet und sich in einer gleichen diagonalen Richtung erstreckt wie der Schlitz im Verhältnis zum Ausleger, wobei der Schlitz in einer Richtung abwärts gegenüber der hinteren Strecke der Ausschachtkette abweicht.
  5. 5. Grabenbaggermaschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockteil eine Vorrichtung aufweist, um den Blockteil in seiner Bewegung in Längsrichtung zu dem dazugehörigen Schlitz zu führen. i
  6. 6. Grabenbaggermaschine nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadürch; gekennzeichnet, dass sie eine Flüssigkeits- Verteilungsleitung aufweist, die mit der hin- und hergehenden flüssigkeitsbetätigten Einrichtung verbunden ist und zur Verbindung mit einer Quelle von Druckflüssigkeit in der Maschine beschaffen ist, wobei ein Rückschlagventil in der Flüssigkeits-Verteilungsleitung angeordnet ist, um ein Rückwärtsfliessen von Flüssigkeit von der flüssigkeitsbetätigten Vorrichtung zu verhüten und eine Überdruckventilvorrichtung zwischen dem Rück. schlagventil und der flüssigkeitsgesteuerten Vorrichtung, um den Höchstflüssigkeitsdruck zu begrenzen, der in der Flüssigkeits-Verteilungsleitung auftreten kann.
  7. 7. Grabenbaggermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein von Hand betätigtes Steuerventil aufweist, das zwischen der genannten Überdruckventileinrichtung und der hin-und hergehenden flüssigkeitsbetätigten Vorrichtung angeordnet ist, um die Überdruekventileinrichtung wahlweise ausser Betrieb setzen zu können. f B. Grabenbaggermasehine nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkeitsdruck-Manometer in der Verteilungsleitung zwischen dem hin- und hergehenden flüssigkeitsbetätigten Teil und dem Überdruckventil angeordnet ist.
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