DE1409655A1 - Saugbagger - Google Patents

Saugbagger

Info

Publication number
DE1409655A1
DE1409655A1 DE19591409655 DE1409655A DE1409655A1 DE 1409655 A1 DE1409655 A1 DE 1409655A1 DE 19591409655 DE19591409655 DE 19591409655 DE 1409655 A DE1409655 A DE 1409655A DE 1409655 A1 DE1409655 A1 DE 1409655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
suction
drives
pressure line
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591409655
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
Publication of DE1409655A1 publication Critical patent/DE1409655A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/907Measuring or control devices, e.g. control units, detection means or sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • S a u g b a g g e r Es sind Saugbagger mit aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rohrteilen bestehendem Saugrohr bekannt. Dabei ist es bekannt, die Rohrabschnitte an Seilen aufzuhängen, die zu auf Deck angeordneten Windwerken führen. Weiterhin ist auch der Saugkrämmer, der in einem offenen Schlitz geführt ist, an einem Aufhängeseil befestigt, das zu einer weiteren Seiltrommel führt. Beim Ab- senken des Saugrohres aus der Ruhelage spulen die Aufhängeseile von allen Windentrommeln zunächst gleichmässig ab, so dass das Saugrohr soweit abgesenkt wird, bis der Saugkrümmer seine unterste Stellung erreicht hat. Nunmehr wird-der Antrieb für die Seiltrommel des Saugkrümmers abgestellt, damit der Saugkrümmer seine Endlage beibehält. Andererseits ist beim weiteren Absenken erforderlich, dass die Seiltrommel des Aufhängeseiles fÜr den Baggerkopf schneller abspult, als die anderen Seiltrommeln. Im übrigen spuln die Selltrommeln je nach dem Abstand vom Drehpunkt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ab. Die bekannte Verwendung von Seiltrommeln hat den Nachteil, dass für die unterschiedlichen Abspulmöglichkeiten ein umständlicher Aufbau der Winden erforderlich ist. So ist es z.B. bekannt, die Windentrommel für das Aufhängeseil des Saugkopfes mit zwei unterschiedlichen Durchmessern zu versehen und als sogenannte Stufentrommel auszubilden, wobei beim Absenken zunächst das Seil von der Trommel des geringeren Durchmessers abläuft, um von einem bestimmten Punkt von äer Trommel des grösseren Durchmessers abzulaufen. Diese Bauform hat den Nachteil, dass auf der Trommel eine schneckenartige FÜhrung zur Überleitung des Seiles von der Trommel eines geringeren Durchmessers zur Trommel eines grÖsseren Durchmessers fÜhrt. Die Verwendung von Stufentrommeln bringt die Gefahr eines ungleichmässigen Ablaufes mit sich. Das Seil kann weiterhin unter Umständen herausspringen bezw. nicht ordnungsgemäss beim Hieven aufgewickelt sein.
  • Wenn jede Windentrommel Über ihre gesamte Länge einen gleichen Durchmesser haben soll, besteht eine andere LÖsungsmÖglichkeit darin. dass die Trommeln entweder einzeln oder auch von einem gemeinsamen Antrieb mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Das erfordert den Einbau von Umschaltgetrieben. Die bekannte Verwendung von Seilwinden hat den weiteren Nachteil, dass sie ohne Zuhilfenahme weiterer Bauteile keine MÖglichkeit geben, bei Seegang, bei unterschiedlichen Beladezuständen und bei Unebenheiten im Baggergrund den Saugkopf stets in der richtigen Arbeitsstellung zu halten. Wenn beispielsweise der Saugbagger Über einen unebenen Baggergrund fährt, liegt der Saugkopf entweder dem Grund auf oder hängt bei Untiefen frei im Wasser ohne zu arbeiten. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, den Seilzug des Saugkopfes Über eine Flasche vom Saugkopf zurÜckzufÜhren und Über eine hoch liegende Rolle mit einem Gegengewicht zu verbinden. Diese Bauform hat den Nachteil der Verwendung mindestens einer im Wasser liegenden Flasche. Ausserdem ist es mit dieser Bauform nicht mÖglich, mehrere Abschnitte eines Rohrkrümmers selbsttätig in ihrer Tiefenstellung auszugleichen. Weiterhin ist es bekannt, das Aufhängeseil des Saugkrümmers und der anderen Rohrabschnitte über Spannrollen zu führen, die hydraulisch abgestützt sind. Dadurch soll eine nachgiebige Aufhängung erreicht werden. Die Verwendung von hydraulisch gelagerten Spannrollen und die Verwendung von Ausgleichsgewichten hat im Übrigen den Nachteil, dass die Bewegungen des Saugrohres nur in begrenztem Umfange ausgeglichen werden kÖnnen, wenn man nicht zu übermässig langen Druckzylindern bzw. Übermässig hohen Aufhängungen von Gegengewichten kommen will. Schliesslich erfordern diese bekann-ten Vorrichtungen zusätzlich zur Ilubwinde weitere Steuervorrichtungen und Bauteile, die den Saugbagger komplizieren. Es ist weiterhin eine Aufhängung des Saugrohres bei Saugbaggern bekannt, bei der die einzelnen Rohrabschnitte tragenden Seile zu FlaschenzÜgen gefÜhrt sind, deren einer Block hydraulisch für das lieben und Senken bewegt wird. Die bekannte Anordnung sieht dabei vor, dass sämtliche hydraulischen Abstützungen Über Regelventile an eine gemeinsame Druckleitung und Rücklaufleitung angeschlossen sind. Diese Anordnung ist nachteilig, da bei nicht eihwandfreiem Arbeiten der Regelventile die Gefahr besteht, dass die einzelnen Rohrabschnitte nicht genau in -Obereinstimmung miteinander gehoben bzw. gesenkt werden.
  • Beim Heben und Senken des Gaug-rohres ist jedoch ein genaues und einwandfreies Absenken bzw. Anheben der einzelnen Rohrabschnitte unbediii(7t- erforderlich, da sonst die Rohrabschnitte auf Biegunf'-, beansprucht werden bzw. in ihren Gelenkverbindungen ungewünschte Ausbieggungen erhalten. Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten ')'augbaGfrer. Die Erfindung hat siell die Aufgabe gestellt, ein in mehreren Punkten an hydraulischen Antrieben aufgehängtes Saugrohr so auszubilden, dasn mit Sicherheit ein gleichmässiges Absenken des Saugrohres erreicht wird, ohne (jass die Gefahr einer übermässigen Beanspruchung des Jaut-rohres auf BiegunG entsteht.
  • Die Erfindung betrifft demge-.äss einen öauE-bagger mit aus mehreren gelenkig miteinander verbunaenen Rohrteilen bestehendem SauGrohr, das in mehreren Punkten an hydraulisch angetriebenen Flascheiirüü--,en aufgehängt ist. Die Erfindung besteht daring dass drei Antriebe mit je einer eigenen Hydraulikpumpe verbunden sind, die gemeinsam von einem Antriebsmotor angetrieben sind und daso in jede zu den Antrieben führende Druckleitung je ein»von einön gemeinsamen Beitätigungshebel betätigten Schaltventil eingeschaltet istg und das in die Druckleitung züm Antrieb den Drehkrümers ein Schaltventil eingeschaltet ist, das die Druckleitung selbsttätig an die Druckleitung des Antriebes des Saugkopfts umschaltet, wenn beim Absenken des Saugrohres der Drehkriimmer seine unterste Lage erreicht hat, wobei der Antrieb den Dreh-.krümmers sich etwa im gleichen Abstand vom mittleren Antrieb befindet, wie der Antrieb des Saugkopfes.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daso jeder Rohrabsobnitt ii% genau vorbestimmtem Maße gehoben bzw. gesenkt werden kann, so dass mit Sicherheit ein ungleichräseiges Senken der ein-' zelnen Teile des Baugrohres vermieden werden kann. Den weiteren besteht der Vorteil, daso die Installationaleistung des Antriebsmotors für sämtliche Rydraulikpumpen gering gehalten werden kann, da beim Absenken des Saugrohres die Energie, die für das Absenken den DrebIrrUminers notwendig ist, dann - wenn dieser.seine unterste-Lage erreicht hat - für das Absenken des fiaugkopfes verwendet werden kann, der gerade von diesem Zeitpunkt an für sein weiteres Absenken einen besonderen Energieaufwand infolge der höheren Geschwindigkeit erfordert. Einzelheiten der Erfindung sind in dem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung erläutert und zwar zeigen: Fig. 1) Die Aufhängung eines Saugrohres am Saugbagger von der Seite gesehen, Fig. 2) einen Schnitt des Hubwerkes für den Saugkopf, Fig. 3) einen Schnitt durch das Hubwerk des Mittelstückes, Fig. 4) einen Schnitt des Hubwerkes für den Drehkrümmer, Fig. 5) das Prinzip der Hydraulikschaltung, Fig. 6) das Prinzip eines anderen hydraulischen Antriebes.
  • Das Saugrohr besteht aus dem Saugkopf 1, der mit dem anschließenden Rohrteil 2 verbunden ist, dem weiteren Saugrohrteil 3 und dem Saugkrümmer 4. Das Saugrohrteil 2 ist um eine waagerechte Achse 5 beweglich gegenüber dem Rohrteil 3. Dieses ist um eine senkrecht oder geneigt stehende Achse 6 beweglich gegen den-Krümmerteil 4. Dieser ist im Schlitz 7 geführt. Die einzelnen Saugrohrteile sind in den Aufhängeseilen 8, und 10 aufgehängt.
  • Das Seil 8 führt Über eine Druckrolle 11 des Auslegers 12 und eine weitere Seilrolle 13, die fest an der Stütze 14 befestigt ist,- zum oberen Flaschenblock 15 der Flasche 16. Der untere Flaschenblock 17 ist mit dem Kolben des hydraulischen Antriebes 18 fest verbunden. Jeder Rollenblock ist mit 4 Rollen versehen, so daß die Flasche 8-fach geschert ist. Die Fig. 2 zeigt einen Ausleger 12 in ausgezogener Linienführung im ausgeschwenkten Zustand und den Rohrteil 2 in angehobener Lage. Zum Ablegen auf Deck 19 wird der Ausleger 12 in die in strichpunktierter LinienfÜhrung angedeutete Lage 12 a angehoben und nicht in gezeichneter Weise befestigt, wobei das SAugrohr auf dem Hauptdeck 19 abgelegt werden kann. Die Rolle 13 dient in bekannter Weise dazu, beim Ablassen des Seiles ein Absenken des Auslegers 12 zu bewirken. In gleicher Weise ist das Aufhängeseil 9 Über eine Rolle 20 am Ausleger 21 gefÜhrt. - Das Seil verläuft dann weiterhin über die Rolle 22 zum oberen Flaschenblock 23 der Flasche 24. Der untere Flaschenblock 25 ist mit dem Kolben des hydraulischen Antriebes 26 verbunden.
  • Das Hubseil 10 des Krümmers 4 ist in ähnlicher Weise über den oberen Flaschenblock 27 zur Flasche 28 geführt, deren unterer Flaschenblock 29 mit dem Kolben des Zylinders 30 verbunden ist. Mit 31 ist der Kulissenrahmen zur Aufnahme des Schlittens beim Ablassen und Anheben des Saugkrümmers 4 bezeichnet. Die beweglichen Blöcke 17, 25 und 29 können ein- oder beidseitig mit Führungsrollen versehen sein, die ihrerseits in einem Führungsrahmen laufen. Dadurch werden die Blöcke einwandfrei gefÜhrt. Die Hydraulikzylinder ihrerseits können an der dem Block abgekehrten Seite in einem Punkte 69 gelagert sein; dadurch ergibt sich eine sehr einfache Aufhängung des Flaschenzuges samt des hydraulischen Zylinders, da die gesamte Spannvorrichtung nunmehr zwischen dem festen Flaschenblock 15, 23 und 27 und dem Aufhängungspunkt 69 gespannt ist. Es ist weiterhin zweckmäßig, die Antriebsflasche mit einem Endschalter zu versehen, der beim Erreichen-der beiden Endlagen der Antriebsflasche die Anlage außer Betrieb setzt, bezw. die Hydrauliken kurz schließt oder dergleichen.
  • An dem Aufhängeseil 8 des Saugkopfes liegt die Tastrolle 32 an, die an einem Doppelhebel 33 befestigt ist, der bei 34 gelagert und bei 35 unter konstantem Druck steht, mit dem die Tastrolle 32 gegen das Seil 8 gedrückt wird. Die Arbeitszylinder 18, 26 und 30 sind wie Fig. 5 zeigt,-mit einer Ölhydraulik folgendermaßen geschaltet: Drei Pumpen 40, 41 und 42 werden von einem gemeinsamen Motor 43 angetrieben. Die Pumpe 40 ist Über die Leitung 44 mit dem Ventilschieber 48 verbunden. In gleicher Weise sind die Pumpen 41 und 42 über die Leitungen 46 und 47 mit den Ventilschiebern 45 und 49 verbunden. Vom Ventilschieber 49 führen 2 Leitungen 50 und 51 zu dem oberen und unteren Ende des Arbeitszylinders 18, in gleicher Weise führen von den Ventilschiebern 48 und 45 Leitungen 52 bis 55 zu den Arbeitszylindern 26 und 30. Weiterhin führen von jedem Ventilschieber 451 48 und 49 Rücklaufleitungen 56, 57 und 58 über die Sammelleitung 59 zum öltank 60. - Wenn das Saugrohr von seiner Lage 61 auf Deck in die Lage 62 nach Fig. 1 abgesenkt werden soll, arbeiten die drei Pumpen 40 bis 42.Über die Ventilschieber gleichmäßig auf die Arbeitszylinder 18, 26 und 30, wobei die Arbeitskolben in gleicher Weise angehoben werden. Wenn der Drehkrümmer 4 in seiner unteren Stellung angelangt ist. wird durch eine nicht im einzelnen dargestellte Umschaltvorrichtung ein weiterer Ventilschieber 63 in der Leitung 46 derart umgeschaltet, daß die Leitung 46 nunmehr über die Leitung 64 mit dem Ventilschieber 49 und dem Arbeitszylinder 18 verbunden ist. Gleichzeitig wird die Leitung 46 von dem Ventilschieber 45 abgesperrt. Demzufolge ist der Arbeitsz7ylinder 30 stillgelegt, während andererseits in den Arbeitszylinder 18 nunmehr etwa die doppelte Hydraulikmenge eintritt, so daß das Aufhängeseil 8 von nun an mit doppelter Geschwindigkeit abgesenkt wird.
  • Beim Hieven vollziehen-sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Die Ventilschieber 48, 45 und 49 sind.Über ein lösbares Gestänge mit dem Schalthebel 65 verbunden, durch den gemein-. sam die gesamten Ventilschieber ein-,bezw. ausgebehaltet werden. Unabhängig davon kann jedoch jeder Hebel 66, 67 und 68 der Ventilschieber von dem gemeinsamen Steuerhebel 65 getrennt werden, so daß jeder Antriebszylinder für sich betätigt werden kann. Die Tastrolle 32 wirkt auf eine einzelne nicht dargestellte Steuervorrichtung, die ihrerseits den Steuerhebel 65 steuert, wie bereits oben erläutert wurde.
  • Anstelle der hydraulischen Antriebe'18, 26 und-30 können die Flaschen 17, 25 und 29 auch mit Spindelantrieben versehen pein, durch die die Flaschen gespannt werden. Dabei kann jede Spindel fÜr sich antreibbar sein vorteilhaft durch einen Ölmotor, der im Übrigen in prinzipiell gleicher Weise wie die Antriebszylinder 18, 26 und 30 in den hydraulischen Antrieb eingeschaltet werden kann.
  • Bei der Verwendung von Ölmotoren ist der Durchsatz der HydraulikflÜssigkeit naturgemäß größer, als bei der Verwendung von mit der HydraulikflÜssigkeit beaufschlagten Druckkolben. Es ergibt sich fÜr die Hydraulik der Vorteil, daß mit kleinen Drücken, dafür aber mit größeren Durchsatzmengen gearbeitet werden müßte. Das letztere ist jedoch nicht nachteilig. Eine solche AusfÜhrungsform ist in Fig. 6 dargestellt, wobei der dort dargestellte Antrieb anstelle des in Fig. 5 durch Strichmarkierung umfaßten Antriebes tritt. Die Flasche 16 ist einmal Über den oberen festen Rollenblock 15 und zum anderen Über den Antriebsblock 17 geführt. Dieser wird über eine Spindel 70 gespannt, die mit einer Antriebsmutter 71 in Verbindung steht. Mit dieser kämmt die Schnecke 72, die - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes - von dem Hydraulikmotor 75 angetrieben ist. Dieser ist an die Druckleitungen 50, 51 angeschlossen, wie Fig. 5 zeigt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist dann grundsätzlich hinsichtlich der Absenkung und des Ausbalancierens des Saugrohres die gleiche, wie bei der Verwendung von Hy- draulikzylindern.
  • Der Spindelantrieb kann im übrigen auch mit einem mechanischen Antrieb versehen sein, der an die Stelle des hydraulischen Antriebes tritt.

Claims (1)

  1. Pate'ntansprÜche Saugbagger mit aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Rohrteilen bestehenden Saugrohr,. das in mehreren Punkten an hydraulisch angetriebenen Flaschenzügen aufge4 hängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass drei Antriebe (189 269 30) mit je einer eigenen Hydraulikpumpe (4o" 41, 42) verbunden ist, die gemeinsam von einen Antriebsmotor (43) angetrieben sind und dass in jede zu den Antrieben (181 267 3o) führende Druckleitung (44, 469 47) je ein von einem gemeinsamen Betätigungshebel (65) betätigten Schaltventil (45, 489 49) eingeschaltet ist, und daso in die Druckleitung (46) zum Antrieb (30) des Drehkrümmers (4) ein Schaltventil (66) eingeschaltet ist, das die Druckleitung (46) selbsttätig an die Druckleitung (47) des Antriebes (18) des Baugkopfes (1') umschaltet, wenn beim Absenken des Saugrohres der Drehkrüimer (4) seine unterste Lage erreicht hat., wobei der Antrieb (30) des DrehkrÜmmers (4) sich etwa in gleichen Abstand von mittleren Antrieb (26) befindet, wie der *ntrieb*(18) des Sautkopfes (1). 2. Baugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe als Hydraulikzylinder (10, 269 3o) ausgebildet sind. 3. Baugbagger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daso als Antrieb hydraulisch angetriebene Spindeltriebe dienen.
DE19591409655 1959-09-21 1959-09-21 Saugbagger Pending DE1409655A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0006975 1959-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1409655A1 true DE1409655A1 (de) 1969-10-23

Family

ID=7351018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591409655 Pending DE1409655A1 (de) 1959-09-21 1959-09-21 Saugbagger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1409655A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002750A1 (de) * 1979-01-25 1980-08-07 Ihc Holland Nv Schwimmbagger mit einem aus einer anzahl von durch gelenkige verbindungen miteinander verbundenen rohrabschnitten bestehenden schlepprohr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002750A1 (de) * 1979-01-25 1980-08-07 Ihc Holland Nv Schwimmbagger mit einem aus einer anzahl von durch gelenkige verbindungen miteinander verbundenen rohrabschnitten bestehenden schlepprohr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304002C3 (de) Ausgleichsvorrichtung zum Steuern und Aufrechterhalten einer vorbestimmten Spannung in einem Strang
DE2352700A1 (de) Seilwinde, insbesondere fuer hubschrauber
DE3640183C2 (de)
DE1298472B (de) Einrichtung zum Ziehen und Nachlassen des Bohrgestaenges in Bohrtuermen oder Bohrinseln
DE2618877C3 (de) Vorrichtung zum Kontern und Brechen der Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern
DE2812177A1 (de) Einrichtung an einem hydraulisch betriebenen kran
DE2542012C3 (de) Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles
DE2748020A1 (de) Ramme
DE1409655A1 (de) Saugbagger
DE2433015C3 (de) Hebevorrichtung mit einem vertikal festlegbaren Mast
DE1531298B2 (de) Seilzug-Steuereinrichtung
DE2604046C2 (de) Einrichtung zum Heben einer Last mit Hilfe eines Schwerlastkrans
DE2404897C3 (de) Saugbagger mit mittels Seilzug am Schiffskörper aufgehängtem Saugkopf
WO2020156856A1 (de) Klemm- und hubvorrichtung
DE1756769C3 (de) Gleichlaufsteuerung, insbesondere für eine Kippbuhne zum Entladen von Fahrzeugen
DE2812096C3 (de) Bohranlage
DE1484627A1 (de) Spannvorrichtung fuer Ketten von Ausschachtmaschinen
DE2648012A1 (de) Kompensationsvorrichtung fuer hubbegrenzungseinrichtungen von kraenen und dergleichen
DE1409655C (de) Saugbagger
AT403038B (de) Kabelkran
DE2462359B2 (de) Vorrichtung zum Einfahren eines Rohrstranges in ein Bohrloch
DE1483796C3 (de) Bohranlage zum automatischen Niederbringen und Ziehen eines Bohrgestänges
DE2314278A1 (de) Hydraulik-rammeinheit
DE2335240C3 (de) Schlaffseilverhutungsvorrichtung auf einer Laufkatze für das Hubwerk eines Stripper- oder Zangenkranes
DE2459778B2 (de) Bohrgerät

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971