DE2538011C2 - Maschine zum Verlegen von Rohrleitungen od. dgl. im Meeresgrund - Google Patents
Maschine zum Verlegen von Rohrleitungen od. dgl. im MeeresgrundInfo
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Description
25 38 Oil
Die Auftrieb- und Ballasttanks 12 enthalten etwas Bullastwasser, sind aber für den Rest so ausgelegt, daß
sic einen beträchtlichen Auftrieb liefern, um die Leitung
18 vom Gewicht der Maschine zu entlasten.
Wie zu erkennen ist, ist es durch die Konstruktion des
Schlittens 13 möglich, daß sich dieser um die Leitung 18 drehen kann. Da jedoch die Räder 16,17 sicher an der
Leitung 18 verklemmt sein müssen, sollen sie am Außenumfang der Leitung 18 rollen, wenn der Schlitten 13 —
und damit die gesamte Maschine — um die Leitung 18 gedreht wird, d. h. der Schlitten 13 soll sich zur gleichen
Zeit mit den Rädern 16,17 entlang der Leitung 18 bewegen, was folglich zu einer Bewegung in Form von
Schraubenlinien an dieser führt Das zum Drehen der Maschine um die Leitung 18 notwendige Moment wird
durch Umpumpen von Wasser zwischen den Ballasttanks 12 erzeugt Während dieses Vorgangs bleibt die
Ballastwassermenge konstant; obwohl durch die Druckunterschiede in den Ballasttanks 12 hervorgerufene
Formänderungen etwas den gesamten Auttrieb beeinflüssen
können, so wird die Änderung unbedeutend sein. Abgesehen von der umgepumpten Wassermenge hängt
das erhaltene Moment von dem Abstand zwischen den Tanks 12 ab, und die auftretende Schwenkbewegung
der Maschine ist abhängig von der Höhe der Tanks 12 über dem Schwerpunkt der Maschine. Durch Seitwärtsbewegen
von Ballast kann ein Schwenkwinkel der Maschine gegenüber der Vertikalen von etwa 30° nach
jeder Seite erhalten werden. Ist der Schlitten 13 an der Leitung 18 festgeklemmt, so kann er nicht in einer vertikalen,
durch die Achse der Leitung 18 gelegten Ebene verschwenkt werden; durch Bewegen des Ballasts vorwärts
oder rückwärts kann jedoch der Schlitten 13 ein Moment von etwa 80 000 Nm auf die Leitung 18 in der
erwähnten Vertikalebene ausüben. Ist die Maschine an der Leitung 18 nicht festgeklemmt, so kann sie bis zu 20°
in jeder Richtung in einer vertikalen Ebene durch die Längsachse des Schlittens 13 eingerichtet werden. Dabei
kann der Schlitten 13 parallel zur Leitung 18 ausgerichtet werden, bevor die Maschine auf diese gesetzt
wird. Ein seitliches Verschwenken der Maschine erlaubt die Ausbildung von Gräben in unterschiedlichen Lagen
mit Bezug auf die Leitung 18. Da das Grabaggregat 1 seitlich der Leitung 18 angeordnet ist, können Gräben
auf der gegenüberliegenden Seite der Leitung 18 ausgebildet werden, indem die Maschine an der Leitung 18
umgekehrt wird. Falls Hindernisse im vorgesehenen Grabenverlauf auftreten, kann die Maschine entlang der
Leitung 18 eine gewisse Strecke zurückgefahren werden, worauf sie wieder unter gleichzeitigem Schwenken
des Grabaggregats 1 um die Leitung 18 vorbewegt wird, so daß dieses entlang einer etwas abweichenden Bahn
läuft.
An der als Ausführungsbeispiel dargestellten Maschine können selbstverständlich eine Reihe von Abänderungen
vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Schlitten 13 mehr als vier Räder 16, 17 haben
oder mit Ketten bzw. Bändern ausgerüstet sein. Ferner können zur Erzeugung der vertikalen Relativbewegung
zwischen dem Schlitten 13 und dem Rest der Maschine andere Führungs- und Bewegungsrichtungen
vorgesehen sein, die gleichzeitig ein Verdrehen des Schlittens 13 gegenüber der Maschine verhindern.
Anstelle von zwei vertikalen Ständern 11 kann beispielsweise ein Ständer 11 mit einer Führungsnul
zur Anwendung kommen.
Die wechselseitige Beweglichkeit in der vertikalen Richtung ist für das Grabaggregat 1 notwendig, damit
es erstens nicht unpassend hervon-agt und dadurch im Wege ist wenn der Schlitten 13 auf die Leitung 18 gesetzt
werden soll, und damit es zweitens im Meeresgrund bewegbar ist, um einen Graben auszubilden,
wenn der Schlitten 13 an der Leitung 18 festgeklemmt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 25 38 Oil1 2Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in derPatentanspruch: Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert Es zeigtMaschine zum Verlegen von Rohrleitungen F i g. 1 eine Seitenansicht,od. dgl im Meeresgrund mit einem Tragkörper, an 5 F i g. 2 eine Draufsicht undwelchem Ballasttanks sowie ein Grabaggregat starr F i g. 3 eine Vorderansichtbefestigt sind und an welchem ein Schlitten angeord- Die Grabenaushebernaschine hat ein Grabaggregat 1net ist, der an der Leitung derart geführt wird, daß er mit einer mittigen Schlammsaugleitung 2. Eineum diese geschwenkt und durch Anlagen von ange- Schlammpumpe 3 ist mit einem Saugrohr 4 und einemtriebenen Rädern, Bändern od. dgL an dieser entlang io Auslaßrohr 5 versehen. Ein Elektromotor 6 betreibt diebewegt werden kann, dadurch gekenn- Schlammpumpe3, während ein Hydraulikmotor 7 überzeichnet., daß der Schlitten (13) zwei teleskopar- eine Zahnradübersetzung 8 das Grabaggregat 1 an-tig ausgebildete vertikale Ständer (14) trügt, mittels treibt Eine von einem Elektromotor 10 angetriebenewelcher er mit dem Tragkörper verbunden und rela- Hydraulikpumpe 9 liefert die Druckflüssigkeit für dentiv zu diesem vertikal bewegbar ist 15 Hydraulikmotor 7. Alle diese Bauteile sind untereinander in geeigneter Weise zu einem starren Tragkörperverbunden, der zusätzlich zwei vertikale Führungszylinder 11, welche seitlich von dem Grabaggregat 1 angeordnet sind, sowie vier Auftriebs- und Ballasttanks 12Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum 20 enthält, die paarweise an jeder Seite des Grabaggregats Verlegen von Rohrleitungen od. dgL im Meeresgrund 1 und der zwei Führungszylinder 11 vorgesehen sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Die Führungszylinder 11 erlauben eine vertikale ReIa-Es sind eine Reihe von verschiedenartigen Graben- tivbewegung zwischen den bisher beschriebenen Maaushebemaschinen bekannt Zur Ausbildung von Grä- schinenbauteilen sowie einem Führungs- und Antriebsben in großen Tiefen kommen nur solche Maschinen in 25 schlitten 13, der zwei aufrechte Ständer 14 hat, welche Betracht, die nicht von der Oberfläche aus geschleppt teleskopartig in je einem der vertikalen Führungszylinwerden müssen, sondern die ein eigenes An- und Vor- der U geführt sind. Die Ständer 14 und die Zylinder 11 triebssystem haben. Die Energiezufuhr zu der auf dem können als doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausge-Meeresgrund befindlichen Grabenaushebemaschine bildet sein, die den Schlitten 13 relativ zur übrigen Mamuß durch Elektrokabel erfolgen, und die Energie wird 30 schine unter der Wirkung der von der Pumpe 9 zugeam Meeresgrund in mechanische Energie durch Elek- führten Druckflüssigkeit bewegen, tromotoren umgewandelt, deren Bewegung auf die An- Der Schlitten 13 ist als ein Längsträger 15 ausgebildet, triebs- und Grabevorrichtungen über Hydraulikpum- der an jedem Ende ein Räderpaar 16,17 mit vertikalen pen und -motoren übertragen wird. Es ist eine Folge der Drehachsen trägt Die Räder 16,17 haben ein V-förmi-Elektro- bzw. Hydraulikpumpen und -motoren, daß die 35 ges Profil und werden in jedem Paar zueinander hin und Maschine ein beträchtliches Gewicht hat Wegen der damit zur Anlage an die Leitung 18, die einzugraben ist sehr großen Kräfte, die sonst notwendig wären, müssen und entlang welcher die Maschine zum Ausheben des auch Aggregate bei in großen Tiefen zum Einsatz korn- Grabens bewegt wird, gedrückt Die Räder 16, die an menden Grabenaushebemaschinen verwendet werden, der Seite der Leitung 18 dem Grabaggregat 1 benachdie die auszuhebenden Massen mechanisch auf- bzw. 40 bart liegen, sind am Schlitten 13 stationär gehalten. Die losbrechen, und es muß die Entfernung der losgebroche- Räder 17 sind jedoch durch Hydraulikzylinder 19 einnen Massen unter Beimischung von Wasser durch Saug- stellbar. Diese Zylinder 19 drücken die Räder 17 mit wirkung erfolgen. konstanter Kraft gegen die Leitung 18, die etwas un-Aus der US-PS 38 77 237 ist eine Maschine der ein- gleichförmig sein kann. Zusätzlich ermöglichen die Zygangs erwähnten Art bekanntgeworden, wo aber für die 45 linder 19, daß jedes Räderpaar 17 voneinander getrennt Herstellung der Graben Wasserstrahldüsen vorgesehen werden kann, so daß der Schlitten 13 auf die Leitung 18 sind, weshalb es auf Schwierigkeiten stößt, in großen gesetzt werden kann.Wassertiefen zu arbeiten. Außerdem hat diese Maschi- Da jedes Rad 16,17 ein V-förmiges Profil hat oder ausne Grabaggregatteile, die auf beiden Seiten der Rohrlei- zwei Teilen, die jeweils kegelstumpfförmig ausgebildettung liegen, was ein schnelles Ablösen der Maschine von 50 sind, besteht, berührt das Rad 16, 17 die Leitung 18 ander Leitung behindert zwei Punkten. Die Räder 16,17 haben eine Gummi- oderDemgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- Kunststofflauffläche für eine bessere Anlage an der Lei-■j gründe, eine Maschine der eingangs erwähnten Art zu tung 18. Ferner ist jedes Rad 16, 17 mit einem eigenenschaffen, die nur wenig Grundfläche erfordert und eine Hydraulikmotor 20 versehen, der koaxial zum betreffen-große Manövrierfähigkeit hat wobei insbesondere für 55 den Rad 16,17 angeordnet ist und durch von der Pumpe 9vertikale Beweglichkeit des Grabaggregats gesorgt ist. zugeführte Druckflüssigkeit betrieben wird.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Die von den Zylindern 19 hervorgerufene Klemm-daß der Schlitten zwei teleskopartig ausgebildete verti- kraft zwischen den Rädern 16, 17 und der Leitung 18kale Ständer trägt, mittels welcher er mit dem Tragkör- hält die Maschine ständig an der Leitung 18 und über-per verbunden und relativ zu diesem vertikal bewegbar 60 trägt alle an der Maschine wirkenden Kräfte auf dieist. Leitung 18, während zugleich eine ausreichende Rci-Auf diese Weise erhält man eine Maschine, die nicht bung zwischen den Rädern 16, 17 und der Leitung 18auf dem Meeresgrund gelagert ist und bei der auf die erzeugt wird, um die notwendige Zugkraft für die Bcwc-Maschine während des Grabens wirkende Kräfte auf gung des Schlittens 13 und damit der Grabenaushcbe-die Leitung übertragen werden. Die Maschine kann der 65 maschine entlang der Leitung zu erhalten. Die Hydrau-Leitung sehr eng folgen und besitzt trotzdem die erfor- likmotoren 20 sind umkehrbar, so daß die Maschine anderliche Bewegungsfreiheit relativ zur Leitung, so daß der Leitung 18 in beiden Richtungen bewegt werdender gewünschte Grabenzug erhalten wird. kann.
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