DE3739041A1 - Kabelpflug - Google Patents
KabelpflugInfo
- Publication number
- DE3739041A1 DE3739041A1 DE19873739041 DE3739041A DE3739041A1 DE 3739041 A1 DE3739041 A1 DE 3739041A1 DE 19873739041 DE19873739041 DE 19873739041 DE 3739041 A DE3739041 A DE 3739041A DE 3739041 A1 DE3739041 A1 DE 3739041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- plow
- plow according
- laying
- cable plow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/104—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/104—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water
- E02F5/106—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water using ploughs, coulters, rippers
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/10—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelpflug zum Verlegen von Ka
beln im Erdreich, insbesondere im Grundbereich von Gewässern.
Kabelpflüge zum Verlegen von Kabeln in das Erdreich sind in
vielfältiger Weise bekannt, wobei derartige Geräte jedoch in
Sicht- und Reichweite arbeiten, so daß die Steuerung und Füh
rung im Betriebsfall direkt von Hand erfolgen kann. Es ist auch
bekannt, Kablepflüge auf Gleitkufen zu setzen, so daß sie über
die Gelände gezogen werden können. Derartige Geräte können dann
auch in Gewässern verwendet werden, wobei sich jedoch erhebli
che Schwierigkeiten bezüglich der Steuerung und Führung erge
ben, besonders dann, wenn eine völlige Unterwasserverlegung
gefordert wird. Schwierigkeiten ergeben sich bereits beim Ein
setzen des Gerätes, da im allgemeinen aus Unkenntnis der Bo
denbeschaffenheit die Stabilisierung und Ausrichtung des Ge
rätes Probleme aufwirft.
So liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kabelpflug
zu schaffen, der bei der Unterwasserverlegung von Kabeln steuer
bar ist, wobei das zu verlegende Kabel in den Gewässergrund ein
gebettet werden soll. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einem
Kabelpflug der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß
mindestens ein flutbarer Schwimmkörper an den Pflug- und Ver
legevorrichtungen angeordnet ist.
Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, geeignete Verfahren zum
Verlegen von Kabeln unter Wasser mit einem erfindungsgemäßen
Kabelpflug zu ermitteln. Diese gestellten Aufgaben werden ge
löst durch die Merkmale der Patentansprüche 32 bzw. 33.
Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen, daß
dieser Kabelpflug unter Wasser voll einsatzfähig ist, wobei
alle Funktionen ferngesteuert werden können. So ist dieser
Kabelpflug gemäß der Erfindung auch schwimm- und tauchfähig,
wobei auch diese Funktionen regelbar sind. Dies erschließt
die Möglichkeit, daß der Kabelpflug gemäß der Erfindung kon
trolliert an der gewünschten Stelle in das Gewässer abge
taucht und entsprechend wieder gehoben werden kann, ohne daß
aufwendige Kran- bzw. Hebevorrichtungen eingesetzt werden
müssen. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeiten und erleichtert
die Arbeitsvorgänge. Außerdem ist der Kabelpflug gemäß der
Erfindung mit einer Vielzahl von fernsteuerbaren Einrichtun
gen versehen, die es ermöglichen, einen vollautomatischen Ab
lauf des Verlegevorgangs unter Wasser zu ermöglichen, die
zweckmäßigerweise im folgenden anhnd der Figuren näher er
läutert werden. Weiterhin ist es möglich, durch die Wahl der
Zuführung des zu verlegenden Kabels zum Kabelpflug das je
weils zweckmäßigste Verfahren dem gerade vorliegenden Ein
satzfall anzupassen.
Die Erfinfung wird nun anhand von sieben Figuren näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt den Kabelpflug gemäß der Erfindung in Seitenan
sicht.
Fig. 2 zeigt die zugehörige Frontansicht.
Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung der einzelnen Einheiten in
einer Draufsicht.
Fig. 4 erläutert ein Steuerschema der Regeleinheiten für das
Schwimmverhalten des Kabelpfluges.
Fig. 5 zeigt eine Zuführungseinheit für das zu verlegende Ka
bel.
Fig. 6 verdeutlicht ein Verlegeverfahren mit Kabelzuführung
entlang des Zugseils für den Kabelpflug.
Fig. 7 zeigt ein zweites Verlegeverfahren mit vom Zugseil ge
trennter Kabelzuführung.
Die Fig. 1 zeigt einen Kabelpflug, der mit den Merkmalen der Er
findung ausgestattet ist. So ist in dieser Ansicht erkennbar,
daß der eigentliche Kabelpflug mit seinen Pflug- und Verlegevor
richtungen 18-19, sowie den dazugehörigen Steuer- und Regelein
heiten auf einem Schwimmkörper 1-2-3 angeordnet ist. Dieser
Schwimmkörper 1-2-3 besteht aus mehreren Schwimmkammern 1, 2
und 3, die in doppelter Ausführung symmetrisch entlang einer
Mittelachse zum Beispiel in schlauchbootähnlicher Anordnung
zusammengestellt sind. Diese Schwimmkammern sind zumindest
gruppenweise identisch in der Formgestaltung und können je
nach Bedarf und Arbeitsvorgang geflutet und wieder entleert
werden. Die Steuerfunktionen für diese einzelnen Schwimm
kammern sind vorzugsweise unabhängig voneinander, besonders
vor allem bezüglich der Flutungsvorgänge, so daß durch die
se getrennte Steuerung das Tauchverhalten des Kabelpfluges
bei Unterwassereinsatz entsprechend geregelt werden kann. Auf
diese Weise ist es nun auch möglich, einen Kabelpflug gemäß
der Erfindung an jeder beliebigen Stelle eines Gewässers ein
zusetzen und durch geregeltes Fluten der einzelnen Schwimm
kammern 1, 2 und 3 gezielt und sicher abzutauchen. Die Flu
tung beim Tauchvorgang und auch das Entleeren der Schwimm
kammern beim Wiederauftauchen erfolgt über Einlaßöffnungen
4 und entsprechende Auslaßöffnungen 5 in den einzelnen Schwimm
kammern 1, 2, 3. Diese Einlaßöffnungen 4 sind an vorzugsweise
fernsteuerbare Magnetventile über entsprechende Druckleitungen
oder auch direkt angeschlossen. Die Auslaßöffnungen 5 sind
vorzugsweise mit gitterförmigen Abdeckungen versehen, um das
Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern. Der Kabelpflug be
sitzt Trage- oder Zugösen 10, an denen er transportiert oder
im Betriebsfall mit Hilfe eines Zugseils vom Verlegeschiff
aus gezogen werden kann. Im Regelfall wird der Kabelpflug je
doch an seiner Zugdeichsel 14 über ein Zugseil am Verlege
schiff angehängt. Diese Zugdeichsel 14 ist im Prinzip drehbar
am Kabelpflug gehalten, doch wird die Drehmöglichkeit zum Bei
spiel über eine Regeleinheit, zum Beispiel einem Kolben oder
einem Hubzylinder 15, so in Ruhe gehalten, daß ein Geradeaus
lauf des Kabelpfluges gewährleistet wird. In besonderen Ein
satzfällen, wie zum Beispiel in Gebieten mit Erdbewegungen,
ist erwünscht, das Kabel mit einem sogenannten "kabellängen
plus" zu verlegen, damit bei etwa auftretenden Änderungen des
Erdreiches ein Längenausgleich durch das verlegte "Kabellän
genplus" erfolgen kann. Auf diese Weise kann eine Zerstörung
des Kabels vermieden werden. Das soeben geschilderte "Kabel
längenplus" wird in diesem Fall in der horizontalen Ebene aus
gelegt. Durch gesteuerte Hubbewegungen des Hubzylinders 15 er
folgt die Fortbewegung des Kabelpfluges in Schlangenlinie und
bewirkt damit eine Überlänge von verlegtem Kabel . Bei später
etwa auftretenden Zugbeanspruchungen auf das Kabel wird das
in Schlangenlinien verlegte Kabel wohl in seiner Verlegeform
gestreckt; eine Zerstörung durch Überschreitung der zulässigen
Zugkräfte kann jedoch nicht auftreten. Es kann jedoch auch von
Vorteil sein, ein solches "Kabellängenplus" in vertikaler Ebene
anzuordnen. Ein solcher Vorgang wird dann mit einem ebenfalls
steuerbaren Hubzylinder 13 bewerkstelligt. Durch Auf- und Abbe
wegung der Pflug- und Kabelverlegevorrichtung wird dann das
"Kabellängenplus" in vertikaler Ebene erzeugt. Dies geschieht
mit dem Hubzylinder 13, mit dem auch das Heben und Senken der
Flug- und Verlegevorrichtung 18-19 im Normalfall erfolgt. So
werden beispielsweise die Pflug- und Verlegevorrichtungen 18-19
beim Transport immer in der Hochstellung gehalten, damit das
Pflugschwert 18 und die Kabelverlegeführung 19 nicht beschädigt
werden, wie durch die gestrichelte Darstellungsweise in der
Figur angedeutet ist. Im Betriebszustand, der in ausgezogener
Darstellungsweise gezeigt ist, ragt das Pflugschwert 18 und
die Kabelverlegeführung 19 nach unten über den Schwimmkörper
1-2-3, der auf seiner Unterseite mit Gleitkufen 7, 8 versehen
ist, hinaus und wird bis zur geforderten Verlegetiefe ausge
fahren. Die Kabelverlegeführung 19 ist nach oben mit einem
Einführungstrichter 22 für die Einführung des zu verlegenden
Kabels versehen. Der einseitig drehbar gelagerte Tragrahmen
21 wird, wie bereits beschrieben, durch den Hubzylinder 13 ge
hoben bzw. gesenkt. Dabei wird auch die um die Achse 23 drehbar
gelagerte Pflug- und Verlegevorrichtung 18-19 gehoben bzw. ge
senkt. Wenn nun beim Verlegevorgang das Pflugschwert 18 auf ein
Hindernis trifft, weicht dieses sich um die Achse 23 drehend
nach rückwärts aus, so daß der gesamte Pflug an diesem Hinder
nis nicht hängen bleibt und der Verlegevorgang ohne Störung
weiter ablaufen kann. Je nach Hindernisgröße weist das Pflug
schwert 18 mehr oder weniger nach rückwärts aus, wodurch sich
die Verlegetiefe für das Kabel in diesem Bereich entsprechend
ändert. Im Normalbetrieb muß jedoch das Pflugschwert 18 mit
einer entsprechend großen Kraft in das Erdreich eingedrückt
werden, um die geforderte Verlegetiefe für das Kabel einhal
ten zu können. Diese notwendige Gegenkraft wird über eine Fe
der oder auch über einen steuerbaren Druckzylinder 20 aufge
bracht, so daß auch dieser Ablauf steuerbar ist und gegebenen
falls durch Fernsteuerung geregelt werden kann. In Ergänzung
zeigt die Fig. 1 noch einen zusätzlichen Schwimmkörper 11,
der mit Hilfe eines entsprechenden Gestängeaufbaus 12 mit dem
übrigen Schwimmkörper 1-2-3 mittig über den anderen Gerätetei
len angeordnet ist. Ein solcher Schwimmkörper 11 verbessert die
Schwimm- und Arbeitsstabilität enorm, da bei richtiger Ausle
gung in bezug auf das Gewicht des Kabelpfluges und der Größe
des Schwimmkörpers 11 insgesamt gewissermaßen ein Pendelkörper
geschaffen wird, durch den die Unfallgefahr erheblich verrin
gert werden kann. Außerdem ist angedeutet, daß der Kabelpflug
mit einer Kamera und einem Schweinwerfer 16 ausgestattet ist,
die vorzugsweise richtungssteuerbar sind, so daß bei Fernüber
tragung und Fernsteuerung der Arbeitsablauf des Kabelpfluges
auf dem Gewässergrund mitverfolgt werden kann.
Im übrigen wird nochmals darauf hingewiesen, daß das Bewegungs
verhalten des Kabelpfluges durch verschieden starke Flutung
der einzelnen Schwimmkammern 1, 2, 3 beeinflußt werden kann.
So läßt sich der Kabelpflug auch bei Hindernissen oder bei
Steigungen oder Senkungen des Gewässergrundes durch gezielte
Veränderung des Auftriebs mit Hilfe verschieden starker Flu
tung der Schwimmkammern 1, 2, 3 sehr gut manövrieren, insbe
sondere dann, wenn eine Fernbetrachtung mit Hilfe der Kamera
möglich ist.
Die Kabelzuführung an den Kabelpflug kann entweder parallel zum
Zugseil mit entsprechenden Führungen oder auch über eine sepa
rate Zugführung erfolgen. Es ist jedoch auch die Mitführung ei
ner Kabeltrommel möglich, auf der das Kabel in der benötigten
Länge aufgetrommelt ist. Durch die flutbaren Schwimmkörper kann
zum Beispiel auch ein zwischenzeitliches Auftauchen zum eventu
ellen Anspleißen weiterer Kabellängen ermöglicht werden.
Fig. 2 zeigt den Kabelpflug gemäß der Erfindung in Front
ansicht. Daraus wird besonders deutlich, daß der zusätzliche
Schwimmkörper 11 oberhalb der gesamten Anordnung als Pendelan
ordnung angesehen werden kann. Dadurch wird eine günstige Sta
bilisierung gegen seitliches Umkippen nach dem Prinzip eines
umgekehrten "Stehaufmännchens" erreicht. Die entsprechenden
Aufbaueinheiten sind nur angedeutet, da sie in der Darstellung
des Schwimmkörpers mit der vorderen Schwimmkammer 3 keine ent
scheidende Rolle spielen. Deutlich wird lediglich die seitliche
Hebelanordnung von der Zugdeichsel 14 zum Hubzylinder 15, durch
die das seitliche "Schlingern" der gesamten Anordnung zum
Verlegen von "Kabellängenplus" erreicht werden kann. Erkennbar
sind noch die an der Unterseite angebrachten Gleitkufen 8, die
nach vorne zusätzlich abgeschrägt sind. Durch die beiden Pfeile
am Ende des Pflugschwertes 18 soll angedeutet werden, daß die
ses seitlich um seine vertikale Achse verdreht werden kann. Auf
diese Weise läßt sich der günstigste Anstellwinkel für das
Pflugschwert 18 einstellen, der abhängig ist von den jeweils
gegebenen Verlegebedingungen. Auch diese Funktion läßt sich
durch entsprechend gesteuerte Hubzylinder automatisieren und
damit auch fernsteuern, wobei der Kabelpflug ebenfalls in
Schlangenlinie fortbewegt werden kann und das eingangs erwähn
te Verlegen von "Kabellängenplus" in horizontaler Ebene mög
lich wird.
Die Fig. 3 verdeutlicht nun die bisherige Beschreibung, da
sie erkennen läßt, wie die eigentlichen Pflug- und Verlege
vorrichtungen mit ihrem hier sichtbaren Einführungstrichter 22
für das Kabel zwischen den schlauchbootartig zusammengekoppel
ten Schwimmkammern angeordnet sind. Durch die gespreizte Anord
nung der Schwimmkammern 1 a, 2 a, 3, 2 a, 2 b ist die Standsicher
heit gegeben, die für eine sichere Arbeitsweise gewährleistet
sein muß. Weiterhin wird hier die Auslenkvorrichtung für die
Zugdeichsel 14 deutlich. Durch entsprechende Betätigung des Hub
zylinders 15 wird über die abgewinkelte Gestängevorrichtung das
Ende der Zugdeichsel 14 entsprechend seitlich ausgelenkt, so daß
dadurch eine seitliche Verschiebung des Kabelpfluges und damit
auch des Pflugschwertes 18 erfolgt. Damit erreicht man die Ver
legung eines "Kabellängenplus" in horizontaler Richtung, wie es
anfangs bereits beschrieben wurde. Der Doppelpfeil deutet die
Auslenkrichtung der Zugdeichsel 14 bei entsprechender Steuerung
des Hubzylinders 15 an.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Schaltschema zur Steu
erung von Magnetventilen MV, die zu den Einlaßöffnungen 4 der
Schwimmkammern 1 a, 2 a, 3, 1 b, 2 b führen. Es ist ersichtlich,
daß beispielsweise in jede Schwimmkammer zwei Einlaßöffnungen
4 und damit jeweils zwei Magnetventile MV angeordnet sind, wie
die Skizze des gesamten Schwimmkörpers andeutet. Die darüber
gezeichneten Magnetventile MV können nun entweder direkt an
den Einlaßöffnungen 4 oder auch in einem separaten und dichten
Verteilkasten 17 angeordnet werden. Je nachdem sind dann ent
weder einzelne Zuführungsleitungen für die Druckluft oder nur
kurze Verbindungsstücke mit einer einzigen zentralen Zuleitung
nötig. Je nach dem gerade gewünschten Arbeitsschritt kann nun
jede Schwimmkammer für sich oder auch in Gruppen über die aus
einem Kontaktfeld KF bestehende Steuereinrichtung STE mit ent
sprechend zugeordneten Schaltern MS 1 bis 10 bzw. MS 1, 2 bis
9, 10 geflutet oder entleert werden. Auf diese Weise kann im
Zusammenspiel mit diversen anderen Anzeige- und Meßeinrichtun
gen, wie zum Beispiel Tiefenmesser, Manometer, Strömungsmesser,
Kabellängenanzeig- und Ortungsgeräten, der vollautomatische Ab
lauf der Kabelverlegung auf dem Grund eines Gewässers durch
geführt und kontrolliert werden. So wird, wie in der Fig. 4
weiter angedeutet ist, die von einem Drucklufterzeuger DL auf
bereitete Druckluft über ein Rückschlagventil RV einem Windkes
sel WK zugeführt, von dem aus über ein Gruppenventil MV 12 die
Verteilung der Druckluft an die Magnetventile MV 1 bis 10 der
Einlaßöffnungen 4 erfolgt. Über ein Abluftventil AL erfolgt die
beim Auftauchen erforderliche Abführung der Druckluft aus den
einzelnen Schwimmkammern, wobei sich hier wiederum eine je nach
Ansteuerung gewünschte individuelle Beflutung oder auch Ent
leerung der Schwimmkammern bewerkstelligen läßt. Dieses Bei
spiel steht stellvertretend für beliebige andere an sich be
kannte Steuervorrichtungen; es soll damit lediglich angedeutet
werden, daß das Schwimmverhalten und damit die Bewegung der ge
samten Anordnung im Wasser durch die erfindungsgemäße Anordnung
einzelner, individuell flut- und entleerbarer Schwimmkammern
beeinflußt werden kann. Insbesondere läßt sich damit die
Trimmung des Gerätes bezüglich der Quer- und Längsachse durch
führen. Bei entsprechender Steuerungseinheit läßt sich die
ser Vorgang ebenso automatisieren.
Jedoch läßt sich auch die Steuerung des Gerätes mit einer
Schiffsschraube ermöglichen, die entsprechend drehbar gelagert
ist, so daß durch die Verdrehung auch eine entsprechende Aus
richtung vorgenommen werden kann. Diese Schiffsschraube läßt
sich motorisch oder auch zum Beispiel mit Druckluft antrei
ben, da letztere sowieso zum Fluten der Schwimmkammern zuge
führt werden muß.
Für die Zuführung des zu verlegenden Kabels an den Kabelpflug
können nun verschiedene Verfahren gewählt werden. Zwei von
vielen möglichen sollen hier näher erläutert werden.
Das erste Verfahren benutzt für die Zuführung des zu verlegen
den Kabels 27 als Bezugshilfe das Zugseil 28, mit dem der Ka
belpflug 32 vom Verlegeschiff 29 am Wassergrund entlanggezogen
wird, wie die Fig. 6 näher erläutert. Da die Gefahr besteht,
daß sich das Kabel 27 mit dem Zugseil 28 verschlingt, muß da
für gesorgt werden, daß beide in unkritischem Abstand vonein
ander geführt werden. Hierzu dienen zum Beispiel sogenannte
schwimmfähige Tragbojen 24, wie eine davon in Fig. 5 er
läutert ist. Sie besteht aus dem Schwimmkörper, an dem eine
Führung 25 für das Kabel 27 angeordnet ist. Über ein Abstand
seil wird diese Tragboje 24 dann mit Hilfe eines Klemmkörpers
26 am Zugseil 28 befestigt. Durch den Auftrieb des Schwimmkör
pers der Tragboje 24 ist gewährleistet, daß das Kabel 27 im
gewählten Abstand gehalten wird. Viele solcher Tragbojen 24
werden dann am Zugseil 28 entlang festgemacht und ermöglichen
so die Zuführung des Kabels 27 zum Kabelpflug 32 bzw. dem dort
angeordneten Einführungstrichter 22. Der Kabelpflug 32 gräbt
durch die Fortbewegung mit seinem Pflugschwert 18 einen ent
sprechenden Graben 33 und führt gleichzeitig über die Kabel
verlegeführung 19 das Kabel ein. Bei diesem Verfahren ist nun
zusätzlich ein Boot 30 für die Zuführung der Versorgungsleitun
gen 31 gewählt. Doch auch dies kann je nach Bedarf vorgesehen
werden und es besteht auch die Möglichkeit, die Versorgungslei
tungen zum Zugseil zuzuordnen.
Die Fig. 7 zeigt in einer Skizze eine zweite Möglichkeit für
die Zuführung des zu verlegenden Kabels 27. Hier wird das
Kabel 27 über eine Umlenkung 36 von einem Boot 30 dem Kabel
pflug 32 entweder direkt oder - wie skizziert ist - über eine
zweite Umlenkung 35, die separat mit dem Zugseil 28 geschleppt
wird, zugeführt. Der Kabelpflug 32 wird dabei entweder mit dem
gleichen Zugseil 28 gezogen, selbst gesteuert oder über ein
zweites Zugseil geschleppt. Die Versionen diesbezüglich sind
vielfältig und können entsprechend den Möglichkeiten der Er
findung ausgewählt und zusammengestellt werden.
Claims (33)
1. Kabelpflug (32) zum Verlegen von Kabeln (27) im Erdreich,
insbesondere im Grundbereich von Gewässern,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein flutbarer Schwimmkörper (1-2-3, 11) an den
Pflug- und Verlegevorrichtungen (18-19-22) angeordnet ist.
2. Kabelpflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (1-2-3, 11) mehrere unabhängige Schwimm
kammern (1, 2, 3, 11) besitzt.
3. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Schwimmkammern (1, 2, 3, 11) voneinander
unabhängige Ein- (4) und Auslaßöffnungen (5) aufweisen.
4. Kabelpflug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Einlaßöffnungen (4) mit steuerbaren Ventilen
(MV) für Druckluft versehen sind.
5. Kabelpflug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnungen (4) an Druckluftleitungen mit Ventilen
angeschlossen sind.
6. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnungen (5) mit Gittern (7) abgedeckt sind.
7. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Schwimmkammern (1, 2, 3) etwa in der Form
eines Schlauchbootes angeordnet sind und daß die Pflug- und
Verlegevorrichtungen (18-19-22) zwischen den längsseitigen
Schwimmkammern (1 a, 2 a und 1 b, 2 b) angeordnet sind.
8. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzschwimmkörper (11) mittig und oberhalb der
Pflug- und Verlegevorrichtung (18-19-22) angeordnet ist.
9. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Schwimmkörpers (1-2-3) mit Gleit
kufen (7, 8) versehen ist.
10. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zug- bzw. Tragösen (10) am Schwimmkörper (1-2-3) ange
ordnet sind.
11. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zugdeichsel (14) angeordnet ist.
12. Kabelpflug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugdeichsel (14) seitlich auslenkbar ist.
13. Kabelpflug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine steuerbare Verstelleinrichtung, insbesondere ein Hub
zylinder (15), für Auslenkung der Zugdeichsel (14) angeord
net ist.
14. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflug- und Verlegevorrichtung (18-19-22) im wesent
lichen aus einem Pflugschwert (18) einer Kabelverlegeführung
(19) und einem Einlauftrichter (22) für das zu verlegende Kabel
(27) besteht.
15. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflug- und Verlegevorrichtungen (18-19-22) auf
einem einseitig drehbar gelagerten Schwenkarm (21) befestigt
ist und daß das am Schwenkarm (21) drehbar gelagerte Pflug
schwert (18) durch mindestens eine steuerbare Verstelleinrich
tung, insbesondere einen Hubzylinder (13), vertikal verstell
bar ist.
16. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Antriebsmittel, vorzugsweise eine motorisch
oder pneumatisch getriebene Schiffsschraube, angeordnet ist.
17. Kabelpflug nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiffsschraube für Lageänderungen der Gesamtanordnung
drehbar gelagert ist.
18. Kabelpflug nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung der Schiffsschraube fernsteuerbar ist.
19. Kabelpflug nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine pneumatische Verstellvorrichtung für die Ausrichtung
der Schiffsschraube angeordnet ist.
20. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anzeigeeinrichtungen für die Ermittlung des augenblickli
chen Standortes, vorzugsweise Tiefenmesser und Manometer, an
geordnet sind.
21. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterwasserkamera und Scheinwerfer (16) angeordnet
sind.
22. Kabelpflug nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera und die Scheinwerfer (16) fernsteuerbar sind.
23. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kabellängenmeßvorrichtung angeordnet ist.
24. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strömungsmesser angeordnet ist.
25. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ortungsgerät bzw. Teile eines solchen für die
Standortbestimmung angeordnet sind.
26. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steuerbaren Ventile (MV) in einem druckdichten
Gehäuse (17) am Schwimmkörper (1-2-3) angeordnet sind,
und daß die Druckluftschläuche von den Ventilen (MV) zu den
Einlaßöffnungen (4) der Schwimmkammern (1 a, 1 b, 2 a, 2 b, 3 a,
3 b, 11) angeordnet sind.
27. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft über eine Zuführungsleitung (31) fernge
speist ist.
28. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein steuerbares Ablaßventil (AL) für die
Schwimmkammern (1 a, 1 b, 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 11) angeordnet ist.
29. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fernsteuereinheit (STE) für die Steuerung aller
Funktionen vorgesehen ist.
30. Kabelpflug nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zur Automatisierung der Steuerungsvor
gänge, insbesondere für die Trimmung in den Quer- und Längs
achsen vorgesehen ist.
31. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu verlegende Kabel (27) über Führungen (25) von
Tragebojen (24) zugeführt ist und daß die Tragebojen (24)
im Abstand voneinander am Zugseil (28) befestigt sind.
32. Verfahren zum Betrieb eines Kabelpfluges (32) nach einem
der vorhergehenden Ansprüche beim Verlegen eines Kabels (27)
in einem Gewässergrund,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelpflug (32) an ein Zugseil (28) eines Verlege
schiffs (29) angekoppelt wird, daß die elektrischen wie auch
pneumatischen Versorgungs- und Steuerleitungen (31) an den ent
sprechenden Elementen des Kabelpfluges (32) angeschlossen wer
den, daß das zu verlegende Kabel (27) entlang des Zugseils (28)
in Führungen (25) von schwimmfähigen Tragebojen (24) zum Kabel
pflug (32) geführt wird, wobei die Tragebojen (24) über dem
Zugseil (28) schwebend an diesem eingehängt werden und daß das
Kabel (27) mit Hilfe der Pflug- und Verlegevorrichtung (18-
19-22) in den mit dem Pflugschwert (18) gepflügten Graben (33)
eingeführt wird.
33. Verfahren zum Betrieb eines Kabelpfluges (32) nach einem
der Ansprüche 1 bis 30 beim Verlegen eines Kabels (27) in ei
nem Gewässergrund,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des zu verlegenden Kabels (27) unabhängig vom
Zugseil (28) über eine separate, vorzugsweise von einem Begleit
boot (30) ausgelegte Umlenkvorrichtung (36) erfolgt und dem
Kabeleinführungstrichter (22) zugeführt wird, daß das Kabel
über die am Pflugschwert (18) angeordnete Kabelverlegeführung
(19) in den gepflügten Graben (33) eingeführt wird, wobei der
Kabelpflug (32) ferngesteuert oder über ein Zugseil (28) vom
Verlegeschiff (29) fortbewegt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739041 DE3739041A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Kabelpflug |
IN783/CAL/88A IN170120B (de) | 1987-11-17 | 1988-09-19 | |
GB8826703A GB2212536B (en) | 1987-11-17 | 1988-11-15 | A cable plough |
GB888826792A GB8826792D0 (en) | 1987-11-17 | 1988-11-16 | Cable plough vehicle security system |
AU25614/88A AU603269B2 (en) | 1987-11-17 | 1988-11-16 | A cable plough |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739041 DE3739041A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Kabelpflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739041A1 true DE3739041A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739041 Withdrawn DE3739041A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Kabelpflug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU603269B2 (de) |
DE (1) | DE3739041A1 (de) |
GB (2) | GB2212536B (de) |
IN (1) | IN170120B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660494A1 (fr) * | 1990-03-29 | 1991-10-04 | Eca | Systeme pour la pose sur un fond sous-marin d'un cable au moyen d'un navire cablier. |
EP0821109A1 (de) * | 1996-07-25 | 1998-01-28 | Société de Prestations Industrielles et de Montage (S.P.I.M.) | Baumaschine zur Arbeit in gefährlicher Umgebung, Boje zur Arbeit auf See und dazugehörende Kontrollstation |
WO1999013171A1 (en) * | 1997-09-05 | 1999-03-18 | Soil Machine Dynamics Limited | Submarine plough |
FR2781033A1 (fr) * | 1998-07-08 | 2000-01-14 | Louis Dreyfus Communication | Engin, ensemble nautique et procede pour enfouir des objets allonges dans le fond d'un milieu aqueux |
WO2013093491A1 (en) * | 2011-12-21 | 2013-06-27 | Ihc Engineering Business Limited | Apparatus and method for burying elongate member |
DE102014113831B3 (de) * | 2014-09-24 | 2016-01-21 | Frank Föckersperger GmbH | Kabelpflug und Verfahren zum Betreiben des Kabelpflugs |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3800297A1 (de) * | 2019-10-02 | 2021-04-07 | Soil Machine Dynamics Limited | Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines länglichen gegenstandes in einen graben in einem meeresboden |
EP3832026B1 (de) | 2019-12-05 | 2023-07-26 | Soil Machine Dynamics Limited | Vorrichtung zur ortung eines länglichen objekts in einem graben im boden eines gewässers |
EP4432495A2 (de) | 2021-06-28 | 2024-09-18 | Soil Machine Dynamics Limited | Vorrichtung zum einbringen eines länglichen gegenstandes in einen graben |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2212536A (en) * | 1939-08-24 | 1940-08-27 | Dow Chemical Co | Insecticidal composition |
DE1484692A1 (de) * | 1964-06-18 | 1971-02-11 | Rudolf Harmstorf | Vorrichtung zum Einspuelen von biegsamen Leitungen,insbesondere Kunststoffrohren,elektrischen Kabeln od.dgl. unter die Sohle des Bodens von Gewaessern |
NO135680C (de) * | 1974-08-28 | 1977-05-11 | Kvaerner Brug Kjoleavdelning | |
SE401141B (sv) * | 1976-05-03 | 1978-04-24 | Ericsson Telefon Ab L M | Forleggningsverktyg for forleggning av sjokabel i sjobotten |
AU3752685A (en) * | 1984-01-12 | 1985-07-18 | Daniel Kai Carstens | Underwater trenching machine |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873739041 patent/DE3739041A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-09-19 IN IN783/CAL/88A patent/IN170120B/en unknown
- 1988-11-15 GB GB8826703A patent/GB2212536B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-16 AU AU25614/88A patent/AU603269B2/en not_active Ceased
- 1988-11-16 GB GB888826792A patent/GB8826792D0/en active Pending
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660494A1 (fr) * | 1990-03-29 | 1991-10-04 | Eca | Systeme pour la pose sur un fond sous-marin d'un cable au moyen d'un navire cablier. |
EP0821109A1 (de) * | 1996-07-25 | 1998-01-28 | Société de Prestations Industrielles et de Montage (S.P.I.M.) | Baumaschine zur Arbeit in gefährlicher Umgebung, Boje zur Arbeit auf See und dazugehörende Kontrollstation |
FR2751677A1 (fr) * | 1996-07-25 | 1998-01-30 | Soc D Prestations Ind Et De Mo | Engin de genie pour travail en milieu hostile, bouee pour travaux maritimes, poste de commande associe a un engin ou a un ensemble bouee-engin |
WO1999013171A1 (en) * | 1997-09-05 | 1999-03-18 | Soil Machine Dynamics Limited | Submarine plough |
US6435772B1 (en) | 1997-09-05 | 2002-08-20 | Soil Machine Dynamics Limited | Submarine plough |
FR2781033A1 (fr) * | 1998-07-08 | 2000-01-14 | Louis Dreyfus Communication | Engin, ensemble nautique et procede pour enfouir des objets allonges dans le fond d'un milieu aqueux |
WO2013093491A1 (en) * | 2011-12-21 | 2013-06-27 | Ihc Engineering Business Limited | Apparatus and method for burying elongate member |
US9334980B2 (en) | 2011-12-21 | 2016-05-10 | Ihc Engineering Business Limited | Apparatus and method for burying elongate member |
RU2632359C2 (ru) * | 2011-12-21 | 2017-10-04 | АйЭйчСи ИНЖИНИРИНГ БИЗНЕС ЛИМИТЕД | Устройство и способ для заглубления удлиненного элемента |
DE102014113831B3 (de) * | 2014-09-24 | 2016-01-21 | Frank Föckersperger GmbH | Kabelpflug und Verfahren zum Betreiben des Kabelpflugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2212536A (en) | 1989-07-26 |
IN170120B (de) | 1992-02-15 |
AU2561488A (en) | 1989-05-18 |
GB2212536B (en) | 1992-01-02 |
AU603269B2 (en) | 1990-11-08 |
GB8826792D0 (en) | 1988-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69302513T2 (de) | Ottergerät | |
DE1484692A1 (de) | Vorrichtung zum Einspuelen von biegsamen Leitungen,insbesondere Kunststoffrohren,elektrischen Kabeln od.dgl. unter die Sohle des Bodens von Gewaessern | |
DE69523600T2 (de) | Schleppanordnung | |
DE3216685A1 (de) | Selbstfahrende vorrichtung zum unterirdischen verlegen und aufgraben von unterseeleitungen | |
DE60012003T2 (de) | Schwimmende offshore-konstruktion und schwimmkörper | |
DE2261836B2 (de) | Vorrichtung zum vergraben einer rohrleitung in den boden von gewaessern | |
EP0019909A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbetten von Kabeln und dergleichen in einen Gewässergrund | |
DE2831472C2 (de) | ||
DE2718272A1 (de) | Verlegewerkzeug zum verlegen von unterseekabeln im meeresboden | |
DE1928421C2 (de) | Vorrichtung zur Ausführung von Erdbewegungsarbeiten unter Wasser | |
DE3331291C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen des ein unterirdisch verlegtes Kabel umgebenden Erdreichs zur Demontage des Kabels, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3739041A1 (de) | Kabelpflug | |
DE3113225C2 (de) | Verfahren und Ablegetrosse zum Ablegen einer Rohrleitung auf dem Meeresboden | |
DE3013169C2 (de) | ||
WO2006111154A1 (de) | Inspektionseinrichtung für unterwasserstrukturen mit einer positioniervorrichtung | |
DE1775241B2 (de) | Vorrichtung zur fuehrung einer flexiblen fortlaufenden leitung waehrend ihrer verlegung | |
DE2152964A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen | |
DE69907627T2 (de) | Vorrichtung zum eingraben von kabeln | |
DE2024850C3 (de) | ||
DE2801080A1 (de) | Verfahren und schneidkopfsauger zum baggern | |
DE2905540A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines grabens | |
DE202015102743U1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen eines Objektes, insbesondere eines Kabels, in einen Gewässergrund | |
DE2628698C3 (de) | Verfahren zum Unterwasserverlegen von Leitungen, z.B. Rohrleitungen, in den Meeresboden | |
DE69723323T2 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer nach oben gerichteten kraft und verfahren zum ziehen eines körpers | |
DE2419560C2 (de) | Vorrichtung zum Verlegen einer Rohrleitung auf dem Grund eines Gewässers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |