DE69907627T2 - Vorrichtung zum eingraben von kabeln - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Kabelerdverlegungswerkzeug, das in einem Kabelerdverlegungssystem verwendet wird, insbesondere in der Anwendung der Erdverlegung von Unterwasserkabeln in dem Meeresboden.
  • Ein wesentlicher Teil der weltweiten transozeanischen Kommunikation wird mit Hilfe von Unterseekabeln durchgeführt, die im Meeresboden verlegt sind. Das Kabel umfasst normalerweise Abschnitte eines Signalträgers in einem Schutzmantel mit Zwischenverstärkern (Repeater genannt), die im Fall eines langen Kabels entlang der Länge des Kabels angeordnet sind. In der Vergangenheit wurden solche Kabel aus elektrischen Kupferträgern gebildet, heutzutage werden jedoch in weitem Umfang ebenfalls optische Glasfaserkabel verwendet. Kupferkabel weisen gewöhnlich einen Durchmesser von 2–4 Zoll auf. Glasfaserkabel weisen typischerweise einen kleineren Durchmesser als Kupferkabel auf, häufig haben sie einen Durchmesser von nicht mehr als 1/2 Zoll oder weniger. In beiden Fällen sind die Repeater als radiale Ausbauchungen im Kabel vorhanden, die entlang seiner Länge angeordnet sind.
  • Obwohl das Unterseekabel auf die Oberfläche des Meeresbodens gelegt werden kann, wird für die meisten Anwendungen bevorzugt, das Kabel einen Fuß oder mehr unter dem Meeresboden zu verlegen. Ein Kabel, das auf der Oberfläche des Meeresbodens liegt, ist anfällig für Beschädigungen aufgrund von ungünstigen Strömungen, Meeresverschmutzung, Fischbissen und Fischfang-Aktivitäten. Ein Verlegen des Kabels im Meeresboden vermeidet diese Arten von potenzieller Beschädigung des Kabels.
  • Im Laufe der Jahre ist eine große Anzahl von Verfahren zur Erdverlegung von Kabeln im Meeresboden verwendet worden. Diese Verfahren erfordern das Ausheben eines Grabens im Meeresboden, das Einführen des Kabels in den Graben und das Schließen des Grabens. Das Verlegen wird in Tiefen von bis zu mehreren tausend Fuß unterhalb der Wasseroberfläche ausgeführt. Die Kabelerdverlegungsverfahren umfassen die Verwendung von geschleppten Unterwasserfahrzeugen, wie beispielsweise Schlitten, ferngesteuerten Fahrzeugen und Raupen, die auf der Oberfläche des Meeresbodens fahren.
  • Die eropäische Patentschrift Nr. EP-A-801 176 offenbart eine Kabelverlegungsvorrichtung, die ein schwenkbares anhebbares Versenkungsrad umfasst, das in einer Zufuhrdruckvorrichtung angeordnet ist, die der Rille folgt, die von dem Pflug gegraben wird.
  • Die amerikanische Patentschrift Nr. US-A-4,012,918 offenbart ein Unterseekabelverlegungssystem mit einer Unterwasserkabelverlegungsvorrichtung, die von einem Kabelverlegungsschiff den Meeresboden entlang geschleppt wird.
  • Während alle zur Verfügung stehenden Verfahren betriebsfähig sind, weisen sie Beschränkungen auf, insbesondere wenn es sich bei dem zu verlegenden Kabel um ein optisches Glasfaserkabel handelt. Wenn die optische Glasfaser im Meeresboden verlegt wird, muss eine Maßnahme getroffen werden, um die Repeater mit dem größeren Durchmesser durch die Kabelerdverlegungsvorrichtung zu führen. Es bestehen typischerweise Beschränkungen hinsichtlich des Mindestbiegeradius und der Höchstbelastung, die auf das optische Glasfaserkabel ausgeübt werden dürfen und die bei bestehenden Kabelerdverlegungsvorrichtungen nicht erfüllt werden. Bestehende Kabelerdverlegungssysteme neigen zudem zu Komplexität, was zu Problemen hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Systems führt. Des Weiteren verpflichten wirtschaftliche Erwägungen zu einer Kabelerdverlegungsvorrichtung, die bei einer möglichst hohen linearen Bewegungsgeschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Daher besteht ein Bedarf für ein verbessertes Kabelerdverlegungssystem, insbesondere zur Verwendung bei der Erdverlegung von faseroptischen Kabeln mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Repeatern. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf und stellt des Weiteren verwandte Vorteile bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Kabelerdverlegungswerkzeug und ein Kabelerdverlegungssystem, die besonders nützlich bei der Erdverlegung von Kabeln im Meeresboden sind. Das Kabelerdverlegungssystem kann betrieben werden, um eine große Bandbreite von Unterwasserkabelarten zu verlegen, einschließlich solche mit einem relativ kleinen Durchmesser, wie beispielsweise optische Glasfaserkabel, die typischerweise einen Durchmesser von etwa 1,52 mm bis etwa 15,88 mm (etwa 0,06 Zoll bis etwa 0,625 Zoll) aufweisen. Die Erdverlegung des Kabels wird in einer Tiefe von bis zu einigen Fuß im Meeresboden durchgeführt, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist. Das Kabelerdverlegungssystem kann verwendet werden, um Kabel mit radial vergrößerten Eigenschaften, wie beispielsweise Repeater, zu verlegen, die in variierenden Abständen entlang der Länge des Kabels angeordnet sind. Das in dem System verwendete Kabelerdverlegungswerkzeug ist viel kleiner und weniger kostspielig als Erdverlegungsvorrichtungen des Stands der Technik. Das Kabelerdverlegungswerkzeug weist weniger bewegliche Teile und Stellglieder auf als Erdverlegungsvorrichtungen des Stands der Technik und ist daher weniger komplex, weniger anfällig für Defekte und widerstandsfähiger.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Kabelerdverlegungssystem ein Kabelerdverlegungswerkzeug, ein Erdverlegungsfahrzeug wie beispielsweise einen Unterwasserschlitten, auf dem das Kabelerdverlegungswerkzeug gestützt wird, und eine Kabelzufuhrwinde, die das Kabel von einer Versorgungsvorrichtung dem Kabelerdverlegungswerkzeug zuführt. Das Kabelerdverlegungswerkzeug umfasst einen Grundrahmen und ein Schwert, das sich abwärts von dem Grundrahmen erstreckt und eine externe Führungskante umfasst. Das Schwert weist einen vertikal ausgerichteten inneren Schlitz mit einer Schlitzbreite auf. Der Schlitz weist ein oberes Ende an der Oberseite des Schwertes und ein unteres Ende an der Unterseite des Schwertes auf. Eine Zufuhrdruckvorrichtung weist einen bogenförmigen Zufuhrdruckvorrichtungsumfang und eine Zufuhrdruckvorrichtungsbreite auf, die kleiner ist als die Schlitzbreite des Schwertes. Die Zufuhrdruckvorrichtung ist gelenkig mit dem Grundrahmen verbunden und ist zwischen einer abgesenkten Position, in der die Zufuhrdruckvorrichtung innerhalb des Schlitzes liegt, und einer erhöhten Position, in der die Zufuhrdruckvorrichtung außerhalb des Schlitzes liegt, drehbar. Eine Führung dient zur Führung eines Kabels in den Schlitz in Berührung mit dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang, wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung in der abgesenkten Position befindet.
  • Die Führung umfasst vorzugsweise einen Zufuhrtrichter, der am Grundrahmen befestigt ist, und ein paar bewegliche Führungsplatten, die benachbart zum oberen Ende des Schlitzes angeordnet und mittig im Schlitz positioniert sind. Der Zufuhrtrichter weist ein Auslassende benachbart zu einem oberen Ende der Führungsplatten und mittig an dem Schwert angeordnet auf. Die Führungsplatten sind zwischen einer geschlossenen Position mit einem ersten Abstand, der ausreichend größer als die Zufuhrdruckvorrichtungsbreite ist, um die Anordnung der Zufuhrdruckvorrichtung dazwischen zu ermöglichen, und einer offenen Position mit einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, beweglich. Wenn die Führungsplatten geschlossen sind, wird das Kabel in den Schwertschlitz und in Kontakt mit dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang geführt. Wenn die Führungsplatten geöffnet sind, können das Kabel und eine radiale Vergrößerung, wie beispielsweise der Repeater, durch die Zufuhrdruckvorrichtung, jedoch nicht durch den Schlitz geführt werden.
  • Bei Betrieb wird das Schwert in den Meeresboden abgesenkt und daraufhin durch den Boden und die Felsen auf dem Meeresboden vorwärts gezogen. Wenn das Schwert vorwärts bewegt wird, öffnet es einen schmalen Graben im Boden. Das zu verlegende Kabel wird durch den Zufuhrtrichter, zwischen die Führungsplatten und in den Abstand zwischen der inneren Wand des Schlitzes und dem äußeren Umfang der Zufuhrdruckvorrichtung geführt, wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung in der abgesenkten Position befindet. Das Kabel wird zum unteren Ende des Schlitzes geführt und tritt aus dem Schwertschlitz in dem Freiraum unterhalb der Oberfläche des Bodens aus, der durch die vertikale Position des unteren Endes des Schlitzes definiert wird. Wenn das Schwert vorwärts bewegt wird, wird das Kabel aus der nach hinten gerichteten Seite des Schwertes abgegeben. Der Grundrahmen ist vorzugsweise gelenkig mit dem Erdverlegungsschlitten verbunden, so dass der Winkel, in dem das Kabel aus dem Schwert austritt und in den Meeresboden eintritt, durch Variieren des Drehwinkels zwischen dem Grundrahmen und der Schleppverbindung des Erdverlegungsschlittens gesteuert werden kann. Diese gelenkige Einstellung gleicht Abweichungen unter Wasser in der Erdverlegungstiefe im Meeresboden aus und ermöglicht, dass das Kabel stets parallel zu der Oberfläche des Meeresbodens verlegt wird.
  • Wenn das Kabel abgegeben und im Boden verlegt wird und eine radiale Vergrößerung, wie beispielsweise ein Repeater, das Kabelerdverlegungswerkzeug erreicht, wird die Zufuhrdruckvorrichtung in die angehobene Position gedreht und die Führungsplatten werden in ihre geöffnete Position bewegt. Der Repeater wird durch den Zufuhrtrichter, zwischen die geöffneten Führungsplatten und über die Basis des Rahmens geführt. Der Repeater wird dabei durch das Kabelerdverlegungswerkzeug geführt, so dass er auf der Oberfläche des Meeresbodens liegt. Nachdem der Repeater durch das Kabelerdverlegungswerkzeug geführt wurde, werden die Führungsplatten geschlossen, um das Kabel mit dem Schwertschlitz und dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang auszurichten, und die Zufuhrdruckvorrichtung wird in die abgesenkte Position heruntergedreht, wodurch das Kabel in den Schwertschlitz zurückgeführt wird, so dass es wiederum erdverlegt wird, wenn es nach hinten aus dem Schwert abgegeben wird.
  • Ein Problem ist der potenzielle Reibungsverschleißkontakt zwischen dem Kabel und den in Kontakt stehenden Teilen des Kabelerdverlegungswerkzeugs. Der Reibungsverschleißkontakt sollte minimiert werden, um sowohl eine Beschädigung des Kabels zu vermeiden als auch den Verschleiß des Kabelerdverlegungswerkzeugs zu verringern. Um die Wirkungen von Reibung und Verschleiß zu verringern, wird ein Wasserlager auf dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang erzeugt, das den größten Reibungskräften zwischen dem Kabel und dem Kabelerdverlegungswerkzeug ausgesetzt ist. Um ein solches Lager herzustellen, ist die Zufuhrdruckvorrichtung als Verteiler konstruiert und es sind Düsen auf dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang vorgesehen, der von dem Kabel berührt wird. Unter Druck stehendes Wasser wird aus dem inneren Verteiler der Zufuhrdruckvorrichtung und aus den Düsen herausgedrückt und drückt gegen das Kabel, um als Flüssigkeitslager zu dienen. Je größer der Wasserdruck durch die Lagerdüsen, desto größer die Verringerung der Reibung des Kabels, das gegen den Umfang der Zufuhrdruckvorrichtung drückt.
  • Der vorliegende Lösungsweg ist für die Verwendung mit einer Kabelzufuhrwinde geeignet, die entweder von einem Schiff versorgt wird, das den Erdverlegungsschlitten und den Grundrahmen schleppt, oder bei der es sich um eine Kabelzufuhrwinde handelt, die auf dem Erdverlegungsschlitten angeordnet ist. Im ersten Fall kann die Kabelzufuhr so konstruiert sein, dass sie dem Kabel eine bestimmte Form verleiht, bevor es in die Führung des Kabelerdverlegungswerkzeugs eintritt. In einem bevorzugten Fall wird das Kabel in eine im Verhältnis zu der Krümmung, die das Kabel erfährt, wenn es durch das Kabelerdverlegungswerkzeug geführt wird, umgekehrte, im Allgemeinen gekrümmte Seillinienform gedrückt. Diese umgekehrte Seillinienkrümmung verhindert ein Verwickeln und Verschmutzen des Kabels am Erdverlegungsschlitten und am Erdverlegungswerkzeug.
  • Das Kabelerdverlegungssystem der Erfindung ermöglicht die gesteuerte Erdverlegung von Kabeln unterschiedlicher Arten im Meeresboden, einschließlich Kabeln mit kleinem Durchmesser und radial vergrößerten Elementen, wie beispielsweise Repeater, die entlang der Länge des Kabels angeordnet sind. Die Vorrichtung ermöglicht die Erdverlegung von Kabel sowohl bei niedriger als auch hoher Geschwindigkeit von 5 Knoten oder mehr. Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die die Prinzipien der Erfindung beispielhaft veranschaulichen. Der Bereich der Erfindung ist jedoch nicht auf diese bevorzugte Ausführungsform beschränkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Seitenaufriss eines Unterwasserkabels;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Kabels, das mit Hilfe des Kabelerdverlegungssystems der Erfindung in einem Unterwasserboden verlegt wird;
  • 3A–3B sind schematische Seitenrisse eines Erdverlegungsschlittens und eines Kabelerdverlegungswerkzeugs, wobei 3A das Kabelerdverlegungswerkzeug zur Lagerung in einer angehobenen Position veranschaulicht und 3B das Kabelerdverlegungswerkzeug zur Erdverlegung des Kabels in einer abgesenkten Position veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kabelerdverlegungswerkzeugs, das zur Erdverlegung von Kabel konfiguriert ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kabelerdverlegungswerkzeugs, das so konfiguriert ist, dass ein Repeater durch dieses hindurch geführt werden kann;
  • 6 ist ein Aufriss der Zufuhrdruckvorrichtung, des Schwertes und des Kabels, der entlang der Linie 6–6 aus 3A genommen ist, wobei sich die Zufuhrdruckvorrichtung in der abgesenkten Position befindet;
  • 7 ist eine Endansicht des Zufuhrtrichters, die entlang der Linie 7–7 aus 3A genommen ist; und
  • 8 ist ein Ablaufblockdiagramm eines bevorzugten Verfahrens zur Erdverlegung von Kabel gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein Unterwasserkabel 20 der Art dar, die für die Erdverlegung unter Verwendung des Kabelerdverlegungssystems der Erfindung geeignet ist. Das Kabel 20 umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Kabelkörper 22 mit optischen Fasern 24 oder elektrischen Kupferleitern, die in einem äußeren Schutzmantel 26 enthalten sind. Das Kabel 20 ist entlang seiner Länge durch einen Repeater 38 radial vergrößert, der im Wesentlichen ein Verstärker für die Signale ist, die in den optischen Fasern 24 oder den elektrischen Leitern übertragen werden. Bei einem typischen Fall eines faseroptischen Kabels, der bevorzugten Anwendung, weist der Kabelkörper 22 einen Durchmesser von etwa 0,152 bis etwa 1,588 cm (0,06 bis etwa 0,625 Zoll) auf, und der Repeater 28 weist einen Durchmesser von etwa 7,62–22,86 cm (3–9 Zoll) und eine Länge von etwa 121,92 cm (48 Zoll) auf. Diese Maße sind zur Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform und nicht zum Zweck der Beschränkung bereitgestellt.
  • 2 stellt ein bevorzugtes Kabelerdverlegungssystem 30 gemäß der Erfindung zur Erdverlegung von Kabel, wie beispielsweise dem Kabel 20, unterhalb eines Meeresbodens 32 dar. (Wie hierin im Zusammenhang mit dem Kabelerdverlegungssystem der Erfindung verwendet, bezeichnet ein „erdverlegtes" Kabel ein Kabel, dessen Kabelkörper 22 unter der Oberfläche des Meeresbodens 32 verlegt ist und dessen Repeater 28 auf der Oberfläche des Meeresbodens 32 liegen. Der „Meeresboden" 32 umfasst den Boden jedes Gewässers, das zur Erdverlegung eines Kabels geeignet ist.) Das Kabelerdverlegungssystem 30 umfasst einen Erdverlegungsschlitten 34, der mit Hilfe einer Versorgungsleitung 38 hinter einem Oberflächenschiff 36 her geschleppt wird. Der Erdverlegungsschlitten 34 wird in Vorwärtsrichtung die Oberfläche des Meeresbodens 32 entlang geschleppt. Der Erdverlegungsschlitten 34 kann, wie veranschaulicht, für die vorliegenden Zwecke ebenfalls von einer Oberflächenplattform aus geschleppt werden, mit einem eigenen Antrieb versehen sein oder von einem Unterwasserfahrzeug geschleppt werden. Ein Kabelerdverlegungswerkzeug 40 ist gelenkig mit dem Erdverlegungsschlitten 34 verbunden. Das Kabel 20 wird von einer Kabelzufuhrwinde 42 zugeführt, die, wie gezeigt, an dem Schift 36 befestigt ist oder an dem Erdverlegungsschlitten 34 befestigt sein kann. Die Kabelzufuhrwinde 42 umfasst eine Versorgungvorrichtung des Kabels 20, wie beispielsweise eine Trommel, um die das Kabel 20 gewickelt ist, mit einem regelbaren Motor, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit der das Kabel 20 von der Versorgungsvorrichtung zugeführt wird. Die Kabelzufuhrwinde 42 führt das Kabel 20 vorzugsweise so zu, dass es, wie veranschaulicht, einer umgekehrten, im Allgemeinen seillinienförmigen Krümmung von der Kabelzufuhrwinde 42 zu dem Kabelerdverlegungswerkzeug 40 folgt. Diese umgekehrte Seillinienkrümmung wird beibehalten, indem das Kabel so zugeführt wird, dass eine übermäßige Länge des Kabels über die Länge hinaus, die erforderlich ist, damit es sich in einer geraden Linie von dem Schift 36 zum Kabelerdverlegungswerkzeug 40 erstreckt, aufrecht erhalten wird. Die umgekehrte Seillinienkrümmung des Kabels 20 zwischen dem Schiff 36 und dem Kabelerdverlegungswerkzeug 40 steht im Verhältnis zu der Krümmung, die das Kabel 20 erfährt, wenn es durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geführt wird, was nachfolgend erörtert wird. Die umgekehrte Seillinienkrümmung des Kabels verhindert, dass sich das Kabel in der Versorgungsleitung 38, dem Erdverlegungsschlitten 34 oder dem Kabelerdverlegungswerkzeug 40 verheddert oder verschmutzt. Das Kabel 20 läuft von der Kabelzufuhrwinde 42 zu dem Kabelerdverlegungswerkzeug 40, das das Kabel 20 bis zu einigen Fuß unter der Oberfläche des Meeresbodens 32 verlegt.
  • 3A und 3B stellen den Erdverlegungsschlitten 34 und das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 ausführlicher dar. (In 3A und 3B ist die Zufuhrdruckvorrichtung, die im Folgenden erörtert wird, in ihrer angehobenen Position gezeigt.) Der Erdverlegungsschlitten 34 ist eine Stahlrahmenkonstruktion, die mit Hilfe der Versorgungsleitung 38 in der in 3A und 3B angezeigten Vorwärtsrichtung den Meeresboden 32 entlang geschleppt wird. Das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 ist an einem Drehbolzen 50 gelenkig mit dem Erdverlegungsschlitten 34 verbunden. Die relative Winkelposition des Kabelerdverlegungswerkzeugs 40 und des Erdverlegungsschlittens 34 wird durch ein Stellglied bestimmt, das vorzugsweise einen Werkzeugwinkelsteuerzylinder 52a und einen Schleppverbindungszylinder 52b umfasst, die zusammenwirkend die Drehung des Kabelerdverlegungswerkzeugs 40 um den Drehbolzen 50 bewirken. Die Winkelposition des Kabelerdverlegungswerkzeugs 40 bestimmt den Winkel, in dem das Kabel 20 aus dem Kabelerdverlegungswerkzeug 40 abgegeben wird, und damit seinen Winkel im Verhältnis zum Meeresboden 32. Die Stellgliedzylinder 52a und 52b heben ebenfalls zusammenwirkend das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 in die Lagerposition aus 3A an oder senken es in die Kabelerdverlegungsposition aus 3B ab.
  • Das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 ist ausführlicher in 4 –7 veranschaulicht. Das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 umfasst einen Grundrahmen 54, der ein Konstruktionsrahmen ist, der den Rest des Kabelerdverlegungswerkzeugs 40 stützt. Ein Schwert 56 erstreckt sich abwärts von dem Grundrahmen 54. Bei Betrieb erstreckt sich das Schwert 56 in den Boden des Meeresbodens 32. Die sich abwärts erstreckende Länge L des Schwertes 56 bestimmt die Tiefe des Grabens, der in den Meeresboden 32 gegraben wird, und folglich die Tiefe Lb , in der das Kabel 20 verlegt wird. Das Schwert 56 ist nicht massiv, sondern weist vielmehr einen vertikal ausgerichteten inneren Schlitz 58 mit einer Schlitzbreite Wschlitz auf (6). Wenn das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 durch den Boden des Meeresbodens 32 gezogen wird (links in den 3– 5), wird die vordere Kante 60 des Schwertes 56 bedeutenden Verschleißkräften von dem Boden, Felsen im Boden und dergleichen ausgesetzt. Dementsprechend ist die vordere Kante 60 mit einer Verschleißplatte 62 ausgestattet, die aus einem harten Material, wie beispielsweise unlegiertem Pflugscharhartstahl, besteht, um einen Widerstand gegen Verschleißbeschädigung des Schwertes 56 bereitzustellen. Der Schlitz 58 weist ein oberes Ende 64 an der Oberseite des Schwertes 56 und ein unteres Ende 66 an der Unterseite des Schwertes auf. Wenn das Kabel 20 verlegt wird, tritt es in das obere Ende 64 des Schlitzes 58 ein, das sich dicht oberhalb der Oberfläche des Meeresbodens 32 befindet, und tritt aus dem unteren Ende 66 des Schlitzes 58 aus, das sich dicht oberhalb der Unterseite des Schwertes 56 in einer Tiefe Lb unterhalb des Meeresbodens 32 befindet.
  • Eine Zufuhrdruckvorrichtung 70 ist eine plattenartige Konstruktion mit einer Breite Wdruckv., die typischerweise etwa 2,54 cm (1 Zoll) beträgt, und einem bogenförmigen Zufuhrdruckvorrichtungsumfang 72. Die Zufuhrdruckvorrichtung 70 ist durch eine hydraulische Rotationsvorrichtung 74 gelenkig mit dem Grundrahmen 54 verbunden, und der Umfang 72 erstreckt sich um etwa 90 Grad um den Kreis, dessen Mitte die hydraulische Rotationsvorrichtung 74 ist. Ein Abschnitt des Umfangs 72 weist einen konstanten Radius von der Mitte, die durch die hydraulische Rotationsvorrichtung 74 definiert ist, auf. Die hydraulische Rotationsvorrichtung 74 dreht die Zufuhrdruckvorrichtung 70 um die Mitte der hydraulischen Rotationsvorrichtung und damit im Verhältnis zum Grundrahmen 54 und zum Schwert 56. In einer abgesenkten Drehposition der Zufuhrdruckvorrichtung 70, die in 4 gezeigt ist, liegt ein Abschnitt der Zufuhrdruckvorrichtung 70, der Abschnitt mit dem konstanten Radius, innerhalb des Schlitzes 58 des Schwertes 56. In einer angehobenen Drehposition der Zufuhrdruckvorrichtung 70, die in 5 gezeigt ist, liegt die Zufuhrdruckvorrichtung 70 außerhalb des Schlitzes 58. Wdruckv. wird so gewählt, dass sie etwas kleiner als Wschlitz ist, und zwar um einen Betrag, der ausreicht, um einen Arbeitsabstand bereitzustellen, jedoch nicht groß genug dafür ist, dass sich während des Betriebs Steine in dem Spalt verklemmen können. Vorzugsweise ist Wdruckv. etwa 0,152 cm (0,060 Zoll) kleiner als Wschlitz, so dass der Abstand auf jeder Seite der Zufuhrdruckvorrichtung 70, wenn sie in den Schlitz 58 eingeführt ist, etwa 0,76 cm (0,030 Zoll) beträgt.
  • Die hydraulische Rotationsvorrichtung 74 dreht die Zufuhrdruckvorrichtung 70 vorzugsweise in einem derartigen Drehsinn aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position, dass der Umfang 72 der Zufuhrdruckvorrichtung 70 sich tangential in derselben Richtung bewegt wie die Abgaberichtung des Kabels 20, wenn der Umfang 72 in das Kabel 20 eingreift, das ausgegeben wird, um es abwärts in den Schlitz 58 zu drücken. Die Zufuhrdruckvorrichtung ist daher in einer derartigen Drehrichtung drehbar, dass sich der Zufuhrdruckvorrichtungsumfang in derselben Richtung bewegt wie die Richtung der Abgabe des Kabels, wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position dreht. Das heißt, das Kabel 20, das ausgegeben wird, bewegt sich in der Abgaberichtung durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 im Allgemeinen abwärts und nach rechts in 3A und 3B, und der Umfang 72 bewegt sich ebenfalls abwärts und nach rechts, wenn er sich aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position und an dem Punkt dreht, an dem er das Kabel 20 zuerst berührt. Anders ausgedrückt, wird die Zufuhrdruckvorrichtung in dem linksseitigen Aufriss in 3A und 3B in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung gedreht, wenn sie sich aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt. Diese Drehbewegung wickelt das Kabel 20 stufenweise auf den Umfang 72 der Zufuhrdruckvorrichtung 70, unterstützt die Abgabe des Kabels 20 und belastet das Kabel 20 nicht, während die Abgabe fortgesetzt wird. Diese Drehbewegung unterstützt ebenfalls die Reinigung von angesammeltem Schlamm und Steinen aus dem Schlitz 58 durch Reinigung der Düsen 86b, wie im Folgenden beschrieben wird, wenn die Zufuhrdruckvorrichtung aus der angehobenen in die abgesenkte Position gedreht wird. Im Gegensatz dazu würde bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position (im Uhrzeigersinn in 3A und 3B) das Kabel mit einer Bewegung, die dazu neigen würde, die Abgabe des Kabels zu behindern und das Kabel zu belasten, schlagartig in den Umfang eingreifen. Eine derartige Überbeanspruchung ist potenziell schädlich für Kabel, insbesondere für faseroptische Kabel.
  • Die Zufuhrdruckvorrichtung 70 ist vorzugsweise als ein hohler Wasserverteiler mit Wasserdüsenöffnungen 86 auf dem Umfang und an der Seite der Zufuhrdruckvorrichtung 70 gebildet. Bei einer bevorzugten Form weist die Zufuhrdruckvorrichtung 70 eine Konstruktion auf, wie sie in 6 gezeigt ist. Diese Zufuhrdruckvorrichtung 70 weist ein Mittelgehäuse 78 mit einem Paar Zufuhrdruckvorrichtungsplatten 80, eine auf jeder Seite des Mittelgehäuses 78, auf. Das Mittelgehäuse 78 und die Zufuhrdruckvorrichtungsplatten 80 grenzen einen Verteiler 82 in dem Mittelgehäuse 78 ab. Das Mittelgehäuse 78 erstreckt sich radial um einen kleineren Abstand als die Zufuhrdruckvorrichtungsplatten 80, so dass das Mittelgehäuse 78 und die Zufuhrdruckvorrichtungsplatten 80 zusammenwirkend einen Kabelführungskanal 84 auf dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang 72 abgrenzen. Das Mittelgehäuse 78 ist in Querrichtung konkav entlang des Umfangs 72 etwa entsprechend dem Radius des Kabels 20 gekrümmt, so dass eine gekerbte Oberfläche bereitgestellt wird, in der das Kabel 20 verläuft. Das Kabel 20 wird in dem Kabelführungskanal 84 aufgenommen und von diesem geführt.
  • Die Zufuhrdruckvorrichtung 70 dreht sich nicht fortwährend, während das Kabel 20 während des Erdverlegungsvorgangs über sie hinwegläuft, und das Kabel 20 wird gegen den Zufuhrdruckvorrichtungsumfang 72 gedrückt. Das Ergebnis sind Reibungskräfte, die dazu neigen, sowohl den äußeren Schutzmantel 26 des Kabels 20 als auch die Oberfläche des Zufuhrdruckvorrichtungsumfangs 72 zu verschleißen. Die Reibungskräfte vergrößern ebenfalls die axiale Kraft auf das Kabel 20. Um die Reibungsbelastung zu minimieren, erstreckt sich eine Reihe von Düsen 86a, die sich entlang des Umfangs des Zufuhrdruckvorrichtungsumfangs 72 befinden, zwischen der äußeren Fläche des Umfangs 72 und dem mittleren Hohlraum 82. Während des Betriebs wird der Verteiler 82 mit Hilfe einer Wasserquelle unter Druck gesetzt, so dass Druckwasser aus den Wasserdüsen 86a hinaus und gegen die Oberfläche des Kabels 20 fließt. Die resultierende Kraft dient als Wasserlager zur Verringerung der Reibungskraft und damit des Verschleißes des Kabels und der Zufuhrdruckvorrichtung sowie der axialen Belastung auf das Kabel 20. Zusätzlich sind Wasserreinigungsdüsen 86b entlang der vorderen Kante der Zufuhrdruckvorrichtung 70 angeordnet, die dazu dienen, angesammelten Schlamm und Steine aus dem Schlitz 58 zu waschen, wenn die Zufuhrdruckvorrichtung 70 aus ihrer angehobenen Position in die abgesenkte Position gedreht wird.
  • Eine Führung 88 dient dazu, das Kabel 20 in den Schlitz 58 und in Kontakt mit dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang 72 zu führen, wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in der abgesenkten Drehposition befindet, die in 4 gezeigt ist, jedoch zu ermöglichen, dass der Repeater 28 durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geführt wird, wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in der angehobenen Drehposition befindet, wie in 5 gezeigt. Die Führung 88 umfasst zwei Hauptkomponenten. Die erste Komponente ist ein Zufuhrtrichter 90, der am Grundrahmen 54 befestigt ist und im Allgemeinen eine Trichterform mit einem großen Einlassende 92 und einem kleineren Auslassende 94 aufweist. Beide Enden 92 und 94 weisen eine ausreichende Größe auf, um zu ermöglichen, dass sowohl das Kabel 20 als auch der Repeater 28 durch sie hindurchgeführt werden. Das Auslassende 94 ist benachbart zu und mittig auf dem oberen Ende 64 des Schlitzes 58 angeordnet. Das Kabel 20, das in den Zufuhrtrichter 90 eintritt, bewegt sich durch das Auslassende 94 und zu der durch dieses definierten Stelle.
  • Der zweite Teil der Führung 90 besteht aus einem Paar Führungsplatten 100, die mittig auf dem Schlitz 58 und benachbart zu dem oberen Ende 64 des Schlitzes 58 angeordnet sind. Eine oder vorzugsweise beide Führungsplatten 100 sind zwischen einer geschlossenen Position mit einem ersten Abstand, der ausreichend größer als die Breite der Zufuhrdruckvorrichtung 70 (Wdruckv.) ist, um die Anordnung der Zufuhrdruckvorrichtung 70 dazwischen zu ermöglichen, und einer offenen Position mit einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, beweglich. Der zweite Abstand wird so gewählt, dass er ausreichend groß ist, um zu ermöglichen, dass alle radial vergrößerten Bereiche des Kabels 20, wie beispielsweise der Repeater 28, zwischen den beiden Führungsplatten 100 hindurchgeführt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, wird das Kabel 20, wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in der abgesenkten Position befindet und im Schlitz 58 liegt und sich die Führungsplatten 100 in ihrer geschlossenen Position befinden, in den Abstand zwischen dem äußeren Umfang der Zufuhrdruckvorrichtung 72 und der inneren Fläche 96 des Schwertes 56 gedrückt. Das Kabel 20 wird in den Boden des Meeresbodens 32 verlegt, während sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in dieser abgesenkten Position befindet. Wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in der angehobenen Position befindet und so gedreht wurde, dass sie außerhalb und über dem Schlitz 58 liegt, und sich die Führungsplatten 100 in ihrer offenen Position befinden, wird der Abschnitt des Kabels 20, der während dieses Zeitraums durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 läuft (typischerweise der Repeater 28), wie in 5 gezeigt, nicht im Boden des Meeresbodens 32 verlegt, sondern liegt stattdessen auf der Oberfläche des Meeresbodens.
  • Die Führungsplatten 100 werden zusammen mit der Zufuhrdruckvorrichtung 70 betrieben. Wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in der abgesenkten Position aus 4 befindet, befinden sich die Führungsplatten 100 in ihrer geschlossenen Position mit dem ersten kleineren Abstand. Dieser kleine Abstand führt das Kabel 20 vom Auslassende 94 des Zufuhrtrichters 90 in den Kabelführungskanal 84 zwischen der inneren Fläche 96 des Schwertes 56 und dem äußeren Umfang 72 der Zufuhrdruckvorrichtung 70. Wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in der abgesenkten Position aus 4 befindet, kann der Repeater 28 daher nicht durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geführt werden. Nachdem die Zufuhrdruckvorrichtung 70 in die angehobene Position aus 5 gedreht worden ist, um das Kabel 20 aus dem Schlitz 58 zu heben, werden die Führungsplatten 100 in ihre offene Position mit dem zweiten, größeren Abstand bewegt, der ermöglicht, dass der Repeater 28 zwischen ihnen hindurch und durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geführt wird.
  • Der Zufuhrtrichter 90 ist vorzugsweise aus zwei zusammenlaufenden, sich längs erstreckenden Segmenten 90a und 90b gebildet, von denen jedes eine Hälfte der Länge in Längsrichtung des Zufuhrtrichters 90 bildet. Die beiden Segmente 90a und 90b werden durch einen Segmentantrieb 104, der typischerweise ein Hydraulikzylinder ist, zusammen- und auseinandergebracht. Die beweglichen Segmente 90a und 90b ermöglichen, dass der Zufuhrtrichter 90 in die beiden Längshälften geteilt und getrennt wird. Wenn die Segmente 90a und 90b zusammengedrückt werden, führt der Zufuhrtrichter 90 das Kabel 20 in der zuvor beschriebenen Weise. Wenn die Segmente 90a und 90b getrennt sind, befinden sich die Führungsplatten 100 in ihrer offenen Position, die Führungsvorrichtung 70 befindet sich in ihrer zweiten Position und es besteht ein offener Pfad durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40, der ermöglicht, dass das Kabel 20 von der Seite und ohne dass ein Ende in das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 eingefädelt wird, in das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geladen wird. Diese Fähigkeit ist für viele Anwendungen wichtig, bei denen das Kabel 20 in einer Zwischenposition entlang der Länge des Kabels 20 in das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geladen werden muss.
  • 8 veranschaulicht einen bevorzugten Lösungsweg zur Ausführung der Erfindung. Das Kabelerdverlegungssystem 30 ist, wie oben beschrieben, bereitgestellt, Bezugsnummer 120. Das Kabel 20 wird in das Kabelerdverlegungswerkzeug 40, Bezugsnummer 122, geladen. Das Laden kann entweder unter Verwendung eines freien Endes des Kabels 20 oder von der Seite erfolgen, wobei die Segmente 90a und 90b getrennt sind, die Führungsplatten 100 sich in ihrer offenen Position befinden und die Führungsvorrichtung 70 sich in ihrer zweiten Position befindet. Das Laden kann bei diesem Lösungsweg entweder durch Taucher oder unter Verwendung eines Robotermanipulators ausgeführt werden. Das Kabel 20 wird durch die Kabelzufuhrwinde 42 zugeführt. Wenn das Kabelzugeführt wird, wird das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 in einer von zwei Betriebsarten betrieben. Um das Kabel 20 zu verlegen, werden die Führungsplatten 100 geschlossen, um das Kabel 20 dazwischen und am Umfang 72 der Zufuhrdruckvorrichtung festzuklemmen. Die Zufuhrdruckvorrichtung 70 wird daraufhin in ihre abgesenkte Position gedreht, wie in 4 gezeigt, Bezugsnummer 126, und das Kabel 20 wird in der Tiefe Lb verlegt. Um den Repeater 28 zu führen und ihn auf dem Meeresboden 32 (d. h. nicht im Meeresboden verlegt) ruhen zu lassen, wird die Zufuhrdruckvorrichtung in ihre angehobene Position gedreht und die Führungsplatten 100 werden geöffnet, wie in
  • 5 gezeigt, Bezugsnummer 128. Dieser Vorgang wird immer dann wiederholt, wenn ein Repeater durch das Kabelerdverlegungswerkzeug 40 geführt werden soll.
  • Es ist ein Prototyp der vorliegenden Erfindung konstruiert und getestet worden. Funktionelle faseroptische Kabel 20 mit einer Länge von etwa 1 1/2 Meilen und einem Durchmesser im Bereich von 0,152 cm bis 1,097 cm (0,06 Zoll bis 0,432 Zoll) mit Repeatern 28 mit einem Durchmesser von 22,86 cm (9 Zoll) und einer Länge von 121,92 cm (48 Zoll) sind erfolgreich in einer Erdverlegungstiefe von 60,96 cm (24 Zoll) im Meeresboden verlegt worden, wobei die Repeater 28 jedoch auf der Oberfläche des Meeresbodens ruhten, wie hierin beschrieben. Das Oberflächenschiff 36 bewegte sich während des Kabelerdverlegungsbetriebs mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4,5 Knoten.
  • Obwohl eine spezifische Ausführungsform der Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung ausführlich beschrieben wurde, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Bereich der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Kabelerdverlegungssystem (30), wobei das System (30) ein Kabelerdverlegungswerkzeug (40) umfasst, das Folgendes aufweist: einen Grundrahmen (54); ein Schwert (56), das sich abwärts vom Grundrahmen (54) erstreckt und eine externe vordere Kante (60) umfasst, wobei das Schwert (56) einen vertikal ausgerichteten inneren Schlitz (58) mit einer Schlitzbreite (Wschlitz) aufweist, der Schlitz (58) ein oberes Ende (64) an der Oberseite des Schwertes (56) und ein unteres Ende (66) an der Unterseite des Schwertes (56) aufweist; eine Kabelführung (88); dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (40) des Weiteren Folgendes umfasst: eine Zufuhrdruckvorrichtung (70) mit einem bogenförmigen Zufuhrdruckvorrichtungsumfang (72) und einer Zufuhrdruckvorrichtungsbreite (Wdruckv.), die kleiner ist als die Schlitzbreite (Wschlitz) des Schwertes (56), wobei die Zufuhrdruckvorrichtung (70) gelenkig mit dem Grundrahmen (54) verbunden ist und zwischen einer abgesenkten Position, in der die Zufuhrdruckvorrichtung (70) innerhalb des Schlitzes (58) liegt, und einer erhöhten Position, in der die Zufuhrdruckvorrichtung (70) außerhalb des Schlitzes (58) liegt, drehbar ist; und wobei die Führung (88) zur Führung eines Kabels (20) in den Schlitz (58) in Berührung mit dem Zufuhrdruckvorrichtungsumfang (72) dient, wenn die Zufuhrdruckvorrichtung (70) sich in der abgesenkten Position befindet.
  2. System (30) nach Anspruch 1, das des Weiteren einen Erdverlegungsschlitten (34) umfasst, der zur Bewegung durch Wasser dient.
  3. System (30) nach Anspruch 2, das des Weiteren eine gelenkige Verbindung zwischen dem Grundrahmen (54) und dem Erdverlegungsschlitten (34) umfasst.
  4. System (30) nach Anspruch 3, das des Weiteren ein Stellglied umfasst, das zur Steuerung eines Drehwinkels zwischen dem Grundrahmen (54) und dem Erdverlegungsschlitten (34) dient.
  5. System (30) nach einem der Ansprüche 1–4, das des Weiteren eine Düsenöffnung (86a) in einem Umfang der Zufuhrdruckvorrichtung (70) und eine Druckwasserquelle in einem inneren Verteiler (82) der Zufuhrdruckvorrichtung (70) und in Verbindung mit der Düsenöffnung (86a) im Umfang der Zufuhrdruckvorrichtung (70) umfasst.
  6. System (30) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Zufuhrdruckvorrichtung (70) Folgendes umfasst: ein Mittelgehäuse (78) mit einem Mittelgehäuseumfang, der den bogenförmigen Zufuhrdruckvorrichtungsumfang (72) abgrenzt, und ein Paar Zufuhrdruckvorrichtungsplatten (80), wobei eine der Zufuhrdruckvorrichtungsplatten (80) auf beiden Seiten des Mittelgehäuses (78) angeordnet ist und sich oberhalb des Zufuhrdruckvorrichtungsumfangs (72) erstreckt, so dass die Zufuhrdruckvorrichtungsplatten (80) und das Mittelgehäuse (78) zusammen einen Kabelführungskanal (84) abgrenzen, und wobei das System (30) vorzugsweise des Weiteren Folgendes umfasst: eine Düsenöffnung (86a) im Mittelgehäuseumfang, und eine Druckwasserquelle in einem inneren Verteiler (82) der Zufuhrdruckvorrichtung (70) und in Verbindung mit der Düsenöffnung (86a) im Umfang des Mittelgehäuses (78).
  7. System (30) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Führung (88) Folgendes umfasst: einen Zufuhrtrichter (90), der am Grundrahmen (54) befestigt ist, so dass sich ein Auslassende (94) benachbart zum oberen Ende (64) des Schlitzes (58) befindet und mittig im Schlitz (58) angeordnet ist, und wobei der Zufuhrtrichter (90) vorzugsweise Folgendes umfasst: ein sich längs erstreckendes erstes Segment (90a) und ein sich längs erstreckendes zweites Segment (90b) sowie einen Antrieb (104), der so betrieben werden kann, dass er das erste Segment (90a) und das zweite Segment (90b) sequenziell trennen und zusammenbringen kann.
  8. System (30) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Führung (88) Folgendes umfasst: ein Paar beweglicher Führungsplatten (100), die benachbart zum oberen Ende (64) des Schlitzes (58) angeordnet und mittig im Schlitz (58) positioniert sind, wobei die Führungsplatten (100) zwischen einer geschlossenen Position mit einem ersten Abstand, der ausreichend größer als die Zufuhrdruckvomchtungsbreite (Wdruckv.) ist, um die Anordnung der Zufuhrdruckvorrichtung (70) dazwischen zu ermöglichen, und einer offenen Position mit einem zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, beweglich sind.
  9. System (30) nach einem der Ansprüche 1–8, das des Weiteren Folgendes umfasst: eine Kabelzufuhrwinde (42), die zur Zufuhr von Kabel (20) in die Führung (88) dient und wobei die Kabelzufuhrwinde (42) dem Kabel (20) vorzugsweise vor dem Eintritt des Kabels (20) in die Führung die Form einer umgekehrten Seillinienkrümmung gibt, die zu einer Krümmung des Kabels (20) in dem Kabelerdverlegungswerkzeug (40) im Verhältnis steht.
  10. System (30) nach einem der Ansprüche 1–9, das des Weiteren eine Verschleißplatte (62) umfasst, die an der äußeren vorderen Kante (60) des Schwertes (56) befestigt ist.
  11. System (30) nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Zufuhrdruckvorrichtung (70) in einer Rotationsrichtung drehbar ist, so dass sich der Zufuhrdruckvorrichtungsumfang (72) in derselben Richtung bewegt wie die Richtung des Austritts des Kabels (20), wenn sich die Zufuhrdruckvorrichtung (70) von der angehobenen Position in die abgesenkte Position dreht.
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