DE1095681B - Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

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DE1095681B
DE1095681B DEC19656A DEC0019656A DE1095681B DE 1095681 B DE1095681 B DE 1095681B DE C19656 A DEC19656 A DE C19656A DE C0019656 A DEC0019656 A DE C0019656A DE 1095681 B DE1095681 B DE 1095681B
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DE
Germany
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pressure
chain
pressure medium
hydraulic
tensioning device
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Pending
Application number
DEC19656A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Cordes
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HUGO CORDES DIPL ING
Original Assignee
HUGO CORDES DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-pneutnatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge, bei welcher das Leitrad durch einen mit einem pneumatischen Drucksystem in Verbindung stehenden hydraulischen Spannkolben vorgespannt wird.
  • Bei den üblichen Kettenspanneinrichtungen wird die Betriebskettenspannung meist durch den Durchhang des oberen Kettentrums bewirkt. Sie muß klein gehalten werden, um eine übermäßige Abnutzung der Kettenantriebsteile zu verhindern. Dabei ist jedoch notwendig, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche bei übergroßem Kettenzug, z. B. beim Eindringen von Fremdkörpern wie Lehm, Steinen od. dgl. in die Zahnmulden des Kettenantriebsrades, ein Einfedern des Leitrades gestattet.
  • Bei einer bekannten Kettenspanneinrichtung wird die Betriebskettenspannung außer durch den Kettendurchhang noch durch eine zusätzliche Kettenspannfeder erzeugt. Um bei übergroßem Kettenzug ein zu starkes Einfedern dieser Kettenspannfeder zu verhindern, ist ein zusätzliches Flüssigkeitspolster vorgesehen, welches durch ein vorgespanntes Drosselventil gesteuert wird. Bei dieser Anordnung tritt jedoch bei hoher Einfedergeschwindigkeit, wenn z. B. plötzlich ein Stein in die Kette eintritt, ein starker Druckanstieg im Flüssigkeitspolster auf, da der Durchfluß-. widerstand des Drosselventils stark anwächst: Die Kettenspannung steigt dadurch kurzzeitig stark an, so daß es zu Brüchen im Kettentriebwerk kommen kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Kettenspanneinrichtung wird das Leitrad durch einen in einem Hydraulikzylinder geführten Kolben gespannt, dessen Druckflüssigkeit dauernd durch eine Druckmittelquelle unter einer bestimmten Vorspannung gehalten wird, welche gleichzeitig den Kolben eines pneumatischen Drucksystems beaufschlagt. Bei dieser Anordnung wird beim Einfedern des Leitrades das aus dem Spannzylinder verdrängte Druckmittel in den pneumatischen Druckzylinder übergeführt. Beim Nachlassen des Kettenzuges treibt jedoch die gespeicherte Energie das Leitrad schlagartig in seine Ausgangs-Lage, was eine Überbeanspruchung des gesamten Fahrwerkes und ein starkes Geräusch zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, das Einfedern des Leitrades unabhängig von der jeweiligen Einfedergeschwindigkeit nur gegen den Druck der eingestellten Vorspannung zu ermöglichen, die Rückbewegung des Leitrades jedoch zu dämpfen, so daß in keinem Fall eine übermäßige Kettenspannung auftreten kann.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Spannzylinder und dem Druckzylinder eine durch das Druckmittel selbstschaltende Drossel angeordnet ist, deren Durchflußwiderstand beim Einfedern des Leitrades gering und bei dessen Rücklauf groß ist.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, daß dem Spannzylinder über einen Nippel Druckmittel zugeführt und durch einen Ablaßhahn entnommen werden kann sowie daß der Höchstdruck im Spannzylinder durch ein Sicherheitsventil einstellbar ist. Hierdurch läßt sich das Leitrad zum Auflegen oder Abnehmen der Kette einfach und schnell verstellen und ein Beschädigen der Laufwerksteile infolge Überbelastung vermeiden.
  • Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen, wobei Anspruch 2 nur in Verbindung mit Anspruch 1 gelten soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Kettenspanneinrichtung und den Kettenträger eines Gleiskettenfahrzeuges zum Teil im Schnitt, Fig.2 die in der Verbindungsleitung zwischen Spannzylinder und Druckspeicherzylinder angeordnete Drossel in ihrer Stellung beim Einfedern und Fig. 3 die Drossel nach Fig. 2 in ihrer Stellung beim Rücklauf des Leitrades.
  • In Fig. 1 ist eine Kettenspanneinrichtung dargestellt, bei welcher ein hydraulisch-pneumatischer Druckspeicher 17 verwendet wird. Die Gleiskette 2 ist über das Kettenantriebsrad 19 und ein Leitrad 1 gelegt. Der Druckspeicher 17 steht durch ein flüssiges Druckmittel über eine Verbindungsleitung 14, eine Drossel 8 und eine Verbindungsleitung 7 mit einem Spannkolben 5 eines hydraulischen Spannzylinders 6 in Verbindung, wodurch das in einem Gleitschuh 11 gelagerte Leitrad 1 über eine Kolbenstange 4 in einer bestimmten Lage gehalten wird. Der im Druckspeicherzylinder 17 geführte Speicherkolben 16 wird durch den Druck des im Speicherraum 21 eingeschlossenen vorgespannten Gases auf eine im Druckspeicherzylinder 17 angeordnete Schulter 15 gedrückt.
  • Durch Nachfüllen von Druckmittel über einen Nippel 13, z. B. mittels einer nicht dargestellten Handpumpe, oder durch Ablassen des Druckmittels an einem Ablaßhahn 20 kann das Leitrad 1 in der Führung 3 bewegt werden, um ein genaues Einstellen der gewünschten Betriebskettenspannung zu ermöglichen.
  • Die Betriebskettenspannung wird durch den Durchhang des oberen Kettentrums bewirkt. Der Gasdruck im Speicherraum 21 wird vorzugsweise so bemessen, daß der Speicherkolben 16 sich bei Einwirken der Kettenzugkraft auf das Leitrad während der Rückwärtsfahrt noch nicht von der Schulter 15 abhebt. Erst wenn durch das Eindringen von Fremdkörpern, z. B. Steinen, Lehm od. dgl., in die Zahnmulden die Kettenspannung ansteigt und dadurch der durch den Spannkolben 5 auf die Flüssigkeit ausgeübte Druck größer wird als der Gasdruck im Speicherraum 21, hebt sich der Speicherkolben 16 von der Schulter 15 ab und bewegt sich entgegen dem wachsenden Gasdruck in den Speicherzylinder 17 hinein. Durch geeignete Wahl des Gasdruckes im Speicherraum 21 kann die Kraft zum Abheben des Kolbens 16 von der Schulter 15 verschieden hoch eingestellt werden. Um die Vorrichtung gegen Überlasten zu sichern, spricht nach Erreichen eines bestimmten Gasdruckes ein Sicherheitsventil 12 an. Das Aufladen des Speichers mit Gas wird am Ventil 18 vorgenommen.
  • Beim Einfedern des Leitrades 1, d. h. beim Abheben des Speicherkolbens 16 von der Schulter 15, strömt das aus dem hydraulischen Spannzylinder 6 verdrängte Druckmittel frei durch die Drossel 8 in den Speicherzylinder 17 hinein, denn die in der Drossel 8 angeordnete lose Platte 9 wird durch den Druckmittelstrom von der festen Platte 10 abgehoben, und das Druckmittel kann ungehindert durch die Bohrungen in den Platten hindurchströmen. Bei Fortfall der das Einfedern des Leitrades 1 bewirkenden Kraft wird durch den Druck des im Speicherraum 21 komprimierten Gases das Druckmittel in den hydraulischen Spannzylinder 6 zurückgedrängt. Durch den Druckmittel-Strom wird hierbei die in der Drossel 8 angeordnete lose Platte 9 auf die feste Platte 10 gepreßt, und da die Durchtrittsbohrungen der beiden Platten. mit Ausnahme der in der Plattenmitte befindlichen, gegeneinander versetzt und daher beim Aneinanderliegen der beiden Platten verschlossen sind, wird der Rückfluß des Druckmittels stark gedrosselt. Die dadurch erreichte Dämpfung der Rückbewegung des Leitrades verhindert eine Überbeanspruchung der Antriebsteile des Fahrwerkes. Die Drossel 8 kann hierbei auch in anderer bekannter Weise ausgeführt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge, bei welcher das Leitrad durch einen druckmittelbetätigten, in einem Spannzylinder geführten Spannkolben vorgespannt wird, wobei das Druckmittel mit einem pneumatischen Druckspeicher in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (7) eine durch das Druckmittel selbstschaltende Drossel (8) angeordnet ist, deren Durchflußwiderstand beim Einfedern des Leitrades (1) gering und bei dessen Rücklauf groß ist.
  2. 2. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannzylinder (6) über den Nippel (13) Druckmittel zugeführt und durch den Ablaßhahn (20) entnommen werden kann und daß der Höchstdruck im Spannzylinder (6) durch ein Sicherheitsventil (12) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947 437; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051 135; britische Patentschrift Nr. 809 359; USA.-Patentschriften Nr. 2 887 342, 2 561901.
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