AT362300B - Containerverschubsystem - Google Patents

Containerverschubsystem

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AT362300B
AT362300B AT89279A AT89279A AT362300B AT 362300 B AT362300 B AT 362300B AT 89279 A AT89279 A AT 89279A AT 89279 A AT89279 A AT 89279A AT 362300 B AT362300 B AT 362300B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
    • B65G63/022Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles
    • B65G63/025Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles for containers

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verschubsystem auf der Eisenbahn, welches den Verladevorgang von Containern so vollzieht, dass die Container von Waggon zu Waggon geschoben bzw. gezogen werden. Das Containerverschubsystem eignet sich für Lasten- und Personentransport. 



   Es ist bekannt, dass auf der Eisenbahn ein Container mit Frachtgut auf einem Waggon meh- rere Verschiebebahnhöfe durchlaufen muss, bis er sein Ziel erreicht. Die Verschubarbeiten auf den Schienen sind gefährlich und es geht viel Zeit verloren. Ebenso beim Personentransport, auf der Eisenbahn geht durch den Aufenthalt auf den Bahnhöfen auch viel Zeit verloren, auch das
Umsteigen ist zu umständlich. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Verschub von Containern auf Lade- waggon zu Transportwaggon und von Personenladewaggon zu Personentransportwaggon zu voll- ziehen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in einem Bahnhof auf ebener Fläche drei in gerader Richtung parallellaufende Schienenpaare angeordnet sind. 



   Auf dem mittleren Schienenpaar steht der Transportwaggon und hat auf seiner Ladefläche zwei Gleitrollenreihen. In der vorderen und hinteren Bordwand ist je eine Führungsnute einge- lassen mit je zwei Fixierbolzen, die über eine Hebelkombination durch die Anschlagbolzen auf der vorderen und hinteren Bordwand betätigt werden. Die Anschlagbolzen werden wieder von Ver- riegelungsstiften ver- und entriegelt, welche durch die Verriegelungsbolzen betätigt werden. In den Längsseiten des Transportwaggons sind je zwei Andockhülsen eingebaut, in denen sich die
Sicherungskontakte zur Zugsgarnitur befinden. 



   Auf den beiden äusseren Schienenpaaren bewegen sich die Ladewaggons, die nur im Bahn- hofsbereich verwendet werden. Sie haben einen eigenen Fahrantrieb oder werden von Loks ge- zogen. Der Ladewaggon hat quer in seiner Ladefläche zwei Gleitrollenreihen eingebaut. In der vorderen und hinteren Bordwand ist je eine Führungsnute eingelassen. Auf der vorderen und hinteren Bordwand ist seitlich je ein hydraulisch ausfahrbarer Greifarm mit Greiffingern ange- baut. In der gegenüberliegenden Längsseite sind zwei hydraulisch ein-und ausfahrbare Andock- bolzen eingebaut. 



   Der Lastcontainer ist ein metallener Behälter, dessen Grundplatte auf zwei Gleitschienen be- festigt ist. Die Breitseiten der Grundplatte sind als Führungsschienen Åausgebildet mit je zwei
Fixierlöchern. An den Breitseiten des Containers ist je ein Griffbolzen angebracht. Der Personen- containerverschub ist in der Funktionsweise genauso wie der Lastcontainerverschub. 



   In den Zeichnungen ist das Lastcontainerverschubsystem und das Personencontainerverschubsystem dargestellt. Fig. l zeigt eine Draufsicht auf das Verschubsystem drei parallellaufen- der Schienenpaare, auf dem ersten Schienenpaar ein Ladewaggon, auf dem mittleren Schienenpaar ein Transportwaggon und auf dem linken Schienenpaar ebenfalls ein Ladewaggon, die zwei Lastcontainer verschieben. Fig. 2 stellt die Vorderansicht der Fig. l dar. Fig. 3 ist die Seitenansicht eines Transportwaggons. Fig. 4 ist die Draufsicht eines Transportwaggons, Fig. 5 zeigt den Schnitt A-A des Transportwaggons mit den beiden Anschlagbolzen, Verriegelungsbolzen und Verriegelungsstifte, die unter Federdruck stehen. Fig. 6 zeigt den Schnitt B-B des Transportwaggons mit zwei Fixierbolzen, die unter Federdruck stehen, eine Hebelkombination, die von den zwei Nocken der Anschlagbolzen niedergedrückt werden.

   Fig. 7 zeigt den Schnitt C-C der Anschlagbolzen mit den Drucknocken und Verriegelungsbolzen. Fig. 8 zeigt den Schnitt D-D des Transportwaggons, einen Fixierbolzen, der unter Federdruck steht und in die Führungsschiene des Containers eingerastet ist, einen Puffer, der über den Stossdämpfer und Hebel auf die Führungsschiene des Containers wirkt, eine Gleitrolle, auf der die Gleitschiene des Containers ruht, einen Anschlagbolzen, der den Griff des Containers hält.

   Fig. 9 ist die Seitenansicht eines Ladewaggons, Fig. 10 die Draufsicht eines Ladewaggons mit ausgefahrenen Andockbolzen, Fig. 11 ist die Seitenansicht eines Lastcontainers, Fig. 12 die Draufsicht eines Lastcontainers, Fig. 13 ist die Vorderansicht eines Lastcontainers, Fig. 14 die Seitenansicht eines Personenladewaggons, Fig. 15 zeigt einen Schnitt E-E eines Personenladewaggons mit ausgefahrenem Andockbolzen und angedeutet ausgefahrenem Greifarm, Fig. 16 die Seitenansicht eines Personentransportwaggons, Fig. 17 zeigt die Vorderansicht eines Personentransportwaggons, Fig. 18 ist der Schnitt F-F eines Personentransportwaggons mit zwei Anschlagbolzen, eine Hebelkombination, ein Umschaltventil, zwei pneumatisch betriebene Bolzen und zwei Verriegelungsbolzen, Fig. 19 ist die Seitenansicht eines Personencontainers und Fig.

   20 die Grundplatte eines Personen- 

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 EMI2.1 
 

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 wird die Führungsnute --36-- frei. Dann wird der Personencontainer --45-- von den Greiffingern -   32-des Ladewaggons-28-soweit vorgeschoben,   bis die   Führungsschiene --48-- des   Personen-   containers -45- an   dem   Anschlagbolzen --37'-- anschlägt,   dann lässt der Greiffinger --32-- des
Ladewaggons --28-- den Personencontainer --45-- aus, dadurch schnellt der Anschlagbolzen - in die Höhe, der Hebel --39-- schaltet das Ventil --40-- wieder um, dadurch strömt die
Pressluft aus und durch den Federdruck --44-- des Fixierbolzens --43-- rastet dieser dann in die   Fixierlöcher-49-des Personencontainers-45-ein.   



   Fig. 19 und 20 zeigen den Personencontainer --45--, unter dessen Grundplatte --46-- zwei Gleit- schienen --47-- montiert sind. Die Breitseiten der Grundplatte --46-- sind als Führungsschienen - ausgebildet mit je zwei   Fixierlöchern --49--.   Die   Führungsschiene --48-- ist   um die Greif-   fingerlänge --32-- an   allen vier Enden schmäler als die Grundplatte --46--. In der Grundplatte -   46-sind Greifbuchten-50-,   in die die Greiffinger --32-- eingreifen. 



   Arbeitsweise des Containerverschubsystems für Lasten. 



   In einen Lastenbahnhof fährt auf dem mittleren   Schienenpaar-l'-eine   Lastzugsgarnitur mit Transportwaggons --3-- ein. Die Transportwaggons --3-- sind zum Teil mit Lastcontainern - beladen, zum Teil ohne Lastcontainer. Bei diesem Lastenbahnhof wird ein Lastcontainer - abgegeben und ein   Lastcontainer --22'-- mitgegeben.   Daher fahren auf dem linken Schienen-   paar--1--ein Ladewaggon-17--und   auf dem rechten Schienenpaar--"-ebenfalls ein Ladewaggon-17'-, mit einem   Lastcontainer-22'-beladen,   der Lastzugsgarnitur entgegen. 



   Die Lastzugsgarnitur auf dem mittleren Schienenpaar --1'-- verringert die Geschwindigkeit ; gleichzeitig blinkt auf einem Transportwaggon --3--, der mit den abzugebenden Lastcontainern beladen ist, eine Lampe auf, damit der Ladewaggon --17-- auf dem linken   Sohienenpaar-l-   und dem rechten   Schienenpaar--"-zu   den blinkenden   Transportwaggons --3-- aufscnliessen   können. Wenn die Ladewaggons --17-- auf gleicher Höhe sind wie die Transportwaggons --3--, erfolgt das Ankuppeln. Die Ladewaggons --17-- schieben hydraulisch ihre Andockbolzen --21-in die   Andockhülsen -16-- der Transportwaggons --3--.   Durch das Andocken von jeweils zwei Ladewaggons --17-- an einen Transportwaggon --3-- bei jedem Verschub wird eine Querstabilität erreicht.

   Nun greift der leere Ladewaggon --17-- auf dem linken   Schienenpaar-l-mit   seinen hydraulischen   Greifarmen --19- und   den Greiffingern --20-- nach den Griffbolzen --27-- des Lastcontainers -22-- auf den Transportwaggon --3--. Durch den Griff werden die Anschlagbol-   zen --9-- niedergedrückt,   über die Hebelkombination --8-- werden die Fixierbolzen --6-- angehoben und der Lastcontainer --22-- wird über die Gleitrollenreihen --4-- auf die Gleitrollenreihen   --18-- des Ladewaggons 17-- gezogen..   Bei dem nun leeren Transportwaggon --3-- bleiben die Fixierbolzen --6-- oben, weil einer der Anschlagbolzen --9-- durch die Verriegelungsstifte - verriegelt ist.

   Nun schiebt der   Ladewaggon --17'-- auf   dem rechten   Schienenpaar --111--   seine   Lastcontainer --22'-- von   den Gleitrollenreihen --18-- auf die Gleitrollenreihen --4-- des Transportwaggons -3--, die   Griffbolzen -27-- des Lastcontainers --22'-- schieben   die stehenden Anschlagbolzen --9-- herunter und anschliessend den Verriegelungsbolzen --11-- ebenfalls herunter, bei der die   Gabel -11'- durch   das Niederdrücken die Verriegelungsstifte --10-- aus den Anschlagbolzen -9-- herausgezogen werden und die Anschlagbolzen --9-- werden von den Federn --12-- in die Höhe gedrückt ;

   dadurch wird der   Griffbolzen --27-- des Containers --22'--   in dieser Lage angehalten und die Fixierbolzen --6-- des Transportwaggons --3-- rasten in die Fixierlöcher --26-- des Lastcontainers --22-- ein. Der   Ladewaggon --17- hebt   die Greifarme   - 19-,   zieht sie ein und beide Ladewaggons --17 und   17'-docken   vom Transportwaggon --3-ab und die Lastzugsgarnitur setzt die Fahrt mit zunehmender Geschwindigkeit fort. 



   Eine Zugsgarnitur für den Transport von Personen besteht in der traditionellen Besetzung zusätzlich mit drei oder vier Personentransportwaggons --34--. In einem Bahnhof steigen die Fahrgäste wie bisher auf dem Bahnsteig in den Personencontainer --45--, der sich auf einem   Personenladewaggon-28-befindet.   Die Zugsgarnitur für Personen fährt auf dem mittleren   Schienenpaar-l'-mit   verminderter Geschwindigkeit ein. Die Fahrgäste, die in diesem Bahnhof aussteigen, haben sich inzwischen in einem Personencontainer --45-- eines Personentransportwaggons --34-- gesammelt, der nun blinkt.

   Der Personenladewaggon --28-- mit dem Personencontainer --45-- auf dem linken   Schienenpaar --1-- und   ein Personenladewaggon --28-- ohne Per- 

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 sonencontainer auf dem rechten Schienenpaar --1"-- haben zu dem Personentransportwaggon - aufgeschlossen und docken an. Der leere Personenladewaggon --28-- zieht nun den Personen- 
 EMI4.1 
    vom Personentransportwaggon-34-- auf sich,--45'-- auf den Personentransportwaggon-34--,   zieht die Greifarme --31-- ein, dockt ab und weiter geht die Fahrt mit zunehmender Geschwindigkeit. Der Personenladewaggon --28-- mit dem   Personencontainer --45-- fährt   zum Bahnsteig und die Fahrgäste verlassen denselben. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Containerverschubsystem, bestehend aus drei Schienenpaaren, zwei Ladewaggons, einem Transportwaggon und zwei Containern, dadurch gekennzeichnet, dass auf ebener Fläche in gerader Richtung drei parallele Schienenpaare   (1,   1',   1")   verlaufen, wobei der auf dem mittleren 
 EMI4.2 
 (1, 1")Verschiebeeinrichtungen (19, 31) zur Bewegung von Containern (22,45) auf den und von dem Transportwaggon (3,34) und quer zu dessen Längsrichtung vorgesehen sind (Fig. l, 2,14, 16, 20, 28). 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. lenreihen (4,35) und (18,29) eingebaut haben und in der vorderen und hinteren Bordwandseite je eine Führungsnut (5,18a) eingelassen ist (Fig. l, 3,4, 8, 9,10, 15, 18).
    3. Containerverschubsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwaggon (3,34) in seinen Längsseiten je zwei Andockhülsen (16,40) eingebaut hat (Fig. 3, 16).
    4. Containerverschubsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladewaggon (17,28) in einer Längsseite zwei Andockbolzen (21,33), die hydraulisch in die Andockhülsen (16,40) des Transportwaggons (3, 34) hineingeschoben und herausgezogen werden, eingebaut hat (Fig. 9, 10, 14, 15).
    5. Containerverschubsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwaggon (3,34) in seinen Führungsnuten (5,36) unter dem Druck von Federn stehende Fixierbolzen (6, 43) eingebaut hat, die über eine Hebelkombination (8,39) von Anschlagbolzen (9, 37) betätigt werden.
    6. Containerverschubsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbolzen (9) durch Betätigung der Verriegelungsbolzen (11) über die Verriegelungsstifte (10) veroder entriegelt werden (Fig. 5, 6,7, 8). EMI4.4 (22,45) auf zwei Gleitschienen (24, 47) montiert ist und die Breitseite der Grundplatte (23,46) als Führungsschiene (25, 48) ausgebildet ist (Fig. 11, 12,13, 14,20).
    8. Containerverschubsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastcontainer (22) an seinen Breitseiten je einen Griffbolzen (27) aufweist.
    9. Containerverschubsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Personencontainer (45) in der Grundplatte (46) Greifbuchten (50) eingelassen hat.
AT89279A 1979-02-06 1979-02-06 Containerverschubsystem AT362300B (de)

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ATA89279A ATA89279A (de) 1980-09-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313019A1 (de) * 1983-04-12 1985-03-14 Udo 4230 Wesel Salzmann Umschlagverfahren fuer im schienen- und strassenverkehr zu transportierende gueter und verfahren fuer den kombinierten schienen- und strassenverkehr von personenkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313019A1 (de) * 1983-04-12 1985-03-14 Udo 4230 Wesel Salzmann Umschlagverfahren fuer im schienen- und strassenverkehr zu transportierende gueter und verfahren fuer den kombinierten schienen- und strassenverkehr von personenkraftwagen

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ATA89279A (de) 1980-09-15

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