DE1169101B - Hubwagen mit hydraulischem Hubaggregat zum Anheben seiner Lastarme - Google Patents

Hubwagen mit hydraulischem Hubaggregat zum Anheben seiner Lastarme

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DE1169101B
DE1169101B DEG29897A DEG0029897A DE1169101B DE 1169101 B DE1169101 B DE 1169101B DE G29897 A DEG29897 A DE G29897A DE G0029897 A DEG0029897 A DE G0029897A DE 1169101 B DE1169101 B DE 1169101B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0618Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms

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Description

  • Hubwagen mit hydraulischem Hubaggregat zum Anheben seiner Lastarme Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubwagen mit hydraulischem Hubaggregat zum Anheben seiner Lastarme, an deren vorderem Ende je ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist, dessen einer (erster) Arm sich am Hubaggregat abstützt und dessen anderer (zweiter) Arm an einer Zugstange angreift, die ihrerseits mit dem einen (dritten) Arm eines im hinteren Teil der Lastarme an diese angelenkten zweiarmigen Hebels verbunden ist, dessen anderer (vierter) Arm das Hinterrad trägt. Bei derartigen Hubwagen erfolgt die Pumpenbewegung beim hydraulischen Hubaggregat durch Auf- und Abbewegung der Deichsel. Bei solchen Hubwagen soll eine möglichst parallele Anhebung der Lastgabeln mit einer möglichst geringen Kraft - bei einer gegebenen Last - erfolgen, wobei gleichzeitig verlangt wird, daß sich die Lastgabeln so weit absenken lassen, daß diese unter die üblichen Aufsätze (Palietten) geschoben werden können und zudem eine Anhebung derselben um etwa 8 bis 12 cm möglich ist, um allfällige Hindernisse und Bodenunebenheiten während des Transportes zu überwinden.
  • Bei den bisher bekannten Handhubwagen bestand ein Nachteil darin, daß im untersten Höhenverstellbereich der Lastarme jeweils die größte Pumpkraf t aufgewendet werden mußte, um die Last anzuheben; im obersten Verstellbereich war die an der Deichsel aufzuwendende Pumpkraft dagegen geringer. Die zu transportierende Last wird aber vernünftigerweise jeweils nur so weit angehoben, daß man mit ihr über die zu erwartenden Hindernisse hinwegkommt, weshalb der obere Verstellbereich viel seltener ausgenutzt wird als der untere. Versuche, die Hebelarme und Angriffswinkel so zu ändern, daß die aufzuwendene Pumpkraft im unteren Verstellbereich günstiger liegt, stoßen auf bedeutende Schwierigkeiten, indem sich jede Änderung der Arme und Kraftangriffswinkel gleichzeitig auf die Parallelität der Lastgabeln, die aufzuwendenden Kräfte und die ausnutzbare Hubgröße auswirkt, so daß beispielsweise die Situation entsteht, daß zwar die aufzuwendende Kraft im unteren Verstellbereich günstig liegt, gleichzeitig aber die Parallelität und/ oder die Hubgröße ungenügend sind, oder umgekehrt.
  • Es sind zwar bereits Hubwagen der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, bei denen die Kraftangriffswinkel in der untersten Lage der Lastgabeln optimal sind. Nachteilig ist dabei aber, daß der Höhenverstellbereich ungenügend ist, indem er nur einem Bruchteil von dem beträgt, was bei ähnlichen Hubwagen üblich ist. Im weiteren sind Hubwagen, bekannt, bei denen das hydraulische Hubaggregat nicht durch eine handbewegte Deichsel betätigt wird, sondern die Pumpe motorisch angetrieben ist. Dadurch verliert die Notwendigkeit, im untersten Verstellbereioh günstige Kraftverhältnisse zu .schaffen, an Bedeutung, und zudem ist hier die Parallelverschiebung der Gabeln ungenügend.
  • Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Hubwagen zu schaffen, bei dem man namentlich im unteren Verstellbereich der Lastarme bei einer gegebenen Last mit einer geringeren Pumpkraft auskommt, dabei eine Parallelanhebung der Lastgabeln erfolgt, unter Beibehaltung der üblichen Hubhöhe der Lastarme Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der untersten Lage der Lastarme der Wirkwinkel a1 zwischen dem Hubaggregat und dem ersten Hebelarm etwa 110'° beträgt, der Winkel a2 zwischen dem zweiten Arm und der Zugstange zwischen 130 und 140° sowie der Winkel ß1 zwischen der Zugstange und dem dritten Arm zwischen 86 und 95'a liegt und der Winkel ß2 zwischen dem vierten Arm und der Bodenfläche etwa 10' beträgt, wobei die Länge des ersten Armes etwa dem 0,8fachen des vierten Armes entspricht, während der zweite und dritte Arm etwa gleich lang sind.
  • Dadurch gelingt es, einen Hubwagen zu schaffen, bei welchem die an der Deichsel aufzuwendende Pumpkraft im unteren Verstelibereich gegenüber den bisher gebräuchlichen Hubwagen - bei sonst gleichen Voraussetzungen - wesentlich günstiger liegt, ohne daß die Parallelverstellung der Lastarme oder die maximale Hubhöhe darunter leiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hubwagens, wobei sich die Lastarme in angehobener Stellung befinden; F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Hubwagenvorderteiles in der abgesenkten, untersten Lage der Lastarme; F i g. 3 ist eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Hubwagens in der abgesenkten Lage der Lastarme.
  • Der Handhubwagen weist zwei parallele, höhenverstellbare Lastarme 1 auf, die starr mit einer Wand 2 verbunden sind, welche ihrerseits oben eine winkelförmig abstehende, etwa horizontale Stützplatte 3 trägt. Die in Vertikalrichtung auf und ab bewegliche Kolbenstange 4 eines Druckzylinders 5 stößt lose gegen diese Stützplatte 3. Das untere Ende des Hubaggregates 5 stützt sich über einen Bügel 6 auf den beiden lenkbaren Vorderrädern 8 ab. Beidseitig des Bügels 6 ist je ein vorderer Hebel 9 um einen Drehbolzen 18 schwenkbar befestigt. Da beide Seiten des Hubwagens symmetrisch ausgebildet sind, ist nachfolgend jeweils nur die eine Seite beschrieben.
  • Der Hebel 9 ist mittels eines Bolzens 10 am vorderen Ende des Lastarmes 1 gelenkig befestigt. Etwas hinter und oberhalb dieses Bolzens 10 befindet sich eine Achse 11, welche in einer Bohrung des Lastarmes gehalten ist und mit einer angelenkten Zugstange 12 zusammenwirkt. Diese Zugstange 12 ragt im Inneren des im Querschnitt U-förmigen Lastarmes nach hinten und ist am hinteren Ende über einen Zugbolzen 16 an einem zweiarmigen Hebel 15 angelenkt, der um eine Drehachse 17 im Lastarm drehbar gehalten ist und an seinem hinteren Ende eine auf der Fahrbahn aufliegende Rolle 19 trägt.
  • Eine Verbindungslinie je durch die Mitte der Drehachse 17 und den Zugbolzen 16 bildet zur Wir, kungslinie, mit welcher die Zugstange 12 am Zugbolzen 16 angreift, einen Winkel ß, von angenähert 90°, wenn sich die Gabel in ihrer untersten Lage befindet. Mit zunehmender Höhe der Gabel l vergrößert sich dieser Winkel ß1, bis schließlich die in strichpunktierten Linien dargestellte, oberste Stellung der Lastarme gemäß F i g. 3 erreicht ist.
  • Der Winkel ß2 zwischen der Bodenfläche und einer Geraden durch die Drehachse der Rolle 19 und der Drehachse 17 liegt in der abgesenkten Lage der Lastarme bei etwa 10°.
  • In der abgesenkten, untersten Lage der Lastarme 1 beträgt der Winkel a2 zwischen der Wirkungslinie der Zugstange 12 und einer Verbindungslinie durch die Achsmitte des Bolzens 10 und die Achsmitte des Zapfens 11 130 bis 140°, vorzugsweise etwa 135'°.
  • Eine Verbindungslinie durch die Achsmitte des Drehbolzens 18 und den Zapfen 10 schließt mit der Bodenfläche einen spitzen Winkel .5 von etwa 22° ein, wenn sich die Lastarme in der untersten Lage befinden. Der Wirkwinkel a1 zwischen dem Hubaggregat 5 und dem ersten Hebelarm a beträgt etwa 110'°. Die oberste Lage der Lastarme 1 ist in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Der erste Hebelarm a wird gebildet durch den Abstand wischen dem Drehbolzen 18 und dem Zapfen 10; der zweite Hebelarm b ergibt sich aus dem Abstand zwischen dem Zapfen 10 und der Achse 11. Das Verhältnis des kürzeren Hebelarmes b zum längeren Hebelarm a beträgt mindestens 1:3,8, vorzugsweise 1:4,3. Beim dritten Hebelarm c wird der Abstand gemessen zwischen der Drehachse 17 und dem Zugbolzen 16. Der vierte Hebelarm d ist der Abstand zwischen der Drehachse 17 und der Achse der Rolle 19.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist das Verhältnis der Hebelarme a: b = 1:4;3; der Winkel b = 22'; der Hebelarm a = 120 mm, der Hebelarm b = 28 mm und die Differenz zwischen der höchsten und tiefsten Gabelstellung 110 mm. Beim hinteren Hebel 15 beträgt der . Hebelarm d 150 mm und der Hebelarm c 28 mm bei einem Wirkwinkel ß, von knapp 90° und einem Winkel ß. von 11°.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Lastarme l des Hubwagens werden unter den zu transportierenden Gegenstand, beispielsweise unter eine auf Füßen stehende Kiste, geschoben. Hierauf wird durch Auf-und Abbewegung der Deichsel13 in Richtung des Doppelpfeiles 20 die hydraulische Pumpe 7 betätigt, welche durch einen Kolben Öl in das Hubaggregat 5 preßt, so daß sich dessen Kolben samt Kolbenstange 4 nach oben bewegt und dadurch die Stützplatte 3 samt der Wand 2 und den Lastarmen 1 anhebt. Dadurch erfolgt eine Verschwenkung der Hebel 9 um die in ihrer Höhenlage feststehenden Drehbolzen 18. Da die Zapfen 10 ihre Lage relativ zu den Lastarmen 1 nicht verändern, entsteht eine Obertragung der Bewegung durch den-_zweiarmigen Hebel 9 auf die Achse 11 und damit auf die Zugstange 12, von der ein Zug auf den Hebel 15 ausgeübt wird, so daß sich eine Höhenverschiebung der Lastarme 1 parallel zu sich selbst ergibt. Je nach der Höhe, auf welche der zu transportierende Gegenstand über den Boden. angehoben werden soll, ist eine mehr oder weniger große Zahl von Pumpenhüben notwendig. Nach genügendem Anheben wird der Hubwagen samt dem zu transportierenden Gegenstand von Hand oder durch Anhängen an motorische Fahrzeuge an den gewünschten Ort gezogen, worauf durch Öffnung eines Ölablaßventils das Öl aus dem Hubaggregat 5 abgelassen wird, so daß sich dadurch die Lastarme 1 unter der Last absenken. Anschließend kann der Hubwagen leer weggezogen werden.
  • Unter Wirkwinkel wird derjenige Winkel verstanden, unter dem die Kräfte effektiv auf die Teile einwirken, wobei die die Winkel bildenden Geraden jeweils durch die Achsmitten der Teile gehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hubwagen mit hydraulischem Hubaggregat zum Anheben seiner Lastarme, an deren vorderem Ende je ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist, dessen einer (erster) Arm sich am Hubaggregat abstützt und dessen anderer (zweiter) Arm an einer Zugstange angreift, die ihrerseits mit dem einen (dritten) Arm eines im hinteren Teil der Lastarme an diese angelenkten zweiarmigen Hebel verbunden ist, dessen anderer {vierter) Arm das Hinterrad trägt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der untersten Lage der Lastarme (1) der Wirkwinkel a1 zwischen dem Hubaggregat (5) und dem ersten Hebelarm (a) etwa 110°' beträgt, der Winkel a.., 5 zwischen dem zweiten Arm (b) und der Zugstange (12) zwischen 130 und 140°' sowie der Winkel ß, zwischen der Zugstange (12) und dem dritten Arm (c) zwischen 85 und 95'° liegt und der Winkel ß2 zwischen dem vierten Arm (d) 1o und der Bodenfläche etwa 10° beträgt, wobei die Länge des ersten Armes (a) etwa dem 0,8fachen des vierten Armes (d) entspricht, während der zweite und dritte Arm, (b und e) etwa gleich lang sind.
  2. 2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Hebelarme a : b : c : d gleich 120: 28: 28: 150 ist und daß der Winkel a, 120°, der Winkel a2 135°, der Winkel ß, 90°' und der Winkel ß2 11° beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: _ Deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 045; französische Patentschrift Nr. 1056 722; USA.-Patentschriften Nr. 1841673, 2 601171.
DEG29897A 1959-06-30 1960-06-20 Hubwagen mit hydraulischem Hubaggregat zum Anheben seiner Lastarme Pending DE1169101B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015685A1 (de) * 1979-05-01 1980-11-13 Masataro Sato Lastenheber fuer paletten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050045B (de) *
US1841673A (en) * 1929-05-28 1932-01-19 George G Raymond Hydraulic lift truck
US2601171A (en) * 1947-02-14 1952-06-17 Irvin F Schreck Power propelled truck of the type provided with a steering handle connected to a swiveled traction wheel
FR1056722A (fr) * 1952-05-21 1954-03-02 Chariot élévateur à fourches portées

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