DE1295782B - Hubwagen mit hydraulisch heb- und senkbarem Lasttraeger - Google Patents

Hubwagen mit hydraulisch heb- und senkbarem Lasttraeger

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DE1295782B
DE1295782B DE1967SC041213 DESC041213A DE1295782B DE 1295782 B DE1295782 B DE 1295782B DE 1967SC041213 DE1967SC041213 DE 1967SC041213 DE SC041213 A DESC041213 A DE SC041213A DE 1295782 B DE1295782 B DE 1295782B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0618Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubwagen mit hydraulisch lieb- und senkbarem Lastträger, bei dem das aus Vorratsbehälter, Pumpe, Hubstempel und den Steuerorganen bestehende Hubaggregat mit den Lenkrädern zu einer mittels der Deichsel schwenkbaren Baueinheit zusammengefaßt und der Lastträger über ein Drucklager auf dem Kolben des koaxial zur Schwenkachse angeordneten Sekundärkolbens bzw. Hubstempels abgestützt ist und wobei das Heben des Lastträgers durch eine Pumpbewegung der Deichsel in einer lotrechten Ebene sowie das Senken durch ein fußbetätigtes Senkventil erfolgen.
  • Bei den bekannten Hubwagen dieser Art wird die Hubbewegung durch Verschwenken der Deichsibl in einer lotrechten Ebene ' herbeigeführt, wobei ein Schwenkweg von etwa 901 erforderlich ist. Die Deichsel muß daher aus ihrer lotrechten Stellung in eine etwa waagerechte Stellung gebracht werden, will man den Lastträger so weit anheben, daß eine von ihm zu transportierende Palette vom Boden abgehoben wird. Diese Schwenkbewegung ist einerseits sehr mühsam, weil sich die Bedienungsperson dabei tief bücken muß und andererseits auch wegen des erforderlichen Raumbedarfs in vielen Fällen unerwünscht.
  • Bei den bekannten Hubwagen (deutsches Gebrauchsmuster 1821159, französische Patentschrift 1474 055) muß, will man die Deichsel als Zugstange verwenden, diese jeweils von Hand in ihre Ausgangsstellung gebracht werden, wobei dann auch noch eine Verstellung des auf das Senkventil wirkenden Fußhebels vorgenommen werden muß.
  • Ferner ist ein Hubwagen bekannt (deutsche Patentschrift 1118.424), bei dem das Heben und Senken des Lastträgers allein mittels eines Fußhebels erfolgt. Es zeigte sich jedoch, daß die Fußbedienung nicht in allen Fällen erwünscht ist, insbesondere dort nicht, wo die Bedienungsperson, insbesondere Frauen, durch enge Arbeitskleidung behindert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubwagen zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und eine Bedienung des Hubaggregats mit einer Deichsel ermöglicht, die einen sehr geringen Schwenkweg erfordert, ohne daß hierfür kostspielige Getriebe benötigt werden.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß sich eine Verminderung des Schwenkwegs der Deichsel beim Pumpen dadurch erzielen läßt, daß der Pumpenzylinder des hydraulischen Hubaggregats nicht, wie bei den bekannten Hubwagen vor, sondern hinter dem Hubzylinder angeordnet wird. Der Pumpenkolben greift dabei an einem längeren Hebelarm der Deichsel an als bisher. Ferner ist es zweckmäßig, die Deichsel selbst so auszubilden, daß ihr Schwenken in einem-Bereich erfolgen kann, bei dem die Bedienungsperson sich nicht wesentlich zu bücken braucht.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Pumpenzylinder des hydraulischen Hubaggregats zwischen dem Hubzylinder und dem Lastträger angeordnet ist und daß die Deichsel in einem unteren, zwischen dem Lastträger und dem Pumpenzylinder mit Abstand von diesem an der Bodenplatte des Hubaggregats gelagerten unteren Arm und einem gegenüber diesem schwenkbaren und feststellbaren oberen i Arm unterteilt ist, wobei der untere Arm der Deichsel an dem in an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Pumpenkolben angelenkt ist und daß lediglich zum Absenken des Lastträgers eih- gn »sich bekanntes Pedal vorgesehen ist.
  • Die geteilte Deichsel gestattet es, daß sie in geknickter Stellung zum Pumpen und in gestreckter Stellung als Fahrdeichsel verwendbar ist. Durch die Verlegung des Pumpenzylinders ergibt sich ein um mehr als die Hälfte geringerer Schwenkweg gegenüber den bekannten Ausführungen. Zugleich kann die Deichselvorlage kürzer ausgeführt sein. Infolge ihrer Knikkung befindet sie sich beim Pumpen in günstiger Höhenstellung. # Eine'vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der obere Arm der Deichsel an seinem unteren Ende ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Langloch aufweist, durch das ein am unteren Arm der Deichsel gesteckter Bolzen ragt und daß der Lagerkopf für diesen Bolzen eine Anschlagplatte aufweist, die so gerichtet ist, daß der obere Deichselarm bei angehobener Deichsel etwa lotrecht und im stumpfen Winkel zum unteren Deichselarm an dieser Anschlagplatte anliegt und in dieser Stellung gegenüber dem_unteren Deichselarm, festgelegt ist und nach Ausrücken in sein8r Längsrichtung mit dem unteren Deichselarin in Strecklage gelangt und wiederum gegen die Anschlagplatte abgestützt ist. Hierdurch wird in. einfacher Weise eine Sperrung der Deichselarme in der vorgesehenen Stellung erzielt.
  • Bei den bekannten HubWagen wurde die Deichsel vom Hubaggregat dadurch gelöst daß ein Pumpenventil von Hand oder - mit dem -Fuß betätigt wurde. Dies bedeutete aber, daß nach erfolgtem Hubvorgang das Pumpenventil wieder geschlossen werden mußte, was häufig vergessen, wird. Infolgedessen ergeben sich oft Unfälle wegen ungewollten Abwärtsfallens der Deichsel.
  • Nach der neuen Ausführung genügt ein kurzes lotrechtes Hochziehen des oberen Deichselarms, um diesen in die Strecklage zum unteren Deichselarm bringen zu können. Die Deichsel ist dann als Fahrdeichsel benutzbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Fußhebeffür das Senkventil in bekannter Weise mittig unterhalb der Deichsel an der Bodenplatte des Hubaggregats angelenkt ist. Der Fußhebel für das Senkventil war bisher links oder rechts vorne angebracht, da der mittlere Bereich vor dem Hubzylinder vom Pumpenzylinder eingenommen wurde. Beim Einschwenken des Lenkfahrgestells um 900 ergab es sich jedoch, daß der Fußhebel in einen Bereich zwischen Hubaggregat und Fahrzeugrahmen gelangte, wo der Fuß beim Senken des Lastträgers leicht eingequetscht wurde.
  • Wegen der andersartigen Anordnung der hydraulischen Zylinder und der damit verbundenen Verminderting- des lotrechtert Schwenkwegs der Deichsel kann der Fußhebel nunmehr mittig unterhalb der Deichsel angeordnet werden, wo die genannten Unfälle nicht auftreten.
  • in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hubwagens und F i g. 2 eine Vorderansicht mit teilweise weggebrochener Deichsel.
  • Der Hubwagen besteht in bekannter Weise aus einem auf Rädern 1 abgestützten Lastträger 2 sowie einer aus Vorratsbehälter, Pumpe, Hubstempel, Steuerorganen, Deichsel und Steuerrad bestehenden Baueinheit 3, die noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Am vorderen Ende des Lastträgers 2 ist ein trapezförmig nach oben verjüngtes Gehäuse 4 befestigt, das mit seinem nach vorne auskragenden oberen Ende den Kolben 5 des Hubstempels umfaßt. Dieser Hubkolben 5 ist in einem lotrechten Zylinder 6 geführt, der seinerseits auf einer Bodenplatte 7 der Baueinheit 3 befestigt ist. Die Bodenplatte 7 wird von einem Lenkräderpaar 8 getragen, dessen Drehung um die lotrechte Achse des Hubzylinders 6 die Bodenplatte 7 mitmacht. Letztere ist über zwei Lenkerpaare 9 mit dem rückwärtigen Teil des Lastträgers 2 gelenkig verbunden.
  • Zum Lenken des Hubwagens, d. h. zum Verschwenken der Lenkräder 8 dient eine gabelförmig ausgebildete, beidseitig den Hubzylinder 6 umgreifende und an der Bodenplatte 7 angelenkte Deichsel 10, die in an sich bekannter Weise mit dem Kolben 11 des Pumpenzylinders 12 gelenkig verbunden ist. Die Deichsel dient somit einerseits als Lenkmittel für den Hubwagen und andererseits als Antriebsmittel für den Pumpenkolben 11.
  • Erfindungsgemäß befindet sich der Pumpenzylinder 12 nicht, wie bisher üblich, vom Deichselgriff aus gesehen vor, sondern hinter dem Hubzylinder 6, d. h. in dem Raum zwischen dem Hubzylinder 6 und dem Gehäuse 4 des Lastträgers 2.
  • Auch das Lager, mit dem die Deichsel 10 an der Bodenplatte 7 befestigt ist, befindet sich in diesem Bereich. Hierdurch ist es möglich, den Hebelann der Deichsel beträchtlich zu vergrößern, ohne die Gesamtlänge des Hubwagens bei etwa waagerechter Deichsel zu vergrößern.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen, daß die als Pumphebel zu benutzende Deichsel in einem Bereich bewegt werden kann, bei dem sich die Bedienungsperson nicht zu tief zu bücken braucht, ist erfindungsgemäß die Deichsel in zwei Arme 13, 14 unterteilt, die gegeneinander sowohl in der Strecklage als auch im stumpfen Winkel gesperrt werden können.
  • Wie F i g. 1 zeigt, steht der obere Arm 14 der Deichsel (ausgezogene Linien) in der Ruhestellung etwa lotrecht und etwa im Winkel von 1351 zum unteren Arm 13.
  • Das obere Ende des unteren Arms 13 weist einen Lagerbock 15 mit in der gezeichneten Stellung lotrechter Bodenplatte 16 auf, die als Anschlagfläche für den Lagerkopf 17 des oberen Arms 14 der Deichsel dient. Dieser Lagerkopf 17 ist mit einem axialen Langloch 18 versehen, durch das ein im Lagerbock 15 gesteckter Bolzen 19 ragt. Infolge seines Eigengewichts gelangt der obere Arm 14 stets in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung, wenn sich die Deichsel in ihrer Ruhelage befindet.
  • Soll der Lastträger 2 angehoben werden, so genügt dank der neuen Anordnung des Pumpenzylinders 12 bereits ein Hubweg von etwa 401, um die erforderliche Pumparbeit auszuführen. In F i g. 1 ist die untere Stellung der Deichsel gestrichelt dargestellt.
  • Wird der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte obere Deichselarm 14 lotrecht nach oben angehoben und nach links geschwenkt, so gelangt er in die gestrichelt dargestellte Strecklage A. In dieser Stellung ist die Deichsel als Lenkmittel für den Hubwagen verwendbar. Dabei stützt sich der Lagerkopf 1.7 wiederum an der Bodenplatte 16 des Lagerbocks 15 ab, so daß eine starre Verbindung mit dem unteren Arm 13 erzielt wird.
  • Infolge des geringen Pumpenhubwegs der Deichsel ist es nun auch möglich, den Fußhebel 20 für das Senkventil des Hubzylinders 6 mittig unterhalb der Deichsel vor dem Hubzylinder 6 anzuordnen. Der Fußhebel ist dadurch auch bei 901 Schwenkung der Deichsel um die lotrechte Achse des Hubzylinders 6 ohne Gefahr einer Quetschung frei zugänglich und bedienbar.
  • Der neue Hubwagen zeichnet sich somit durch einen geringeren Pumpenhubweg des Deichselgriffs, geringere Baulänge, bessere Arbeitshöhe und einfache Bedienbarkeit aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Hubwagen mit hydraulisch heb- und senkbarem Lastträger, bei dem das aus Vorratsbehälter, Pumpe, Hubstempel und den Steuerorganen bestehende Hubaggregat mit den Lenkrädern zu einer mittels der Deichsel schwenkbaren Baueinheit zusammengefaßt und der Lastträger über ein Drucklager auf dem Kolben des koaxial zur Schwenkachse angeordneten Hubstempels abgestützt ist, wobei das Heben des Lastträgers durch eine Pumpbewegung der Deichsel und das Senken durch ein fußbetätigtes Senkventil erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder(12) des hydraulischen Hubaggregates zwischen dem Hubzylinder (6) und dem Lastträger (2) angeordnet ist und daß die Deichsel (10) in einen unteren, zwischen dem Lastträger (2) und dem Pumpenzylinder (12) mit Abstand von diesem an der Bodenplatte (7) des Hubaggregates gelagerten unteren Arm (13) und einen gegenüber diesem schwenkbaren und feststellbaren oberen Arm (14) unterteilt ist, wobei der untere Arm (13) der Deichsel (10) an dem in an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Pumpenkolben (11) angelenkt ist und daß lediglich zum Absenken des Lastträgers (2) ein an sich bekanntes Pedal (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (14) der Deichsel (10) an seinem unteren Ende (17) ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Langloch (18) aufweist, durch das ein am unteren Arm (13) der Deichsel (10) gesteckter Bolzen (19) ragt und daß der Lagerkopf (15) für diesen Bolzen (19) eine Anschlagplatte (16) aufweist, die so gerichtet ist, daß der obere Deichselarm (14) bei angehobener Deichsel (10) etwa lotrecht und im stumpfen Winkel zum unteren Deichselarm (13) an dieser Anschlagplatte (16) anliegt und in dieser Stellung gegenüber dem unteren Deichselarm (13) festgelegt ist und nach Ausrücken in seiner Längsrichtung mit dem unteren Deichselarm (13) in Strecklage gelangt und wiederum gegen die Anschlagplatte (16) abgestütztist. 3. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (20) für das Senkventil in bekannter Weise mittig unterhalb der Deichsel (10) an der Bodenplatte (7) des Hubaggregates (3) angelenkt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422538A (en) * 1943-10-12 1947-06-17 Yale & Towne Mfg Co Pallet truck
DE1821159U (de) * 1959-10-24 1960-11-03 Martin Fiala K G Hubtransportwagen.
FR1474055A (fr) * 1966-01-27 1967-03-24 Saxby Dispositif hydraulique de levage pour appareils de levage, en particulier pour chariots de manutention tels que transpalettes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422538A (en) * 1943-10-12 1947-06-17 Yale & Towne Mfg Co Pallet truck
DE1821159U (de) * 1959-10-24 1960-11-03 Martin Fiala K G Hubtransportwagen.
FR1474055A (fr) * 1966-01-27 1967-03-24 Saxby Dispositif hydraulique de levage pour appareils de levage, en particulier pour chariots de manutention tels que transpalettes

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