DE102016107538A1 - Flurförderzeug mit einem Paar von in der Höhe verstellbaren Gabelarmen - Google Patents

Flurförderzeug mit einem Paar von in der Höhe verstellbaren Gabelarmen Download PDF

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Abstract

Flurförderzeug mit einem Antriebsteil und einem Lastteil, das ein Paar von in der Höhe verstellbaren Gabelarmen aufweist, die jeweils mindestens eine Lastrolle besitzen, wobei – zwei Radhebel an jedem Gabelarm vorgesehen sind, von denen ein erster mit einem Ende schwenkbar an dem Gabelarm und ein zweiter mit einem Ende schwenkbar an einer entlang dem Gabelarm verschieblichen Stelleinrichtung gelagert ist, – beide Radhebel endseitig miteinander schwenkbar verbunden sind und mindestens eine Lastrolle tragen und – die Stelleinrichtung den Abstand zwischen den voneinander fortweisenden Enden der Radhebel und damit dem Abstand der mindestens einen Lastrolle von dem Gabelarm einstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Antriebsteil und einem Lastteil, das ein Paar von in der Höhe verstellbaren Gabelarmen aufweist, die jeweils mindestens eine Lastrolle besitzen.
  • Für die Belieferung von Verkaufsfilialen kommen häufig sogenannte Rollcontainer und/oder Paletten zum Einsatz, die beispielsweise mit einem Niederhubfahrzeug bewegt werden, das mit zwei Gabelarmen ausgestattet ist. Die Gabelarme tragen einerseits die Last in Form der genannten Rollcontainer und Paletten und nehmen andererseits die Lastrollen auf, die das Niederhubfahrzeug abstützen.
  • Auf ebenen, glatten Böden innerhalb von Gebäuden oder auf einer Ladefläche eines Lkws lassen sich die Lasten mit den Niederhubfahrzeugen auch im beladenen Zustand gut bewegen. Bei Belieferung von Filialen sind jedoch sehr häufig auf dem Weg von der Ladefläche des Lkws oder seiner heckseitigen Hebeplattform bis zum Gebäude der Filiale unebene Böden oder sogar Stufen vorzufinden, die das Bewegen der beladenen Palette mit den genannten Fahrzeugen sehr erschweren oder sogar unmöglich machen können. Das Fahrwerk von Niederhubfahrzeugen besteht aus mindestens einem Antriebsrad und mindestens zwei Lastrollen, die in den zwei Gabelarmen angeordnet sind. Die in den Gabel- oder Radarmen der Fahrzeuge untergebrachten Lastrollen besitzen einen relativ kleinen Durchmesser, der durch die freie Unterfahrhöhe der Ladehilfsmittel vorgegeben ist. Die kleinen Abmessungen der Lastrollen führen zu hohen Bewegungswiderständen bei unebenen Fahrbahnen und machen das Überfahren auch von relativ kleinen Stufen oder Absätzen unmöglich.
  • Im Hinblick auf die Bewegung auf unebenen Böden ist grundsätzlich neben der Radlast die Relation zwischen Stufenhöhe und Radradius für die Größe des Bewegungswiderstandes entscheidend. Daher sind Räder und Rollen mit einem möglichst großen Durchmesser vorteilhaft für die Bewegung auf unebenen Böden. Der Bewegungswiderstand bei der Überfahrt eines Hindernisses nimmt mit steigendem Raddurchmesser ab. Dieser ist jedoch konstruktiv durch die Unterbringung der Lastrollen in den Gabelarmen beschränkt. Beim Antriebsrad besteht die Möglichkeit, den Durchmesser größer zu wählen. Ein weiterer Aspekt ist die Wahl der Bereifung des Antriebsrades, da die übertragbare Umfangskraft zur Überwindung eines Bewegungs- oder Fahrwiderstandes eines Fahrzeugs, abhängig von der Normalkraft des Antriebsrades auf die Aufstandsfläche und vom Reibbeiwert zwischen Antriebsrad und Boden ist.
  • Für eine vorteilhafte Ausführung des Antriebsrades sind Lösungen in Form von möglichst großem Raddurchmesser und einer Gummibereifung, die allgemein einen guten Reibbeiwert aufweist, hinlänglich bekannt.
  • Für die Ausführung der Lastrollen ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Lösungen bekannt.
  • GB 2 123 787 A zeigt ein Flurförderzeug, das an seiner Gabelspitze zwei Lastrollen und drei kleinere Zusatzrollen aufweist. Die Zusatzrollen sind fest mit dem Gabelrahmen verbunden und dienen im abgesenkten Zustand der Gabelarme zur Erleichterung der Überfahrt über auf dem Boden liegende Querbretter von Paletten. Im angehobenen Zustand sind sie wirkungslos.
  • Auch US 2,498,504 zeigt ein Flurförderzeug, dessen Lasträder durch zusätzliche Lastrollen unterstützt werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, mehrere Lastrollen pro Gabelarm vorzusehen, so zeigt US 3,019,930 drei Lastrollen mit kleinem Durchmesser an dem Gabelarm anzuordnen.
  • Aus DE 25 10 586 A1 ist ein Rollenlaufwerk für einen Niedergabelhubwagen bekannt, bei dem drei Lastrollen pro Gabelarm vorgesehen sind, um kurzwellige Bodenunebenheiten besser überfahren zu können. Auch eine versetzte Anordnung der Lastrollen bei kleinen Abständen der Bodenunebenheit wird beschrieben. Alle Ausführungen erleichtern jedoch nicht die Überfahrt von Stufen und Absätzen.
  • Aus EP 2 050 650 A1 ist eine Rollenanordnung für einen Niederhubwagen bekannt, bei dem drei Lastrollen pro Gabelarm versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Aus EP 2 020 358 A2 ist ein Hubarmwagen mit Lastarmen bekannt, dessen Lastrollenanordnung drei in einem Dreieck relativ zueinander angeordnete Lastrollen besitzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug bereitzustellen, das sich durch ein Fahrwerk auszeichnet, das bei Fahrt mit angehobenen Gabelarmen die Überwindung von unebenen Böden und insbesondere Stufen ermöglicht, wobei der Gabelarm flach baut.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug, insbesondere ein Niederhubfahrzeug, besitzt ein Antriebsteil und ein Lastteil. Das Lastteil ist mit einem Paar von in der Höhe verstellbaren Gabelarmen ausgestattet, die jeweils mindestens eine Lastrolle zum Abstützen des Fahrzeugs aufweisen. Erfindungsgemäß sind zwei Radhebel an jedem der Gabelarme vorgesehen. Von den Radhebeln ist ein erster mit einem Ende schwenkbar an dem Gabelarm und ein zweiter mit einem Ende schwenkbar an einer entlang dem Gabelarm verschieblichen Stelleinrichtung gelagert. Beide Radhebel sind endseitig miteinander verschwenkbar verbunden. Sie tragen mindestens eine Lastrolle. Erfindungsgemäß stellt die Stelleinrichtung den Abstand zwischen den voneinander fortweisenden Enden der Radhebel ein. Indem der Abstand der voneinander fortweisenden Enden der Radhebel eingestellt wird, wird auch der Abstand der mindestens einen Lastrolle von dem Gabelarm eingestellt. Werden die voneinander fortweisenden Enden der Radhebel aufeinander zubewegt, so vergrößert sich der Abstand der Lastrolle von dem Gabelarm. Hierbei ändert sich der Winkel, den jeder der Radhebel mit dem Gabelarm einschließt. Durch die Stelleinrichtung werden die Radhebel angewinkelt und damit das mindestens eine Lastrad von dem Gabelarm entfernt.
  • Bevorzugt ist die Stelleinrichtung eine unter dem Gabelarm geführte Zug-/Druckstange. Das Verwenden einer Zug-/Druckstange stellt den Abstand der nicht miteinander verbundenen Enden der Radhebel relativ zueinander ein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erste Radhebel an seinem von dem Lastteil fortweisenden Ende an dem Gabelarm befestigt. Die Befestigung des ersten Radhebels erfolgt dabei bevorzugt schwenkbar an dem Gabelarm.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die mindestens eine Lastrolle in der Schwenkachse der Radhebel zueinander angeordnet. Die miteinander verbundenen Enden der Radhebel bilden eine Schwenkachse, in der die mindestens eine Lastrolle anordnet ist und sich um diese drehen kann. Über die Stelleinrichtung wird der Abstand der Schwenkachse von dem Gabelarm eingestellt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung besteht jeder der Radhebel aus zwei parallel zueinander verlaufenden und voneinander beabstandeten Wangen. Zwischen den Wangen ist die mindestens eine Lastrolle angeordnet. Über die Wange kann die Lastrolle auf beiden Seiten zwischen den Wangen abgestützt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung sind weitere Hilfslastrollen an den Radhebeln angeordnet. Die Hilfslastrollen weisen einen kleineren Durchmesser als die mindestens eine Lastrolle auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung schließen die Radhebel in einer nicht angehobenen Position in ihrer Schwenkachse einen Winkel kleiner als 180° ein. Dies bedeutet, die miteinander verbundenen Enden der Radhebel sind weiter von dem Gabelarm entfernt als die mit dem Gabelarm bzw. der Stelleinrichtung verbundenen Enden. Bevorzugt sind die Hilfslastrollen entlang einer horizontalen Linie angeordnet. Die horizontale Anordnung der Hilfslastrollen bewirkt, dass im angestellten Zustand der Radhebel, wenn diese also einen kleinen Winkel miteinander einschließen, die Hilfsrollen ebenfalls einen Winkel einschließen und somit mitangestellt sind, um ein Hindernis überfahren zu können.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Paar von Hilfslastrollen seitlich von der mindestens einen Lastrolle angeordnet. Die seitliche Anordnung bezieht sich hierbei auf eine seitliche Anordnung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist an jedem Gabelarm eine Lastrolle vorgesehen und ein oder mehrere Paare von Zusatzrollen sind für jeden Gabelarm vorgesehen. Von den Paaren an Zusatzrollen ist jeweils eine vor und eine hinter der Lastrolle angeordnet. Die Anordnung vor und hinter der Lastrolle erfolgt bezogen auf die Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei kein seitlicher Versatz quer zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist ein Paar von Hilfsrollen jeweils mittig in Längsrichtung zwischen der Lastrolle und einer Zusatzrolle oder zwischen zwei Zusatzrollen seitlich versetzt angeordnet. Die Hilfsrollen ergeben zusammen mit den Zusatzrollen und der mindestens einen Lastrolle eine gleichmäßige Rollbewegung, beispielsweise beim Überfahren von Stufen oder Absätzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Niederhubwagen,
  • 2 eine Seitenansicht des Niederhubwagens aus 1 bei abgesenkten Gabelarmen,
  • 3 eine Seitenansicht des Niederhubwagens aus 1 mit abgesenkten Gabelarmen entlang dem Schnitt A-A,
  • 4 eine Seitenansicht des Niederhubwagens aus 1 mit angehobenen Gabelarmen in der Schnittdarstellung,
  • 5 eine Ansicht eines Gabelarmendes von unten,
  • 6 eine Seitenansicht der Radhebel eines Gabelarmendes im abgesenkten Zustand,
  • 7 eine Seitenansicht der Radhebel eines Gabelarmendes im angehobenen Zustand und
  • 8 Seitenansichten des Niederhubwagens in Verbindung mit einer Stufenüberfahrt in Deichselrichtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1, das aus einem Antriebsteil 2 und einem Lastteil 3 besteht. Das Lastteil 3 enthält zwei parallel in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Gabelarme, die jeweils mindestens eine Lastrolle 6 in einem von dem Antriebsteil 2 fortweisenden Ende der Gabelarme aufweisen. Die Lastrollen 6 haben die Aufgabe, das Fahrzeug im leeren und insbesondere im beladenen Zustand abzustützen. Die Gabelarme 5 sind über einen Gabelrücken 4 miteinander verbunden. Das Antriebsteil 2 enthält ferner ein Antriebsrad 9 und kann beispielsweise über eine Deichsel geführt werden. In 1 steht die Deichsel vertikal, so dass bei der Draufsicht der Deichselkopf 10 zu erkennen ist.
  • 2 zeigt das Niederhubfahrzeug 1 in einer Ansicht von der Seite. Das Fahrzeug besitzt ein Antriebsteil 2, das in einem unteren Bereich 7 ein über die Deichsel 8 lenkbares Antriebsrad 9 aufweist. Oberhalb des Angriffsbereichs für die Deichsel 8 ist eine Haube 36 vorgesehen.
  • Aus dem unteren Rahmen des Antriebsteils 2 ragt ein bogenförmiger Schutzbügel 11 heraus, der das innerhalb seiner Kontur um eine Achse 54 drehbare Antriebsrad 9 in Bodennähe umgibt. An dem Antriebsteil 2 ist das Lastteil 3 mit seinen Gabelarmen 5 und einem die Gabelarme 5 miteinander verbindenden Gabelrücken vorgesehen. Das Lastteil 3 ist höhenverstellbar gegenüber dem Antriebsteil 2.
  • In den Gabelarmen sind zwei gekoppelte Radhebel 12 und 13 gelagert, die die Lastrolle 6 tragen. Die Lastrolle 6 steht bei ebenem Boden auf, wie auch das Antriebsrad 9, das permanent in Bodenkontakt sein muss (die weiter zu erkennenden Lastrollen in 2 werden nachfolgend beschrieben). Die in 2 dargestellte Position der Gabelarme entspricht der abgesenkten Position, in der eine Last aufgenommen und abgesetzt werden kann.
  • Um mit dem dargestellten Fahrzeug größere Stufen 50 überwinden zu können, wird der Durchmesser des Antriebsrads 9 relativ groß gewählt. Zusätzlich ist zur Verbesserung der Traktion und zur Reduzierung von Fahrgeräuschen eine Superelastik-Bereifung vorgesehen, die eine Gummilauffläche mit guten Reibbeiwerten besitzt.
  • Ferner ist in 2 erkennbar, dass der als Fußüberfahrschutz wirkende Schutzbügel 11 so angeordnet werden kann, dass er eine Stufenfahrt unmöglich macht. Daher wird dieser Bügel so ausgeführt, dass er unter bestimmten Fahr- und Bedienungsbedingungen aktiv angehoben werden kann und in der angedeuteten Kontur des unteren Bereichs 7 des Antriebsteils aufgenommen wird.
  • 3 zeigt den Schnitt A-A aus 1. Das Lastteil 3 ist über Gelenkpunkte 14 an einem oberen Ende einer Hubeinrichtung 15 und links und rechts im Fahrzeug angeordneten Gelenkpunkten 16 mit dem Antriebsteil 2 höhenverstellbar verbunden. Zwischen dem Gelenkpunkt 16 am Antriebsteil und einem Gelenkpunkt 18 am Lastteil ist ein dreiarmiger Hebel vorgesehen, der mit einem dritten Gelenkpunkt 19 mit einer Druckstange 23 in Wirkverbindung steht. Eine horizontale Tragplatte 34 erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und weist nahe den Fahrzeugaußenseiten die senkrechten Wangen 22 auf, in denen die Lagerpunkte 16 für die Hebel 17 und den Bügel 11 vorgesehen sind. Der Bügel 11 ist über eine Bügelhubeinrichtung 20 mit einem fahrzeugfesten Lagerpunkt 21 verbunden. In 3 dargestellt ist der Schutzbügel 11‘ in seiner angehobenen Position dargestellt (die Funktion des Bügelverstellens wird im Zusammenhang mit 8 näher erläutert).
  • Zum Anheben des Lastteils 3 ändert die Hubeinrichtung 15, die fahrzeugfest mit der Tragplatte 34 verbunden ist, ihre Höhe, so dass sich der Gelenkpunkt 18 gegenüber dem Gelenkpunkt 16 nach oben bewegt und sich der Hebel 17 um den Gelenkpunkt 16 dreht. Hierbei wird die Druckstange 23 vom Antriebsteil fortgedrückt. Die Druckstange weist eine Rolle 46 auf, mit der sie zwischen einer oberen Führung 26 und einer unteren Führung 27 geführt ist. Obere und untere Führung 26, 27 sind an den seitlichen Schenkeln 35 der U-förmigen Gabelarme 5 angeordnet. Die Druckstange 23 ist endseitig mit dem Radhebel 12 verbunden. Der Radhebel 12 ist über eine Gelenkachse 31 mit dem zweiten Radhebel 13 verbunden, der wiederum an seinem zweiten Ende über das Gelenk 32 mit einem senkrechten Schenkel 35 der Gabelarme 5 gekoppelt ist. In den Radhebeln sind die Zusatzrollen 30 und die Hilfslastrollen 29, 41 drehbar gelagert, die Lastrolle 6 ist in der Gelenkachse 31 ebenfalls drehbar gelagert.
  • Durch eine horizontale Bewegung der Druckstange knicken die Radhebel 12, 13 nach unten aus und die Gabelarme 5 werden im gleichen Maß angehoben, wie der Gabelrücken.
  • 4 zeigt die angehobene Position aus 3. Die Hubeinrichtung 15 ist um den Weg h ausgefahren, wodurch sich der Gelenkpunkt 25 um den Weg l horizontal verschoben hat. Bei entsprechender Auslegung des Hebels 17 und der Druckstange 23 sowie der beiden Radhebel 12, 13 wird auch der Gabelarm um einen Hubweg der Länge h angehoben.
  • 5 zeigt eine Teilansicht eines Gabelarmendes 5 von unten. Die unteren Führungen 27 und die Lagerbuchsen 43, 44, 45 sind fest mit dem Gabelarm verbunden und bilden die Lagerung und Führung für die Radhebel 12, 13. Die Radhebel bestehen jeweils aus einem Paar von Wangen 42 und den zwischen diesen oder an ihnen angeordneten Rollen oder Lagerachsen. Die Gelenkachse 31 bildet das Gelenk zwischen den beiden, bevorzugt identisch aufgebauten, Radhebeln und ist zugleich die Lagerachse für die Lastrolle 6. Die mittleren Zusatzrollen 30 sind ebenfalls zwischen den Wangen 42 der Radhebel 12, 13 angeordnet. Die mittleren Zusatzrollen 30 sind beidseitig zwischen den Wangen 42 gelagert.
  • Ferner sind in 5 die äußeren Hilfsrollen 29, 41 zu erkennen, die fliegend an der jeweiligen Wangenaußenseite gelagert sind. Wie zu erkennen, sind die Hilfsrollen 41 mit einem längeren Lagerbolzen ausgerüstet, um den Versatz der Wangen auszugleichen. Aus dem gleichen Grund sind auch die Führungen 27 und die Lagerbuchsen 43, 44 unterschiedlich breit bzw. lang ausgebildet. Die Lagerbuchse 45 und die Buchse 55 der Druckstange 23 sind spiegelbildlich außermittig zur Gabelarmmittellinie angeordnet.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Radhebel 12, 13 im abgesenkten Zustand, wobei die Kontur der Gabelarme gestrichelt angedeutet ist. Die Lastrolle 6 besitzt immer Bodenkontakt, während die weiteren Rollen nur bei Fahrt über unebenem Boden oder beim Überfahren einer Stufe Bodenkontakt bekommen.
  • 7 zeigt in einer Seitenansicht die Radhebel 12, 13 in angewinkeltem Zustand. Der Gelenkpunkt 25 ist durch die Druckstange 23 zwischen den Führungen 26, 27 um die Strecke l vorgeschoben. Hierdurch knicken die Radhebel 12, 13 von dem Gabelarm (gestrichelt gezeichnet) fort und heben die Radarme um das Maß h an. Mit hs,max ist die Höhe einer maximal überwindbaren Stufe eingezeichnet. Die Höhe der maximal überwindbaren Stufe setzt sich zusammen aus der durch die Lastrolle 6 überwindbaren Höhe hsh und die vier Höhen hsz, die durch die Hilfslastrollen und Zusatzrollen erzeugt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen Hilfsrollen und Zusatzrollen den gleichen Radius Rrz, während die Lastrolle einen größeren Radius Rrh besitzt. Die zur Überwindung einer Stufe erforderliche horizontale Kraft ist im Wesentlichen abhängig vom Verhältnis der Höhe der Stufe, z. B. hsh zum Radius des Rades Rrh. Bei der dargestellten Anordnung addieren sich die von den Rädern überfahrenen Stufenhöhen hsz und hsh dadurch, dass diese versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Da das Antriebsrad die gleiche Stufe überwinden können muss, hier jedoch unterstützende Rollen schwer zu installieren sind, muss der Radius Rra des Antriebsrades entsprechend groß gewählt sein (vgl. 4). In dem Moment, in dem das Antriebsrad beim Überfahren der Stufe den Kontakt zum ebenen Boden verliert, steht es quasi nur auf der Kante der Stufe. Die erforderliche, durch das Motordrehmoment erzeugte Radumfangskraft kann jedoch nur dann auf die Stufenkante übertragen werden, wenn auch die zwischen dem Antriebsrad und der Stufenkante wirkende Normalkraft ausreichend groß ist. Die übertragbare Radumfangskraft wird ebenfalls durch den Reibbeiwert zwischen Stufenkante und Antriebsrad beeinflusst, daher ist eine Gummibereifung am Antriebsrad nicht nur aus Gründen des Lärmschutzes, sondern auch zum Überfahren von Stufen vorteilhaft.
  • 8 zeigt das Fahrzeug mit angehobenen Gabelarmen. Im linken Bildteil befindet sich die Deichsel in der vertikalen Ruheposition, in der ein Verfahren des Fahrzeugs aus Sicherheitsgründen verhindert ist. Der Schutzbügel 11 für die Füße ist bei Fahrt in Deichselrichtung erforderlich und kann die Überfahrt einer höheren Stufe 53 behindern. Befindet sich die Deichsel jedoch, wie im rechten Bildteil gezeigt, in Fahrposition, d. h. innerhalb eines Winkelbereichs 51, ist ein Verfahren des Fahrzeugs möglich, da der Bediener sich jetzt ausreichend weit vom Antriebsteil entfernt hat und eine Gefährdung der Füße durch Überfahren durch das Antriebsrad ausgeschlossen ist. Der Bügel 11 kann in diesem Moment entfallen. In einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist daher die Deichsel 8 derart mit dem Schutzbügel 11 gekoppelt, dass bei der Deichselbewegung in einem Winkelbereich 51 der Schutzbügel 11 entgegen einer Federkraft in seine Stellung 11‘ (vgl. 3) verschwenkt wird und innerhalb der Kontur des Antriebsteils verschwindet.
  • Neben einer mechanischen Verstellung des Fuß-Schutzbügels 11 kann dieser auch motorisch verstellt werden. Auch kann ein Bedienelement 52 hierfür vorgesehen sein. So kann beispielsweise bei Verlassen des Winkelbereichs 51 der Deichsel die Einrichtung zum Einklappen des Schutzbügels 11 derart angesteuert werden, so dass dieser automatisch in seine Schutzstellung nach unten gedrückt wird. Dieser Vorgang kann beispielsweise auch zusätzlich mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs gekoppelt sein.
  • Wird das Fahrzeug bei Fahrt in Gabelrichtung von einer Stufe 53 heruntergefahren, ohne dass der Bügel hochgeklappt ist, so kann es passieren, dass der Schutzbügel 11 auf die Stufe 53 aufschlägt. In diesem Fall muss die mechanische Kopplung so gestaltet sein, dass sie, z. B. durch Integration eines Seiltriebes, in der aufwärts gerichteten Betätigungsrichtung entgegen einer Federkraft nachgiebig ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Antriebsteil
    3
    Lastteil
    4
    Gabelrücken
    5
    Gabelarme
    6
    Lastrollen
    7
    unterer Bereich des Antriebsteils
    8
    Deichsel
    9
    Antriebsrad
    10
    Deichselkopf
    11
    Schutzbügel
    11‘
    Schutzbügel
    12
    Radhebel
    13
    Radhebel
    14
    Gelenkpunkt
    15
    Hubeinrichtung
    16
    Gelenkpunkt
    17
    Hebel
    18
    Gelenkpunkt
    19
    Gelenkpunkt
    20
    Bügelhebeeinrichtung
    21
    Lagerpunkt
    22
    Wangen
    23
    Druckstange
    25
    Gelenkpunkt
    26
    obere Führung
    27
    untere Führung
    29
    Hilfslastrolle
    30
    Zusatzrolle
    31
    Gelenkachse
    32
    Gelenk
    34
    Tragplatte
    35
    Schenkel
    36
    Haube
    41
    Hilfslastrolle
    42
    Wangen
    43
    Lagerbuchse
    44
    Lagerbuchse
    45
    Lagerbuchse
    46
    Rolle
    50
    Stufen
    51
    Winkelbereich
    52
    Bedienelement
    53
    Stufe
    54
    Achse
    55
    Buchse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2123787 A [0007]
    • US 2498504 [0008]
    • US 3019930 [0009]
    • DE 2510586 A1 [0010]
    • EP 2050650 A1 [0011]
    • EP 2020358 A2 [0012]

Claims (12)

  1. Flurförderzeug mit einem Antriebsteil und einem Lastteil, das ein Paar von in der Höhe verstellbaren Gabelarmen aufweist, die jeweils mindestens eine Lastrolle besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Radhebel an jedem Gabelarm vorgesehen sind, von denen ein erster mit einem Ende schwenkbar an dem Gabelarm und ein zweiter mit einem Ende schwenkbar an einer entlang dem Gabelarm verschieblichen Stelleinrichtung gelagert ist, – beide Radhebel endseitig miteinander schwenkbar verbunden sind und mindestens eine Lastrolle tragen und – die Stelleinrichtung den Abstand zwischen den voneinander fortweisenden Enden der Radhebel und damit dem Abstand der mindestens einen Lastrolle von dem Gabelarm einstellt.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung eine unter dem Gabelarm geführte Zug-/Druckstange ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Radhebel an seinem von dem Lastteil fortweisenden Ende an dem Gabelarm befestigt ist.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lastrolle in der Schwenkachse der Radhebel zueinander angeordnet ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhebel jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Wangen bestehen, zwischen denen die mindestens eine Lastrolle angeordnet ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Hilfslastrollen an den Radhebeln angeordnet sind.
  7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfslastrollen einen kleineren Durchmesser als die mindestens eine Lastrolle aufweisen.
  8. Flurförderzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von Hilfslastrollen seitlich von der mindestens einen Lastrolle angeordnet ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer nicht angehobenen Position die Radhebel in ihrer Schwenkachse einen Winkel kleiner als 180° einschließen und die Hilfslastrollen entlang einer horizontalen Linie angeordnet sind.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastrolle vorgesehen ist und ein oder mehrere Zusatzrollen vorgesehen sind, von denen jeweils eine vor und eine hinter der Lastrolle angeordnet ist.
  11. Flurförderzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Hilfsrollen jeweils mittig in Längsrichtung zwischen der Lastrolle und einer Zusatzrolle oder zwischen zwei Zusatzrollen angeordnet ist.
  12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lastrolle eine Bereifung aufweist, die einen großen Beiwert besitzt.
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