DE3702723A1 - Koffer od. dgl. gepaeckbehaelter, insbesondere flugkoffer - Google Patents

Koffer od. dgl. gepaeckbehaelter, insbesondere flugkoffer

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DE3702723A1
DE3702723A1 DE19873702723 DE3702723A DE3702723A1 DE 3702723 A1 DE3702723 A1 DE 3702723A1 DE 19873702723 DE19873702723 DE 19873702723 DE 3702723 A DE3702723 A DE 3702723A DE 3702723 A1 DE3702723 A1 DE 3702723A1
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Germany
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case
handle
wall
briefcase
suitcase
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DE19873702723
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Inventor
Gerhard Mittelmann
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Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/03Suitcases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/0045Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer od.dgl. Gepäckbe­ hälter mit Traggriff, insbesondere einen Flugkoffer aus zwei aneinandergelenkten - vor allem aus Leichtmetall oder entsprechend leichtem Werkstoff hergestellten - Kofferschalen, deren eine an einer Bodenwand mit Roll­ körpern versehen ist.
Ein solcher Koffer ist beispielsweise der FR-OS 20 85 513 zu entnehmen; er ist zur Transporterleichterung an einer Kante mit Rollen oder Rädern ausgestattet, zusätzlich mit einem gegebenenfalls ausziehbaren Stiel, oder Bügel, dank dessen der Koffer in der Art eines Handwagens bewegt zu werden vermag.
Der Nachteil derartiger konventioneller Koffer besteht für den Reisenden vor allem auf langen Reisen darin, daß ins­ besondere Anzüge gefaltet werden müssen, Hemden und dgl. werden gestapelt in eine der Halbschalen gelegt.
Da aufgrund der bisher verwendeten Kofferformen Anzüge nur gefaltet untergebracht werden können und infolge­ dessen fast stets außer Fasson geraten, wurde ein Er­ satz durch sogenannte Kleidersäcke geschaffen, in denen die Anzüge wie in einem Schrank hängend untergebracht werden. Jedoch haben sich auch derartige Kleidersäcke wegen ihrer flexiblen Wandungsteile nicht als Schutz gegen ein Verknittern od. dgl. der Kleidungsstücke er­ wiesen.
Jeder Geschäftsmann nimmt auf Reisen ein Aktenkoffer mit. Kleidersack und Aktenkoffer gehören somit inzwischen zum üblichen Kabinengepäck von Fluggästen, die zudem im Ge­ päckraum noch einen Koffer und häufig einen klappbaren Transportwagen mitführen. Hieraus erhellt bereits die Um­ ständlichkeit der Gepäckbeförderung zum einen durch den Reisenden selbst sowie zum anderen durch das Transport­ unternehmen, beispielsweise die Fluggesellschaft. Für letztere entstehen durch die zunehmende Fülle von Gepäck­ stücken, die manchmal nur kurzfristig in einem Fracht­ container verstaut werden müssen, erhebliche Probleme.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, den Koffer der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß seine Handhabung erleichtert und seine Betriebssicherheit erhöht wird. Zudem soll ein wohl­ geordneter Transport der Reiseutensilien möglich und der Einsatzbereich des Koffers erweitert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß von einer Koffer­ schale in Abstand zu deren der Bodenwand gegenüberliegen­ den Firstwand und zu dieser parallel ein Wandprofil ab­ ragt und von diesem ab die Seitenwände bis zur Bodenwand um die Breite des Wandprofils erweitert sind, wobei letzeres mit den Seitenwänden und dem Boden durch eine Außenwand zu einem am Koffer stufenartig angesetzten Kofferraum ergänzt ist sowie Anschlußelemente zum lösbaren Festlegen eines den Koffer zu einem Quader ergänzenden Aktenkoffers od. dgl. auf, so daß der Flugkoffer erst mit dem Akten­ koffer zusammen die bislang übliche Form eines koffer­ artigen Gepäckstückes anbietet. Diese Einheit aus stufen­ förmigem Koffer, insbesondere zur Aufnahme von Kleidungs­ stücken od. dgl. Aktenkoffer, kann nach dem Zusammenlegen beider Kofferteile leicht transportiert werden.
Um die Handhabung dieser Einheit zu verbessern, sind die Rollkörper erfindungsgemäß von einer Laufrolle gebildet, die ihrerseits als Traggriff ausgebildet ist. Dies ermög­ licht insbesondere bei gestapelten Einheiten einen schnellen Zugriff. Dazu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Laufrolle in ihrer Längsmitte mit einem verminderten Querschnitt versehen, der den Traggriff bildet. Für diese Ausbildung des Rollkörpers von Koffern wird selbständig Schutz begehrt.
Als besonders wesentlich hat sich erwiesen, die beiden Teile der Einheit, nämlich den Flugkoffer einerseits und den Aktenkoffer anderseits, in aneinandergefügtem Zustand miteinander sicher zu verriegeln. Dies erfolgt erfindungsgemäß am Handgriff des Aktenkoffers, dem - bevorzugt spiegelbildlich zur Trennungsebene zwischen den Teilen der Einheit - ein Handgriff des Koffers zugeordnet ist; beide Handgriffe werden miteinander durch ein Schwenkelement verbunden - vorteilhafter­ weise durch eine überfallartige Klappe.
Die Klappe kann selbst eine Verriegelung zwischen den Handgriffen erzeugen oder deckt eine gegebenenfalls auch zusätzlich angeordnete Schlosseinheit zwischen den beiden Teilen der Koffereinheit ab, so daß diese Schlosseinrichtung dem Zugriff von außen stets entzogen bleibt, wenn die Klappe in Verriegelungsstellung ist.
Als günstig hat sich auch erwiesen, an der von der Stufung des Flugkoffers gebildeten Stufenkante einen Traggriff anzulenken, welcher i.w. eine Gleichgewichtslage beim Tragen ermöglicht. Dieser Traggriff ist an den Akten­ koffer anlegbar und damit kein Hindernis beim Stapeln von Koffern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flugkoffers mit angeschlossenem Aktenkoffer;
Fig. 2 die Rückenansicht des Flugkoffers;
Fig. 3 einen Teil, der gegenüber Fig. 1, 2 vergrößerten Frontansicht;
Fig. 4 eine Schrägsicht auf ein vergrößertes Detail.
Ein Flugkoffer 10 beispielsweise einer Höhe h von 600 mm und einer Breite b von 420 mm besteht aus zwei entlang einer Scharnierachse A aneinandergelenkten harten Kofferschalen 11, 12 unterschiedlicher Ausgestaltung.
Die eine Kofferschale 11 weist an einer Frontwand 14 zwei Seitenwände 16, einen Firststreifen 17 sowie einen Boden­ streifen 18 auf. An den von letzterem, der Frontwand 14 und den Seitenwänden 16 gebildeten Kofferecken 20 lagern in ange­ formten Streifen 9 die Enden einer Achse 22 oder entsprechende Achsstifte, welche stirnseitig in die Walze oder Laufrolle 21 eingesetzt sind.
Letztere ist etwa in der Form einer Hantel gestaltet; in Längsmitte der Walze 21 ist durch Reduzierung des Durchmessers ein Handgriff 8 ausgebildet, dessen Länge f etwa einem Drittel der Kofferbreite b entspricht. Dieser Handgriff 8 kann insbesondere beim Stapeln des Koffers 10 auf einer nicht dargestellten Palette nütz­ lich eingesetzt werden.
Auch die Frontwand 24 der anderen Kofferschale 12 ist von Seitenwänden 26, einer Firstwand 27 sowie einer mit Kufenleisten 19 versehenen Bodenwand 28 umgeben. Die Höhe n der Firstwand 27 und der anschließenden Teile der Seitenwände 26 beträgt wenig mehr als 100 mm. An den in geöffneter Stellung des Koffers 10 benachbarten Seitenwänden 16, 26 beider Kofferschalen 11, 12 sind in der Scharnierachse A Scharniere 13 angebracht, an den jeweils anderen Seitenwänden 16, 26 nicht erkennbare Schloßteile.
In einem Abstand i von 420 mm von der Firstwand 27 und zu ihr parallel ragt von der Frontwand 24 nach außen ein Wandprofil 30 ab. Um dessen Breite a von etwa 120 mm sind die Seitenwände 26 am Wandprofil 30 stufenartig erweitert und reichen in dieser Breite q (a + n) bis zum Boden 28 gleicher Höhe q. Letztere ist mit den Seitenwänden 26 und dem Wandprofil 30 durch eine Außenwand 31 zu einem geson­ derten Kofferraum 33 ergänzt.
In die beschriebene Abstufung ist ein Aktenkoffer 50 eingefügt und in nicht näher dargestellter Weise lösbar festzulegen.
Dieser Aktenkoffer 50 ist mit einer in gezeigter Einsatz­ stellung gegen die Frontwand 24 geneigten Teilungslinie 48 zweier Kofferteile 58, 59 so ausgestaltet, daß die Teilungs­ linie 48 an der Kofferkopfwand 47 in deren Querschnittsmitte endet. Dort befindet sich ein Handgriff 70 in einer Mulde 71.
Spiegelbildlich zu diesem Handgriff 70 - mit der Frontwand 24 als Spiegelfläche - ist auch im Koffer 10 ein Handgriff 42 a zu erkennen. Beide Handgriffe 42 a , 70 sind durch eine überfallartige Klappe 72 (Fig. 4) zu verbinden, die an einem Scharniergelenk 73 einends festliegt und bei geschlossenen und aneinandergefügten Koffern 10, 50 über diese beiden Hand­ griffe zu legen ist. Hierdurch sind diese beiden Koffer 10, 50 zusätzlich miteinander verbunden. Gleichzeitig wird ein die beiden Koffer 42 a , 10 und/oder die Handgriffe 42 a , 70 verriegeln­ des und aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht darge­ stelltes Schloßelement abgedeckt.
An der Außenkante 74 von Wandprofil 30 und Außenwand 31 des Koffers 10 ist bei 75 ein Traggriff angelenkt, der in der dargestellten Position an die Deckelwand 80 des Akten­ koffers 50 angeklappt ist und somit diese teilweise über­ greift.

Claims (8)

1. Koffer od.dgl. Gepäckbehälter mit Traggriff, insbesondere Flugkoffer aus zwei aneinandergelenkten Kofferschalen, deren eine an einer Bodenwand mit Rollkörpern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder von einer Laufrolle (21) gebildet sind, die als Traggriff (8) ausgebildet ist.
2. Koffer od.dgl. Gepäckstück mit Traggriff, insbesondere Flugkoffer aus zwei aneinandergelenkten Kofferschalen, deren eine an einer Bodenwand mit Rollkörpern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Kofferschale (12) in Abstand (i) zu deren der Bodenwand (28) gegen­ überliegenden Firstwand (27) und zu dieser parallel ein Wandprofil (30) abragt und von diesem ab die Seitenwände (26) bis zur Bodenwand des Koffers (10) um die Breite (a) des Wandprofils (30) erweitert sind, wobei letzteres mit den Seitenwänden und dem Boden durch eine Außenwand (31) zu einem an den Koffer stufenartig angesetzten Kofferraum (33) ergänzt ist sowie Anschlußelemente (41) zum lösbaren Festlegen eines den Koffer (10) zu einem Quader ergänzen­ den Aktenkoffers (50) od.dgl. aufweist.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (21) in ihrer Längsmitte einen ver­ minderten Querschnitt besitzt, in dessen Bereich der Traggriff (8) gebildet ist.
4. Koffer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handgriff (70) des Aktenkoffers (50) am Koffer (10) ein Handgriff (42 a ) zugeordnet ist und beide Hand­ griffe in Schließstellung miteinander verbunden sind.
5. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Handgriffe (70, 42 a ) an einem von ihnen eine überfallartige Klappe (72) angelenkt ist, die in Schließstellung den anderen Handgriff übergreift.
6. Koffer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (72) eine Verriegelungseinrichtung über­ greift, welche Aktenkoffer (50) und Koffer (10) und/oder beide Handgriffe (70, 42 a ) miteinander verbindet.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgriffe (70, 42 a ) spiegelbildlich zueinander beidseits der Trennebene zwischen einer Front­ wand (24) des Koffers (10) und dem Aktenkoffer (50) an­ geordnet sind.
8. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Koffer (10) im Bereich der Trennebene zwischen dessen Wandprofil (30) und dem Aktenkoffer (50) ein Traggriff (75) angelenkt und an den Aktenkoffer heranklappbar angeordnet ist.
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