DE3526577A1 - Koffer, insbesondere flugkoffer - Google Patents

Koffer, insbesondere flugkoffer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere einen Flugkoffer aus zwei aneinander gelenkten, vor allem aus Leichtmetall od.dgl. Werkstoff hergestelllten Koffer­ schalen, die jeweils eine Frontwand mit Seitenwänden, einer Firstwand und einem Boden aufweisen.
Koffer dieser Art mit zwei schüsselartigen, zumeist auch gleichförmigen Kofferschalen, welche an einer Längsseite miteinander durch Scharniere verbunden sind, werden seit langem von Reisenden verwendet. Zur Transporterleichterung sind derartige Koffer oftmals auch an einer Kante mit Rollen oder Rädern ausgestattet, gegebenenfalls zusätzlich mit einem ausziehbaren Stiel, um diese Koffer in der Art eines Handwagens bewegen zu können.
Der Nachteil derartiger konventioneller Koffer besteht für den Reisenden vor allem auf langen Reisen darin, daß ins­ besondere Anzüge gefaltet werden müssen, Hemden und dgl. werden gestapelt in eine der Halbschalen gelegt. Da aufgrund der bisher verwendeten Kofferformen Anzüge nur gefaltet untergebracht werden können und infolgedessen fast stets außer Fasson geraten, wurde ein Ersatz durch soge­ nannte Kleidersäcke geschaffen, in denen die Anzüge wie in einem Schrank hängend untergebracht werden. Jedoch haben sich auch derartige Kleidersäcke wegen ihrer flexiblen Wandungsteile nicht als Schutz gegen ein Verknittern od. dgl. der Kleidungsstücke erwiesen.
Jeder Geschäftsmann nimmt auf Reisen ein Aktenkoffer mit. Kleidersack und Aktenkoffer gehören somit inzwischen zum üblichen Kabinengepäck von Fluggästen, die zudem im Ge­ päckraum noch einen Koffer und häufig einen klappbaren Transportwagen mitführen. Hieraus erhellt bereits die Um­ ständlichkeit der Gepäckbeförderung zum einen durch den Reisenden selbst sowie zum anderen durch das Transportunter­ nehmen, beispielsweise die Fluggesellschaft. Für letztere ent­ stehen durch die zunehmende Fülle von Gepäckstücken, die manchmal nur kurzfristig in einem Frachtcontainer verstaut werden müssen, erhebliche Probleme.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine neue Reisegepäckkonzeption zu schaf­ fen, dank deren ein wohlgeordneter Transport der Reise­ utensilien bei einfacher Handhabung der Gepäckstücke mög­ lich ist. Zudem soll der Koffer der eingangs erwähnten Art problemlos herzustellen und gegebenenfalls auch ohne Container im Flugzeug zu transportieren sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß vor der Frontwand einer Kofferschale in Abstand zu deren Firstwand und zu dieser parallel ein Wandprofil abragt und von diesem ab die Seitenwände bis zum Boden um die Breite des Wand­ profils erweitert sind, wobei letzteres mit den Seiten­ wänden und dem Boden durch eine Außenwand zu einem am Koffer stufenartig angesetzten Kofferraum ergänzt sind. Zudem weist zumindest das Wandprofil Anschlußelemente zum Festlegen eines den Koffer zu einem Quader ergänzenden Aktenkoffers od. dgl. auf, so daß Flugkoffer und Akten­ koffer zusammen erst die bislang übliche Form eines koffer­ artigen Gepäckstückes ergeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen an der Oberfläche des Wandprofils hinterschnittene Nuten, in die am Boden des Aktenkoffers od. dgl. vorgesehene Profile entsprechenden Querschnittes eingesetzt sind, bevorzugt querschnittlich hakenartige Profile, welche mit dem Boden des Aktenkoffers einstückig aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil gefertigt sein können. Vorteilhafterweise sind die Nuten parallel zur Frontwand der Kofferschale aus­ gerichtet, so daß der Aktenkoffer od. dgl. seitlich in ei­ nen verhältnismäßig langen Gleitweg eingeschoben werden kann. Erforderlichenfalls vermag dann der Aktenkoffer durch zusätzliche Verriegelungselemente fest an den Flugkoffer angeschlossen zu werden.
Um das Tragen des Flugkoffers bei abgenommenem Aktenkoffer zu erleichtern, ist ein von Koffern an sich bekannter schwenkbar angelenkter Traggriff in der Oberfläche des Wandprofils vorgesehen; dank dieses Traggriffes kann der oberhalb des Wandprofils stehende Teil des Flugkoffers unterhalb der Achsel des Trägers von dessen Oberarm klemmend gehalten werden. Ein weiterer Traggriff genannter Art ist im Bereich von Firststreifen bzw. der Firstwand des nach oben ragenden Kofferteiles angebracht; an diesem Traggriff kann der Flugkoffer insbesondere dann gehalten werden, wenn er auf seinen Walzen bewegt werden soll - im Rahmen der Erfindung liegt es nämlich, daß an einer bodennahen Seitenkante des Flugkoffers Walzen angeordnet sind, die während des fahrenden Transportes des Flugkoffers eine ausreichende Stabilität anbieten im Gegensatz zu - von Koffern an sich bekannten - schmalen Rädern, die häufig zum Verkanten neigen.
Im übrigen kann das Wandprofil sowohl allein als auch zusammen mit der benachbarten Frontwand der Koffer­ schale aus einem stranggepreßten Leichtmetallprofil her­ gestellt sein, was vor allem eine hohe Stabilität der Verbindung zwischen Flugkoffer und Aktenkoffer gewähr­ leistet.
Während der Kofferinnenraum zwischen den Frontschalen vor allem zur Aufnahme von Anzügen, Hemden od. dgl. ge­ dacht ist, sollen im stufenartig angesetzten Kofferraum Leibwäsche und Schuhe untergebracht werden können, wozu im stufenartig angesetzten Kofferraum von außen zugängliche Schubfächer vorgesehen sind, die bevorzugt zwischen Paaren von Längsrippen geführt werden; letztere greifen in Füh­ rungsnuten der Schubfächer ein.
Obwohl die Schubfächer bevorzugt parallel zur benach­ barten Frontwand verschoben werden sollen, liegt es jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Außenwand des Koffer­ raumes mit einer Klappe zu versehen und die Schubfächer rechtwinklig zur Frontwand einzusetzen.
Auch für die Unterbringung von Anzügen und Hemden weist der erfindungsgemäße Flugkoffer besondere Elemente auf, nämlich im Bereich von Firststreifen bzw. Firstwand wenig­ stens ein Führungsorgan, in welches ein entsprechend ge­ staltetes Gegenorgan eines für den Flugkoffer bestimmten Kleiderbügels eingesetzt wird, das Führungsorgan ist als hinterschnittene Nut ausgebildet, in welche ein be­ sonders ausgestalteter Haltekopf des Kleiderbügels einge­ bracht werden kann. Das Führungsorgan ist bevorzugt mit Rahmenteilen der Kofferschale einstückig auf dem Wege des Strangpressens hergestellt und gegebenenfalls Teil einer besonderen Ausfachung der Kofferschale.
Als günstig hat es sich erwiesen, das Führungsorgan von zwei gegeneinander weisend angeordneten Hakenprofilleisten zu bilden, welche jene hinterschnittene Nut begrenzen; er­ findungsgemäß ruht in dieser Nut eine T-förmige Ausformung des Kleiderbügels.
Selbständiger Schutz wird für die Kombination aus dem beschriebenen Führungsorgan am Koffer einerseits und dem besonders ausgestalteten Kleiderbügel andererseits begehrt; letzte­ rer ist aus einer flachen Kunststoff- oder Leichtmetallplatte hergestellt, wobei der Körper des Kleiderbügels bevorzugt von zwei mit ihrer Basis aneinanderstoßenden gleichschenkeli­ gen Dreiecken begrenzt ist. Diese Dreiecke bestimmen die Kontur des Kleiderbügels, in dessen kurzer Mittelachse einer­ seits jene T-förmige Ausformung festliegt sowie anderseits ein von Kleiderbügeln an sich bekannter Haken, so daß der erfindungsgemäße Kleiderbügel sowohl im Flugkoffer Ver­ wendung finden kann als auch an üblichen Kleiderstangen von Schränken. Hierzu bedarf es lediglich eines Umhängens der Kleider auf dem Kleiderbügel. Übliche Anzugjacken schmiegen sich ohne weiteres an die vom Haken bzw. dem T-förmigen Teil beidseits abwärts gerichteten Kleiderbügel­ kanten, die Anzughose kann in einen entsprechend breiten Schlitz eingelegt werden, welcher -- die kurze Mittel­ achse querend -- im Körper des Kleiderbügels vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Koffer wird hochkant stehend ge­ öffnet, die Kleider bieten sich dem Benutzer wie in ei­ nem Kleiderschrank hängend an. Auch können im hohen Teil des Koffers für das Unterbringen von Schuhen zusätzliche Hängetaschen angeordnet sein, so daß die Schubfächer im stufenförmig angeformten Kofferteil ausschließlich für Wäsche und Kleinzeug benutzt werden können. Durch die Konzeption des erfindungsgemäßen Koffers entfällt das Auspacken in Hotelzimmern und damit der bei Reisenden bekannte Ärger über zu kleine Kofferablagen, undank deren üblicherweise das Leben im Hotelzimmer aus einem auf dem Fußboden liegenden Koffer stattfindet.
Mit dem Flugkoffer wird noch ein weiteres Problem einer Lösung zugeführt. Die unterschiedlichsten Formate von Gepäckstücken konventioneller Art haben eine Rationali­ sierung des Gepäckstaus bisher verhindert, weshalb auch eine Optimierung des Stauraumes sowie eine Verminderung des Zuladegewichtes insbesondere bei Fluggesellschaften schei­ tert. Die Stufenform des erfindungsgemäßen Flugkoffers er­ möglicht ein optimales Stapeln innerhalb eines Flug­ containers oder - weit wichtiger - auch auf Paletten. Die ineinandergreifenden Koffer können durch ihre vorge­ gebene Form auch von Fluggästen auf Paletten abgelegt wer­ den; die Koffer sind gut ineinander zu stapeln und vermei­ den deshalb Toträume.
Es ergibt sich also ein sowohl für den Reisenden als auch für die Transportgesellschaft besonders günstiger Reise- und Flugkoffer. Dessen genormter Aktenkoffer-Teil kommt im übrigen dem zunehmenden Wunsch entgegen, aus Gründen der Sicherheit gegen Anschläge nurmehr einheitliches Kabi­ nengepäck zuzulassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ei­ nes bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen erfindungsgemäßen Flugkoffer;
Fig. 2: den Flugkoffer nach Fig. 1 in geöffneter Stellung;
Fig. 3: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des geschlossenen Flugkoffers;
Fig. 4: ein Detail des Flugkoffers in Form eines angepaßten Kleiderbügels;
Fig. 5: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Flugkoffers;
Fig. 6: einen Teil der Frontansicht zu Fig. 5;
Fig. 7: einen schematisierten Längsschnitt durch einen Flug­ container;
Fig. 8: eine Seitenansicht mehrerer erfindungsgemäßer Flug­ koffer auf einer teilweise wiedergegebenen Ladepalette.
Ein Flugkoffer 10 beispielsweise einer Höhe h von 750 mm und einer Breite b von 420 mm besteht aus zwei entlang einer Scharnierachse A aneinander gelenkten harten Koffer­ schalen 11, 12 unterschiedlicher Ausgestaltung.
Die eine Kofferschale 11 weist an einer Frontwand 14 zwei Seitenwände 16, einen Firststreifen 17 sowie einen Boden­ streifen 18 - jeweils gleicher Höhe e von beispielsweise 150 mm - auf. Sowohl an die Frontwand 14 als auch an den Bodenstreifen 18 sind jeweils entlang deren mit den Seiten­ wänden 16 gebildeten Ecken außenseitig Kufenleisten 15 bzw. 19 angeformt. An der vom Bodenstreifen 18 und der Frontwand 14 gebildeten Kofferecke 20 sind Walzen 21 drehbar festgelegt, beispielsweise gemäß Fig. 6 an Achsen 22, die endwärts in den Kufenleisten 15 der Frontwand 14 lagern.
Auch die Frontwand 24 der anderen Kofferschale 12 ist von Seitenwänden 26, einer Fristwand 27 sowie einem mit Kufenleisten 19 a versehenen Boden 28 umgeben. Die Höhe n der Fristwand 27 und der anschließenden Teile der Seiten­ wände 26 beträgt wenig mehr als 100 mm. An den in geöffne­ ter Stellung des Flugkörpers 10 gemäß Fig. 2 benachbarten Seitenwänden 16, 26 beider Kofferschalen 11, 12 sind in der Scharnierachse A Scharniere 13 angebracht, an den je­ weils anderen Seitenwänden 16, 26 Schloßteile 23, 23 a .
In einem Abstand i von 375 mm von der Firstwand 27 und zu ihr parallel ragt von der Frontwand 24 nach außen ein Wandprofil 30 ab und dessen Breite a von etwa 200 mm die Seitenwände 26 am Wandprofil 30 stufenartig erweitert sind und in dieser Breite q (a+n) bis zum Boden 28 gleicher Höhe q reichen. Letzterer ist mit den Seitenwänden 26 und dem Wandprofil 30 durch eine Außenwand 31 zu einem gesonderten Kofferraum 33 ergänzt, der durch eine Klappe 34 in einer der Seitenwände 26 zugänglich ist; Klappen­ scharniere sind mit 35 bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 sind im Kofferraum 33 ein Schuhkasten 36 und eine Wäscheschub 37 - jeweils mit Paaren seitlicher Führungsnuten 38 - angeordnet. In die Führungsnuten 38 von Schubkasten 36 bzw. Wäscheschub 37 ragen Längs­ rippen 39 haltend und führend ein.
Insbesondere in Fig. 1 sind in der Oberfläche 40 des Wandprofils 30 hinterschnittene Längsnuten 41 zu erkennen und zwischen diesen ein ausklappbarer Traggriff 42, wie er sich im übrigen auch im Firststreifen 17 bzw. in der Firstwand 27 befindet (siehe 42 a).
In die Längsnuten 41 des Wandprofils 30 sind - zu deren Querschnitt entsprechend gestaltete - Halteprofile 44 einschiebbar, welche in Fig. 1, 3 als seitlich gerichtete Haken ausgebildet sind. Diese Halteprofile 44 ragen vom Boden 45 einer Handtasche bzw. eines Aktenkoffers 50 ab, der etwa mit Riegeln 46 zusätzlich am Flugkoffer 10 fest­ zulegen ist und diesen zu einem quaderförmigen Gepäck­ stück 10/15 ergänzt, das leicht zu transportieren ist.
Ohne Aktenkoffer 50 kann der Flugkoffer 10 von einem Träger beispielsweise am Traggriff 42 der Oberfläche 40 so ergriffen werden, daß der in Fig. 1 über letztere aufragende Teil dieses Flugkoffers 10 unter der Achsel ruht und so einen zusätzlichen Halt bekommen.
Ein weiterer Vorzug dieses Flugkoffers 10 ergibt sich aus Fig. 7, 8; dank seiner stufenförmigen Ausgestaltung ist ein geordnetes und besonders einfaches Stapeln in einem Frachtcon­ tainer 49 oder auf eine Platte 51 auch durch Flugpassagiere selbst möglich. Die ineinander gestapelten Flugkoffer 10 geben sich gegen­ seitig Halt und können auf der Palette 51 insgesamt durch ein Netz 52 gesichert werden.
Die Ausgestaltung des Kofferhängeraumes 25 (Fig. 3) ist so gewählt, daß zumindest in einem der beiden Teil­ räume 25 a, 25 b Anzugjacken J, Hemden od. dgl. wie in einen Schrank eingehängt werden können - ein Zusammen­ falten für die Reise entfällt! Zur Verminderung der dafür erforderlichen Raumhöhe h 1 sind/ist First­ streifen 17 und/oder Firstwand 27 innenseitig etwa in der Mittelachse M der Frontwand 14 bzw. 24 mit einer hinterschnittenen Nut 54 versehen, die beispielsweise durch Profilleisten 55 hakenförmigen Querschnitts ge­ bildet ist; diese Profilleisten 55 sind mit einem Rahmen­ profilteil 56 der Kofferschale 11, 12 einstückig aus Leichtmetall auf dem Wege des Strangpressens hergestellt, gegebenenfalls zusammen mit Fachbodenstreifen 57.
Ebenfalls aus Leichtmetall - oder aber aus einem harten Kunststoff - bestehen Kleiderbügel 60 gemäß Fig. 4 mit blattartigem Körper 61, der beidseits einer Mittelachse Q bevorzugt ein gleichschenkliges Dreieck bildet und einen jene Mittelachse querenden Schlitz 62 zur Aufnahme der Beine einer gefalteten Hose H aufweist. Dieser Kleider­ bügel 60 ist in jener Mittelachse q einerseits mit einem T-förmigen Stege 63 versehen, dessen Kopf in die hinter­ schnittene Nut 54 eingeschoben zu werden vermag. Ander­ seits ist ein bei Kleiderbügeln üblicher Haken 64 zum Aufhängen auf Kleiderstangen vorgesehen; dieser "Wechsel­ bügel" ist also sowohl konventionell zu verwenden als auch im beschriebenen Flugkoffer 10.
Die Ausführung des Flugkoffers 10 a der Fig. 5, 6 läßt unter dem Kofferhängeraum 25 einen Schuhraum 29 erkennen, der sich über die gesamte Koffertiefe t (z.B. 350 mm) erstreckt. Hier sind auch die Seitenwände 16, 26 der Kofferschalen 11, 12 von unterschiedlicher Höhe e. Oberhalb des Schuh­ raumes 29 finden sich im Kofferraum 33 feste Zwischen­ böden 32.

Claims (21)

1. Koffer, insbesondere Flugkoffer, aus zwei aneinander gelenkten, vor allem aus Leichtmetall hergestellten Kofferschalen, die jeweils eine Frontwand mit Seiten­ wänden, einer Firstwand und einem Boden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Frontwand (24) einer Kofferschale (12) in Abstand (i) zu deren Firstwand (27) und zu dieser parallel ein Wandprofil (30) abragt und von diesem ab die Seitenwände (26) bis zum Boden (28) des Koffers (10) um die Breite (a) des Wandprofils (30) erweitert sind, wobei letzteres mit den Seitenwänden und dem Boden durch eine Außenwand (31) zu einem an den Koffer stufenartig angesetzten Kofferraum (33) ergänzt sind.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest als Wandprofil (20) Anschlußelemente (41) zum Festlegen eines den Koffer (10) zu einem Quader ergänzenden Aktenkoffers (50) od. dgl. aufweist.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Oberfläche (40) des Wandprofils (30) hinterschnittene Nuten (41) verlaufen, die am Boden (45) des Aktenkoffers (50) od. dgl. vorgesehene Profile (44) entsprechenden Querschnittes eingesetzt sind.
4. Koffer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch haken­ förmige Querschnitte von Nut (41) und Profil (44).
5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten (41) parallel zur Front­ wand (24) der Kofferschale (12) verlaufende Längs­ nuten sind.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Nuten Verriegelungselemente (46) für den Aktenkoffer (50) od. dgl. zugeordnet sind und letzterer entsprechende Gegenelemente aufweist.
7. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 mit gegebenenfalls schwenkbarem Traggriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (42) auf der Ober­ fläche (40) des Wandprofils (30) vorgesehen ist.
8. Koffer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich von Firststreifen (17) und/oder Firstwand (27) mit einem Traggriff (32 a) versehen ist.
9. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandprofil (30) ein stranggepreßtes Leichtmetallprofil und an der Front­ wand (24) festgelegt oder mit ihr einstückig herge­ stellt ist.
10. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sein stufenartig abge­ setzter Kofferrraum (33) mit darin geführten und von außen zugänglichen Schubfächern (36, 37) und/oder Zwischenboden (32) versehen ist.
11. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Kofferraum (33) begrenzenden Seitenwände (26) oder dessen Außen­ wand (31) eine Klappe (34) od. dgl. aufweist.
12. Koffer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schubfächer (36, 37) mit parallel zu ihrer Schubrichtung verlaufenden Nuten (38) versehen sind, in welche an Frontwand (24) und Außenwand (31) oder an die Seitenwände (26) innenseitig angeformte, gegen­ einanderweisende Längsrippen (39) einragen.
13. Koffer nach wengistens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferschale (11 bzw. 12) im Bereich von Firststreifen (17) bzw. First­ wand (27) ein Führungsorgan (54) für ein Gegenorgan (63) eines Kleiderbügels (60) aufweist.
14. Koffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (54) mit Rahmenteilen der Koffer­ schale (11, 12) einstückig auf dem Wege des Strang­ pressens hergestellt und gegebenenfalls Teil einer Ausfachung (57) ist.
15. Koffer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsorgan (54) eine aus zwei gegen­ einander weisend angeordneten Hakenprofilleisten begrenzte hinterschnittene Nut sowie in dieser eine T-förmige Anformung (63) des Kleiderbügels (63) geführt ist.
16. Koffer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (63) aus einem plattenartigen Körper (61) mit durch die T-förmige Ausformung (63) gelegter kurzer Mittelachse (M) besteht, wobei an dessen anderer Seite in der Mittelachse ein an sich bekannter Haken (64) angeordnet ist.
17. Koffer nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenkante des Körpers (61) beidseits der Mittelachse (Q) des Kleiderbügels (63) jeweils von einem gleichschenkligen Dreieck gebildet ist und die freien Enden der gleichen Schenkel an der An­ formung (63) und dem Haken (64) zusammenlaufen.
18. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Böden (28) der Kofferschale (11, 12) mit Kufenleisten (19 bzw. 19 a) als Standhilfe versehen ist.
19. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18 mit Fahrorganen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines Kantenbereiches (20) zwischen Frontwand (14) und Boden (18) der die mit dem Kofferraum (33) ver­ sehene Kofferschale (12) ergänzenden Kofferschale (11) wenigstens eine Walze (21) vorgesehen ist.
20. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (44) der die Walze/n (21) aufweisenden Kofferschale (11) mit davon abragenden Kufenleisten (15) versehen ist.
21. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenartig ab­ gesetzte Kofferraum (33) mit der Frontwand (24) lös­ bar verbunden ist, gegebenenfalls unter Zwischen­ schaltung einer der Außenwand (31) gegenüberliegen­ den Zwischenwand.
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