DE29506570U1 - Zwillingskoffer - Google Patents
ZwillingskofferInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0018—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C7/0045—Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/40—Umbrella, stick, or glove holders attached to a bag
-
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Koffereinheit mit einem ersten und
einem zweiten Koffer, die jeweils einen einseitig offenen Kasten, von dessen im wesentlichen rechteckigem Boden Umfangswände
hochstehen, und einen die offene Seite des Kastens verschließenden Deckel, der an einer der Umfangswände angelenkt
ist, aufweisen, insbesondere für Flugreisende, die zwei Koffer benötigen, einen für persönliche Gegenstände und einen anderen
als Aktenkoffer.
Als Fluggast darf man meist nur ein einziges Handgepäckstück in die Kabine mitnehmen, und ein zweites ist dann als Gepäckstück
aufzugeben. Das Aufgeben und insbesondere das Warten auf Anlieferung des Gepäckstücks am Zielort ist zeitraubend. Stattdessen
ein entsprechend größeres einziges Handgepäckstück mitzunehmen, verbietet die maximal erlaubte Normgröße für das Handgepäckstück,
z.B. 50 &khgr; 40 &khgr; 20 cm, weil es sonst nicht in das Handgepäckabteil unter dem Passagiersitz paßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Koffereinheit der
genannten Art zu schaffen, die die obigen Probleme.beseitigt.
Insbesondere soll die Anzahl abzugebender Gepäckstücke gesenkt werden und soll das Einchecken am Flugsteig·vereinfacht.werden.
Die Koffer der erfindungsgemäßen Koffereinheit weisen Koppeleinrichtungen
auf, die die mit wenigstens Teilen ihrer Böden
oder Deckel aneinandergelegten Koffer zueinander positionieren und zusammenhalten. Vor Betreten des Flugzeugs verbindet man
die beiden Koffer, wodurch sie zusätzlich leichter handhabbar sind als zwei Einzelkoffer. Man betritt das Flugzeug mit nur
diesem einen Gepäckstück. Im Flugzeug trennt man die beiden Koffer und verstaut einen im Handgepäckfach, während man den
anderen etwa unter den Sitz schieben kann. Bevorzugt haben beide Koffer gleiche Längen und Breiten, etwa 50 &khgr; 40 cm,
jedoch unterschiedliche Höhen. Der mit etwa 20 cm höhere der beiden Koffer ist zur Aufnahme von Kleidung und persönlichen
Gegenständen vorbereitet, und der mit 12,5 cm flachere als Aktenkoffer. Um das Zusammenführen der beiden Koffer zu erleichtern,
ist bevorzugt die Koppeleinrichtung im Bereich einer der Umfangswände der Koffer angeordnet, wobei insbesondere die
Koppeleinrichtung durch Zusammenführen der Koffer in Richtung im wesentlichen parallel zu ihren Böden verbindbar ist.
Um ein Auseinanderfallen der beiden Koffer zu verhindern, können die beiden Koffer mit verbundener Koppeleinrichtung
durch eine von der Koppeleinrichtung entfernte Schließeinrichtung verbunden werden, etwa ein Schnappschloß. Die Schließeinrichtung
kann etwa schlüsselbetätigt von außen her betätigbar oder mit einer Klinkeneinrichtung versehen sein. Insbesondere
ist die Schließeinrichtung derart ausgerichtet, daß sie eine Verlagerung der Koffer in Richtung parallel zu deren Böden
verhindert. Bevorzugt ist die Schließeinrichtung durch Bewegung der Koffer in Richtung orthogonal zu ihren Böden in Eingriff
bringbar.
Um die Koffer in miteinander verbundenem Zustand problemlos tragen zu können, weisen bevorzugt die Koffer eine Trageeinrichtung
auf, dessen Schwerlinie mittig zwischen wenigstens Teilen der freiliegenden Böden und/oder Deckel beider miteinander
verbundener Koffer verläuft;.: Bevorzugt weist jeder■ der
Koffer einen■Tragegriff auf/ dessen Schwerlinie mittig zwischen
wenigstens Teilen seiner Böden und Deckel verläuft. Die Tragegriffe
sind bei miteinander verbundenen Koffern derart zusam-
menführbar, daß eine von einer geraeinsamen Griffstelle der
zusammengeführten Tragegriffe ausgehende Schwerlinie mittig zwischen wenigstens Teilen der freiliegenden Böden und/oder
Deckel verläuft. Man kommt hierdurch ohne zusätzlichen Tragegriff für beide miteinander verbundenen Koffer aus und kann die
Koffer im getrennten Zustand einzeln sowie im verbundenen Zustand bequem tragen.
Einer der Koffer kann einen Tragegurt aufweisen, der mit seinem einen Ende an einer ersten Stelle des Koffers fest und mit
seinem anderen Ende an einer von der ersten Stelle entfernten zweiten Stelle des Koffers mittels einer Aufrollvorrichtung
angebracht ist, welche den unbelasteten Gurt selbsttätig aufrollt und auf die Kofferoberfläche spannt. Für die Aufrollvorrichtung
wird ein eigener Schutz angestrebt. Bei der Kofferkombination ist der Tragegriff nur an einem der Koffer vorgesehen,
während der andere Koffer nur durch die Koppeleinrichtung mit dem ersten Koffer verbunden wird. In unbelastetem Zustand rollt
die Aufrollvorrichtung den Tragegurt automatisch auf, so daß er an der Umfangswand des Koffers anliegt und nicht mehr stört.
Bevorzugt gibt die Aufrollvorrichtung den Gurt bei geringer Auszuggeschwindigkeit frei und sperrt ihn bei höherer Auszuggeschwindigkeit.
Hierdurch ist die Auszuglänge problemlos nach Bedarf einstellbar und kommt ohne gesonderte Verstellvorrichtung
für die Gurtlänge aus. Zur Benutzung zieht man den Gurt langsam bis zur erwünschten Länge aus. Bei schnellem Hochheben
des Koffers blockiert die Aufrollvorrichtung.
Wenigstens einer der Koffer kann ein formsteifer Koffer, Hartschalenkoffer,
Koffer mit steifem Rahmen und weichen Flächen aus Gewebematerial, Leder oder dgl. sein. Möglich sind auch
Kombinationen aus einem formsteifen und einem weichen Koffer.
Der Koffer kann,, insbesondere im Bereich seines Tragegriffs,
eine nach außen freie.Öffnung mit sich anschließender, zum Kofferinneren dichter, hülsenförmiger, starrer Tasche für einen
zusammengeklappten Regenschirm aufweisen. Hierfür wird eigener Schutz angestrebt.
Der Koffer kann ein von außen zugängliches verschließbares Aufnahmefach für ein Funktelefon aufweisen. Hierfür wird eigener
Schutz angestrebt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführugnsbeispiels
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen ersten Koffer für persönliche Gegenstände; Fig. 2 zeigt einen zweiten Koffer als Aktenkoffer und
Fig. 3 zeigt eine Koffereinheit aus den gekoppelten Koffern der Fig. 1 und 2.
Zu Fig. 1. Fig. 1 zeigt einen Koffer 1 zur Aufnahme persönlicher Gegenstände, wie etwa Kleidung, mit einem einseitig offenen
Kasten, von dessen rechteckigem 50 &khgr; 40 cm großem Boden 3 Umfangswände hochstehen. An einer ersten langen Umfangswand 5
ist ein Deckel 7 zum Verschließen des offenen Kastens bodenfern um eine Achse A-A schwenkbar angelenkt. Eine zweite lange
Umfangswand 9 trägt zwei Schlösser 11 zum Verschließen des Deckels 7 sowie am bodenfernen Rand mittig einen schlaufenförmigen
Tragegriff 13. Der langgestreckte Tragegriff 13 ist mit
seinen Enden an der Umfangswand 9 befestigt und steht zwischen seinen Enden von der Umfangswand 9 hoch. Zwischen den beiden
langen Umfangswänden 5, 9 erstrecken sich erste und zweite kurze Umfangswände 15, 17. Der Deckel 7 besteht aus einer
Deckelplatte 19. mit. davon abstehenden Umf angswänden und hat die
gleichen Abmessungen wie.der Kasten. Die Trennfläche zwischen.1 '
Kasten..und Deckel verläuft mittig zwischen Deckelplatte 19 und .■
Kastenboden 3. Die Höhe des Koffers beträgt 20 cm.
• 9 t ·
Im Bereich der Kante zwischen der zweiten langen Umfangswand
und der zweiten kurzen Umfangswand 17 ist ein Ende eines Tragegurts 21 befestigt. Der Tragegurt 21 liegt flach auf der zweiten
langen Umfangswand auf oder liegt in einer flachen Nut dieser Umfangswand, umläuft eine Kante zur ersten kurzen Umfangswand
15 und ist mit seinem anderen Ende mittels eines Gurtaufrollers 23 an der Innenseite der ersten kurzen Umfangswand
15 nahe der ersten langen Umfangswand 5 befestigt. Der Gurtaufroller 23 rollt den unbenutzten Gurt 21 federbelastet so
weit auf, daß er unter Spannung an den Umfangswänden 9, 15 anliegt. Durch langsames Ziehen des Gurts 21 läßt sich der Gurt
21 zu einer erwünschten Länge ausrollen, um die Gurtlänge einzustellen. Beim schnellen Ziehen des Gurts 21 oder beim
Anheben des leeren oder beladenen Koffers sperrt der Gurtaufroller 23 das Abrollen zum Tragen des Koffers.
Im Kofferinneren befindet sich eine für Koffer jeder Art verwendbare
Spannplatte, um die eine Hose mit ordnungsgemäß liegenden Bügelfalten herumwickelbar ist. Ein an der Spannplatte
befestigter Federbügel hält das freie Ende der herumgewickelten Hose fest.
Am Boden 3 des Kastens im Bereich der ersten langen Umfangswand 5 und parallel zu dieser ist für einen zweiten Koffer 3 0 eine
Halteleiste 25 angeordnet, die mit ihren Enden am Boden 3 befestigt ist und zwischen ihren Enden mit Abstand von dem
Boden 3 verläuft. Im Bereich der zweiten langen Umfangswand 9 ist ein Schnappschloß 27 zum lösbaren Anbringen des zweiten
Koffers 3 0 vorgesehen. Das Schnappschloß ist zum Öffnen von außen bedienbar.
Fig. 2 zeigt den' zweiten-Koffer 3 0 als Aktenkoffer., dessen, ■
Boden .31 Und Deckel 33 mit 50 'X 40 cm das gleiche Format wie ■■·
die des ersten-Koffers 1 aufweisen.- Lange .und.."kurze ;-.Umfängst■;-wände
35, 37; 39, 41 des Kastens liegen- an ,entsprechenden
Umfangswänden des Deckels 33 an. Die Abmessung des zweiten Koffers 30 vom Boden 31 zum Deckel 33 ist weniger als die des
ersten Koffers 1, z.B. 12,5 cm. Ein Tragegriff 43 befindet sich
mittig zwischen Boden 31 und Deckel 33. Ein zusätzlicher Tragegurt fehlt. Im Bereich des Längsendes der den Tragegriff 43
haltenden langen Umfangswand 37 öffnet sich eine bodenseitig
geschlossene rohrförmige Hülse 45, die an der Innenseite der benachbarten kurzen Umfangswand 41 anliegt, zur Aufnahme eines
zusammengeklappten Kompaktregenschirms. In der zweiten kurzen Umfangswand 3 9 nahe der den Tragegriff 43 haltenden langen
Umfangswand 37 befindet sich eine von außen zugängliche und zum Kofferinneren abgedichtete Schwenklade 47 zur Aufnahme eines
Funktelefons. Die Schwenklade 47 ist von dem Tragegriff 43 weg aus der kurzen Umfangswand 39 schwenkbar, so daß man das Funktelefon
von der Seite des Tragegriffs her herausnehmen kann. Die Schwenklade ist an ihrem vom Tragegriff 43 fernen Rand an
der kurzen Umfangswand 39 um eine Achse B-B schwenkbar.
Am Boden 31 nahe der dem Tragegriff 43 fernen langen Umfangswand 35 ist eine zu dieser Umfangswand 35 parallele, langgestreckte
Hakenleiste 49 befestigt, deren zur Umfangswand 33 weisender Längsrand von dem Boden 31 absteht. Nahe dem Tragegriff
43 trägt der Boden 31 eine Schnappschloßaufnahme 51.
Der Boden oder Deckel einer der Koffer kann nahe einer seiner kurzen Umfangswände Rollen aufweisen. An diesem Boden oder
Deckel kann sich ein von den Rollen weg ausziehbarer Griffbügel befinden.
Um die beiden Koffer 1 und 3 0 aneinander zu befestigen, werden sie mit ihren Böden 3, 31 aneinandergelegt und in Richtung
ihrer kurzen Umfangswände im wesentlichen parallel zu den Böden 3, 31 verschoben, bis die Hakenleiste 49 des zweiten Koffers
die Halteleiste,. 25 des ersten Koffers 1 hintergreift und hier,-,
durch, die beiden. Koffer 1, 3 0... in,-Längsrichtung ihrer-langen und
kurzen.. :Umf angswan.de zueinander -,positioniert, sind..; Die beiden'...
Koffer werden' im Bereich ihrer Tragegriffe noch ein kurzes
Stück zueinander bewegt, bis das Schnappschloß 27 des ersten Koffers in die Schnappschloßaufnahme 51 des zweiten Koffers
eingreift (Fig. 3). In diesem Zustand sind die beiden Koffer, deren Umgangswände zueinander fluchten, zu einer Einheit fest
miteinander verbunden. Zum Tragen dieser Koffereinheit benutzt man entweder den ausgerollten Tragegurt 21, dessen von seiner
Griffstelle ausgehende Schwerlinie in der Mitte zwischen den freien Deckeln 33, 19 der beiden Koffer verläuft. Alternativ
werden die beiden Tragegriffe 13, 43 beider Koffer zusammengeführt und gemeinsam von Hand ergriffen;
(users/ct/uson-12028-ba - 18.4.1995]
Claims (14)
1. Koffereinheit mit einem ersten (1) und einem zweiten (30)
Koffer, die jeweils einen einseitig offenen Kasten, von dessen im wesentlichen rechteckigem Boden Umfangswände (5,
9, 15, 17; 35, 37, 39, 41) hochstehen, und einen die offene Seite des Kastens verschließenden Deckel {7; 33), der
an einer der Umfangswände {5; 35) angelenkt ist, aufweisen,
wobei die beiden Koffer (1; 30) Koppeleinrichtungen (25, 49; 27, 51) aufweisen, die die mit wenigstens Teilen ihrer
Böden (3; 31) oder Deckel aneinandergelegten Koffer (1;
30) zueinander positionieren und zusammenhalten.
2. Koffereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppeleinrichtung (25; 49) im Bereich einer der Umfangswände (5; 35) der Koffer angeordnet ist.
3. Koffereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung (27; 51) durch Zusammenführen der Koffer (1; 30) in Richtung im wesentlichen
parallel zu ihren Böden (3; 31) verbindbar ist.
4. Koffereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Koffer (1; 30) mit verbundener Koppeleinrichtung (25; 49) durch eine von der
Koppeleinrichtung (25; 49) entfernte Schließeinrichtung (27; 51) verbindbar sind.
5. Koffereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die verbundene Schließeinrichtung (27; 51) eine Verlagerung der Koffer in Richtung parallel zu deren Böden (3,;
31) verhindert. . , . .
6. Koffereinheit nach Anspruch 4 oder 5 ,.· dadurch' gekennzeich-·,
net, daß die Schließeinrichtung (27; 51) durch Bewegen der Koffer in Richtung orthogonal zu ihren Böden (3; 31) in
Eingriff bringbar ist und insbesondere zum Öffnen von außen her betätigbar ist.
7. Koffereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koffer im Bereich einer der einen Umfangswand (5; 35) gegenüberliegenden
zweiten Umfangwand (9; 37) einen Handgriff {13; 43) aufweist.
8. Koffereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koffer eine Trageeinrichtung {13; 43; 21) aufweisen, deren Schwerlinie mittig zwischen
wenigstens Teilen der freiliegenden Böden (33) und/oder Deckel (19) beider miteinander verbundener Koffer {1; 30)
verläuft.
9. Koffereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der beiden Koffer einen Tragegriff (13; 43) aufweist, dessen Schwerlinie mittig
zwischen wenigstens Teilen seiner Böden (3; 31) und Deckel {7; 33) verläuft, und daß die Tragegriffe, (13; 43) bei
miteinander verbundenen Koffern derart zusammenführbar sind, daß eine von einer gemeinsamen Griffstelle der zusammengeführten
Tragegriffe (13; 43) ausgehende Schwerlinie mittig zwischen wenigstens Teilen der freiliegenden
Böden (33) und/oder Deckel {19) verläuft.
10. Koffer, insbesondere einer Koffereinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, mit einem Tragegurt '2I), der mit seinem
einen Ende an einer ersten Stelle des Koffers fest und mit seinem anderen Ende an einer von der ersten Stelle
entfernten zweiten Stelle des zweiten Koffers'- (1) mittels
einer Aufrollvorrichtung (23) angebracht ist, welche den
unbelasteten Gurt {2.1) .selbsttätig'auf die Kofferöberflache
spannt.
11. Koffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (23) den Gurt bei geringer Auszuggeschwindigkeit
freigibt und bei höherer Auszuggeschwindigkeit sperrt.
12. Koffer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Gurt (21) im ausgezogenen Zustand ausgehende
Schwerlinie mittig zwischen wenigstens Teilen der freiliegenden Böden (33) und/oder Deckel (19) beider miteinander
verbundener Koffer verläuft.
13. Koffer, insbesondere einer Koffereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der im Bereich seines Tragegriffs (43)
eine nach außen offene, zum Kofferinneren dichte Tasche
(45) für einen zusammengeklappten Regenschirm aufweist.
14. Koffer, insbesondere einer Koffereinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, der ein von außen zugängliches verschließbares Aufnahmefach (47) für ein Mobiltelefon aufweist.
(users/ct/uson-12028-ba - 18.4.1995)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506570U DE29506570U1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Zwillingskoffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506570U DE29506570U1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Zwillingskoffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506570U1 true DE29506570U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8006990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506570U Expired - Lifetime DE29506570U1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Zwillingskoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506570U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1059046A1 (de) * | 1999-06-09 | 2000-12-13 | Hwa Fuh Plastics Co., Ltd. | Tasche mit einer Aufnahmestruktur für ein Mobiltelefon |
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DE3934760A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-25 | Nitin T Patel | Quaderfoermiger koffer |
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DE9405006U1 (de) * | 1994-03-21 | 1994-05-19 | Mielcarek, Bernd, 10625 Berlin | Aktenkoffer |
-
1995
- 1995-04-18 DE DE29506570U patent/DE29506570U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980609 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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