DE202015105948U1 - Variables Gepäck, vorzugsweise vom Typ Rucksack - Google Patents

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Abstract

Variables Gepäck (100), vorzugsweise vom Typ Rucksack, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen (10) mit einer flexiblen Sitzfläche (14) und einer flexiblen Umhüllung (20), die den Stauraum in diesem Gepäck (100) abgrenzt, wo gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen (10) entlang des Umfangs des Stauraums des Gepäcks (100) angeordnet und in der Umhüllung (20) des Gepäcks (100) dauerhaft gelagert und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zur Rückenwand (21) des Gepäcks (100) angepasst ist und die flexible Sitzfläche (14) gleichzeitig als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens (10) befestigter Bezug ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum mindestens zwei Hauptfächer enthält, wo das eine Hauptfach (210) durch eine versteifte Basis- oder Rückenwand (21), weiter durch Seitenwände (24) mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Grund- oder Rückenwand (21) und schließlich durch eine flexible Trennwand (23 mit noch kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden (24) abgegrenzt ist, wobei in diesem ersten Hauptfach (210) der klappbare Kreuzrahmen (10) gelagert ist, wobei die Seitenwände (24) in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen (10) im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände (24) in der oberen Hälfte so ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen (10) nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände (24) in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Teils (242) dieser Seitenwand (24), in der Umfangsrichtung des Gepäcks unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung (240) verbunden sind, unter der im Bereich zwischen der versteiften Rückenwand (21) und der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks (100) eine obere flexible Abdeckung (25) mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen (10) in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt, wobei der untere horizontale Bereich (241) der Seitenwand (24) Auffangpunkte (2410) enthält, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens (10) sowie miteinander so verbunden sind, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte (2410) der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens (10) voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens (10) den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen, und wo gleichzeitig das zweite Hauptfach (220) durch die äußere Frontwand (22), die Seitenwände (24), und schließlich durch eine flexible Trennwand (23) mit niedrigerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände (24) und der äußeren Frontwand (22) abgegrenzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein variables Gepäck, das durch eine einfache Anpassung eine weitere Funktion bzw. Funktionen erfüllen kann, und insbesondere als ein Hocker dienen kann. Es handelt sich um Gepäckstücke mit einem festen Klapprahmen aus Metallprofilen und aus einer Umhüllung und sonstiger Ausstattung aus flexiblem Material, wobei das Gepäck vorzugsweise die Form eines Rucksacks oder ggf. auch einer fahrbaren Einkaufstasche oder eines Koffers hat.
  • Der Stand der Technik
  • Derzeit sind viele Typen von Rucksäcken, Einkaufstaschen und Koffern, ggf. auch auf Rollen, sowie viele Arten von Klapphockern mit einem Rahmen aus Metallprofilen und textilen Oberteilen bekannt. Solche Hocker gibt es in vielen diversen Ausführungen, von einfachen Dreibeinen, wo die drei Beine in der Mitte ihrer Länge gekreuzt sind und an dieser Stelle drehbar miteinander verbunden sind und an den oberen Enden ein dreizipfeliges Textilteil befestigt ist, das nach dem Aufklappen des Hockers eine Sitzfläche bildet, über ähnlich gebaute Vierbeinhocker, wo zwei Bögen kreuzweise verbunden sind, auf deren Oberseite jeweils eine textile oder auch beispielsweise lederne Sitzfläche aufgezogen ist, bis hin zu komplizierteren und mehr komfortablen Stühlen oder auch Liegen mit Rücken- und Armlehnen oder auch mit Sonnenschutz, deren Rahmen eben noch komplizierter und Abmessungen und Gewicht jedoch größer sind. Bekannt sind auch Gepäckstücke mit einem gewissen Variabilitätsgrad, bei denen einerseits Fahrrollen montiert sind und andererseits im oberen Bereich eines solchen, meistens festen Gepäckstücks auch eine Sitzgelegenheit gebildet wird. Die Konstruktion und Größe der letztgenannten bekannten Gepäckstücke ist jene der herkömmlichen Koffer und ihr Nachteil besteht darin, dass das Gepäck nicht zusammengefaltet werden kann, wenn es leer transportiert wird oder keine unmittelbare Nutzung als Hocker angenommen wird. Im Rahmen der vorstehend beschriebenen bekannten variablen Hocker-/Stuhltypen ist beispielsweise der Klappstuhl nach der Schrift US D306,543 bekannt, wo der ansonsten bekannte Klappstuhl mit Rückenlehne in ein flaches Gepäck vom Typ Koffer mit Henkeln gefaltet werden kann, die zum Transportieren des Stuhls im gefalteten Zustand bestimmt sind, wo der Sitz- und Rückenlehnenteil als Behälter mit Reißverschluss zur Lagerung des Rahmens nach seinem Zusammenfalten in einen flachen Zustand dienen. Weder im aufgeklappten noch im zusammengeklappten Zustand hat dieser Stuhl jedoch einen Stauraum außer dem Raum zur Lagerung seiner eigenen Konstruktion. Bekannt ist auch ein Stuhl nach der Schrift US 6,264,078 , wo der eigentliche Stuhlrahmen etwas unterschiedlich gegenüber US D306,543 gebaut ist, das Prinzip eines Behälters auf Basis eines gefalteten Stuhls mit Rückenlehne ist jedoch mit der gerade erwähnten Schrift fast identisch. Auch hier ist kein weiterer Stauraum zu erkennen. Ein Gepäck mit Stauraum und Verwendung als Sitzgelegenheit ist z. B. aus der Schrift US 5,819,999 ersichtlich, wo es sich um einen Rucksack handelt, auf dessen Rückenteil ein Brett mit einer Querbiegung in der Mitte befestigt ist, das von dem Rucksack gelöst und als Sitz ohne Beine aufgeklappt wird, das nur erhöhte Ränder und jeweils beidseitig eine Verbindung des vorderen Sitzendes mit dem oberen Rückenende aufweist. Hier wird das Sitzen auf einer erhöhten Unterlage mit verbessertem Sitzkomfort durch weichere Sitzunterlage und Bildung einer Rückenlehne angenommen. Im Prinzip teilweise ähnlich ist das Gepäck nach der Schrift US 2009/0308706 gebaut, bei dem es sich um ein Vierrad-Wagen vom Typ Rollenkoffer bzw. Klappwagen oder Sackkarre handelt, wo der Stuhl als faltbare Konstruktion ausgebildet ist, die in der Transportposition im vertikalen Teil des Wagenrahmens integriert ist. Das Gepäck selbst ist auch hier nicht faltbar, wobei das eigentliche Gepäck ein bzw. mehrere, auf der Ladefläche des Wagens angeordnete Behälter, Koffer oder Kasten darstellen. Es ist sogar ein Gepäck vom Typ Rucksack nach der Schrift US 5,927,798 bekannt, wo auf der Rückenfläche dieses Rucksacks ein aufklappbarer Rahmen eines nach dem Prinzip der überkreuzten Seitenteile gebauten Stuhls aufgehängt ist, wo zwischen den oberen Sprossen im aufgeklappten Zustand eine textile Sitzfläche aufgespannt ist. Außer der eigentlichen Aufhängung des Hockers auf dem Rucksackrücken ist hier keine engere Integration des Hockers in das beschriebene Gepäck ersichtlich.
  • Bei allen beschriebenen bekannten Konstruktionen, wo ein Klappstuhl/-hocker ausgebildet oder dieser sogar mit einem Gepäck kombiniert wird, wird nicht das Falten des eigentlichen Gepäcks gelöst bzw. dieses ist zwar generell möglich, nicht jedoch in Kombination mit dem Zusammenfalten des Stuhls/Hockers. Es ist sogar eine Lösung nach der Schrift CZ U 23492 bekannt, welche die Bildung eines solchen variablen Hockers beabsichtigt, wo neben seiner Kombination mit einem Gepäck auch ein gemeinsames Auf- und Zusammenklappen der beiden Glieder dieses Systems und gleichzeitig die Benutzung eines solchen Hockers auch in einer Situation möglich ist, wo das Gepäck nicht auf- bzw. zusammengeklappt werden muss. Darüber hinaus wird in der Konstruktion nach der oben zitierten Schrift auch die Designproblematik gelöst, denn in vielen Fällen ist es wünschenswert, den Rahmen ähnlicher Konstruktionen eher zu verstecken, wenigstens dann, wenn der Hocker/Stuhl als Gepäck genutzt wird, denn oftmals möchte der Benutzer nicht zeigen, dass er beispielsweise mit einer Einkaufstasche gleichzeitig einen Hocker mit trägt oder mit fährt, was auf seine reduzierte körperliche Kondition und/oder höheres Alter hinweist.
  • Soll das variable Gepäck konkret als Rucksack ausgeführt sein, so enthalten die relativ allgemein beschriebenen Varianten nach der zitierten Schrift CZ U 23492 auch eine Variante mit Schulterträgern, die ein rucksackähnliches Gepäck darstellt, wo es jedoch nötig ist, zur optimalen praktischen Nutzung dieser Konstruktion für ein Gepäck vom Typ des klassischen Rucksacks noch eine Kombination von weiteren Konstruktionsdetails zu lösen, insbesondere die Anordnung des eigentlichen Stauraums in Bezug auf die Lagerung, Befestigung und Überdeckung des Tragrahmens des Hockerteiles wie des gesamten Gepäcks. Die Aufgabe der vorliegenden technischen Lösung scheint gerade in der Schaffung einer optimalen Kombination von Elementen der Umhüllung, des Rahmens und der Staufächer in einem solchen Gepäck vom Typ Rucksack zu liegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die genannte Optimierung in der Wahl und Konfiguration der einzelnen Elemente des variablen Gepäcks wird weitgehend gelöst und das variable Gepäck vom Typ Rucksack, das einerseits faltbar ist, andererseits in einen Hocker umwandelbar oder als solches verwendbar ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen, und zwar durch das variable Gepäck, vorzugsweise vom Typ Rucksack, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen mit einer flexiblen Sitzfläche und einer flexiblen Umhüllung, die den Stauraum in diesem Gepäck abgrenzt, wo gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen entlang des Umfangs des Stauraums des Gepäcks angeordnet und in der Umhüllung des Gepäcks dauerhaft gelagert und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zur Rückenwand des Gepäcks angepasst ist und die flexible Sitzfläche gleichzeitig als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens befestigter Bezug ausgeführt ist, wobei das Prinzip darin besteht, dass der Stauraum mindestens zwei Hauptfächer enthält, wo das eine Hauptfach durch eine versteifte Basis- oder Rückenwand, weiter durch Seitenwände mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Grund- oder Rückenwand und schließlich durch eine flexible Trennwand mit noch kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden abgegrenzt ist, wobei in diesem ersten Hauptfach der klappbare Kreuzrahmen gelagert ist, wobei die Seitenwände in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände in der oberen Hälfte so ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Teils dieser Seitenwand, in der Umfangsrichtung des Gepäcks unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung verbunden sind, unter der im Bereich zwischen der versteiften Rückenwand und der äußeren Frontwand des Gepäcks eine obere flexible Abdeckung mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt, wobei der untere horizontale Bereich der Seitenwand Auffangpunkte enthält, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens sowie miteinander so verbunden sind, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen, und wo gleichzeitig das zweite Hauptfach durch die äußere Frontwand, die Seitenwände, und schließlich durch eine flexible Trennwand mit niedrigerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände und der äußeren Frontwand abgegrenzt ist. Vorteilhaft ist, wenn die obere flexible Abdeckung gleichzeitig seitlich auch zu den Seitenwänden im Bereich zwischen der äußeren Frontwand und der versteiften Grund- oder Rückenwand befestigt ist. Ein Vorteil ergibt sich auch dann, wenn die obere lösbare Verbindung, welche die umfangseitige Unterbrechung im oberen Bereich der Seitenwände, einschließlich des oberen horizontalen Teiles dieser Seitenwände, verbindet, als ein Reißverschluss ausgeführt ist. Ferner ist von Vorteil, wenn die flexible Trennwand zwischen dem ersten Hauptfach und dem zweiten Hauptfach des Stauraumes mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks umfangseitig verbunden ist, und zwar an der Verbindungsstelle der Seitenwände mit der äußeren Frontwand des Gepäcks, und wenn gleichzeitig ihre Abmessungen und Form den Abmessungen und der Form des ersten Hauptfaches des Gepäckstauraums im Bereich zwischen der Verbindungsebene bzw. -fläche der flexiblen Trennwand mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks und der Ebene bzw. Fläche der versteiften Rückenwand entsprechen. Der klappbare Kreuzrahmen an sich ist vorteilhaft so ausgebildet, dass er jeweils seitlich gegenseitig überkreuzte und an der Kreuzstelle mit einem Bolzen verbundene Beine aufweist, die im oberen und unteren Bereich des klappbaren Kreuzrahmens zwischen der einen und der anderen Seite mit horizontalen Sprossen verbunden sind, an denen oberseitig ein flexibler Bezug befestigt ist, der gleichzeitig die Tragschicht der flexiblen Sitzfläche bildet, und wo der flexible Bezug diese horizontalen Sprossen bei aufgeklapptem Gepäck gegenseitig so verknüpft, dass die Länge dieses flexiblen Bezugs ein freies Öffnen des oberen Teiles des klappbaren Kreuzrahmens begrenzt. Ferner ist bei der gerade beschriebenen Bauweise des klappbaren Kreuzrahmens von Vorteil, wenn die Beine des klappbaren Kreuzrahmens durch Öffnungen geführt werden, die im unteren horizontalen Teil der Seitenwand der flexiblen Umhüllung des Gepäcks ausgebildet sind, wo gleichzeitig dieser untere horizontale Teil der Seitenwand in den Bereichen zwischen diesen Öffnungen für die Beine des klappbaren Kreuzrahmens Auffangpunkte bildet, die mit den unteren freien Enden des klappbaren Kreuzrahmens verknüpft sind, wobei gleichzeitig die unteren horizontalen Sprossen zwischen den Beinen des klappbaren Kreuzrahmens in seinem unteren Bereich ein Begrenzungselement für das Verschieben dieser Beine aus dem ersten Hauptfach des Gepäckstauraums nach unten darstellen. In Bezug auf die Beine des klappbaren Kreuzrahmens ist dann von Vorteil, wenn ihr aus dem Stauraum nach unten herausragender Teil mit einer flexiblen unteren Abdeckung überdeckt ist. Diese flexible untere Abdeckung ist vorteilhaft mit der flexiblen Umhüllung des Gepäcks an einer seiner Längsseiten mit einem unteren lösbaren Reißverschluss, und zwar aufziehbar und abnehmbar, und an der anderen Längsseite, mindestens an einer Stelle, mit einem Klettverschluss verbunden, wobei mindestens im mittleren Drittel der Länge der anderen Längsseite der flexiblen unteren Abdeckung ein Teil eines magnetischen Verbindungselements angebracht ist, dessen zweiter Teil auf der Oberfläche der äußeren Frontwand des Gepäcks angebracht ist, wobei gleichzeitig im unteren horizontalen Bereich der Seitenwand des Gepäcks parallel zu dieser flexiblen unteren Abdeckung eine Stautasche für diese untere flexible Abdeckung ausgebildet ist, die sich mit einem unteren aufziehbaren Taschenverschluss schließen lässt. Von Vorteil ist ebenfalls, wenn der klappbare Kreuzrahmen in seinem unteren Bereich mindestens mit zwei fahrbaren Rollen versehen ist. Schließlich ist auch von Vorteil, wenn das Gepäck im oberen Bereich seiner äußeren Frontwand und seiner versteiften Grund- oder Rückenwand mit flexiblen Henkeln versehen ist, wo gleichzeitig die versteifte Grund- oder Rückenwand als die Rückenwand des Rucksacks ausgeführt ist, die mit Schulterträgern ausgestattet ist. Diese Henkel können einerseits zum Halten des Gepäcks beim Hinsetzen einer Person auf dieses Gepäck dienen, damit es nicht umfällt oder zur Seite rutscht, besonders wenn es mit fahrbaren Rollen ausgestattet ist, andererseits können sie zum Ergreifen der jeweiligen Gepäckseiten dienen, um es einfacher aufklappen zu können, d. h. vom zusammengeklappten Zustand in den aufgeklappten zu bringen bzw. das Gepäck kann an diesen Henkeln aufgehängt oder beispielsweise mit relativ schwerem Inhalt auch einfacher zu zweit transportiert werden. Die Schulterträger haben ihre Bedeutung insbesondere in der typischerweise als Rucksack ausgeführten Version, sie können auch in der Taschen- bzw. Kofferversion von Bedeutung sein, wo es nicht mehr typisch ist, jedoch auch eine solche Ausführung ist möglich. Dabei kann sowohl die Taschen- als auch die Kofferversion mit Rollen ausgestattet sein, muss aber nicht.
  • Wenn es angeführt wird, dass die flexible Umhüllung des Gepäcks den darin befindlichen Stauraum bestehend aus mindestens zwei Hauptfächern abgrenzt, so kann in diesem Sinne auch eine Abgrenzung des Stauraums erfolgen, der innen in mehrere Hauptfächer unterteilt ist, ggf. auch mit einer weiteren Unterteilung dieser Hauptfächer, z. B. durch Trennwände, in mehrere Abteilungen bzw. Teilstauräume. Auch können an der Gepäckumhüllung weitere Nebenstauräume wie Futterale, Taschen etc. fest oder abnehmbar angebracht werden.
  • So wird ein Gepäck, vorzugweise vom Typ Rucksack, mit einer großen Variabilität und Möglichkeit zur Bildung der beiden Modifikationen, d. h. des Gepäcks und des Hockers, geschaffen, wo das Gepäck immer als Rucksack wie auch als Hocker verwendbar und gleichzeitig auch zusammenklappbar sein wird, und zwar sowohl der Gepäck- als auch der Hockerteil, da das Klappmechanismus direkt in das Gepäck selbst integriert ist.
  • Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels genauer beschrieben und erläutert, auch unter Verwendung der beiliegenden Figuren, welche die einzelnen Varianten der Gepäckeinstellung jeweils in Ansicht als senkrechter Längsschnitt durch das Gepäck zeigen, hier exemplarisch in der Ausführung als Rucksack, und zwar:
  • in 1 mit Einstellung des Gepäcks in die Form eines Hockers, und zwar mit aufgeklapptem klappbarem Flügelrahmen, wo sich die obere lösbare Verbindung im getrennten Zustand und die vordere obere lösbare Verbindung im getrennten Zustand befindet, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum möglich ist, die untere flexible Abdeckung mit einem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen ist und durch den aufgezogenen unteren teilbaren Taschenverschluss aus der Stautasche für diese flexible untere Abdeckung ausgeht und das lose Ende der unteren flexiblen Abdeckung mit einem magnetischen Verbindungselement auf die äußere Oberfläche der äußeren Frontwand des Gepäcks befestigt ist.
  • in 2 ist dann eine Variante mit Einstellung des Gepäcks in die Form eines Rucksacks mit zusammengeklapptem Hocker, und zwar mit zusammengeklapptem Flügelrahmen zu erkennen, wo sich die obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand, die vordere obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand befindet, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum bzw. das Herausnehmen oder Herausfallen des Inhalts aus diesem zweiten Hauptfach nicht möglich ist, die untere flexible Abdeckung mit dem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen ist und durch den aufgezogenen unteren teilbaren Taschenverschluss aus der Stautasche für diese flexible untere Abdeckung ausgeht und das lose Ende der unteren flexiblen Abdeckung mit einem Klettverschluss auf die äußere Oberfläche der versteiften Rückenwand des Gepäcks, vorliegend als Rucksack ausgeführt, befestigt ist,
  • in 3 ist dann wieder eine Variante mit Einstellung des Gepäcks in die Form eines Hockers zu sehen, und zwar mit aufgeklapptem klappbarem Flügelrahmen, wo sich die obere lösbare Verbindung im aufgemachten Zustand und die vordere obere lösbare Verbindung im aufgemachten Zustand befindet, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum möglich ist, die untere flexible Abdeckung mit dem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen ist und in der Stautasche dieser flexiblen Abdeckung zusammengerollt ist, die mit dem unteren aufziehbaren Taschenverschluss geschlossen ist,
  • in 4 ist dann noch eine Variante mit Einstellung des Gepäcks in die Form eines Rucksacks mit zusammengeklapptem Hocker, d. h. mit zusammengeklapptem klappbarem Flügelrahmen zu erkennen, wo sich die obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand, die vordere obere lösbare Verbindung im zugezogenen bzw. verschlossenen Zustand befindet, wodurch der Zugang zum zweiten Hauptfach im Stauraum bzw. das Herausnehmen oder Herausfallen des Inhalts aus diesem zweiten Hauptfach nicht möglich ist, die untere flexible Abdeckung ist hier nicht mit dem unteren abnehmbaren Reißverschluss an die flexible Umhüllung des Gepäcks angeschlossen, sondern abgemacht und weggelegt, wobei die Stautasche für die oben genannte untere flexible Abdeckung mit ihrem unteren aufziehbaren Reißverschluss verschlossen ist und jetzt nur eine Hälfte des unteren abnehmbaren Reißverschlusses enthält, an den die erwähnte untere flexible Abdeckung angeschlossen werden kann, wenn sie benötigt wird und gegebenenfalls zur Abdeckung der unten vom Stauraum herausragenden losen Beine des klappbaren Flügelrahmens benutzt wird.
  • Beispiel der Erfindungsausführung
  • Als variables Gepäck 100 vom Typ Rucksack ist hier exemplarisch ein Rucksack beschrieben, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen 10 mit einer flexiblen Sitzfläche 14 und einer flexiblen Umhüllung 20, die den Stauraum in diesem Gepäck 100 abgrenzt, wo gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen 10 innen und umfangseitig des Stauraums des Gepäcks 100 in der flexiblen Umhüllung 20 des Gepäcks 100 dauerhaft gelagert ist und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zu der versteiften Rückenwand 21 des Gepäcks 100, vorliegend also des Rucksacks, angepasst ist, und gleichzeitig die flexible Sitzfläche 14 als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens 10 befestigter Bezug ausgebildet ist. Wesentlich ist die folgende Kombination der technischen Elemente, mit der die vorteilhafte Gesamtwirkung und Nutzungsmöglichkeiten dieses vorliegend exemplarisch beschriebenen Rucksacks erzielt werden. Der Stauraum besteht hier aus zwei Hauptfächern, wo das erste Hauptfach 210 durch eine versteifte, mit Schulterträgern 212 ausgestattete Rückenwand 21, weiter durch Seitenwände 24 mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Rückenwand 21 und schließlich durch eine flexible Trennwand 23 mit einer noch kleineren Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden 24 abgegrenzt ist. In diesem ersten Hauptfach 210 ist dabei der klappbare Kreuzrahmen 10 gelagert, wobei die Seitenwände 24 in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den klappbaren Kreuzrahmen 10 im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände 24 in ihrer oberen Hälfte einschließlich des oberen horizontalen Bereichs 242 dieser Seitenwand 24, in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den klappbaren Kreuzrahmen 10 nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände 24 in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Bereichs 242 dieser Seitenwand 24 umfangseitig des Gepäcks 100 unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung 240 verbunden sind, hier ausgeführt als herkömmlicher aufziehbarer Reißverschluss, unter dem im Bereich zwischen der versteiften Rückenwand 21 und der äußeren Frontwand 22 des Gepäcks 100, vorliegend eines Rucksacks, eine obere flexible Abdeckung 25 mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen 10 in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt. Der untere horizontale Bereich 241 der Seitenwand 24 enthält Auffangpunkte 2410, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens 10 und dabei mit den weiteren Auffangpunkten 2410 miteinander so verbunden ist, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte 2410 der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens 10 den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen.
  • Gleichzeitig ist das zweite Hauptfach 220 des Stauraumes durch die äußere Frontwand 22, die Seitenwände 24 und schließlich durch die flexible Trennwand 23 mit kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände 24 und der äußeren Frontwand 22 abgegrenzt. Der verschließbare Zugang zum zweiten Hauptfach ist als eine vordere obere lösbare Verbindung 222 ausgebildet, die hier konkret als ein herkömmlicher Reißverschluss ausgeführt ist, nach dessen Öffnen das genannte zweite Hauptfach 220 zum Einlegen oder Herausnehmen des Inhalts dieses zweiten Hauptfachs 220 verfügbar ist. Die obere flexible Abdeckung ist hier gleichzeitig seitlich auch zu den Seitenwänden 24 im Bereich zwischen der äußeren Frontwand 22 und der versteiften Rückenwand 21 befestigt. Die flexible Trennwand 23 zwischen dem ersten Hauptfach 210 und dem zweitem Hauptfach 220 des Stauraums ist hier mit der flexiblen Umhüllung 20 des Gepäcks 100 entlang seines Umfangs verbunden, und zwar in der Verbindungsstelle der Seitenwände 24 mit der äußeren Frontwand 22 des Gepäcks 100, wobei gleichzeitig ihre Abmessungen und Form den Abmessungen und der Form des ersten Hauptfachs 210 des Stauraums des Gepäcks 100 im Bereich zwischen der Verbindungsebene bzw. -fläche der flexiblen Trennwand 23 mit der flexiblen Hülle 20 des Gepäcks und der Ebene bzw. Fläche der versteiften Rückenwand 21 des Rucksacks entsprechen. Dadurch ist praktisch der ganze Stauraum, der sich als Summe des Fassungsvermögens des ersten Hauptfachs 210 und des zweiten Hauptfachs 220 ergibt, als Nutzraum für aufbewahre Gegenstände ausnutzbar. Der klappbare Kreuzrahmen 10 selbst ist hier vorteilhaft so ausgebildet, dass er jeweils seitlich überkreuzte und an der Kreuzstelle mit einem Bolzen 110 verbundene Beine 11 aufweist, die im oberen und unteren Bereich des klappbaren Kreuzrahmens 10 zwischen der einen und der anderen Seite mit oberen horizontalen Sprossen 12 und mit unteren horizontalen Sprossen 13 verbunden sind, wo an die oberen horizontalen Sprossen 12 ein flexibler Bezug befestigt ist, der gleichzeitig die Tragschicht der flexiblen Sitzfläche 14 bildet und wo dieser flexible Bezug diese oberen horizontalen Sprossen 12 bei aufgeklapptem Gepäck 100 gegenseitig so verknüpft, dass ein freies Öffnen des oberen Teiles des klappbaren Kreuzrahmens 10 durch die Länge dieser flexiblen Sitzfläche 14 begrenzt wird. Ferner wird bei dieser vorliegend beschriebenen Konstruktion des klappbaren Kreuzrahmens 10 eine Modifikation geschaffen, wo die Beine 11 des klappbaren Kreuzrahmens 10 durch die Auffangpunkte 2410 geführt werden, die hier als versteifte gesäumte Öffnungen im unteren horizontalen Bereich 241 der Seitenwand 24 der Umhüllung 20 des Gepäcks ausgebildet sind, wo gleichzeitig dieser untere horizontale Bereich 241 der Seitenwand 24, in den Bereichen zwischen diesen Auffangpunkten 2410, die hier als zuvor genannte Öffnungen für die Beine 11 des klappbaren Kreuzrahmens 10 ausgeführt sind, Verknüpfungen zwischen den genannten Auffangpunkten 2410 bildet, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens 10, d. h. mit den unteren losen Enden der Beine 11 verbunden sind, wobei gleichzeitig jene horizontale Sprossen 12, 13 zwischen den Beinen 11 des klappbaren Kreuzrahmens 10, die in seinem unteren Bereich liegen, also die unteren Sprossen 13, ein Begrenzungselement für das Herausschieben dieser Beine 11 durch die Auffangpunkte 2410, vorliegend also durch die versteiften gesäumten Öffnungen des unteren horizontalen Bereichs 241 der Seitenwand 24, darstellen, und zwar ein Begrenzungselement für den Grad des Herausschiebens der Beine 11 aus dem ersten Hauptfach 210 des Stauraums nach unten. Darüber hinaus sorgt die hier bereits aufgeführte Verknüpfung, gebildet durch gegenseitige Kraftverbindung der Auffangpunkte 2410 über die dazwischen liegende Fläche des horizontalen Bereichs 241 der Seitenwand 24, auch für die Begrenzung des freien Öffnens des klappbaren Kreuzrahmens 10, und zwar in seinem unteren Bereich, ähnlich wie dieses Öffnen in seinem oberen Bereich durch die gegenseitige Verknüpfung seiner horizontalen oberen Sprossen 12 durch die flexible Sitzfläche 14 begrenzt wird.
  • In Bezug auf die Beine 11 des klappbaren Kreuzrahmens 10 liegt hier dann eine Modifikation vor, wo ein Teil der Beine 11, der aus dem Stauraum nach unten herausragt, mit einer unteren flexiblen Abdeckung 26 gedeckt ist. Diese untere flexible Abdeckung 26 ist hier an die flexible Umhüllung 20 des Gepäcks 100 an einer seiner Längsseiten mittels eines unteren abnehmbaren Reißverschlusses 261, und zwar lösbar sowie abnehmbar, angeschlossen, und auf seiner anderen losen Längsseite lässt sich diese flexible Abdeckung 26, hier jedoch nur in der Mitte, mittels eines Klettverschlusses 262, an die äußere Oberfläche der versteiften Rückenwand 21 des Rucksacks anbringen und gleichzeitig ist hier in der Mitte der Länge der anderen losen Längsseite der flexiblen Abdeckung 26 noch der erste Teil 2641 eines magnetischen Verbindungselements 264, d. h. hier konkret eines der zwei Dauermagneten angebracht, dessen zweiter Teil 2642, d. h. hier der zweite, umgekehrt orientierte Dauermagnet, auf der Oberfläche der äußeren Frontseite 22 des Gepäcks 100 angeordnet ist, wo sich das erwähnte zweite lose Ende der unteren flexiblen Abdeckung 26 alternativ befestigen lässt. Dabei ist im unteren horizontalen Bereich 241 der Seitenwand 24 des Gepäcks 100, parallel zu dieser unteren flexiblen Abdeckung 26 eine Stautasche 260 für diese untere flexible Abdeckung 26 ausgebildet, verschließbar mit einem unteren aufziehbaren Reißverschluss 263. Der klappbare Kreuzrahmen 10 kann vorteilhaft in seinem unteren Bereich mit mindestens zwei Fahrrollen versehen sein, wobei hier diese Ausführung der Einfachheit halber nicht abgebildet ist. Vorteilhaft ist hier das Gepäck 100 im oberen Bereich seiner äußeren Frontwand 22 noch mit einem vorderen flexiblen Henkel 221 und im oberen Bereich seiner versteiften Rückenwand 21 mit einem hinteren flexiblen Henkel 211 ausgestattet, wobei gleichzeitig die versteifte Grund- oder Rückenwand (21) in dieser Version gerade als Rückenwand eines Rucksacks ausgeführt ist, die mit den bereits erwähnten Schulterträgern 212 ausgestattet ist. Die genannten Henkel 221, 211 können einerseits zum Halten des Gepäcks 100 beim Hinsetzen einer Person auf dieses Gepäck 100 dienen, damit es nicht umfällt oder zur Seite rutscht, besonders wenn es mit fahrbaren Rollen ausgestattet ist, andererseits können sie zum Ergreifen der jeweiligen Seiten des Gepäcks 100 dienen, um es einfacher aufklappen zu können, d. h. vom zusammengeklappten Zustand in den aufgeklappten zu bringen, bzw. das Gepäck kann an diesen Henkeln 221, 211 aufgehängt oder auch beispielsweise mit einem relativ schweren Inhalt einfacher zu zweit transportiert werden.
  • Wenn hier angeführt wird, dass die Umhüllung des Gepäcks den darin befindlichen Stauraum, der aus mindestens zwei Hauptfächern bzw. in der vorliegenden beispielhaften Ausführung gerade aus zwei Hauptfächern 210, 220 besteht, abgrenzt, so kann in diesem Sinne auch eine Abgrenzung des Stauraums erfolgen, der innen in mehrere Hauptfächer unterteilt ist, ggf. auch mit einer weiteren Unterteilung dieser Hauptfächer 210, 220, z. B. durch Trennwände, in mehrere Abteilungen bzw. Teilstauräume. Auch können an die flexible Umhüllung 20 des Gepäcks 100 weitere Nebenstauräume wie Futterale, Taschen etc. fest oder abnehmbar angebracht werden. Das Hinzufügen weiterer solcher Fächer, Trennwände etc. wird hier der Einfachheit halber nicht abgebildet, deren Erstellung an sich ist jedoch bekannt und für einen fachkundigen Experten einfach vorzunehmen. In der beschrieben Version in der Rucksackform kann in der an sich bekannten Art und Weise auch ein lösbarer Hüftgurt etc. ergänzt werden.
  • So wird auch hier, als Beispiel, ein Gepäck vom Typ Rucksack mit großer Variabilität und Möglichkeit zur Bildung der beiden Modifikationen geschaffen, wo das Gepäck jeweils als Rucksack wie auch als Hocker einsetzbar und gleichzeitig immer zusammenklappbar ist, und zwar sowohl der Gepäckteil als auch der Hockerteil, da das Klappmechanismus direkt in das Gepäck selbst integriert ist. Das erste Hauptfach 210 dient zur Lagerung des klappbaren Flügelrahmens 10 und insbesondere zu seiner Trennung vom zweiten Hauptfach 220, das zur Aufbewahrung von Gepäck vorgesehen ist, sodass deren Kontakt mit diesem Rahmen 10 und somit eine allfällige Beschädigung des Rahmens 10 verhindert wird. Die untere flexible Abdeckung 26 dient zum Schutz von Gegenständen und Personen in der Umgebung vor Verschmutzung oder Beschädigung durch die herausragenden losen Enden der Beine 11. Dabei kann die ganze flexible untere Abdeckung 26 zusammengerollt und in der Stautasche 260 aufbewahrt werden oder auch ganz abgemacht werden. Bei überdeckten Beinen 11 ist die untere flexible Abdeckung 26 mit ihrem losen Ende mit einem Klettverschluss 262 am unteren Teil der versteiften Rückenwand 21 befestigt, oder umgekehrt, wenn die Beine 11 aufgedeckt sind, also typischerweise beim Sitzen auf dem Hocker, ist die flexible Abdeckung 26 mit ihrem losen Ende über ein magnetisches Verbindungselement 264 am unteren Teil der äußeren Frontwand 22 befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Gepäck
    10
    klappbarer Flügelrahmen
    11
    Bein
    12
    horizontale obere Sprosse
    13
    horizontale untere Sprosse
    14
    flexible Sitzfläche
    20
    flexible Umhüllung des Gepäcks
    21
    versteifte Grund- oder Rückenwand
    210
    erstes Hauptfach (des Stauraums)
    211
    hinterer flexibler Henkel
    212
    Schulterträger
    22
    äußere Frontwand
    220
    zweites Hauptfach (des Stauraums)
    221
    vorderer flexibler Henkel
    222
    vordere obere lösbare Verbindung (für den Zugang zum zweiten Hauptfach)
    23
    flexible Trennwand (zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptfach)
    24
    Seitenwand
    240
    obere lösbare Verbindung (in der oberen Hälfte der Seitenwand und im oberen horizontalen Teil der Seitenwand)
    241
    unterer horizontaler Teil (der Seitenwand)
    242
    oberer horizontaler Teil (der Seitenwand)
    2410
    Auffangpunkte (am unteren horizontalen Teil der Seitenwand)
    25
    obere flexible Abdeckung
    26
    untere flexible Abdeckung
    260
    Stautasche (zum Verstauen der unteren flexiblen Abdeckung)
    261
    unterer abnehmbarer Reißverschluss (zum Abnehmen der unteren flexiblen Abdeckung)
    262
    Klettverschluss (zum Befestigen der losen Längskante der unteren flexiblen Abdeckung)
    263
    unterer aufziehbarer Taschenverschluss (zum Schließen der Tasche mit aufbewahrter unterer flexibler Abdeckung)
    264
    magnetisches Verbindungselement (zum Befestigen des losen Endes der offenen unteren flexiblen Abdeckung)
    2641
    erster Teil des magnetischen Verbindungselements (an der losen Kante der unteren flexiblen Abdeckung)
    2642
    zweiter Teil des magnetischen Verbindungselements (auf der Oberfläche der äußeren Frontwand)
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Gepäck in Form eines Rucksacks und gleichzeitig als Hocker anwendbar, wobei beides gleichzeitig zusammenklappbar ist, um den Transport zu erleichtern, wenn das Gepäck nicht beladen ist, oder zur platzsparenden Aufbewahrung des Gepäcks, wenn es nicht benutzt wird. Wenn das Gepäck beladen ist, kann auch der Raum im ersten Hauptfach des Stauraums praktisch voll ausgenutzt werden, denn die flexible Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptfach des Stauraums macht es dank ihrer Form und ihren Abmessungen möglich, ihre beiden Volumina auch bei erhaltener Teilung dieser Abteilungen zur Aufbewahrung von Gepäck bzw. Ladung zu nutzen. Bei Ausstattung mit fahrbaren Rollen dient dann die Vorrichtung auch als Wagen bzw. als Gepäck vom Typ Rollenrucksack, -tasche oder -koffer.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • CZ 23492 U [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Variables Gepäck (100), vorzugsweise vom Typ Rucksack, bestehend aus einem klappbaren Kreuzrahmen (10) mit einer flexiblen Sitzfläche (14) und einer flexiblen Umhüllung (20), die den Stauraum in diesem Gepäck (100) abgrenzt, wo gleichzeitig der klappbare Kreuzrahmen (10) entlang des Umfangs des Stauraums des Gepäcks (100) angeordnet und in der Umhüllung (20) des Gepäcks (100) dauerhaft gelagert und zum Zusammen- und Aufklappen senkrecht zur Rückenwand (21) des Gepäcks (100) angepasst ist und die flexible Sitzfläche (14) gleichzeitig als ein flexibler, am oberen Teil des klappbaren Kreuzrahmens (10) befestigter Bezug ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum mindestens zwei Hauptfächer enthält, wo das eine Hauptfach (210) durch eine versteifte Basis- oder Rückenwand (21), weiter durch Seitenwände (24) mit niedrigerer Steifigkeit als jene der versteiften Grund- oder Rückenwand (21) und schließlich durch eine flexible Trennwand (23 mit noch kleinerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu den Seitenwänden (24) abgegrenzt ist, wobei in diesem ersten Hauptfach (210) der klappbare Kreuzrahmen (10) gelagert ist, wobei die Seitenwände (24) in ihrer oberen Hälfte in einer solchen Breite ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen (10) im zusammengeklappten wie im aufgeklappten Zustand hinaus reichen, während diese Seitenwände (24) in der oberen Hälfte so ausgebildet sind, dass sie über den Kreuzrahmen (10) nur im zusammengeklappten Zustand hinaus reichen, wobei diese Seitenwände (24) in ihrer oberen Hälfte, einschließlich des oberen horizontalen Teils (242) dieser Seitenwand (24), in der Umfangsrichtung des Gepäcks unterbrochen und mit einer lösbaren oberen Verbindung (240) verbunden sind, unter der im Bereich zwischen der versteiften Rückenwand (21) und der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks (100) eine obere flexible Abdeckung (25) mit einer Breite befestigt ist, welche den klappbaren Kreuzrahmen (10) in seiner oberen Hälfte sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand überdeckt, wobei der untere horizontale Bereich (241) der Seitenwand (24) Auffangpunkte (2410) enthält, die mit den unteren losen Enden des klappbaren Kreuzrahmens (10) sowie miteinander so verbunden sind, dass diese Verbindungen der Auffangpunkte (2410) der sich beim Aufklappen des klappbaren Kreuzrahmens (10) voneinander bewegenden losen unteren Enden dieses Rahmens (10) den größtmöglichen Abstand des jeweiligen Paares dieser voneinander bewegbaren losen unteren Enden bestimmen, und wo gleichzeitig das zweite Hauptfach (220) durch die äußere Frontwand (22), die Seitenwände (24), und schließlich durch eine flexible Trennwand (23) mit niedrigerer Dicke und Steifigkeit im Vergleich zu jener der Seitenwände (24) und der äußeren Frontwand (22) abgegrenzt ist.
  2. Variables Gepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere flexible Abdeckung (25) gleichzeitig seitlich auch zu den Seitenwänden (24) im Bereich zwischen der äußeren Frontwand (22) und der versteiften Grund- oder Rückenwand (21) befestigt ist.
  3. Variables Gepäck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere lösbare Verbindung (240), welche die umfangseitige Unterbrechung (240) im oberen Bereich der Seitenwände (24), einschließlich des oberen horizontalen Teiles dieser Seitenwände (24), verbindet, als ein Reißverschluss ausgeführt ist.
  4. Variables Gepäck nach einem der Ansprϋche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Trennwand (23) zwischen dem ersten Hauptfach (210) und dem zweiten Hauptfach (220) des Stauraumes mit der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) umfangseitig verbunden ist, und zwar an der Verbindungsstelle der Seitenwände (24) mit der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks (100), und wenn gleichzeitig ihre Abmessungen und Form den Abmessungen und der Form des ersten Hauptfaches des Gepäckstauraums im Bereich zwischen der Verbindungsebene bzw. -fläche der flexiblen Trennwand (23) mit der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) und der Ebene bzw. Fläche der versteiften Rückenwand (21) entsprechen.
  5. Variables Gepäck nach einem der Ansprϋche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der klappbare Kreuzrahmen (10) an sich so ausgebildet ist, dass er jeweils seitlich gegenseitig überkreuzte und an der Kreuzstelle mit einem Bolzen (110) verbundene Beine (11) aufweist, die im oberen und unteren Bereich des klappbaren Kreuzrahmens (10) zwischen der einen und der anderen Seite mit horizontalen Sprossen (13) verbunden sind, an denen oberseitig ein flexibler Bezug befestigt ist, der gleichzeitig die Tragschicht (14) der flexiblen Sitzfläche bildet, und wo der flexible Bezug diese horizontalen Sprossen (12) bei aufgeklapptem Gepäck gegenseitig so verknüpft, dass die Länge dieses flexiblen Bezugs ein freies Öffnen des oberen Teiles des klappbaren Kreuzrahmens (10) begrenzt.
  6. Variables Gepäck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (11) des klappbaren Kreuzrahmens (10) durch Öffnungen geführt werden, die im unteren horizontalen Teil (241) der Seitenwand (24) der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) ausgebildet sind, wo gleichzeitig dieser untere horizontale Teil (241) der Seitenwand (24) in den Bereichen zwischen diesen Öffnungen für die Beine (11) des klappbaren Kreuzrahmens (10) Auffangpunkte (2410) bildet, die mit den unteren freien Enden des klappbaren Kreuzrahmens (10) verknüpft sind, wobei gleichzeitig die unteren horizontalen Sprossen (13) zwischen den Beinen (11) des klappbaren Kreuzrahmens (10) in seinem unteren Bereich ein Begrenzungselement für das Verschieben dieser Beine (11) aus dem ersten Hauptfach (210) des Gepäckstauraums nach unten darstellen.
  7. Variables Gepäck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Stauraum nach unten herausragender Teil des Beines (11) mit einer flexiblen unteren Abdeckung (26) überdeckt ist.
  8. Variables Gepäck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible untere Abdeckung (26) mit der flexiblen Umhüllung (20) des Gepäcks (100) an einer seiner Längsseiten mit einem unteren lösbaren Reißverschluss (261), und zwar aufziehbar und abnehmbar, und an der anderen Längsseite, mindestens an einer Stelle, mit einem Klettverschluss verbunden ist, wobei mindestens im mittleren Drittel der Länge der anderen Längsseite der flexiblen unteren Abdeckung (26) ein Teil (2641) eines magnetischen Verbindungselements (264) angebracht ist, dessen zweiter Teil (2642) auf der Oberfläche der äußeren Frontwand (22) des Gepäcks angebracht ist, wobei gleichzeitig im unteren horizontalen Bereich (26) der Seitenwand (24) des Gepäcks (100) parallel zu dieser flexiblen unteren Abdeckung (26) eine Stautasche (260) für diese untere flexible Abdeckung (26) ausgebildet ist, die sich mit einem unteren aufziehbaren Taschenverschluss (263) schließen lässt.
  9. Variables Gepäck nach einem der Ansprϋche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der klappbare Kreuzrahmen (10) in seinem unteren Bereich mindestens mit zwei fahrbaren Rollen versehen ist.
  10. Variables Gepäck nach einem der Ansprϋche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäck (100) im oberen Bereich seiner äußeren Frontwand (22) und seiner versteiften Grund- oder Rückenwand (21) mit flexiblen Henkeln (221, 211) versehen ist, wobei gleichzeitig die versteifte Grund- oder Rückenwand (21) als die Rückenwand des Rucksacks ausgeführt ist, die mit Schulterträgern (212) ausgestattet ist.
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