EP0756835B1 - Koffer oder dergleichen Behältnis - Google Patents

Koffer oder dergleichen Behältnis Download PDF

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EP0756835B1
EP0756835B1 EP95119371A EP95119371A EP0756835B1 EP 0756835 B1 EP0756835 B1 EP 0756835B1 EP 95119371 A EP95119371 A EP 95119371A EP 95119371 A EP95119371 A EP 95119371A EP 0756835 B1 EP0756835 B1 EP 0756835B1
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EP
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case
container
handle
lock
interior
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EP95119371A
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Hilmar Schleer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/22Detachable handles; Handles foldable into the luggage

Definitions

  • the invention relates to a suitcase or similar container, with at least one handle for transporting this container, which handle in the area of the parting plane of two, the interior the case or the like container limiting and case or container parts pivotally connected to one another from a transport position to one that cannot be grasped from the outside Securing position in the interior of the case or the like Container is pivotable.
  • a large number of containers are already known, at least a handle for transporting this container exhibit. For example, you know different suitcases, a handle to carry and possibly at least one have another handle for pulling this case.
  • the containers known from the aforementioned publications have also the main disadvantage that the entire container must be opened if, for example, either a keychain or the wallet is to be filed or removed or if the handle swung outwards or even inside the case must be searched for him.
  • the two, in opposite directions headboards that can be opened outwards allow the case or open the same container to the extent that, for example, a carried clothing or similar item easily removed from the inside of the container or stowed there instead can be made without the suitcase or similar container - especially in unpleasant places - opened completely and uncomfortably should be.
  • a preferred embodiment according to the invention provides that the lock is designed as a case lock, with which Case lock both the case interior and at least a handle pivoted into the interior of the case can be secured.
  • the handle parts 5a and 5b of the case shown in FIGS. 4 and 5 are displaceable coaxially to the axis of rotation 8 of the head parts 6, 7 out what the swivel 8 for receiving the - not here shown - rod-shaped sliding part of the handle parts 5a and 5b is designed as a hollow axis.

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer oder dergleichen Behältnis, mit zumindest einem Handgriff zum Transportieren dieses Behältnisses, welcher Handgriff im Bereich der Trennebene zweier, den Innenraum des Koffers oder dergleichen Behältnisses begrenzender und verschwenkbar miteinander verbundener Koffer- oder Behälterteile von einer Transportstellung in eine von außen unumgreifbare Sicherungsposition im Innenraum des Koffers oder dergleichen Behältnisses verschwenkbar ist.
Es sind bereits eine Vielzahl von Behältnissen bekannt, die zumindest einen Handgriff zum Transportieren dieses Behältnisses aufweisen. So kennt man beispielsweise verschiedene Reisekoffer, die einen Handgriff zum Tragen sowie gegebenenfalls zumindest einen weiteren Handgriff zum Ziehen dieses Koffers aufweisen.
Beim Transport solcher Behältnisse besteht die Gefahr, daß diese insbesondere in unbeobachteten Augenblicken entwendet werden. Da diese Behältnisse auch von unberechtigten Personen am Handgriff leicht ergriffen und in üblicher Weise fortgeschafft werden können, fällt ein solcher Diebstahl auch den umstehenden Personen nicht weiter auf.
Man hat daher auch bereits eine Koffertasche geschaffen, deren Taschenöffnung durch zwei Verschlußbügel begrenzt ist (vgl. US-A-1 343 195). Diese Verschlußbügel sind gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar, in welcher die Verschlußbügel etwa übereinander liegen und mittels eines Sperrschlosses gesichert werden können. Zum Mitführen dieser Koffertasche ist ein Handgriff vorgesehen, der etwa im Bereich der Trennebene der beiden Verschlußbügel und der mit ihnen verbundenen Taschenhälften verschwenkbar gehalten ist.
Um die vorbekannte Koffertasche gegen Diebstahl sichern und um den Handgriff in eine unumgreifbare Schwenkposition im Innenraum des Koffers durch Verschließen des Kofferschlosses sichern zu können, ist der Handgriff an seinen beiden Griffenden jeweils an einem etwa S-förmigen und in Fig. 4 der US-A-1 343 195 näher dargestellten Trägerteil gehalten, die im Innenraum des Koffers schwenkbar gelagert und durch den zwischen den Verschlußbügeln verbleibenden Spalt hindurchgeführt werden können.
Nachteilig ist jedoch, daß zwischen den beiden Verschlußbügeln stets ein Spalt verbleiben muß, der entsprechend der Dicke der Trägerteile ausreichend groß zu bemessen ist. Da die Trägerteile an das in diesem Behältnis mitzuführende Gewicht anzupassen und insbesondere bei schwereren Lasten ausreichend dick zu bemessen sind, kann ein vergleichsweise großer Spalt verbleiben. Dieser Spalt steht nicht nur einem dichten Verschließen des aus US-A-1 343 195 vorbekannten Koffers entgegen, sondern bietet eine Angriffsfläche für Diebe, um die Kofferhälften aufbrechen und das Kofferschloß aufhebeln zu können. Der durch Verschwenken des Handgriffs in den Innenraum erreichbaren zusätzlichen Sicherheit gegen unbemerktes Entwenden dieser Koffertasche steht daher die Unberechtigten erleichterte Möglichkeit gegenüber, die aus US-A-1 343 195 vorbekannte Tasche ohne weiteres aufbrechen zu können.
Aus der FR-A-2 712 153 ist bereits ein Koffer bekannt, dessen Handgriff verschwenkt und an der Kofferaußenseite mittels eines Sperrschlosses gesichert werden kann. Bei diesem vorbekannten Koffer ist jedoch nachteilig, daß der Schloßkörper stets über die KofferAußenseite vorsteht und daß durch das vom Kofferschloß separate Sperrschloß ein nicht unerheblicher Mehraufwand in Konstruktion und Herstellung erforderlich ist.
In der BE-A-341 802 ist bereits ein Koffer beschrieben, bei dem der Handgriff vom Koffer abgenommen und separat verwahrt werden kann. Dieser vorbekannte Koffer ist jedoch nicht nur ebenfalls mit einem erheblichen zusätzlichen Konstruktions- und Herstellungsaufwand verbunden, vielmehr besteht auch die Gefahr, daß der vom Koffer separat aufbewahrte Handgriff verlorengeht und im Bedarfsfalle selbst den berechtigten Anwendern nicht mehr zur Verfügung steht.
Die aus den vorgenannten Druckschriften bekannten Behältnisse haben zudem den wesentlichen Nachteil, daß stets das gesamte Behältnis geöffnet werden muß, wenn entweder beispielsweise ein Schlüsselbund oder das Portemonnaie abgelegt oder entnommen werden soll oder wenn der Handgriff nach außen geschwenkt oder im Kofferinneren gar nach ihm gesucht werden muß.
Es besteht daher die Aufgabe, die Handhabung des eingangs erwähnten Behältnisses wesentlich zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Koffer oder dergleichen Behältnis der eingangs erwähnten Art darin, daß zumindest ein Behälterteil ein nach außen aufklappbares den Innenraum mitbegrenzendes Kopfteil hat. Das an zumindest einem Behälterteil des erfindungsgemäßen Behältnisses vorgesehene, nach außen aufklappbare Kopfteil erlaubt es, den Handgriff vergleichsweise bequem in das Kofferinnere zu verschwenken, ohne daß dabei der gesamte Koffer oder dergleichen Behältnis geöffnet werden müßte.
Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die beiden Behälterteile jeweils ein Kopfteil aufweisen, die in entgegengesetzten Richtungen nach außen aufklappbar und dazu jeweils um eine Drehachse verschwenkbar sind, welche vorzugsweise etwa parallel zur Schwenkachse zwischen den Behälterteilen angeordnet ist. Die beiden, in entgegengesetzte Richtung nach außen aufklappbaren Kopfteile erlauben es, den Koffer oder dergleichen Behältnis soweit zu öffnen, daß beispielsweise ein mitgeführtes Kleidungsstück oder dergleichen Gegenstand leicht aus dem Behälterinneren herausgeholt oder stattdessen dort auch verstaut werden kann, ohne daß der Koffer oder dergleichen Behältnis - insbesondere an ungelegenen Orten - vollständig und unbequem geöffnet werden müßte.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn in den Behälterteilen zwischen deren Schwenkachse und der Drehachse des Kopfteiles (den Drehachsen der Kopfteile) ein Zwischenboden vorgesehen ist. Mittels dieses Zwischenbodens kann das Behälterinnere in zumindest zwei Stauräume unterteilt werden, wobei davon der durch den Zwischenboden sowie die Kopfteile begrenzte Innenraum einen separaten Stauraum bildet.
Zweckmäßig ist es, wenn in dem vom Kopfteil (von den Kopfteilen) umgrenzten Behälterinnenraum zumindest ein separater, vorzugsweise verschließbarer und insbesondere lösbar gehaltener Innenbehälter vorgesehen ist. Dieser Innenbehälter kann beispielsweise zur Aufnahme der mitgeführten Kosmetik- oder Körperpflegemittel oder auch zur Aufbewahrung von Wertsachen dienen. Insbesondere ein die Wertsachen aufnehmender und somit praktisch als Kassette oder Safe mitgeführter Innenbehälter kann, wenn er im Behältnis lösbar gehalten ist, leicht aus dem Koffer oder dergleichen entnommen und vorübergehend etwa in einem Hotelsafe untergebracht werden.
Zweckmäßig ist es, wenn der um eine Drehachse in den Behälterinnenraum verschwenkbare Handgriff im Bereich seiner Drehgelenke kugelförmig ausgebildet ist. Durch die kugelförmige Ausgestaltung des Handgriffes im Bereich seiner Drehgelenke steht dieser Handgriff in seiner Sicherungsposition allenfalls geringfügig über die Kofferaußenwand vor und bietet somit praktisch keine Angriffsfläche für unberechtigte Manipulationen.
Um auch größere Koffer leicht mitführen zu können, weisen derartige Behältnisse oft Rollen oder Räder auf, mit denen das Behältnis bequem verschoben werden kann. Um ein bequemes Verschieben noch zusätzlich zu begünstigen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest an einem der Behälterteile ein als Schiebehilfe ausgebildeter Handgriff verschieblich geführt ist und wenn der Handgriff in einer Schiebeendstellung am Behälter verriegelbar, abschließbar oder dergleichen sicherbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn an beiden Behälterteilen jeweils ein als Schiebehilfe ausgebildeter Handgriff vorgesehen ist und wenn diese Handgriffe zumindest in einer ausgefahrenen Gebrauchsstellung lösbar miteinander koppelbar sind. Zum Aufklappen des Koffers oder dergleichen Behältnis können diese Handgriffe somit leicht voneinander abgekoppelt werden, so daß sich die beiden gelenkig miteinander verbundenen Behälterteile zum Freilegen des Behälterinnenraums aufklappen lassen.
Um die einfache Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Koffers noch zusätzlich zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn der Handgriff gegen eine Rückstellkraft in seine Sicherungsstellung bewegbar ist. Nachdem der Handgriff zunächst in seine unumgreifbare Schwenkposition verschwenkt wurde, braucht praktisch nur die den Handgriff in dieser Sicherungsposition haltende Sicherung gelöst werden, damit der Handgriff sich infolge der Rückstellkraft in seine Gebrauchsstellung bewegt. In dieser Gebrauchsstellung kann der Handgriff leicht umgriffen und der Koffer bequem mitgeführt werden.
Möglich ist es, den Handgriff mit Hilfe eines Sicherungssplints oder dergleichen in seiner unumgreifbaren Sicherungsposition zu sichern. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der der Handgriff mit Hilfe zumindest eines Sperrschlosses in seiner unumgreifbaren Sicherungsposition sicherbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn das Sperrschloß als Schlüssel- und/oder Zahlenschloß ausgebildet ist. Dabei kann dem Sperrschloß derselbe Schlüssel oder dieselbe Zahlenkombination zugeordnet werden, die auch die zum Verschließen der Kofferschalen vorgesehenen Kofferschlösser aufweisen.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Sperrschloß als Kofferschloß ausgebildet ist, mit welchem Kofferschloß sowohl der Koffer-Innenraum als auch der zumindest eine in den Koffer-Innenraum verschwenkte Handgrif sicherbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Koffer oder dergleichen Behältnis wird ein insbesondere unauffälliges Entwenden durch unberechtigte Personen unmöglich gemacht oder zumindest wesentlich erschwert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 - 5
ein als Koffer ausgebildetes Behältnis in unterschiedlichen Darstellungen, dessen drehbar gelagerter Handgriff in das Kofferinnere verschwenkbar ist.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein als Koffer ausgebildetes Behältnis dargestellt, das zum Transportieren einen Handgriff 1 aufweist.
Dieser Handgriff 1 ist von einer in Figur 1 und 3 dargestellten Transport- oder Gebrauchsstellung in eine in Figur 2 abgebildete Sicherungsposition verschwenkbar. Der Handgriff 1 des in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Koffers ist dazu im Bereich der Trennebene zweier, den Innenraum des Koffers begrenzender Koffer- oder Behälterteile 2, 3 verschwenkbar gehalten. Um den Koffer bei Bedarf gegen ein Entwenden durch unberechtigte Personen zu sichern, kann der Handgriff 1 aus seiner Transport- oder Gebrauchsstellung gemäß Figur 1 in den Innenraum des Koffers verschwenkt werden. Der gemäß Figur 2 in den Innenraum verschwenkte Handgriff kann dort mittels eines Sperrschlosses 4 gesichert werden, welches gleichzeitig auch als Sperrschloss für die Kofferteile 2, 3 dient.
Sofern das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Behältnis überhaupt ohne den Handgriff 1 transportiert werden kann, fällt auch den umstehenden Personen ein unberechtigter Transport des Behältnisses dadurch auf, daß dieser Koffer umständlich und nicht an den dafür vorgesehenen Handgriffen gehalten wird. Auch in größeren Menschenmengen, wie sie manchmal an Flughäfen oder Bahnhöfen vorzufinden sind, ist eine Person leicht aufzufinden, die den Koffer mit dem in den Kofferinnenraum verschwenkten Handgriff gemäß Figur 2 in derart unüblicher und unbequemer Weise transportiert; dies wird eventuell auch Diebe von vorneherein von einem Diebstahl des Koffers abhalten.
Aus Figur 3 wird deutlich, daß der dort abgebildete Koffer an jedem seiner Behälterteile 3, 4 zusätzlich einen als Schiebehilfe ausgebildeten mehrteiligen Handgriff 5 aufweist, dessen Griffteile 5a und 5b Behälterteile 3, 4 verschieblich geführt sind. Der als Schiebehilfe dienende Handgriff 5 ist in seiner in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schiebeendstellung am Koffer verriegelbar, abschließbar oder dergleichen sicherbar. Wird der Handgriff 5 in die in Figur 3 dargestellte Transportstellung verschoben, kann der Koffer in Verbindung mit den am Kofferboden vorgesehenen Laufrollen oder dergleichen leicht und bequem durch die berechtigte Person verschoben werden.
In Figur 3 ist angedeutet, daß die in gleicher Höhe an den Behälterteilen 2, 3 vorgesehenen Griffteile 5a und 5b in der ausgefahrenen Gebrauchsstellung lösbar miteinander koppelbar sind. Durch Abkoppeln der Griffteile 5a und 5b voneinander kann der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Koffer ohne weiteres vollständig aufgeklappt werden.
In den Figuren 4 und 5 ist gezeigt, daß die beiden Behälterteile 2, 3 jeweils ein Kopfteil 6, 7 aufweisen. Die an den Behälterteilen 2, 3 vorgesehenen Kopfteile 6, 7 sind in entgegengesetzte Richtungen nach außen aufklappbar. Dabei sind die Kopfteile 6, 7 jeweils um eine Drehachse 8 verschwenkbar, welche etwa parallel zur Schwenkachse zwischen den Koffer- oder Behälterteilen 2, 3 angeordnet ist. Diese Drehachse 8 der Kopfteile 6, 7 kann durch die Flexibilität des beispielsweise aus Stoff bestehenden Koffer-Wandmaterials oder durch eine Schwächungsstelle dieses Materials gebildet sein, möglich ist aber auch, daß jedes der Kopfteile 6, 7 mit dem ihm zugeordneten Behälterteil über zumindest ein Drehgelenk 8 verbunden ist.
In den Figuren 4 und 5 wird deutlich, daß in den Behälterteilen 2, 3 zwischen deren Schwenkachse und der Drehachse 8 der Kopfteile 6, 7 ein Zwischenboden 9 vorgesehen ist. Dieser Zwischenboden unterteilt den Kofferinnenraum, wobei der Zwischenboden 9 sowie die angrenzenden Kopfteile 6, 7 einen separaten Stauraum bilden. Durch Öffnen des Koffers am Sperrschloß 4 und durch Aufklappen der Kopfteile 6, 7 nach außen kann somit ein Stauraum aufgeklappt werden, der zum Ablegen eines Mantels oder dergleichen Gegenständen dient. Der vom Zwischenboden 9 sowie den Kopfteilen 6, 7 begrenzte Kofferinnenraum läßt sich nutzen, ohne daß der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Koffer insbesondere an ungeeigneten Orten vollständig aufgeklappt werden müßte.
In den Figuren 4 und 5 ist gezeigt, daß in dem von den Kopfteilen 2, 3 umgrenzten Behälterinnenraum ein separater und hier als Wertkassette ausgebildeter Innenbehälter 10 lösbar gehalten ist, der zum Schutz der darin enthaltenen Schmuck- oder dergleichen Wertsachen seinerseits verschließbar ist. Während dieser Innenbehälter 10 beim Koffer gemäß Figur 4 am Zwischenboden 9 lösbar fixiert wird, ist der Innenbehälter 10 bei dem Koffer gemäß Figur 5 durch eine Trennwand 11 sicher gehalten, welche in den Kopfteilen 6, 7 einen insbesondere formangepaßten Aufbewahrungsraum abteilt. In Figur 4 ist angedeutet, daß der zur Aufbereitung der Gegenstände 12 genutzte Stauraum in den Kopfteilen 6, 7 bei Bedarf durch weitere Trennwände 13 abgedeckt oder unterteilt werden kann.
Wie aus Figur 2 deutlich wird, ist der um eine Drehachse in den Behälterinnenraum verschwenkbare Handgriff 1 im Bereich seiner Drehgelenke kugelförmig ausgebildet. Durch diese kugelförmige Ausgestaltung der Drehgelenke stehen diese in der in Figur 2 dargestellten Sicherungsposition des Handgriffes praktisch nicht nach außen über, so daß am Handgriff 1 und dessen Drehgelenken 14 nicht ohne weiteres durch Unberechtigte manipuliert werden kann.
Die Griffteile 5a und 5b der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Koffer sind koaxial zur Drehachse 8 der Kopfteile 6, 7 verschieblich geführt, wozu das Drehgelenk 8 zur Aufnahme des - hier nicht dargestellten - stabförmigen Schiebeteils der Griffteile 5a und 5b als Hohlachse ausgebildet ist.

Claims (12)

  1. Koffer oder dergleichen Behältnis, mit zumindest einem Handgriff (1) zum Transportieren dieses Behältnisses, welcher Handgriff (1) im Bereich der Trennebene zweier, den Innenraum des Koffers oder dergleichen Behältnisses begrenzender und verschwenkbar miteinander verbundener Koffer- oder Behälterteile (2, 3) von einer Transportstellung in eine von außen unumgreifbare Sicherungsposition im Innenraum des Koffers oder dergleichen Behältnisses verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Behälterteil (2, 3) ein nach außen aufklappbares den Innenraum mitbegrenzendes Kopfteil (6, 7) hat.
  2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterteile (2, 3) jeweils ein Kopfteil (6, 7) aufweisen, die in entgegengesetzte Richtungen nach außen aufklappbar und dazu jeweils um eine Drehachse (8) verschwenkbar sind, welche vorzugsweise etwa parallel zur Schwenkachse zwischen den Behälterteilen (2, 3) angeordnet ist.
  3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterteilen (2, 3) zwischen deren Schwenkachse und der Drehachse (8) des Kopfteiles (6, 7) (den Drehachsen der Kopfteile) ein Zwischenboden (9) vorgesehen ist.
  4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Kopfteil (6, 7) (von den Kopfteilen) umgrenzten Behälterinnenraum zumindest ein separater, vorzugsweise verschließbarer und insbesondere lösbar gehaltener Innenbehälter (10) vorgesehen ist.
  5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine Drehachse in den Behälterinnenraum verschwenkbare Handgriff (1) im Bereich seiner Drehgelenke (14) kugelförmig ausgebildet ist.
  6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der Behälterteile (2, 3) ein als Schiebehilfe ausgebildeter Handgriff (5) verschieblich geführt ist und daß der Handgriff (5) in einer unumgreifbaren Schiebeendstellung am Behälter verriegelbar, abschließbar oder dergleichen sicherbar ist.
  7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Behälterteilen (2, 3) jeweils ein Griffteil (5a, 5b) eines als Schiebehilfe ausgebildeten Handgriffs (5) vorgesehen ist und daß diese Griffteile (5a, 5b) zumindest in einer ausgefahrenen Gebrauchsstellung lösbar miteinander koppelbar sind.
  8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) gegen eine Rückstellkraft in seine Sicherungsstellung bewegbar ist.
  9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) mit Hilfe zumindest eines Sperrschlosses (4) in einer unumgreifbaren Sicherungsposition sicherbar ist.
  10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrschloß (4) als Schlüssel- und/oder Zahlenschloß ausgebildet ist.
  11. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrschloß (4) als Kofferschloß für die Kofferteile (2, 3) ausgebildet ist, mit welchem Kofferschloß sowohl der Koffer-Innenraum als auch der zumindest eine in den Koffer-Innenraum verschwenkte Handgriff (1) sicherbar ist.
  12. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer als Rahmenkoffer oder als Schalenkoffer ausgebildet ist.
EP95119371A 1995-07-18 1995-12-08 Koffer oder dergleichen Behältnis Expired - Lifetime EP0756835B1 (de)

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