DE2236616A1 - Aufgussbeutel, insbesondere fuer tee - Google Patents

Aufgussbeutel, insbesondere fuer tee

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description

Aufgußbeutel, insbesondere für Tee
Erfindungsgegenstand ist ein Aufgußbeutel mit mindestens eittsr insbesondere Tee enthaltenden Kammer, dessen Kopf durch einen biegsamen Streifen verstärkt und verlängert ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen wenigstens ein Schenkel den Beutel einseitig bedeckt und mindestens einen Einschnitt für eine Lagensicherung aufweist.
Bei den bekannten Aufgußbeuteln für Tee mit einer· Kammer oder einer Doppelkammer ist am Beutelkopf, d.h. an derjenigen Stelle, an der der Beutel durch Falzen, Rändeln oder dergleichen geschlossen ist, meist mit Hilfe einer Heftklammer das eine Ende eines Fadens befestigt, an dessen anderem Ende sich ein etikettartiger Anhänger befindet, der im Falle des bekannten Doppelkammer-AufgußbeuteIsrlt einem U-förmigen Einschnitt versehen ist, der es erlaubt, den Anhänger über die Ausgußtülle einer Teekanne zu schieben und dadurch zu verhindern, daß der Faden mit dem Anhänger vom in der Kanne durch Aufnahme von Wasser schwer gewordenen Beutel in die Kanne gezogen wird. Derartige Aufgußbeutel werden regelmäßig in mit einer Klappe versehenen Papiertüten zum Verkauf gebracht, wobei der Beutelanhänger als aus der Papiertüte herauslösbarer Teil derselben ausgebildet ist. Bei den bekennten Aufgußbeuteln besteht nach vie vor der Nachteil, daß beim Aufgießen in einem Glas oder einer Tasse der mit Flüssigkeit vollgesaugte Beutel nach dem Herausziehen aus dem Glas bzw. der
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Tasse nicht richtig ausgedrückt werden kann und eine Menge , Extrakt zurückhält. Beobachtungen haben gezeigt, daß sich der Teetrinker in solchen Fällen damit beholfen hat, den Teebeutel mit einem Teelöffel am Rand des Glases bzw. der Tasse auszudrücken. Dies ist umständlich, erfordert Geschicklichkeit und führt nicht im möglichen Ausmaß zur Beseitigung der Flüssigkeit Am Beutel. Meist wird das Ausdrücken daher unterlassen. Dann besteht aber die Gefahr, daß Tee aus dem Beutel auf den Tisch oder eine Tischdecke tropft, bevor der verbrauchte Beutel in einer Vase oder einem ähnlichen flüssigkeitsdichten Behälter abgelegt ist.
Es sind zwar schon Einkammer-Aufgußbeutel für Tee mit Faden und Anhänger bekannt geworden, die mit einem allerdings nicht über die ganze Breite des Beutels reichenden Uberhänger versehen sind, der die Form eines zusammengefalteten Streifens mit zwei gleich langen Schenkeln hat und auf dem Beutelkopf sitzt. Einer der beiden Schenkel ist in der Nähe der Faltlinie des Streifens mit einem Loch versehen, durch das der Faden geführt ist. Vor dem Aufguß wird der eigentliche Beutel vom Uberhänger getrennt, der vom Anhänger auf dem Faden gehalten wird. Nach dem Aufguß wird der Beutel am Anhänger aus dem zubereiteten Tee herausgezogen, vofür die eine Hand benötigt wird, und es muß nun allein mit der anderen Hand versucht werden, den uberhänger über den aufgequollenen Beutel zu schieben. Dies ist regelmäßig eine langwierige und lästige Aufgabe. Der bekannte Aufguflbeutel hat.wie der zuvor erwähnte Doppelkammer-Aufgußbeutel außerdem den schwerwiegenden Nachteil, daß seine Herstellung wegen der Anbringung des Fadens und des Anhängers teuer ist und eine Verpackungsmaschine erfordert, die kompliziert und damit teuer ist und deren Produktivität infolge der vielen Arbeitsgänge verhältnismäßig gering ist.
Die Vorteile der bekannten Aufgußbeutel vereinigend und deren Nachteile vermeidend, ist eine große Zahl von Ausführungsntöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Aufgußbeutel gegeben.
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unabhängig davon sind die Herstellungskosten sehr viel geringer, weil auf Faden und Anhänger verzichtet werden kann, denn der zweischenklige Streifen dient als am Glas/der Tasse oder einer Kanne befestigbares Etikett und kann bequem und sicher so angefaßt werden, daß die Finger nicht naß werden. Der erfindungsgemäße Aufgußbeutel läßt sich infolge seiner Einfachheit verhältnismäßig schnell mit einer erheblich vereinfachten Verpackungsmaschine herstellen, deren Ausstoß daher sehr viel größer ist als derjenige bekannter Verpackungsmaschinen für die bekannten Aufgußbeutel.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des Aufgußbeutels nach der. Erfindung ist vorgesehen, daß der Streifen den Beutel beidseitig bedeckt, d.h. das beide Schenkel des Streifens gleich lang sind. Hierdurch wird nicht nur ein guter Schutz des eigentlichen Beutels erreicht, sondern es kann dieser auch nach dem Aufguß bequem mittels der beiden Schenkel vollständig ausgedrückt werden, so daß kein Extrakt verlorengeht, keine Teeflecken hinterlassen werden und Ablegevasen oder dergleichen Überflüssig sind. Der verbrauchte Beutel wird einfach auf die Untertasse gelegt. Damit der eine der beiden Schenkel des Streifens während des Aufgusses nicht in das Wasser eintaucht, ist bei den Aufgußbeuteln mit gleich langen Streifenschenkeln vorgesehen, daß der über die Befestigungsstelle tiberstehende freie Abschnitt eines der Schenkel um eine zu dessen Querkante parallele Faltlinie auf den feststehenden Abschnitt des Schenkels zurückschlagbar und an dem feststehenden Abschnitt des einen und/oder anderen Schenkels befestigbar ist.
Bei einer anderen Gruppe von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels, die sich insbesondere für den Aufguß in Kannen mit einer Ausgußtülle eignen, ist der lange Schenkel des Streifens mit mindestens zwei parallel oder senkrecht zueinander angeordneten, vorgestanzteri Reißlinien versehen, von denen wenigstens eine parallel zur
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einen Längskante des Schenkels bis nahe an dessen Querkante verläuft, so daß ein über zumindest einen schmalen Steg mit dem Beutelkopf verbundener, nach Ausreißen vom Beutelkopf
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räumlich entfernbar und mit der Ausgußtülle einer Kanne verbindbarer Anhänger gebildet ist. Der Anhänger kann beispiels-
. den
weise wie bei/ bekannten Aufgußbeutel mit einem U-förmigen Einschnitt versehen sein. Der schmale Steg, welcher den Beutelkopf mit dem Anhänger verbindet, verhindert, daß der eigentliche Beutel in der Kanne untertaucht und nicht rechtzeitig herausgezogen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgußbeute Is, der sich ebenfalls speziell für den Aufguß in Kannen eignet, ist aus beiden Schenkeln je eine schmale, lange, zum Beutelkopf weisende, am freien Ende des Schenkels mit diesem zusammenhängende Zunge vorgeatenzt, deren freies Ende am Beutelkopf befestigt ist. Hier bilden die Schenkel mit ihren Zungen eine Schlaufe, die um die Ausgußtülle einer Kanne legbar ist, so daß der Beutel ebenfalls gesichert ist und leicht herausgezogen werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von sechs durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer ersten Aus-
ftihrungsform aus zwei verschiedenen Richtungenί Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der ersten Aus-
ftihrungsform in einer Tasse während des Aufgusses; Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform aus verschiedenen Richtungen; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform in einem Glas während des Aufgusses;
Fin. 6a eine perspektivische Ansicht der zweiten AusfUhrungsform, die dem Glas gerade entnommen wird,
nach dem Aufguß;
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf fine dritte Ausführungsform aus zwei einander entgegengesetzten Richtungen;
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsr
form in einem Glas während des Aufgusses; . Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform mit herausgelöstem Doppelkammerbeutel; Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform in einer Kanne während des Aufgusses;
Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten einer fünften Ausführungsform aus zwei verschiedenen Richtungen; Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der fünften Ausführungsform in einer Kanne während des Aufgusses; Fig. 16 und 17 perspektivische Ansichten einer sechsten
Ausfuhrungsform aus zwei verschiedenen Richtungen; Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der sechsten Ausführungsform in einer Kanne während des Aufgusses und Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der sechsten Ausführungsform in einem Glas während des Aufgusses-Da sich die verschiedenen Ausfuhrungsformen nur durch die Ausgestaltung des Streifens unterscheiden, nicht aber durch den eigentlichen Beutel, sei dieser vorab beschrieben. Es handelt sich um einen Doppelkammerbeutel aus einem filterpapierähnlichen, fließartigen Papier, ähnlich Japanpapier, das zu einem Schlauch geformt ist, dessen Enden aneinandergelegt und durch gemein-, sames Falzen der die beiden Beutelöffnungen bildenden Ränder verschlossen sind und den Beutelkopf bilden.
Die erste Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist mit einem
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rechteckigen Streifen 20 versehen, dessen Länge seine Breite im ein Vielfaches übertrifft und der in der Mitte längs einer Faltlinie 22 gefaltet ist, so daß gleich lange Schenkel 24 und 26 gebildet sind, die den <sigentlichen Beutel 28 so zwischen sich einschließen, daP sich der Beutelkopf 30 in einem festgelegten Abstand zur Faltlinie 22 befindet. Der überstand stellt eine Handhabe 31 dar, an welcher der Beutel 30 bequem gehalten werden kann. Der Beutel 28 ist mit dem Streifen 20 durch eine einzige, nicht rostende Heftklammer 32, beispielsweise aus Aluminium, verbunden, die erst den Schenkel 24, dann den Beutelkopf 30 und schließlich den Schenkel 26 durchdringt und auf dessen Außenseite geschlossen ist. Die beiden Schenkel 24 und 26 sind im Bereich ihrer freien Enden je mit einem parallel zu ihrer Querkante 34 bzw. 36 von ihref linken Längskante 38 bzw. 40 her geführten Einschnitt 42 bzw. 44 versehen, die ungefähr bis zur Mittellinie des Streifens 20 reichen. Wenn Tee zubereitet werden soll, werden die beiden Schenkel 24 und 26 um nicht näher definierte Faltlinien direkt unterhalb der Heftklammer 32 nach oben geschlagen und dadurch miteinander verbunden, daß die Einschnitte 42 und 44 zum Fluchten gebracht werden. Die beiden Schenkel durchdringen sich dann und halten sich gegenseitig fest. Dies zeigt Fig. 3, aus der ferner ersichtlich 1st, daß jetzt nur der eigentliche Beutel 28 in eine Tasse 46 und die darin befindliche Flüssigkeit eintaucht. Nach dem Aufguß werden die beiden Schenkel 24 und 26 wieder voneinander getrennt und nach unten geklappt, bis der Zustand gemäß Fig. 1 und 2 wieder hergestellt ist. Nach dem Ausdrücken des Beutels 28 wird dieser mit dem Streifen 20 weggelegt.
Die aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche zweite Ausfuhrungsform ist insbesondere für Gläser geeignet, jedoch in Tassen verwend-
gieicn langen bar. um einen Doppelkammer-Beutel 128 legen sich die beiden/ Schenkel 124 und 126 eines langen, schmalen Streifens 120, der in der Mitte um eine Faltlinie 122 parallel zu seinen
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Querka\en 134 und 136 gefaltet ist. Aus dem Schenkel 124 ist eine zum Beutelkopf 13C weisende, längs einer zur Faltlinie 122 parallelen Verbindungslinie 148 mit dem Schenkel 124 zusammenhängende, quadratische Lasche 150 ausgeschnitten. Der Abstand der Verbindungslinie 148 von einer die beiden Schenkel 124 und 126 mit dem Beutelkopf verbindenden, beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigten Heftklammer 132 ist etwas größer, als der Abstand der Heftklammer 132 von der Faltlinie 122, welcher, eine Handhabe 131 entstehen läßt, so daß beim Hochklappen des Schenkels 124, so wie dies Fig. 5 irit gestrichelten Linien zeigt, die Lasche 50 über die Faltlinie 122 greifen und am Schenkel 126 anliegen kann. Dadurch läßt sich <?ie Lage des Schenkels 124 sichern, solange der Beutel 128 ir die in einem Glas 52 vorhandene Flüssigkeit eintaucht. Damit der Beutel 128 weit genug in das.Glas 52 eintauchen kann/ ist aus dem anderen, nicht hochgeklappten Schenkel 126 eine zu dessen freiem Ende weisende, längs einer zu seiner Querkante 136 parallelen Verbindungslinie 154 mit dem Schenkel zusammenhängende, am Beutelkopf 30 befestigte, quadratische Lasche 156 ausgeschnitten. Dadurch ist es möglich, den Beutel 128 so weit in das Glas 152 einzutauchen, bis dessen zwischen den Schenkel 126 einerseits und die Lasche 156 sowie den Beutel 128 andererseits ein- . greifender Rand 158 sich an der Verbindungslinie 154 befindet. Fig. 6 zeigt sowohl die Sicherung des Beutels 128 am Glas 152 als auch die Sicherung der Lage des Schenkels 124 im hochgeklappten Zustand. Nach dem Aufguß wird der Beutel 128 am Schenkel 124 aus "dem Glas 152 gehoben und mit zwei Fingern der einen Hand die Handhabe 131 erfaßt, worauf beide Schenkel auf den Beutel gelegt werden und dieser über dem Glas ausgedrückt wird, wie Fig-. 6a in einem Zwischenzustand zeigt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 stellt eine Art Kombination der ersten beiden Ausführungsformen dar. Ein in seiner Grundform den Streifen 20 und 120 entsprechender Streifen 220 ist ebenfalls gleichschenklig ausgebildet. Beide
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Schenkel 224 und 226 sind im Bereich einer vom Streifen 220
gebildeten Handhabe 231 mit rechteckigen Laschen 260 bzw. 262 versehen, die sich bis nahe an beide Längskanten 238 und 264 bzw. 240 und 266 und bis nahe an die Faltlinie 222 des Streifens 220 erstrecken und bis auf die Verbindungslinien
253 und 254 in ihrem Umriß vorgestanzt sind. Die Laschen 260 und 262 sind gemeinsam durch eine Heftklammer "232 am Beutelkopf 230 befestigt. Der Schenkel 224 ist an seinem freien Ende mit einem parallel zu seiner Querkante 234 von der Längskante 238 her geführten Einschnitt 268 versehen, der ungefähr bis in die Mitte zwischen den Längskänten 238 und 264 reicht. Wenn der Beutel 228 beispielsweise in einem Glas 252 aufgegossen werden soll, werden, wie dies Fig. 9 zeigt, die beiden Schenkel 224 und 226 um die Verbindungslinien 253 bzw.
254 nach oben zusammengeklappt. Die Verbindung der Schenkel geschieht einfach dadurch, daß der Schenkel 226 mit der Längskante 240 voraus in den Schlitz 268 des Schenkels 224 eingeführt wird. Je nach Höhe des Glases 252 werden die beiden Schenkel nach oben ragen oder auf der Außenseite des Glases herabhängen. Nach dem Aufguß werden die Schenkel wieder voneinander getrennt und zum Ausdrücken des Beutels228 wieder an diesen angelegt. Diese dritte Ausführungsform eignet sich durchaus auch für Tassen und sogar für Kannen. Im letztgenannten Fall sollte das Material des Streifens 220 möglichst weich sein, damit ein Kannendeckel verwendet werden kann.
Eine speziell für Kannen entwickelte Ausführungsform ist die vierte gemäß Fig. 10 bis 12. Aus den beiden gleich langen Schenkeln 324 und 326 eines länglichen, rechteckigen Streifens 320, der längs einer Faltlinie 322 gefaltet ist, ist je eine schmale, lange, zu dem durch eine aus dem Streifen 320 gebildete Handhabe 331 verlängerten Kopf 330 eines Beutels 328 weisende, am freien Ende des jeweiligen Schenkels mit diesem zusammenhängende Zunge 370 bzw. 372 vorgestanzti deren freies Ende gemeinsam mit dem freien Ende der anderen Zunge am Beutelkopf 330 mittels einer
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Heftklammer 332 befestigt ist. Wenn der im Beutel 328 enthaltene Tee in einer Kanne 374 aufgebrüht werden soll, wird das dem Beutelkopf 330 gegenüberliegende Ende des Beutels mit der einen Hand erfaßt und aus dem Streifen 320 herausgezogen, während dieser im Bereich seiner Faltlinie 322 mit der anderen Hand festgehalten wird. Wie sich der Beutel 328 dabei vom Streifen 320 löst, zeigt Fig. 11. Die Zungen 370 und 372 werden einfach aus den Schenkeln 324 bzw. 326 herausgelöst, so daß eine Schlaufe entsteht, die über die Äusgußtülle 376 der Kanne 374 gehängt werden kann, während der Beutel 328 in die Kanne eintaucht,-wie dies Fig. 12 zeigt= Die Schlaufe-1st durch die beiden Zungen 370 und 372 sowie durch den Rest der Schenkel 324 und 326 gebildet» Nach dem Aufguß kann der. Beutel 328 leicht mit Hilfe des von der Ausgußtülle 376 gelösten Streifens 320 aus der Kanne 374 gezogen werden.
Die fünfte Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 15 ist ebenfalls für Kannen bestimmt. Ein länglicher, rechteckiger Streifen 420 ist längs einer Faltlinie 422 so gefaltet, daß zwei un-
einer
Heftklammer 432 an dem zwischen den beiden Schenkeln angeordneten Kopf 430 eines Beutels 428 befestigt ist, der auf seiner einen Seite vom längeren Schenkel 424 bedeckt ist. Da der Beutel 428 nur einseitig geschützt ist, eignet sich die fünfte Ausführungsform nur für größere Packungseinheiten, die eine eigene Verpackung erhalten. Der längere Schenkel 424 weist eine von der Faltlinie 422 bis nahe zur Querkante 434 des Schenkels parallel zu dessen rechter Längskante 464 verlaufende, dicht neben dieser angeordnete, vorgestanzte erste Reißlinie 478 und eine zwischen dem freien Ende des Schenkels 424 und der Heftklammer 432 neben dieser parallel zur Querkante 434 verlaufende, von der linken Längskante 438 des Schenkels 424 bis
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zur ersten Reißlinie 478 reichende, vorgestanzte zweite Reißlinie 480 auf. Ferner weist der Schenkel 424 drei in Form eines Doppel-T angeordnete gerade Einschnitte 482 auf, von denen zwei parallel zur Querkante 434 und einer parallel zu den Längskanten 438 und 464 verläuft. Durch die beiden Reißlinien 478 und 480 ist ein Anhänger 484 gebildet, der,wie Fig. 13 mit gestrichelten Linien zeigt, weggeklappt werden kann und dann nur noch über einen schmalen, von der ersten Reißlinie 478 und der rechten Längskante 464 begrenzten Steg 486 mit dem kürzeren Schenkel 425 zusammenhängt. Wenn der Beutel 428 in einer Kanne 474 aufgebrüht werden soll, werden die vorgesehenen Trennungen längs der beiden Reißlinien 478 und 480 vorgenommen und es wird der entstehende Anhänger 484 über die Ausgußtülle 476 der Kanne gestülpt, wobei jene durch den von den Einschnitten 482 geschaffenen Druchbruch tritt. Wie Fig. 15 zeigt, kann der Beutel 428 nach dem Aufguß anhand des von der Ausgußtülle 476 gelösten Anhängers 484 aus der Kanne 474 gezogen werden.
Die sechste und letzte Ausführungsform gemäß Fig. 16 bis 19 ist eine Weiterbildung der fünften Ausführungsform zum Universalbeutel. Hier reicht die zweite Reißlinie 580 nicht bis zur linken Längskante 538 des Schenkels 524, sondern nur bis zu einer parallel zur linken Längskante 538 in geringem Abstand zu dieser verlaufenden dritten Reißlinie 588, die an der Faltlinie 522 des Streifens 520 beginnt und gleich lang ist wie die erste Reißlinfe 578. Der Anhänger 584 hängt daher außer über den schon/Oer fünften Ausführungsform her bekannten Steg 586 über einen zweiten Steg 590 mit dem anderen Schenkel 526 des Streifens 520 zusammen, der gleich lang wie der Schenkel 524 ausgebildet ist, so daß der Beutel 528 vor Gebrauch beidseitig bedeckt ist. Zwischen der die Schenkel 524 und 526 mit dem Beutelkopf 530 verbindenden Heftklammer 532, deren Abstand zur Faltlinie 522 des Streifens 520 einen Streifenüberstand und damit eine Handhabe 531 bildet, und der Querkante 536 des Schenkels
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verläuft parallel zu dieser neben der Heftklammer 532 zwischen
des Schenkels 526
den Längskanten 540 und 566/eine vierte Reißlinie 592, längs der der überstehende freieAbschnitt des Schenkels 526 abgetrennt werden kann, wenn der Beutel 528 in einer Kanne 574 aufgebrüht werden soll, wie dies Fig. 18 zeigt. Der Anhänger 584 kann dank der Einschnitte 568 an der Ausgußtülle 576 der Kanne befestigt werden, nachdem er aus dem Schenkel 524 herausgelöst wurde, wie dies Fig. 16 mit gestrichelten Linien andeutet. Damit der Beutel 528 auch in eine?* Glas 552 aufgebrüht werden kann, ist ein schräg zur Faltlinie 522 des Streifens 520 von dieser her geführter erster Einschnitt 594 in beide Schenkel 524 und 526 und außerdem im Schenkel 526 ein in Längsrichtung geführter, zwischen der Heftklammer 532 und seinem freien Ende angeordneter zweiter Einschnitt 596 vorgesehen, durch den die vom ersten Einschnitt 594 gebildete Ecke 598 des Streifens 520 gesteckt werden kann, wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, wenn der Schenkel 526 hochgeklappt ist. Beim Aufbrühen des Beutels 528 in einem Glas oder einer Tasse darf der Anhänger 584 natürlich nicht aus dem Schenkel 524 .herausgelöst werden. Nach dem Aufguß kann der Beutel 528 dann zwischen den Schenkeln 524 und 526 ausgedrückt werden.
Die Streifen der verschiedenen Ausführungsformen sind zweckmäßigerweise einstückig aus wasserabstoßendem Material, bei- ' spielweise aus imprägniertem Papier oder aus zumindest einseitig mit' einer Kunststoffolie kaschiertem Papier, gefertigt. Insbesondere im letztgenannten Fall kann der Streifen am Beutelkopf angeschweißt werden, so daß eine Heftklammer entfällt. Bei den ausschließlich für den Kannengebrauch bestimmten Ausführungsformen gemäß Fig. 10 bis 15 kann der Streifen auch aus Japanpapier oder dergleichen bestehen, das im Charakter zum Beutelmaterial paßt. ;
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An allen Stellen, die auf scharfe Biegung beansprucht werden, können das Falten erleichternde Faltlinien vorgesehen sein, wenn nicht bereits eine vorgestanzte Reißlinie vorhanden ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können einzelne Merkmale der Ausführungsformen gegen Merkmale anderer Ausführungsformen ausgetauscht oder durch diese ergänzt werden.
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Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE
    f I)J Aufgußbeutel mit mindestens einer insbesondere Tee enthaltenden Kammer, dessen Kopf durch einen biegsamen Streifen verstärkt und verlängert ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen wenigstens ein Schenkel den Beutel einseitig bedeckt und mindestens einen Einschnitt für eine Lagensicherung aufweist.
  2. 2) Aufgußbeutel nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20; 120? 220; 320; 520) den Beutel (28; 128; 228; 328; 528) beidseitig bedeckt.
  3. 3) Aufgußbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Befestigungsstelle überstehende]freie Abschnitt mindestens eines Schenkels (24, 26; 124; 224, 226; 526) um eine zu dessen Querkante (34, 36; 134; 234, 236; 536) parallele
    e
    Faltlinie (592) auf den feststehnden Abschnitt des Schenkels zurückschlagbar und an dem feststehenden Abschnitt des einen und/oder anderen Schenkels befestigbar ist.
  4. 4) Aufgußbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (24, 26; 224) an seinem freien Ende mit einem parallel zur Querkante (34; 234) von einer der beiden Längskanten (38, 40; 238) her geführten Einschnitt (42, 44, 268) versehen ist;
  5. 5) Aufgußbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (26, 24) mit einem komplementären Einschnitt (44, 42) versehen ist.
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  6. 6) Aufgußbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem (124) der Schenkel (124, 126) eine zum Beutelkopf (130) weisende, längs einer Verbindungslinie (148) mit dem Schenkel (124) zusammenhängende Lasche (150) ausgeschnitten ist und der Abstand der Verbindungslinie (148) von der Befestigungsstelle des Schenkels (124) mindestens so groß ist wie der Abstand dieser Befestigungsstelle von der Faltlinie (122) des Streifens (120).
  7. 7) Aufgußbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräg zur Faltlinie (522) des Streifens (520) von dieser her geführter erster Einschnitt (594) in beide Schenkel (524, 526) und in einem Schenkel (526) ein in Längsrichtung geführter, zwischen dessen Befestigungsstelle und seinem freien Ende angeordneter zweiter Einschnitt (596) vorgesehen sind, durch den die vom ersten Einschnitt (594) gebildete Ecke (598) des Streifens (520) bei hochgeklapptem Schenkel (526) steckbar ist.
  8. 8) Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einem der Schenkel (126; 224, 226) eine zu dessen freiem Ende weisende, längs einer Verbindungslinie (154; 253, 254) mit dem Schenkel (126; 224, 226). zusammenhängende, am Beutelkopf (130; 230) befestigte Lasche (156;260 bzw. 262 ) ausgeschnitten ist.
  9. 9) Aufgußbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (224, 226) eine Lasche (260 bzw. 262) ausgebildet ist, die sich bis nahe an beide Längskanten (238, 264 bzw. 240, 266) des Schenkels und bis nahe an die Faltlinie (222) des Streifens (220) erstreckt und vorgestanzt ist.
    409807/0051
  10. 10) Aufgußbeutel, insbesondere für Kannen mit einer Ausgußtülle, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bedeckende Schenkel (424; 524) mit mindestens zwei parallel oder senkrecht zueinander angeordneten, vorgestanzten Reißlinien (478, 480; 578, 580, 588) versehen ist, von denen wenigstens eine (478; 578, 588) parallel zur einen Längskante (464; 564, 538) des Schenkels (424;
    524) bis nahe an dessen Querkante (434; 534) verläuft, so daß ein über zumindest einen schmalen Steg (486; 586, 590) mit dem Beutelkopf (430; 530) verbundener, nach Ausreißen vom Beutelkopf räumlich entfernbarer und mit der Ausgußtülle (476; 576) einer Kanne (474; 574) verbindbarer Anhänger (484; 584) gebildet ist.
  11. 11) Aufgußbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bedeckende Schenkel (424) mit einer von der Faltlinie (422) des Streifens (420) bis nahe zur Querkante (434) des Schenkels (424) parallel zu dessen einer Längskante (464) verlaufenden, außermittig angeordneten, vorgestan.zten ersten Reißlinie (478), mit einer zwischen dem freien Ende des Schenkels (424) und dessen Befestigungsstelle neben dieser parallel zur Querkante (434) verlaufenden, von der anderen Längskante (438) des Schenkels (424) bis zur ersten Reißlinie (478) reichenden, vorgestanzten zweiten Reißlinie (480) und mit drei in Form eines Doppel-T angeordneten Einschnitten (482) in den derart gebildeten Anhänger (484) versehen ist, welche parallel zu den Kanten (434, 438, 486) des Schenkels (424) verlaufen.
  12. 12) Aufgußbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bedeckende Schenkel (524) mit zwei von der Faltlinie (522) des Streifens (520) bis nahe zur Querkante (534)
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    des Schenkels (524) parallel zu dessen Längskanten (538, 564) verlaufenden, außermittig angeordneten, vorgestanzten Reißlinien (588 bzw. 578) , mit einer zwfchen dem freien Ende des Schenkels (524) und dessen Befestigungsstelle neben dieser parallel zur Querkante (534) verlaufenden, die beiden Reißlinien (578, 588) miteinander verbindenden, vorgestanzten weiteren Reißlinie (580) und mit drei in Form eines Doppel-T angeordneten Einschnitten (568) in den derart gebildeten Anhänger (584) versehen ist, welche parallel zu den Kanten (534, 538, 564) des Schenkels (524) verlaufen.
  13. 13) Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer (526) der beiden Schenkel (524, 526) mit einer zwischen seinem freien Ende und seiner Befestigungsstelle neben dieser angeordneten, parallel zu seiner Querkante (536) von einer Ltfngskante (540, 566) zur anderen verlaufenden, vorgestanzten Reißlinie (592) zum Abreißen des überstehenden Abschnittes des Schenkels (526) vor'Gebrauch des Beutels (528) in einer Kanne (574) versehen ist.
  14. 14) Aufgußbeutel-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus beiden Schenkeln. (324, 326) je eine schmale, lange, zum Beutelkopf (330) weisende, am freien Ende des Schenkels (324, 326) mit diesem zusammenhängende Zunge (370 bzw. 372) vorgestanzt ist, deren freies Ende am Beutelkopf (330) befestigt 1st.
  15. 15) Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einstückig aus wasserabstoßendem Material gefertigt ist.
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  16. 16) Aufgußbeutel nach Arispruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenmaterial imprägniertes Papier vorgesehen ist.
  17. 17) Aufgußbeutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenmaterial zvimindest einseitig mit einer Kunststoffolie kaschiertes Papier vorgesehen ist.
  18. 18) Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet', daß die Streifenschenkel (24, 26; 124, 126; 224, 226; 324, 326; 424, 425; 524, 526) an einander gegenüberliegenden Stellen mittels einer einzigen, rostfreien. Heftklammer (32; 132; 232; 332; 432; 532) am Beutelkopf (30,· 130; 230; 330; 430; 530) befestigt sind. .
  19. 19) Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 16 cder insbesondere Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen am Beutelkopf angeschweißt ist.
  20. 20) Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelkopf (30; 130; 230; 330; 430; 530) durch einfaches Falzen des die Beutelöffnung bildenden Randes und gegebenenfalls Umbiegen der Ecken gebildet ist.
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    Leerse ite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT1546U1 (de) * 1995-09-26 1997-07-25 Seelig & Hille R Teeaufgussbeutel
DE102007063074A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Torsten Burchard Aufgussbeutel
US11643270B2 (en) * 2020-03-11 2023-05-09 Ohki Co., Ltd. Extraction bag

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