DE2236616B2 - Aufgussbeutel, insbesondere fuer tee - Google Patents

Aufgussbeutel, insbesondere fuer tee

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DE2236616B2 DE19722236616 DE2236616A DE2236616B2 DE 2236616 B2 DE2236616 B2 DE 2236616B2 DE 19722236616 DE19722236616 DE 19722236616 DE 2236616 A DE2236616 A DE 2236616A DE 2236616 B2 DE2236616 B2 DE 2236616B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel mit mindestens einer insbesondere Tee enthaltenden Kammer, dessen Kopf durch einen sich im wesentlichen über die ganze Breite des Beulelkopfes erstreckenden biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen zumindest einer den Beutel über seine ganze Länge schützend bedeckt, wobei der über die Befestigungsstelle überstehende freie Abschnitt mindestens eines Schenkels um eine zu dessen Querkante parallele Faltlinie auf den feststehenden Abschnitt dieses Schenkels in eine bestimmte Lage zurückschlagbar ist.
Ein aus der US-PS 21 92 605 bekannter Aufgußbeutel dieser Art weist einen durch Rändeln des die Beutelöffnung bildenden Randes erzeugten Kopf auf, der von dem aufgerändelten Umbruch des plastisch verformbaren Streifens eingefaßt ist. Das Rändeln zum Herstellen des Beutelkopfes ist ein verhältnismäßig teurer Verfahrensschritt. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Rändelung nicht hält. In einem solchen Fall würden sich der Streifen selbständig machen und der Beutel öffnen, was unerwünscht ist.
Bei dem bekannten Aufgußbeutel befindet sich die Faltlinie des Streifens unmittelbar neben der Stirnkante des Beutelkopfes. Dadurch entsteht nur ein relativ schmaler Rand zum Anfassen des Beutels, welcher keine bequeme und sichere Handhabung des Beutels ermöglicht.
Die Plastizität des für den Streifen des bekannten Aufgiißbeutels verwendeten Materials stellt sicher, daß die Schenkel des Streifens in jeder gewünschten Lage verbleiben, in die sie einmal gebracht worden sind. Zur Herstellung des Beutels wird aber ein Streifenmaterial benötigt, das verhältnismäßig teuer ist, weil es nicht nur plastisch verformbar sein, sondern auch die notwendige Reiß- und Zugfestigkeit haben muß. Hauptsächlich kommt hier Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, in Frage. Da Aufgußbeutel mit Teeinhalt jährlich ir Stückzahlen von mehreren Millionen hergestellt werden, spielen die Materialkosten eine entscheidende Rolle, jede noch so kleine Kosteneinsparung wirkt siel' hier bei der Masse der herzustellenden Aufgußbeule stark kostensenkend aus.
Der Erfindung liegt angesichts der Nachteile des aui der US-PS 2192 605 bekannten Aufgußbeutels die Aufgabe zugrunde, einen gleichartigen Aufgußbeute
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher einfacher und damit auch billiger hersteilbar ist ohne daß darunter die Qualität der Ausführung und die Handhabbarkeit leiden, die sogar verbessert sein sol!
Diese Aufgabe wird erfindungsgtmäß dadurch gelöst daß der Eeutelkopf durch einmaliges Falzen des die Beutelöffnung bildenden Randes erzeugt ist daß die Faltlinie des in an sich bekannter Weise ans einem elastisch biegbaren Material gefertigten Streifens im Abstand zur Falzkante des Beutelkopfes angeordnet ist >o und der Überstand eine Handhabe bildet und daß zur Sicherung der bestimmten Lage des einen Streifenschenkels dieser an dem anderen Schenkel formschlüssig befestigbar ist, wozu der zurückschlagbare Abschnitt des einen Schenkels zur Lagensicherung mit mindestens einem Einschnitt versehen ist, der den anderen Schenkel aufnimmt.
Dadurch, daß der Beutelkopf einfach durch einmaliges Falzen des die Beutelöffnung bildenden Randes erzeugt ist. entstehen beim Verschließen der Beutelöffnung keine hohen Kosten. Dennoch ist ein sehr sicherer Verschluß gewährleistet, der auch nicht aufgehen kann, weil die beiden Schenkel des Streifens am Beutelkopf befestigt sind und diesen fixieren. Dadurch, daß die Faltlinie des in beispielsweise aus der US-PS 26 14 934 2-. an sich bekannter Weise aus einem elastisch biegbaren Material gefertigten Sta ifens im Abstand zur Falzkante des Beutelkopfes angeordnet ist und der Überstand eine Handhabe bildet, lassen sich der Streifen aus einem vergleichsweise billigen Material wie Papier herstellen und der Beutel angenehm bequem handhaben. Dadurch, daß zur Sicherung der bestimmten Lage des einen Streifenschenkels dieser an dem anderen Schenkel formschlüssig befestigbar ist. wozu der zurückschlagbare Abschnitt des einen Schenkels zur Lagensicherung mit mindestens einem Einschnitt versehen ist, der den anderen Schenkel aufnimmt, wird das Fehlen der Plastizität des Streifenmaterials auf einfache Weise ausgeglichen und dadurch gewährleistet, daß der sich innerhalb des zum Aufguß benutzten Glases oder in einer Tasse befindende eine Streifenschenkel nicht in die zur Zubereitung des Aufgusses verwendete Flüssigkeit eintaucht, sondern von deren Spiegel nach oben weggebogen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. In ihnen sind Vorschläge für die Ausgestaltung der Lagensicherung, für die Wahl des Streifenmaterials und für die Befestigung des Streifens am Beutelkopf enthalten. so
Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindupgsgemäßen Aufgußbeutels im einzelnen erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform aus zwei verschiedenen Richtungen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform in einer Tasse während des Aufgusses,
F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform aus verschiedenen Richtungen,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform in einem Glas während des Aulgusses.
I■'i g. 6a eine perspektivische Ansicht der /weiten \usführungsform. die dem Glas gerade entnommen wird, nach dem Aufguß.
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf eine dritte Ausführungsform aus zu i einander cntgegengesetzlen Richtungen.
(SO Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der drittel Ausführungsform in einem Glas während des Aufgusses
Da sich die verschiedene" Ausführungsformen nu durch die Ausgestaltung des Streifens unterscheiden nicht aber durch den eigentlichen Beutel, sei diese; vorab beschrieben. Es handelt sich um einen Doppel kammerbeutel aus einem filterpapierähnlichen, vließar tigen Papier, ähnlich Japanpapier, das zu einen Schlauch geformt ist, dessen Enden aneinar.dergeleg und durch gemeinsames Falzen der die beider Beutelöffnungen bildenden Ränder verschlossen sint und den Beutelkopf bilden.
Die erste Ausiührungsform gemäß F i g. 1 bis 3 ist mi einem rechteckigen Streifen 20 versehen, dessen Längt seine Breite um ein Vielfaches übertrifft und der in dei Mitte längs einer Faltlinie 22 gefaltet ist, so daß gleicr lange Schenkel 24 und 26 gebildet sind, die der eigentlichen Beutel 28 so zwischen sich einschließen daC sich der Beutelkopf 30 in einem festgelegten Abstand zur Faltlinie 22 befindet. Der Überstand stelh eine Handhabe 31 dar, an welcher der Beutel 30 bequem gehalten werden kann. Der Beutel 28 ist mit dem Streifen 20 durch eine einzige, nicht rostende Heftklammer 32. beispielsweise aus Aluminium, verbunden, die erst den Schenkel 24, dann den Beutelkopf 30 und schließlich den Schenkel 26 durchdringt und auf dessen Außenseite geschlossen ist. Die beiden Schenkel 24 und 26 sind im Bereich ihrer freien Enden je mit einem parallel zu ihrer Querkante 34 bzw. 36 von ihrer linken Längskante 38 bzw. 40 her geführten Einschnitt 42 b/.w. 44 versehen, die ungefähr bis zur Mittellinie des Streifens 20 reichen. Wenn Tee zubereitet werden soll, werden die beiden Schenkel 24 und 26 um nicht näher definierte Faltlinien direkt unterhalb der Heftklammer 32 nach oben geschlagen und dadurch miteinander verbunden, daß die Einschnitte 42 und 44 /um Fluchten gebracht werden. Die beiden Schenkel durchdringen sich dann und halten sich gegenseitig fest. Dies zeigt F i g. 3, aus der ferner ersichtlich ist, daß jetzt nur der eigentliche Beutel 28 in eine Tasse 46 und die darin befindliche Flüssigkeit eintaucht. Nach dem Aufguß werden die beiden Schenkel 24 und 26 wieder voneinander getrennt und nach unten geklappt, bis der Zustand gemäß F i g. 1 und 2 wieder hergestellt ist. Nach dem Ausdrücken des Beutels 28 wird dieser mit dem Streifen 20 weggelegt.
Die aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche zweite Ausführungsform ist insbesondere für Gläser geeignet, jedoch auch in Tassen verwendbar. Um einen Doppelkammer-Beutel 128 legen sich die beiden gleich langen Schenkel 124 und 126 eines langen, schmalen Streifens 120. der in der Mitte um eine Faltlinie 122 parallel zu seinen Querkanten 134 und 136 gefaltet ist. Aus dem Schenkel 124 ist eine zum Seutelkopf 130 weisende, längs einer zur Faltlinie 122 parallelen Verbindungslinie 148 mit dem Schenkel 124 zusammenhängende, quadratische Lasche 150 ausgeschnitten. Der Abstand der Verbindungslinie 148 von einer die beiden ^henkel '24 und 126 mit dem Beutelkopf verbindenden, beispielweise aus rostfreiem Stahl gefertigten Heftklammer 132 ist etwas größer als der Abstand der Heftklammer 132 von der Faltlinie 122. welcher eine Handhabe 131 entstehen läßt, so uaß beim Hochklappen des Schenkels 124. so wie dies F i g. 5 mit gestrichelten Linien zeigt, die Lasche 50 über die Faltlinie 122 greifen und am Schenkel 126 anliegen kann. Dadurch läßt sich die Lage des Schenkels 124 sichern, solange der Beutel 128 in die in einem Glas .52 vorhandene Flüssigkeit
eintaucht. Damit der Beutel 128 weit genug in das Glas 52 eintauchen kann, ist aus dem anderen, nicht hochgeklappten Schenkel 126 eine zu dessen freiem Ende weisende, längs einer zu seiner Querkante 136 parallelen Verbindungslinie 154 mit dem Schenkel zusammenhängende, am Beutelkopf 30 befestigte, quadratische Lasche 156 ausgeschnitten. Dadurch ist es möglich, den Beutel 128 so weit in das Glas 152 einzutauchen, bis dessen zwischen den Schenkel 126 einerseits und die Lasche 156 sowie den Beutel 128 andererseits eingreifender Rand 158 sich an der Verbindungslinie 154 befindet. Fig. 6 zeigt sowohl die Sicherung des Beutels 128 am Glas 152 als auch die Sicherung der Lage des Schenkels 124 im hochgeklappten Zustand. Nach dem Aufguß wird der Beutel 128 am Schenkel 124 aus dem Glas 152 gehoben und mit zwei Fingern der einen Hand die Handhabe 131 erfaßt, worauf beide Schenkel auf den Beutel gelegt werden und dieser über dem Glas ausgedrückt wird, wie F i g. 6a in einem Zwischenzustand zeigt.
Die dritte Ausführungsform gemäß F i g. 7 bis 9 stellt eine Art Kombination der ersten beiden Ausführungsformen dar. Ein in seiner Grundform den Streifen 20 und 120 entsprechender Streifen 220 ist ebenfalls gleichschenklig ausgebildet. Beide Schenkel 224 und 226 sind im Bereich einer vom Streifen 220 gebildeten Handhabe 231 mit rechteckigen Laschen 260 bzw. 262 versehen, die sich bis nahe an beide Längskanten 238 und 264 bzw 240 und 266 und bis nahe an die Faltlinie 222 des Streifens 220 erstrecken und bis auf die Verbindungslinien 253 und 254 in ihrem Umriß vorgestanzt sind. Die Laschen 260 und 262 sind gemeinsam durch eine Heftklammer 232 am Beutelkopf 230 befestigt. Der Schenkel 224 ist an seinem freien Ende mit einem parallel zu seiner Querkante 234 von der Längskante 238 her geführten Einschnitt 268 versehen, der ungefähr bis in die Mitte zwischen den Längskanten 238 und 264 reicht. Wenn der Beutel 228 beispielsweise in einem Glas 252 aufgegossen werden soll, werden, wie dies Fig.9 zeigt, die beiden Schenkel 224 und 226 um die Verbindungslinien 253 bzw. 254 nach oben zusammengeklappt. Die Verbindung der Schenkel geschieht einfach dadurch, daß der Schenke! 226 mit der Längskante 240 voraus in den Schlitz 268 des Schenkels 224 eingeführt wird. Je nach Höhe des Glases 252 werden die beiden Schenkel nach oben ragen oder auf der Außenseite des Glases herabhängen. Nach dem Aufguß werden die Schenke:! wieder voneinander getrennt und zum Ausdrücken des Beutels 228 wieder an diesen angelegt. Diese dritte Ausführungsform eignet sich durchaus auch für Tassen und sogar für Kannen. Im letztgenannten Fall sollte das Material des Streifens 220 möglichst weich sein, damit ein Kannendeckel verwendet werden kann.
Die Streifen der verschiedenen Ausführungsformen sind zweckmäßigerweise einstückig aus wasserabstoßendem Material, beispielsweise aus imprägnierten Papier oder aus zumindest: einseitig mit einer Kunststoffolie kaschiertem Papier, gefertigt. Insbesondere im letztgenannten Fall kann der Streifen an Beutelkopf angeschweißt werden, so daß eine Heft klammer entfällt. An allen Stellen, die auf scharfi Biegung beansprucht werden, können das Falter erleichternde Faltlinien vorgesehen sein, wenn η ich bereits eine vorgestanzte Reißlinie vorhanden ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können ein/ein! Merkmale der Ausführungsformen gegen Merkmal· anderer Ausführungsformen ausgetauscht oder durc! diese ergänzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
i *

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Äufgußbeute! mit mindestens einer insbesondere Tee enthaltenden Kammer, dessen Kopf durch -"* einen sich im wesentlichen über die ganze Breite des Beutelkopfes erstreckenden biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen zumindest einer den Beutel über seine ganze Länge schützend bedeckt, wobei der über die Befestigungsstelle überstehende freie Abschnitt mindestens eines Schenkels um eine zu dessen Querkante parallele Faltlinie auf den feststehenden Abschnitt dieses '5 Schenkels in eine bestimmte Lage zurückschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beulelkopf (30; 130; 230) durch einmaliges Falzen des die Beutelöffnung bildenden Randes erzeugt ist, daß die Faltlinie (22; 122; 222) des in an sich bekannter Weise aus einem elastisch biegbaren Material gefertigten Streifens (20; 120; 220) im Abstand zur Falzkante des Beutelkopfes angeordnet ist und der Überstand eine Handhabe bildet und daß lur Sicherung der bestimmten Lage des einen Streifenschenkels (24, 26; 124, 224, 226) dieser an dem anderen Schenkel (26, 24; 126; 226, 224) formschlüssig befestigbar ist, wozu der zurück- »chlagbare Abschnitt des einen Schenkels (24, 26; 124; 224, 226) zur I.agensicherung mit mindestens einem Einschnitt (42, 44; für 150; 268) versehen ist, der den anderen Schenkel (26, 24; 126; 226, 224) »ufnimmt.
  2. 2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (24, 26; 224) an seinem freien Ende mit einem parallel zur Querkante (34; 234) von einer der beiden Längskanten (38, 40; 238) her geführten Einschnitt (42,44,268) versehen ist.
  3. 3. Aufgußbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (26, 24) mit einem komplementären Einschnitt (44, 42) versehen ist.
  4. 4. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem (124) der Schenkel (124,126) eine zum Beutelkopf (130) weisende, längs einer Verbindungslinie (148) mit dem Schenkel (124) zusammenhängende Lasche (150) ausgeschnitten ist und der Abstand der Verbindungslinie (148) von der Befestigungsstelle des Schenkels (124) mindestens so groß ist wie der Abstand dieser Befestigungsstelle von der Faltlinie (122) des Streifens (120).
  5. 5. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einem der Schenkel (126; 22*, 226) eine zu dessen freiem Ende weisende, längs einer Verbindungslinie (154; 253, 254) mit dem Schenke! (126; 224, 226) zusammenhängende, am Beutelkopf (130; 230) befestigte Lasche (156; 260 bzw. 262) ausgeschnilten ist.
  6. 6. Aufgußbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (224, 226) eine Lasche (260 bzw. 262) ausgebildet ist, die sich bis nahe an beide Längskanten (238, 264 bzw. 240, 266) des Schenkels und bis nahe an die Faltlinie (222) des <>5 Streifens (220) erstreckt und vorgestanzt ist.
  7. 7. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einstückig
    aus wasserabstoßendem Material gefertigt ist.
  8. 8. Aufgußbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenmaterial imprägniertes Papier vorgesehen ist.
  9. 9 Aufgußbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenmateria! zumindest einseitig mit einer Kunststoffolie kaschiertes Papier vorgesehen ist.
  10. 10. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenschenkel (24,26; 124,126; 224,226) an einander gegenüberliegenden Stellen mittels einer einzigen, rostfreien Heftklammer (32; 132; 232) am Beutelkopf (30; 130; 230) befestigt sind.
  11. 11. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder insbesondere Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen am Beutelkopf angeschweißt ist.
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NL7310110A NL7310110A (de) 1972-07-26 1973-07-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10115673A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-10 Abraham S Tea House Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mit Aufgußmaterial gefüllten Beutels

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DE10115673A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-10 Abraham S Tea House Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mit Aufgußmaterial gefüllten Beutels

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