DE2236616B2 - Aufgussbeutel, insbesondere fuer tee - Google Patents
Aufgussbeutel, insbesondere fuer teeInfo
- Publication number
- DE2236616B2 DE2236616B2 DE19722236616 DE2236616A DE2236616B2 DE 2236616 B2 DE2236616 B2 DE 2236616B2 DE 19722236616 DE19722236616 DE 19722236616 DE 2236616 A DE2236616 A DE 2236616A DE 2236616 B2 DE2236616 B2 DE 2236616B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- strip
- bag
- head
- bag according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/808—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
- B65D85/812—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel mit mindestens einer insbesondere Tee enthaltenden
Kammer, dessen Kopf durch einen sich im wesentlichen
über die ganze Breite des Beulelkopfes erstreckenden biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete,
den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen
zumindest einer den Beutel über seine ganze Länge schützend bedeckt, wobei der über die Befestigungsstelle
überstehende freie Abschnitt mindestens eines Schenkels um eine zu dessen Querkante parallele
Faltlinie auf den feststehenden Abschnitt dieses Schenkels in eine bestimmte Lage zurückschlagbar ist.
Ein aus der US-PS 21 92 605 bekannter Aufgußbeutel dieser Art weist einen durch Rändeln des die
Beutelöffnung bildenden Randes erzeugten Kopf auf, der von dem aufgerändelten Umbruch des plastisch
verformbaren Streifens eingefaßt ist. Das Rändeln zum Herstellen des Beutelkopfes ist ein verhältnismäßig
teurer Verfahrensschritt. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Rändelung nicht hält. In einem solchen Fall
würden sich der Streifen selbständig machen und der Beutel öffnen, was unerwünscht ist.
Bei dem bekannten Aufgußbeutel befindet sich die Faltlinie des Streifens unmittelbar neben der Stirnkante
des Beutelkopfes. Dadurch entsteht nur ein relativ schmaler Rand zum Anfassen des Beutels, welcher keine
bequeme und sichere Handhabung des Beutels ermöglicht.
Die Plastizität des für den Streifen des bekannten Aufgiißbeutels verwendeten Materials stellt sicher, daß
die Schenkel des Streifens in jeder gewünschten Lage verbleiben, in die sie einmal gebracht worden sind. Zur
Herstellung des Beutels wird aber ein Streifenmaterial benötigt, das verhältnismäßig teuer ist, weil es nicht nur
plastisch verformbar sein, sondern auch die notwendige Reiß- und Zugfestigkeit haben muß. Hauptsächlich
kommt hier Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, in Frage. Da Aufgußbeutel mit Teeinhalt jährlich ir
Stückzahlen von mehreren Millionen hergestellt werden, spielen die Materialkosten eine entscheidende
Rolle, jede noch so kleine Kosteneinsparung wirkt siel'
hier bei der Masse der herzustellenden Aufgußbeule stark kostensenkend aus.
Der Erfindung liegt angesichts der Nachteile des aui
der US-PS 2192 605 bekannten Aufgußbeutels die
Aufgabe zugrunde, einen gleichartigen Aufgußbeute
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher einfacher und damit auch billiger hersteilbar ist ohne
daß darunter die Qualität der Ausführung und die Handhabbarkeit leiden, die sogar verbessert sein sol!
Diese Aufgabe wird erfindungsgtmäß dadurch gelöst daß der Eeutelkopf durch einmaliges Falzen des die
Beutelöffnung bildenden Randes erzeugt ist daß die Faltlinie des in an sich bekannter Weise ans einem
elastisch biegbaren Material gefertigten Streifens im Abstand zur Falzkante des Beutelkopfes angeordnet ist
>o und der Überstand eine Handhabe bildet und daß zur
Sicherung der bestimmten Lage des einen Streifenschenkels dieser an dem anderen Schenkel formschlüssig
befestigbar ist, wozu der zurückschlagbare Abschnitt des einen Schenkels zur Lagensicherung mit mindestens
einem Einschnitt versehen ist, der den anderen Schenkel aufnimmt.
Dadurch, daß der Beutelkopf einfach durch einmaliges
Falzen des die Beutelöffnung bildenden Randes erzeugt ist. entstehen beim Verschließen der Beutelöffnung
keine hohen Kosten. Dennoch ist ein sehr sicherer Verschluß gewährleistet, der auch nicht aufgehen kann,
weil die beiden Schenkel des Streifens am Beutelkopf
befestigt sind und diesen fixieren. Dadurch, daß die Faltlinie des in beispielsweise aus der US-PS 26 14 934 2-.
an sich bekannter Weise aus einem elastisch biegbaren Material gefertigten Sta ifens im Abstand zur Falzkante
des Beutelkopfes angeordnet ist und der Überstand eine Handhabe bildet, lassen sich der Streifen aus einem
vergleichsweise billigen Material wie Papier herstellen und der Beutel angenehm bequem handhaben. Dadurch,
daß zur Sicherung der bestimmten Lage des einen Streifenschenkels dieser an dem anderen Schenkel
formschlüssig befestigbar ist. wozu der zurückschlagbare Abschnitt des einen Schenkels zur Lagensicherung
mit mindestens einem Einschnitt versehen ist, der den anderen Schenkel aufnimmt, wird das Fehlen der
Plastizität des Streifenmaterials auf einfache Weise ausgeglichen und dadurch gewährleistet, daß der sich
innerhalb des zum Aufguß benutzten Glases oder in einer Tasse befindende eine Streifenschenkel nicht in
die zur Zubereitung des Aufgusses verwendete Flüssigkeit eintaucht, sondern von deren Spiegel nach oben
weggebogen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. In ihnen sind Vorschläge für die Ausgestaltung der Lagensicherung, für die Wahl des
Streifenmaterials und für die Befestigung des Streifens am Beutelkopf enthalten. so
Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei durch
die Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindupgsgemäßen Aufgußbeutels im einzelnen erläutert.
Fs zeigt
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform aus zwei verschiedenen Richtungen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform in einer Tasse während des Aufgusses,
F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform aus verschiedenen Richtungen,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform in einem Glas während des Aulgusses.
I■'i g. 6a eine perspektivische Ansicht der /weiten
\usführungsform. die dem Glas gerade entnommen wird, nach dem Aufguß.
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf eine dritte Ausführungsform
aus zu i einander cntgegengesetzlen Richtungen.
(SO Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der drittel
Ausführungsform in einem Glas während des Aufgusses
Da sich die verschiedene" Ausführungsformen nu durch die Ausgestaltung des Streifens unterscheiden
nicht aber durch den eigentlichen Beutel, sei diese; vorab beschrieben. Es handelt sich um einen Doppel
kammerbeutel aus einem filterpapierähnlichen, vließar
tigen Papier, ähnlich Japanpapier, das zu einen Schlauch geformt ist, dessen Enden aneinar.dergeleg
und durch gemeinsames Falzen der die beider Beutelöffnungen bildenden Ränder verschlossen sint
und den Beutelkopf bilden.
Die erste Ausiührungsform gemäß F i g. 1 bis 3 ist mi
einem rechteckigen Streifen 20 versehen, dessen Längt seine Breite um ein Vielfaches übertrifft und der in dei
Mitte längs einer Faltlinie 22 gefaltet ist, so daß gleicr
lange Schenkel 24 und 26 gebildet sind, die der eigentlichen Beutel 28 so zwischen sich einschließen
daC sich der Beutelkopf 30 in einem festgelegten Abstand zur Faltlinie 22 befindet. Der Überstand stelh
eine Handhabe 31 dar, an welcher der Beutel 30 bequem gehalten werden kann. Der Beutel 28 ist mit dem
Streifen 20 durch eine einzige, nicht rostende Heftklammer 32. beispielsweise aus Aluminium, verbunden, die
erst den Schenkel 24, dann den Beutelkopf 30 und schließlich den Schenkel 26 durchdringt und auf dessen
Außenseite geschlossen ist. Die beiden Schenkel 24 und 26 sind im Bereich ihrer freien Enden je mit einem
parallel zu ihrer Querkante 34 bzw. 36 von ihrer linken Längskante 38 bzw. 40 her geführten Einschnitt 42 b/.w.
44 versehen, die ungefähr bis zur Mittellinie des Streifens 20 reichen. Wenn Tee zubereitet werden soll,
werden die beiden Schenkel 24 und 26 um nicht näher definierte Faltlinien direkt unterhalb der Heftklammer
32 nach oben geschlagen und dadurch miteinander verbunden, daß die Einschnitte 42 und 44 /um Fluchten
gebracht werden. Die beiden Schenkel durchdringen sich dann und halten sich gegenseitig fest. Dies zeigt
F i g. 3, aus der ferner ersichtlich ist, daß jetzt nur der eigentliche Beutel 28 in eine Tasse 46 und die darin
befindliche Flüssigkeit eintaucht. Nach dem Aufguß werden die beiden Schenkel 24 und 26 wieder
voneinander getrennt und nach unten geklappt, bis der Zustand gemäß F i g. 1 und 2 wieder hergestellt ist.
Nach dem Ausdrücken des Beutels 28 wird dieser mit dem Streifen 20 weggelegt.
Die aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche zweite Ausführungsform ist insbesondere für Gläser geeignet,
jedoch auch in Tassen verwendbar. Um einen Doppelkammer-Beutel 128 legen sich die beiden gleich
langen Schenkel 124 und 126 eines langen, schmalen Streifens 120. der in der Mitte um eine Faltlinie 122
parallel zu seinen Querkanten 134 und 136 gefaltet ist. Aus dem Schenkel 124 ist eine zum Seutelkopf 130
weisende, längs einer zur Faltlinie 122 parallelen Verbindungslinie 148 mit dem Schenkel 124 zusammenhängende,
quadratische Lasche 150 ausgeschnitten. Der Abstand der Verbindungslinie 148 von einer die beiden
^henkel '24 und 126 mit dem Beutelkopf verbindenden,
beispielweise aus rostfreiem Stahl gefertigten Heftklammer 132 ist etwas größer als der Abstand der
Heftklammer 132 von der Faltlinie 122. welcher eine Handhabe 131 entstehen läßt, so uaß beim Hochklappen
des Schenkels 124. so wie dies F i g. 5 mit gestrichelten Linien zeigt, die Lasche 50 über die Faltlinie 122 greifen
und am Schenkel 126 anliegen kann. Dadurch läßt sich die Lage des Schenkels 124 sichern, solange der Beutel
128 in die in einem Glas .52 vorhandene Flüssigkeit
eintaucht. Damit der Beutel 128 weit genug in das Glas
52 eintauchen kann, ist aus dem anderen, nicht hochgeklappten Schenkel 126 eine zu dessen freiem
Ende weisende, längs einer zu seiner Querkante 136 parallelen Verbindungslinie 154 mit dem Schenkel
zusammenhängende, am Beutelkopf 30 befestigte, quadratische Lasche 156 ausgeschnitten. Dadurch ist es
möglich, den Beutel 128 so weit in das Glas 152 einzutauchen, bis dessen zwischen den Schenkel 126
einerseits und die Lasche 156 sowie den Beutel 128 andererseits eingreifender Rand 158 sich an der
Verbindungslinie 154 befindet. Fig. 6 zeigt sowohl die Sicherung des Beutels 128 am Glas 152 als auch die
Sicherung der Lage des Schenkels 124 im hochgeklappten Zustand. Nach dem Aufguß wird der Beutel 128 am
Schenkel 124 aus dem Glas 152 gehoben und mit zwei Fingern der einen Hand die Handhabe 131 erfaßt,
worauf beide Schenkel auf den Beutel gelegt werden und dieser über dem Glas ausgedrückt wird, wie F i g. 6a
in einem Zwischenzustand zeigt.
Die dritte Ausführungsform gemäß F i g. 7 bis 9 stellt eine Art Kombination der ersten beiden Ausführungsformen dar. Ein in seiner Grundform den Streifen 20 und
120 entsprechender Streifen 220 ist ebenfalls gleichschenklig ausgebildet. Beide Schenkel 224 und 226 sind
im Bereich einer vom Streifen 220 gebildeten Handhabe 231 mit rechteckigen Laschen 260 bzw. 262 versehen,
die sich bis nahe an beide Längskanten 238 und 264 bzw 240 und 266 und bis nahe an die Faltlinie 222 des
Streifens 220 erstrecken und bis auf die Verbindungslinien 253 und 254 in ihrem Umriß vorgestanzt sind. Die
Laschen 260 und 262 sind gemeinsam durch eine Heftklammer 232 am Beutelkopf 230 befestigt. Der
Schenkel 224 ist an seinem freien Ende mit einem parallel zu seiner Querkante 234 von der Längskante
238 her geführten Einschnitt 268 versehen, der ungefähr bis in die Mitte zwischen den Längskanten 238 und 264
reicht. Wenn der Beutel 228 beispielsweise in einem Glas 252 aufgegossen werden soll, werden, wie dies
Fig.9 zeigt, die beiden Schenkel 224 und 226 um die
Verbindungslinien 253 bzw. 254 nach oben zusammengeklappt. Die Verbindung der Schenkel geschieht
einfach dadurch, daß der Schenke! 226 mit der Längskante 240 voraus in den Schlitz 268 des Schenkels
224 eingeführt wird. Je nach Höhe des Glases 252 werden die beiden Schenkel nach oben ragen oder auf
der Außenseite des Glases herabhängen. Nach dem Aufguß werden die Schenke:! wieder voneinander
getrennt und zum Ausdrücken des Beutels 228 wieder an diesen angelegt. Diese dritte Ausführungsform eignet
sich durchaus auch für Tassen und sogar für Kannen. Im letztgenannten Fall sollte das Material des Streifens 220
möglichst weich sein, damit ein Kannendeckel verwendet werden kann.
Die Streifen der verschiedenen Ausführungsformen sind zweckmäßigerweise einstückig aus wasserabstoßendem
Material, beispielsweise aus imprägnierten Papier oder aus zumindest: einseitig mit einer
Kunststoffolie kaschiertem Papier, gefertigt. Insbesondere im letztgenannten Fall kann der Streifen an
Beutelkopf angeschweißt werden, so daß eine Heft klammer entfällt. An allen Stellen, die auf scharfi
Biegung beansprucht werden, können das Falter erleichternde Faltlinien vorgesehen sein, wenn η ich
bereits eine vorgestanzte Reißlinie vorhanden ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können ein/ein! Merkmale der Ausführungsformen gegen Merkmal·
anderer Ausführungsformen ausgetauscht oder durc! diese ergänzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
i *
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Äufgußbeute! mit mindestens einer insbesondere Tee enthaltenden Kammer, dessen Kopf durch -"* einen sich im wesentlichen über die ganze Breite des Beutelkopfes erstreckenden biegsamen Streifen verstärkt ist, welcher zwei zusammengefaltete, den Beutelkopf zwischen sich aufnehmende und an diesem befestigte Schenkel bildet, von denen zumindest einer den Beutel über seine ganze Länge schützend bedeckt, wobei der über die Befestigungsstelle überstehende freie Abschnitt mindestens eines Schenkels um eine zu dessen Querkante parallele Faltlinie auf den feststehenden Abschnitt dieses '5 Schenkels in eine bestimmte Lage zurückschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beulelkopf (30; 130; 230) durch einmaliges Falzen des die Beutelöffnung bildenden Randes erzeugt ist, daß die Faltlinie (22; 122; 222) des in an sich bekannter Weise aus einem elastisch biegbaren Material gefertigten Streifens (20; 120; 220) im Abstand zur Falzkante des Beutelkopfes angeordnet ist und der Überstand eine Handhabe bildet und daß lur Sicherung der bestimmten Lage des einen Streifenschenkels (24, 26; 124, 224, 226) dieser an dem anderen Schenkel (26, 24; 126; 226, 224) formschlüssig befestigbar ist, wozu der zurück- »chlagbare Abschnitt des einen Schenkels (24, 26; 124; 224, 226) zur I.agensicherung mit mindestens einem Einschnitt (42, 44; für 150; 268) versehen ist, der den anderen Schenkel (26, 24; 126; 226, 224) »ufnimmt.
- 2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (24, 26; 224) an seinem freien Ende mit einem parallel zur Querkante (34; 234) von einer der beiden Längskanten (38, 40; 238) her geführten Einschnitt (42,44,268) versehen ist.
- 3. Aufgußbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (26, 24) mit einem komplementären Einschnitt (44, 42) versehen ist.
- 4. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem (124) der Schenkel (124,126) eine zum Beutelkopf (130) weisende, längs einer Verbindungslinie (148) mit dem Schenkel (124) zusammenhängende Lasche (150) ausgeschnitten ist und der Abstand der Verbindungslinie (148) von der Befestigungsstelle des Schenkels (124) mindestens so groß ist wie der Abstand dieser Befestigungsstelle von der Faltlinie (122) des Streifens (120).
- 5. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einem der Schenkel (126; 22*, 226) eine zu dessen freiem Ende weisende, längs einer Verbindungslinie (154; 253, 254) mit dem Schenke! (126; 224, 226) zusammenhängende, am Beutelkopf (130; 230) befestigte Lasche (156; 260 bzw. 262) ausgeschnilten ist.
- 6. Aufgußbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (224, 226) eine Lasche (260 bzw. 262) ausgebildet ist, die sich bis nahe an beide Längskanten (238, 264 bzw. 240, 266) des Schenkels und bis nahe an die Faltlinie (222) des <>5 Streifens (220) erstreckt und vorgestanzt ist.
- 7. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einstückigaus wasserabstoßendem Material gefertigt ist.
- 8. Aufgußbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenmaterial imprägniertes Papier vorgesehen ist.
- 9 Aufgußbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenmateria! zumindest einseitig mit einer Kunststoffolie kaschiertes Papier vorgesehen ist.
- 10. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenschenkel (24,26; 124,126; 224,226) an einander gegenüberliegenden Stellen mittels einer einzigen, rostfreien Heftklammer (32; 132; 232) am Beutelkopf (30; 130; 230) befestigt sind.
- 11. Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder insbesondere Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen am Beutelkopf angeschweißt ist.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236616 DE2236616C3 (de) | 1972-07-26 | AufguBbeutel, insbesondere für Tee | |
DE19722264566 DE2264566C3 (de) | 1972-07-26 | Aufgußbeutel, insbesondere für Tee | |
CH977173A CH566909A5 (de) | 1972-07-26 | 1973-07-04 | |
CH977273A CH566910A5 (de) | 1972-07-26 | 1973-07-04 | |
CH977373A CH565687A5 (de) | 1972-07-26 | 1973-07-04 | |
IT12735/73A IT997280B (it) | 1972-07-26 | 1973-07-13 | Sacchetto per infusi in partico lare per il te |
GB3436573A GB1388366A (en) | 1972-07-26 | 1973-07-19 | Infusion bag with hanger strip |
GB3436473A GB1381849A (en) | 1972-07-26 | 1973-07-19 | Tea bag with folded strip handle |
NL7310111A NL7310111A (de) | 1972-07-26 | 1973-07-20 | |
NL7310109A NL7310109A (de) | 1972-07-26 | 1973-07-20 | |
NL7310110A NL7310110A (de) | 1972-07-26 | 1973-07-20 | |
AT647373A AT331711B (de) | 1972-07-26 | 1973-07-23 | Aufgussbeutel, insbesondere fur tee |
JP48084546A JPS4952062A (de) | 1972-07-26 | 1973-07-26 | |
FR7327368A FR2194186A5 (de) | 1972-07-26 | 1973-07-26 | |
JP48084544A JPS4944865A (de) | 1972-07-26 | 1973-07-26 | |
US382885A US3899599A (en) | 1972-07-26 | 1973-07-26 | Infusion bag, particularly for tea |
JP48084545A JPS5228070B2 (de) | 1972-07-26 | 1973-07-26 | |
US383039A US3895118A (en) | 1972-07-26 | 1973-07-26 | Infusion bag |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264566 DE2264566C3 (de) | 1972-07-26 | Aufgußbeutel, insbesondere für Tee | |
DE19722236616 DE2236616C3 (de) | 1972-07-26 | AufguBbeutel, insbesondere für Tee |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236616A1 DE2236616A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2236616B2 true DE2236616B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2236616C3 DE2236616C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115673A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Abraham S Tea House Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines mit Aufgußmaterial gefüllten Beutels |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115673A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Abraham S Tea House Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines mit Aufgußmaterial gefüllten Beutels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2264566B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2264566A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2236616A1 (de) | 1974-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2535133C2 (de) | Briefhüllen-Endlossatz mit Rücksendeumschlägen | |
EP1113968B1 (de) | Aufgussbeutel, insbesondere zur bereitung von tee | |
DE69707446T2 (de) | Öffnungsvorrichtung für einen verpackungsbehälter | |
DD252164A5 (de) | Deckel aus Blech für unrunde Dosen, insb. langovale Dosen, z.B. im Hansa-Format | |
DE3718664C2 (de) | ||
DE3211591A1 (de) | Packung fuer rasierapparate | |
DE2236616C3 (de) | AufguBbeutel, insbesondere für Tee | |
DE2236616B2 (de) | Aufgussbeutel, insbesondere fuer tee | |
EP0505697B1 (de) | Rückenschildhalter für Briefordner | |
EP0332804A2 (de) | Schnellhefter | |
DE2549604C3 (de) | Verpackung | |
DE3025973A1 (de) | Bilderbuch | |
DE2534957C3 (de) | Deckelfolie für einseitig offene Behälter | |
DE2642545B2 (de) | Beutel mit auch als Schüttschnauze verwendbarem Füllventil | |
DE29511339U1 (de) | Beutel, insbesondere Tabakbeutel | |
DE8434750U1 (de) | Beutel fuer aufgiessbare Produkte | |
EP0764114B1 (de) | Sackhalter für einen kunststoffsack | |
AT239136B (de) | Um einen Teebeutel od. dgl. legbare Banderole, vorzugsweise aus Papier, Karton od. dgl. | |
DE3118940A1 (de) | Klapphuelse aus karton o.dgl. zur verwendung als greifeinrichtung fuer lebensmittel sowie zuschnitt zur herstellung der klapphuelse | |
DE1959698C3 (de) | Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolle | |
DE7834378U1 (de) | Faltbeutel insbesondere Warenprobenbeutel | |
DE8218231U1 (de) | Schaupackung insbesondere Blisterpackung | |
DE202009002368U1 (de) | Behältnis für ein Geometriedreieck | |
DE9211467U1 (de) | Faltschachtel, insbesondere zur Aufnahme von Teebeuteln | |
DE8332393U1 (de) | Steckregal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |