DE1265614B - Halter fuer Wursthuellen - Google Patents
Halter fuer WursthuellenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/02—Shirring of sausage casings
- A22C13/023—Holders or packs of shirred casings
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A22c
Deutsche Kl.: 66 b-16
1 265 614
B 62829ΙΠ/66 b
29. Mai 1961
4. April 1968
B 62829ΙΠ/66 b
29. Mai 1961
4. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Halter für Wursthüllen in Form eines flexiblen, flachen Schlauches,
auf denen mehrere zusammengeschobene Wursthüllen gelagert und versandt werden können.
Wursthüllen werden normalerweise gesalzen, trokken oder in einer Salzlösung aufbewahrt. Die Stapelung
der Wursthüllen auf Haltern soll zugleich eine geordnetere und dichtere Packung ermöglichen, als
es bei nicht auf einem Halter aufgezogenen Wursthüllen der Fall ist, und zugleich die Wursthüllen in
einer solchen Form halten, daß ihre Oberfläche gut Salz bzw. einer Salzlösung ausgesetzt werden kann,
so daß die Wursthüllen ihre Feuchtigkeit nicht verlieren bzw. nicht von Bakterien angeriffen werden.
Bekannte Wursthüllenhalter bestehen aus einem flexiblen Materialstreifen aus Kunststoff. Dies gibt die
Möglichkeit, die Wursthüllenhalter nach Wunsch zu biegen und dadurch z. B. besser bündeln zu können.
Es bestehen aber Schwierigkeiten, eine von dem Halter getragene Wursthülle auf das Mundstück einer ao
Wurstfüllmaschine aufzustreifen, wofür ein besonderes Übergangsstück notwendig ist. Dieses Aufstreifen
läßt sich besser mit einer anderen bekannten Halterart erreichen, die rohrförmig ausgebildet ist. Man
verwendet z. B. Papierrohre. Diese rohrförmigen Halter sind jedoch meist zu starr und daher wenig
handlich. Falls man sie aber weicher und damit flexibler machen würde, würden sie den Wursthüllen
zu wenig Halt geben.
Bei dem eingangs genannten bekannten Halter für Wursthüllen in Form eines flexiblen, flachen Schlauches
werden demgegenüber die Vorteile des aus einem flachen Materialstreifen bestehenden Halters
mit den Vorteilen eines hülsenförmigen Halters vereint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hantieren mit einem solchen Halter zu vereinfachen.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das eine Schlauchende teilweise geschlossen und das andere
offene Schlauchende mit mindestens einer Lasche versehen ist. Mit der Lasche läßt sich der Wursthüllenhalter
sowohl bequem über den Ausgangsstutzen einer Kräuselmaschine für die Wursthülle als auch
über die Ausgangstülle einer Wurstfüllmaschine streifen. Im erstgenannten Fall wird das Aufstreifen durch
eine am teilweise geschlossenen Ende des Halters vorgesehene Brücke in einfacher Weise begrenzt,
wobei ein Entweichen von Flüssigkeit durch die Öffnung neben der Brücke unbehindert erfolgen kann.
Zum Arbeiten an der Wurstfüllmaschine kann dann dieser teilweise Abschluß des einen Halterendes bei
Bedarf einfach abgeschnitten werden.
Halter für Wursthüllen
Anmelder:
Independent Products Canada Limited, Montreal (Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 9, Schweigerstr. 2
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Edward Flomen, Stanley Vaclav Brich,
Harald Andreas Osberg, Montreal (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 22. April 1961 (821 879)
Es ist zweckmäßig, zum Befestigen des aufgestreiften Wursthüllenhalters mindestens an einer Lasche
ein Auge zum Befestigen des Halters am Mundstück vorzusehen.
Bei einem flexiblen, flachen Schlauchstück läßt sich nur relativ schwierig die erforderliche Steifigkeit
des Halters erreichen. Die Erfindung sieht daher ferner vor, daß in Erstreckungsrichtung des Schlauches
in diesem ein Versteifungsstreifen angeordnet ist.
Dieser Versteifungsstreifen kann aus demselben Material wie der Mantelkörper bestehen und allein
durch die Materialverstärkung dem Halter die erforderliche Steifigkeit geben. Vorzugsweise wird jedoch
ein Versteifungsstreifen gewählt, der aus einem halbsteifen Material besteht.
Es empfiehlt sich, daß sich der Versteifungsstreifen im wesentlichen über die ganze Breite und Länge des
Inneren des Mantelkörpers erstreckt. Als Material für den Mantelkörper und den Versteifungsstreifen wählt
man zweckmäßigerweise Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, der ausreichend wasserfest und geruchsarm
ist und den hygienischen Anforderungen genügt.
Ein Halter nach der Erfindung kann gebogen und sogar gefaltet werden. Beim Ansetzen des Halters an
das Füllhorn einer Wurstfüllmaschine kann man nach Wunsch den Versteifungsstreifen im Mantelkörper
belassen; man kann ihn aber auch vorher heraus-
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ziehen. Der erfindungsgemäße Halter kann so in Breitenrichtung gebogen werden, daß er federnd von
innen gegen die aufgesteiften Wursthüllen drückt und diese stets einwandfrei unterstützt. Falls gewünscht,
kann man die Längsränder sogar umfalten. Dadurch, daß man für den Mantelkörper sehr weiches Material
nehmen kann, da der Versteifungsstreifen den Halter versteift, kann man den Halter gemäß der
Erfindung viel leichter auf das Mundstück einer Wurstfüllmaschine aufstreifen, als es bei den bekannten
relativ steifen Wursthüllenhaltern aus Papier der Fall ist.
Der Halter für Wursthüllen gemäß der Erfindung läßt sich besonders einfach herstellen, wenn der oder
die Laschen des Mantelkörpers des Schlauches aus diesem fluchtend hervorgehen. Dann braucht man
zum Herstellen dieser laschenförmigen Fortsätze lediglich an den Seitenrändern des flachen schlauchförmigen
Mantelkörpers entsprechende Ausschnitte zu machen. Dies ermöglicht es z. B. in besonders
einfacher Weise, von einem langen flachen schlauchförmigen Band, das in seinem Inneren einen Versteifungsstreifen
enthält, eine Vielzahl von Haltern gemäß der Erfindung an den Stellen abzuschneiden,
an denen beide Seitenränder des flachen Bandes ausgeschnitten sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schemati scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Wursthüllenhalter,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig.l,
F i g. 3 perspektivisch einen Versteifungsstreifen für den Wursthüllenhalter nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 in einer Ansicht eine Wursthülleneinheit, die einen Halter nach F i g. 1 umfaßt, in den ein
Versteifungsstreifen nach F i g. 3 eingeschoben ist, auf auf die ein Wurstdarm von geeigneter Länge
aufgeschoben ist,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
In F i g. 1 bis 3 ist ein Wursthüllenhalter gemäß der Erfindung insgesamt mit A bezeichnet. Bei diesem
Halter handelt es sich um einen langgestreckten , flexiblen, jedoch halbstarren flachen Schlauch, der
z. B. aus Polyäthylen oder einem ähnlichen Material besteht. Dieser Schlauch besitzt eine obere Wand 15
und eine untere Wand 17. Mindestens 'eine dieser Wände oder vorzugsweise beide Wände sind an
einem Ende mit einem Fortsatz oder einer Zunge 19 versehen, die bei der Herstellung des Schlauchs durch
das Anbringen von Ausschnitten 21 an den Längskanten erzeugt werden kann. Die Zunge 19 besitzt
eine Öffnung 23, mittels deren die Zunge an einem Haken des Wurstfülltrichters befestigt werden kann.
An seinem entgegengesetzten Ende 25 ist der Schlauch A geschlossen, wobei jedoch zu beiden
Seiten des Verschlusses Öffnungen 27 und 29 vorgesehen sind, damit Flüssigkeit aus dem Schlauch entweichen
kann.
F i g. 4 zeigt eine Wursthülleneinheit mit einem Versteifungsstreifen, der innerhalb des Schlauchs angeordnet
ist, um ihn zu versteifen. Dieser Versteifungsstreifen umfaßt einen langgestreckten Körper B,
dessen Breite etwas kleiner ist als die Breite des Schlauchst, und der sich an seinem einen Ende bei
41 (F i g. 3) verjüngt.
F i g. 5 zeigt im Querschnitt eine unter Verwendung eines Schlauchs A und eines Versteifungsstreifens
B hergestellte Wursthülleneinheit. Man erkennt den Schlauch A mit dem in ihn eingeführten Versteifungsstreifen
B und einer auf dem so gebildeten Halter zusammengeschobenen Wursthülle. Der in
F i g. 1 gezeigte Schlauch ist erheblich länger als der aus F i g. 4 ersichtliche Schlauch, der auf die gewünschte
Länge abgeschnitten worden ist. Die gröo ßere ursprüngliche Länge des Schlauchs dient dazu,
das Aufschieben der fertig zugeschnittenen Wursthülle zu erleichtern. Die tatsächliche Länge des
Schlauchs richtet sich in einem gewissen Ausmaß nach der Länge der Wursthülle. Beispielsweise wird
ein Schlauch zum Aufnehmen einer Wursthülle mit einer Länge von etwa 7 m gewöhnlich nur etwa halb
so lang sein wie ein Schlauch zum Aufnehmen einer Wursthülle, deren Länge etwa 14 m beträgt.
Mehrere solcher Einheiten können zu einem Bündel vereinigt werden. Je nach der in Frage kommenden
Menge kann man diese Bündel zum Zwecke der Lagerung und des Verkaufs in Behältern der verschiedensten
Größe unterbringen, und zwar bei kleineren Mengen in Kunststoffbeuteln und bei größeren
Mengen in Fässern. In diesen Behältern befinden sich die Bündel in einer besonderen Lösung zum
Konditionieren und Behandeln der Wursthüllen. Diese Verpackungsweise eignet sich bekanntlich dazu,
die Wursthüllen während der Lagerung und des Versandes zu konservieren. Ferner bewirkt die Lösung,
daß die Wursthüllen feucht und gleitfähig gehalten werden, so daß sie leicht von dem Halter aus auf
einen Trichter zum Füllen der Wursthüllen aufgeschoben werden können.
Der Halter kann in Form eines zusammenhängenden, auf einer Rolle aufgewickelten Streifens geliefert
werden. Der zusammenhängende Streifen kann an den Rändern mit Ausschnitten versehen sein, die
jeweils das Ende des betreffenden Halters anzeigen.
Um einzelne Wursthüllenhalter herzustellen, braucht man den zusammenhängenden Streifen nur in geeigneten
Abständen zu durchschneiden.
Das geschmeidige schlauchähnliche Band kann z. B. durch Strangpressen aus einem ungiftigen
Kunststoff hergestellt werden, z.B. aus einem PoIyäthylen-Terephtalatharz
oder aber aus Polyäthylen oder Polypropylen. Ferner kann man den Schlauch aus einem Kunststoffstreifen herstellen, der mittels
Heißversiegelung geschlossen wird. Der Schlauch soll geschmeidig sein und sich bei der Verarbeitung leicht
biegen lassen. Die Wandstärke des Schlauchs beträgt vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und etwa 0,25 mm.
Der Versteifungsstreifen B ist ebenfalls nachgiebig, d. h. er ist zwar flexibel, jedoch nicht so geschmeidig
wie der Schlauch A. Auch der Versteifungsstreifen B kann aus Polyäthylen bestehen. Seine Dicke liegt
vorzugsweise zwischen etwa 0,15 und etwa 0,5 mm. Der Schlaucht besitzt bei einer typischen Ausbildungsform z. B. eine Breite von etwa 25 mm, eine
Länge von etwa 200 mm und eine Wandstärke von etwa 0,05 mm. Der Versteifungsstreifen B besitzt bei
einer typischen Ausbildungsform eine Dicke von etwa 0,25 mm, während seine Breite etwa 22 mm
beträgt; seine Länge richtet sich jeweils nach der Länge des Schlauchs. Normalerweise wird der Versteifungsstreifen
etwa ebenso lang sein wie das abgeschnittene Stück des Schlauchs. Die erwähnten Bündel
könnten z. B. je 12 Wursthülleneinheiten umfas-
sen, bei denen die Länge der einzelnen Wursthüllen etwa 7 m beträgt. Natürlich richtet sich der Aufbau
der Bündel auch nach dem Durchmesser und der jeweiligen Länge der Wursthüllen.
Claims (8)
1. Halter für Wursthüllen in Form eines flexiblen, flachen Schlauches, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Schlauchende (25) teilweise geschlossen und das andere offene Schlauchende mit mindestens einer Lasche (19)
versehen ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (19) vorgesehen sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) gegenüber
dem Schlauch (A) verjüngt sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten
des offenen Schlauchendes zum Bilden der La- ao sehen (19) seitlich ausgeschnitten sind.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Erstreckungsrichtung
des Schlauches (^4) in diesem ein Versteifungsstreifen
(B) angeordnet ist.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Versteifungsstreifen (B) im
wesentlichen über die ganze Breite und Länge des Inneren des Schlauches (15, 17) erstreckt.
7. Halter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (A)
und der Versteifungsstreifen (B) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Lasche (19) ein Auge (23) zum Befestigen des Halters am Mundstück einer Wurstfüllmaschine
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 210 308;
USA.-Patentschriften Nr. 2 001 461, 1 616 971.
Österreichische Patentschrift Nr. 210 308;
USA.-Patentschriften Nr. 2 001 461, 1 616 971.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/S6 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA1265614X | 1961-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265614B true DE1265614B (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=4173727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB62829A Pending DE1265614B (de) | 1961-04-22 | 1961-05-29 | Halter fuer Wursthuellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1265614B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605503A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Metzke Richard Sohn | Verfahren zum aufziehen von wurstdaermen auf das fuellrohr von wurststopfmaschinen, traegerschlauchstuecke fuer wurstdaerme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102016107145B3 (de) * | 2016-04-18 | 2017-07-13 | Cds Hackner Gmbh | Tragorgan mit integrierter Abrutschsicherung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1616971A (en) * | 1926-08-20 | 1927-02-08 | Visking Corp | Preparation of sausage casings for stuffing |
US2001461A (en) * | 1934-06-08 | 1935-05-14 | Visking Corp | Shirred tubing and method of preparing the same |
AT210308B (de) * | 1958-02-27 | 1960-07-25 | Herbert Held | Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem Wursthüllenträger angeordneten Wursthüllen auf ein Füllrohr einer Wurstmaschine |
-
1961
- 1961-05-29 DE DEB62829A patent/DE1265614B/de active Pending
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