DE3605503A1 - Verfahren zum aufziehen von wurstdaermen auf das fuellrohr von wurststopfmaschinen, traegerschlauchstuecke fuer wurstdaerme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufziehen von wurstdaermen auf das fuellrohr von wurststopfmaschinen, traegerschlauchstuecke fuer wurstdaerme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
- A22C11/0227—Supplying casings to the stuffing device
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren von Wurstdärmen auf das
Füllrohr von Wurststopfmaschinen, wobei die Wurstdärme gerafft
und auf ein Trägerschlauchstück od. dgl. aufgeschoben werden,
welches seinerseits auf das Füllrohr der Wurststopfmaschine
aufgezogen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung, welche in
Verbindung mit dem Füllrohr von Wurststopfmaschinen die Durchführung
des Verfahrens unter Anwendung der Trägerschlauchstücke
mit den gerafften Wurstdärmen in vorteilhafter Weise
ermöglicht.
Schließlich betrifft die Erfindung auch Trägerschlauchstücke,
auf welche die Wurstdärme gewünschter Länge in geraffter Form
aufgebracht worden sind, und welche sich in besonderem Maße
für die Durchführung des Verfahrens eignen.
In früherer Zeit wurden in zweckentsprechender Weise vorbereitete
Wurstdärme von Hand auf das Füllrohr einer Wurststopfmaschine
aufgeschoben, wobei sich der Wurstdarm in dicht aneinander
anliegende Falten legte, wodurch der Wurstdarm auf
ein Bruchteil seiner Länge verkürzt wurde. Dieses Aufziehen
des Wurstdarms auf das Füllrohr einer Wurststopfmaschine
verursacht einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und insbesondere
verhältnismäßig lange Stillstandsperioden der Wurststopfmaschine.
Um die Wurststopfmaschine rationeller einsetzen zu
können, und insbesondere um den vorerwähnten Aufwand des Aufziehens
von Wurstdärmen auf das Füllrohr zu vermeiden, ist
man dazu übergegangen, die Wurstdärme auf aus Kunststoff bestehende
Rohrstücke in geraffter Form aufzubringen und diese
Rohrstücke dann auf das Füllrohr aufzustecken. Anstelle der
Kunststoffrohrstücke wurden auch bereits aus Kunststoff bestehende
Schlauchstücke verwendet. Diese Wurstdarmträger
werden dann, nachdem sie auf das Füllrohr aufgeschoben worden
sind, wieder zurückgezogen, wobei der geraffte Wurstdarm
festgehalten und auf dem Füllrohr abgelegt wird.
Der Einsatz von Trägerrohr- bzw. -schlauchstücken hat sich
jedoch in der Praxis nur dann bewährt, wenn auf die Rohr- bzw.
Schlauchstücke schlachtfrische Wurstdärme aufgebracht und diese
relativ kurzfristig verarbeitet worden sind, da nur schlachtfrische
Därme von dem Trägermaterial relativ problemlos herabgleiten.
Da aber schlachtfrische Wurstdärme nur in sehr geringem
Umfang zur Verfügung stehen und zu einem außerordentlich
großen Teil importierte Naturdärme Anwendung finden, ergibt
sich zwangsläufig eine längere Lagerzeit solcher Därme, die
auf Trägerrohr- bzw. -schlauchstücke aufgezogen sind.
Da solche Därme jedoch zu Konservierungszwecken eingesalzt sind
und das Salz eine gewisse Austrocknung bewirkt, kleben die gerafften
Därme einerseits auf dem Träger fest und andererseits
verkleben die aneinder anliegenden Falten miteinander. Das
Stopfen bzw. Füllen der Därme mittels der heute üblichen Wurststopfmaschinen
bzw. -automaten erfolgt relativ rasch; eine verklebte
Falte führt zu einer starken Verzögerung des Abzugs des
Wurstdarms vom Füllrohr und zu einem Druckanstieg im Wurstdarm
durch die nachschiebende Wurstmasse, was häufig zu einem Zerreißen
des Wurstdarms führt.
Hieraus ergeben sich für die Anwendung der bisher üblichen
Trägerrohr- bzw. -schlauchstücke Nachteile, die einen wirtschaftlichen
Betrieb in Frage stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Füllen von Wurstdärmen
Betriebsstörungen jeder Art und Ursache zu vermeiden und
somit einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
beim Aufziehen von Wurstdärmen auf das Füllrohr von Wurststopfmaschinen,
welche in geraffter Form auf einem Trägerschlauchstück
angeordnet sind, das elastische, dehnbare Trägerschlauchstück
wie auch den von diesem getragenen, gerafften
Wurstdarm zunächst aufzuweiten, damit die vorhandenen Verklebungen
gelöst werden, das Trägerschlauchstück sodann längs
einer Mantellinie aufzuschneiden und in der Aufzugsrichtung
abzuziehen, wobei der Wurstdarm auf dem Füllrohr abgelegt und
zum Füllen mit der Wurstmasse bereit ist.
Wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, lassen sich auf diese
Art und Weise Verklebungen des gerafften bzw. gefalteten Wurstdarms
lösen, so daß der Wurstdarm beim Befüllen störungsfrei,
problemlos und ruckfrei vom Füllrohr abgezogen werden kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die
Trägerschlauchstücke, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eingesetzt werden sollen, vor dem Aufbringen
des Wurstdarms an ihrer Oberfläche mit einer Gleitschicht versieht,
wodurch die Gefahr des Anklebens des Wurstdarms schon
weitgehend herabgesetzt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens
dient vorzugsweise eine Vorrichtung, welche aus einer am Füllrohr
der Wurststopfmaschine angeordneten, vorzugsweise dreidimensional
ausgebildeten, keilförmigen Rampe besteht, durch
welche das über diese hinweggezogene Folienschlauchstück wie
auch der auf diesem liegende Wurstdarm in gewünschter Weise
gedehnt bzw. aufgeweitet wird, wodurch sich die unerwünschten
Verklebungen weitgehend selbsttätig lösen. Um das Folienschlauchstück
zum Zwecke des raschen Abziehens längs einer
Mantellinie aufzuschneiden, befindet sich am hinteren Ende
der keilförmigen Rampe ein Schneidmesser, welches aus Gründen
des Unfallschutzes mit einem Berührungsschutz versehen ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
beim Abziehen des Trägerschlauchstücks dieses längs einer
Mantellinie aufreißen, was durch eine entsprechend angeordnete
Aufreißperforation unterstützt wird. Da es aber häufig
vorkommt, daß der Aufreißvorgang außer Kontrolle gerät, ist
dem Aufschneiden des Trägerschlauchstücks längs einer Mantellinie
der Vorzug zu geben.
Um das Trägerschlauchstück rasch auf das Füllrohr der Wurststopfmaschine
aufziehen und sodann unter dem gerafften Wurstdarm
hinweg abziehen zu können, befindet sich in dem Trägerschlauchstück
zwischen dem als Handgriff dienenden Ende und
dem Teil, auf welchem der Wurstdarm liegt, ein Loch, in welches
die Mündung des Füllrohrs in den Innenraum des Trägerschlauchstücks
einführbar ist. Auf diese Weise läßt sich dieses mühelos
auf das Füllrohr aufziehen und von diesem abziehen.
Weitere Merkmale der Gegenstände der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung der in den
Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Füllrohr einer Wurststopfmaschine,
welches mit der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zum Aufweiten des Trägerschlauchstücks
in Form einer keilförmigen Rampe
mit einem Schneidmesser ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen Radialschnitt durch das Füllrohr und die
Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 je einen Axialschnitt durch ein Trägerschlauchstück
mit einem auf dieses gerafft aufgezogenen
Wurstdarm;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch das Füllrohr einer Wurststopfmaschine
in einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 6 einen Radialschnitt durch das Füllrohr nach Fig. 5
längs der Linie V-V.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Füllrohr 11 einer
nicht näher dargestellten Wurststopfmaschine an seiner Unterseite
mit einer keilförmigen Rampe 12 versehen, welche an
ihrem hinteren, der Wurststopfmaschine zugekehrten Ende mit
einem Schneidmesser 13 mit sichelförmiger Schneide 14 versehen
ist. Um Verletzungen des Bedienungspersonals auszuschließen,
befindet sich an dem Schneidmesser 13 ein Berührungsschutz 15,
der sich beiderseits des Messers befindet und die Schneide nach
vorn ausreichend weit überragt.
Auf das Füllrohr 11 wird das Trägerschlauchstück 16, auf welchem
sich das Wurstdarmende 17 in eng geraffter Form befindet, in der
Weise aufgezogen, daß die Mündung 18 des Füllrohrs 11 in das
ovale Loch 19 im Trägerschlauchstück 16 eingeführt und gegen
die Wurststopfmaschine gezogen wird. Dabei wird das Trägerschlauchstück
16 an seinem hinteren, als Griff 20 dienenden
Ende ergriffen und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit nach
hinten gezogen, wobei der dem Einfüllrohr-Einführungsloch 19
benachbarte Teil des Trägerschlauchstücks mit dem auf diesem
befindlichen Wurstdarm aufgeweitet wird, wodurch sich die möglicherweise
an dem Trägerschlauch festhaftenden Faltungen des
Wurstdarms 17 und mögliche Verklebungen aneinander anliegender
Falten des Wurstdarms voneinander lösen. Weiterhin bewirkt die
keilförmige Rampe ein Spannen des Trägerschlauchs, wodurch
dieser zwangsläufig an die günstigste Schnittstelle des
Messers 13 geleitet wird. Erreicht die Kante des Füllrohr-
Einführungslochs 19 des Trägerschlauchstücks 16 die Schneide
14 des Schneidmessers 13, wird bei stetiger Weiterbewegung des
Trägerschlauchstücks 16 unter Anwendung eines gleichmäßigen,
leichten Zugs nach hinten, d. h. gegen die Wurststopfmaschine
zu, dieses längs einer Mantellinie aufgeschnitten und schließlich
entfernt, so daß dann der Wurstdarm 17 auf dem Füllrohr 11
abgelegt ist, und mit dessen Befüllung mit der Wurstmasse, die
aus dem Füllrohr 11 ausgepreßt wird, begonnen werden kann.
Der Aufziehvorgang ist so rasch vollziehbar, daß der Arbeitsaufwand
nur noch ein Bruchteil desjenigen ist, der nach konventioneller
Arbeitsweise angefallen ist.
Wenn das Loch 19 im Trägerschlauchstück 16 nicht exakt glattrandig
geschnitten ist, besteht die Gefahr, daß das Schlauchmaterial
dortselbst einreißt und der Handgriff 20 von dem anderen
Teilstück des Trägerschlauchstücks abgerissen wird.
Um Pannen solcher Art zu vermeiden, ist es vorteilhaft, das
Trägerschlauchstück 16′, wie in Fig. 4 dargestellt, längs des
Handgriffs 20′ mit einem Schlitz 21 zu versehen, der gleichfalls
das Aufziehen des Trägerschlauchstücks 16′ auf das Füllrohr
11′ in einfacher Weise ermöglicht, ohne daß es zu unkontrolliertem
Einreißen des Folienschlauchs kommt.
Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstands der
Erfindung geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. Bei diesen ist
die keilförmige Rampe 12 in einen hinteren Teil 12 a′ und einen
vorderen Teil 12 b′ unterteilt, wobei beide Teile durch eine
Schiene 22 miteinander verbunden sind, welche die Höhe des
vorderen Teils 12 b′ der Rampe hat. Durch diese Maßnahmen wird
das Trägerschlauchstück 16 unmittelbar nach dem Aufziehen auf
die Mündung 18′ des Füllrohrs 11′ bereits vorgedehnt und aufgeweitet,
wodurch die eventuellen Verklebungen bereits gelöst
werden, so daß dann der Schlauch 16 rasch und ruckfrei unter
dem gerafften Wurstdarm 17 fortgezogen werden kann. Durch den
hinteren Teil 12 a′ der Rampe wird der Schlauch 16 noch weiter
aufgeweitet und gespannt und optimal an das Schneidmesser 13′
herangeführt, welches diesen dann aufschlitzt. Das mit dem
Berührungsschutz 15′ versehene Messer 13′ ist auswechselbar
und mit seinem T-förmigen Fuß 23 in eine entsprechende Aussparung
24 im hinteren Rampenteil 12 a′ eingesetzt und mittels
eines Sperrstifts 25 gesichert.
Vorteilhafterweise bestehen das Füllrohr 11′ und die an diesem
angeordneten Elemente, wie die Rampenteile 12 a′ und 12 b′ sowie
die Schiene 22 aus einem Stück, beispielsweise aus Metall oder
aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, daß dieses keine durch
das nachträgliche Anbringen der Elemente bedingte Spalten oder
Winkel od. dgl., in welchen sich z. B. Wurstmasse oder Schmutz
festsetzen kann oder an welchen die Trägerschlauchstücke beim
Aufziehen auf das Füllrohr oder beim Abziehen von diesem
hängen bleiben können, aufweist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufziehen von Wurstdärmen auf das Füllrohr
von Wurststopfmaschinen, wobei die Wurstdärme in ihrer
Länge gerafft und auf ein Trägerschlauchstück od. dgl. aufgeschoben
werden, welches seinerseits auf das Füllrohr aufgezogen
und wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische, dehnbare Trägerschlauchstück und der von
diesem getragene, geraffte Wurstdarm während des Aufziehens
auf das Füllrohr zunächst aufgeweitet, das Trägerschlauchstück
sodann längs einer Mantellinie aufgeschnitten und in
der Aufzugsrichtung abgezogen wird, wobei der Wurstdarm auf
das Füllrohr abgelegt wird und zum Füllen mit der Wurstmasse
bereit ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Oberfläche des Trägerschlauchs vor dem Aufschieben des
Wurstdarms eine Gleitschicht aufgebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der
Unterseite des Füllrohrs (11) der Wurststopfmaschine eine
vorzugsweise dreidimensionale, keilförmige Rampe (12) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende und in der Mittelebene der keilförmigen Rampe (12) ein
den aufgeweiteten Folienschlauch (16) längs einer Mantellinie
aufschneidendes, vorzugsweise auswechselbares Messer
(13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidmesser (13) mit seinem Fuß (23) in eine entsprechende
Aussparung (24) in der keilförmigen Rampe (12)
einsteckbar und gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Messer (13) ein dessen Schneide (14) nach vorn
und seitlich überragender Berührungsschutz (15) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Rampe (12) in
zwei räumlich voneinander entfernt angeordnete Rampenteile
(12 a′ und 12 b′) unterteilt ist, welche durch eine den Umfang
des Füllrohrs (11) vergrößernde Schiene (22) in der
Höhe des vorderen Rampenteils (12 b′) miteinander verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (11 bzw. 11′) und
die an diesem angeordneten Elemente (12 bzw. 12 a′, 12 b′, 22)
aus einem Stück bestehen.
9. Trägerschlauchstück für das Aufziehen von Wurstdärmen für
die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem von dem gerafften Wurstdarm (17)
freien und als Handgriff (20) dienenden Ende des Schlauchstücks
(16) ein vorzugsweise ovales Loch (19) zum Einführen
des Füllrohrs (11) der Wurststopfmaschine in den Innenraum
des Trägerschlauchstücks (16) angeordnet ist.
10. Trägerschlauchstück für das Aufziehen von Wurstdärmen für
die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem von dem gerafften Wurstdarm
(17) freien und als Handgriff (20) dienenden Ende des
Schlauchstücks (16) ein sich über dessen ganze Länge erstreckender
Längsschlitz (21) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605503 DE3605503A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Verfahren zum aufziehen von wurstdaermen auf das fuellrohr von wurststopfmaschinen, traegerschlauchstuecke fuer wurstdaerme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605503 DE3605503A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Verfahren zum aufziehen von wurstdaermen auf das fuellrohr von wurststopfmaschinen, traegerschlauchstuecke fuer wurstdaerme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605503A1 true DE3605503A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605503 Withdrawn DE3605503A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Verfahren zum aufziehen von wurstdaermen auf das fuellrohr von wurststopfmaschinen, traegerschlauchstuecke fuer wurstdaerme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605503A1 (de) |
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1986
- 1986-02-20 DE DE19863605503 patent/DE3605503A1/de not_active Withdrawn
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