DE3525587A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer von einem fuellrohr ablaufenden waehrend des fuellvorgangs abgebremsten verpackungshuelle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer von einem fuellrohr ablaufenden waehrend des fuellvorgangs abgebremsten verpackungshuelle

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices
    • A22C11/0263Braking means

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Description

Dipl.-Ing. Herbert Niedecker Königstein, 10. 7. 1985
Am Eilerhang 6
6240 Königstein / Ts. 2
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer von einem Füllrohr ablaufenden während des Füllvorgangs abgebremsten VerpackungshülIe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen einer von einem Füllrohr ablaufenden während des Füllvorgangs durch zwei Bremselemente abgebremsten Verpackungshülle mit pastösem Füllgut, wobei ein Bremselement mit konstanter Bremskraft die Verpackungshülle nach Abschluß des Füllvorgangs während des Einschnür- und Verschließvorgangs allein auf dem Füllrohrende hält und das zweite in seiner Bremskraft verstellbare Bremselement nur während des Füllvorgangs mit der erforderlichen Bremskraft zugeschaltet ist und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, beim Füllen von Verpackungshüllen mit z. B. Wurstmasse durch ein Füllrohr die auf das Füllrohr aufgezogene Verpackungshülle oder den Darm beim Abziehen und Füllen durch ein Bremselement mit einer Bremslippe, einer sogenannten Darmbremse, so zu bremsen, daß die Verpackungshülle die gewünschte pralle Füllung erhält. Die Darmbremse kann dabei von Hand in ihrer Bremskraft so eingestellt werden, wie es nach dem verwendeten Füllgut und Verpackungsmaterial zweckmäßig ist.
Dazu ist es bekannt, daß zur Vermeidung von Beschädigungen der Verpackungshülle durch die Verdrängerscheren die Bremskraft vor dem Verschließen der gefüllten Verpackungshülle verringert wird. Dies kann u. a. in der Weise geschehen, daß ein Bremselement mit starker Bremskraft, das nur während des Füllvorgangs zugeschaltet ist, die erforderliche Bremskraft ausübt und eine zusätzliche in Richtung Füllrohranfang angebrachte Darmbremse mit so geringer Bremskraft, daß das Eindringen von Luft und Flüssigkeit in die Verpackungshülle verhindert wird, nach Abschluß des Füllvorgangs die Verpackungshülle allein hält, um Beschädigungen der Verpakkungshülle durch die Verdrängerscheren zu vermeiden (DE-OS 20 18 454) Diese Einrichtung ist ihrem Wesen nach für die Herstellung von Portionswürsten mit einem Durchmesser bis zu etwa 65 mm und einem Gewicht bis zu etwa 2 kg bestimmt, für die die Bremskraft eines Bremselements mit starker Bremskraft ausreicht, um die während des Füllvorgangs erforderliche Bremskraft zu erzeugen, während der schwache Bremsring nur eine Haltefunktion während des Einschnür- und Verschließvorgangs hat.
Neuerdings werden derartige kombinierte Füll- und Verschließvorrichtungen auch für großkalibrige Verpackungshüllen mit einem * Durchmesser von 90 bis 200 mm und einem Füllgewicht von 5 bis 30 kg verwandt. Dabei ist es erforderlich, eine pralle kalibergenaue Füllung herbeizuführen. Hierfür ist die bekannte Vorrichtung aus verschiedenen Gründen ungeeignet. Wenn nämlich die Bremskraft während des Füllvorgangs nur durch ein Bremselement ausgeübt wird, besteht die Gefahr, daß die Verpackungshülle infolge der Falten, die bei großkalibrigen Verpackungshüllen am Bremselement gebildet werden, in Verbindung mit dem starken Fülldruck reißt. Außerdem darf, insbesondere bei gekühltem Rohwurstbrät die Bremskraft bei Beginn des Füllvorgangs nicht so groß wie während des Füllvorgangs sein, weil der starke Fülldruck den vorderen Verschluß der Verpackungshülle sprengen kann. Schließlich ist die bekannte Anordnung der beiden Bremselemente für solche großkalibrigen Verpackungshüllen unzweckmäßig, weil beim Verschließen der Verpackungshülle ein verhältnismäßig langer Zipfel zurückbleibt, der bei Massenproduktion zu unerwünschtem Verbrauch von Hüllenmaterial führt.
Er. besteht daher das Bedürfnis, daß die Bremskraft zu Beginn des Füllvorgangs so gering ist, daß die Verpackungshülle nicht durch den beginnenden Ausstoß des Füllgutes beschädigt wird oder der bereits angebrachte Verschluß nicht auf dem Zipfel verschoben und dabei aufgebogen wird. Andererseits soll aber während des weiteren Füllvorgangs eine höhere Bremskraft ausgeübt werden, und zwar in der Höhe, die jeweils erforderlich ist, um den gewünschten Durchmesser der Verpackungshülle, insbesondere das gewünschte über die gesamte Wurstlänge gleiche Kaliber zu erreichen, dabei aber die- Gefahr einer Beschädigung infolge der Faltenbildung an der Darmbremse vermeidet. Am Ende des Füllvorgangs soll die Bremskraft aber in bekannter Weise so verringert werden, daß die Verdrängerscheren die Verpackungshülle so leicht abziehen können, daß sie während des Verschließvorgangs nicht beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung für die gewünschte verschiedene Einstellung der Bremskraft am Anfang, während und am Ende des Füllvorgangs zu finden und den Zipfel hinter dem Verschluß so klein wie möglich zu halten. Die Lösung der \ Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß das Bremselement mit konstanter Bremskraft unmittelbar am Füllrohrende und das während des Füllvorgangs zugeschaltete zweite in seiner Bremskraft verstellbare Bremselement näher zum Füllrohranfang angeordnet ist, und daß das Bremselement mit konstanter Bremskraft bei Beginn des Füllvorgangs die Verpackungshülle allein abbremst und während des übrigen Füllvorgangs einen wesentlichen Teil, jedoch nicht mehr als die Hälfte der erforderlichen Gesamtbremskraft übernimmt. Am Ende des Füllvorgangs wird die Bremskraft des verstellbaren Bremselements zurückgenommen, so daß die Verpackungshülle nur durch den Bremsring mit konstanter Bremskraft auf dem Füllrohr gehalten und von den Verdrängerscheren ohne Gefahr ihrer Beschädigung vom Füllrohr abgezogen und anschließend verschlossen werden kann.
Die Einstellung der Bremskraft der beiden Bremselemente erfolgt zweckmäßigerweise für das Bremselement mit verstellbarer Bremskraft mit einem Druckmedium, während das Bremselement mit konstanter Bremskraft mechanisch auf die gewünschte Grundbremsung, aber für verschiedene Verpackungshüllen und Füllgüter variabel einstellbar ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält die geschilderten beiden Bremselemente, von denen das in Füllrichtung vordere während des Füllvorgangs konstant eingestellt ist, während das hintere während des Füllvorgangs in seiner Bremskraft verstellbar ist. Diese Einstellung der Bremskraft dieses Bremselementes während des Füllvorgangs erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Schaltzylinder. Die Veränderung der Bremskraft des verstellbaren Bremselementes kann sowohl durch Verstellung des Ausstellwinkel der Bremslippen erfolgen als auch durch Veränderung des Mediendrucks in einem oder mehreren hohlen Bremsringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert :
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Darmbremsvorrichtung, wobei das Bremselement mit verstellbarer Bremskraft bei Beginn des Füllvorgangs von der Bremskraft entlastet ist;
Fig. 2 zeigt die Darmbremsvorrichtung, bei der während des weiteren Füllvorgangs dieses Bremselement die gewünschte Bremskraft ausübt.
Fig. 3 zeigt eine Darmbremsvorrichtung mit einem hohlen Bremsring für das Bremselement mit verstellbarer Bremskraft vor der Druckbeaufschlagung.
Fig. 4 zeigt die gleiche Darmbremsvorrichtung nach der Druckbeaufschlagung.
Fig. 1 zeigt eine Darmbremsvorrichtung 1, bei der der in Füllrichtung vordere Bremsring 2, dessen Bremslippe 3 die Bremskraft ausübt, durch einen Andrückring 4 mechanisch auf die gewünschte Grundbremsung eingestellt ist. Der hintere Bremsring 5 mit Bremslipp 6 kann durch den mit einem Druckmedium beaufschlagte Kolben über den Druckring 8 gegen den Stützring 9 gepreßt werden. Die Druckluft wird indirekt durch den Schaltzylinder 10 aufgebracht, ßle Bremslippe 6 des Bremsrings 5 übt bei Beginn des Füllvorgang-s keine Bremskraft auf die Verpackungshülle 11 aus.
Fig. 2 zeigt die Darmbremsvorrichtung 1, bei der auch der hintere Bremsring 5 durch Veränderung des Anstellwinkels der Bremslippe die notwendige zusätzliche Bremskraft auf den Verpackungschlauch ausübt, die erforderlich ist, um die gewünschte pralle und kalibergenaue Wurst 12 herstellen zu können. Mit dem DruckmindervenT til 13 kann der Druck aus der Zentralluftleitung auf die ge- -Ϊ wünschte Stärke eingestellt und über eine Steuereinheit 14 dem Kolben 15 zugeführt werden. Der Kolben 15 bewegt sich nach links.
* Den gleichen Hub führt auch der Kolben 16 aus. Die vom Kolben 16 komprimierte Luft drückt den Kolben 7 gegen den Druckring 8, wodurch der Bremsring 5 mit seiner Bremslippe 6 gegen das Füllrohr 17 gepreßt wird und dadurch die erforderliche Bremskraft auf den Verpackungsschlauch 11 ausübt.
Am Ende des Füllvorgangs wird durch eine im Druckminderventil 13 befindliche Steuereinheit 14 das Druckmedium auf die Gegenseite des Kolbens 15 gebracht. Gleichzeitig schnellt der Kolben 16 zurück und bildet hinter dem Kolben 7 einen leichten Unterdruck, der bewirkt, daß der Bremsring 5 wieder in seine Ausgangslage entsprechend Fig. 1 gezogen wird, so daß seine Bremslippe 6 keine Bremskraft auf die Verpackungshülle 11 auübt.
Infolge der Entlastung der Verpackungshülle 11 von dem Drick Jes Bremsringes 5 können die Verdrängerscheren 18 das benötigte Ilül-
•lenmaterial abziehen, ohne daß die Gefahr der Beschädigung wegen
zu hoher Rückhaltekraft durch die Darmbremsvorrichtung 1 besteht. Der vordere Bremsring 2 hält mit der eingestellten geringen Bremskraft die Verpackungshülle 11 auf dem Füllrohr 17 ausreichend fest. Dies wäre nicht genügend sicher wiederholbar möglich, wenn lediglich der während des Füllvorgangs verstellbare Bremsring 5 zur Verfügung stünde, da dessen Bremslippe 6 während des Ablaufs der Verpackungshülle 11 den Druckänderungen am Ende des Füllvorgangs nicht schnell und genau genug folyv.
Als ein weiteres Beispiel dieser Darmbremsvorrichtung 1 wäre denkbar, daß beide Bremsringe 2 und 5 getrennt oder zusammen durch ein Medium bewegt werden. Es wäre auch denkbar, den Schaltzylinder 10 mit einer Rückholfeder zu versehen, die bei Druckminderung der Zuluft die Kolben 15,1.6 zurückschiebt und dadurch den leichten Unterdruck hinter dem Kolben 7 erzeugt, um den Bremsring 5 zu entlasten.
Ein direkter Anschluß an eine Vakuumleitung ist ebenfalls möglich, aber zu aufwendig.
Fig. 3 zeigt eine Darmbremsvorrichtung 1, bei der das Bremselement 2 mit konstanter Bremskraft, wie in Fig. 1 und 2 ausgestaltet ist. Das näher dem Füllrohranfang angeordnete Bremselement mit verstellbarer Bremskraft besteht aus einem hohlen Bremsring 19, dessen Bremsflächen 20 auf die Verpackungshülle keine Bremskraft ausüben. Durch ein Druckmedium, das durch die Bohrungen 21 in die schlauchähnlichen Bremsringe 19 gelangt, werden diese aufgeblasen.
Fig. 4 zeigt die Darmbremsvorrichtung 1, bei der auch der hohle Bremsring 19 mit einem Druckmedium und mit der Bremsfläche 20 die notwendige zusätzliche Bremskraft auf die Verpackungshülle ausübt. Die Bremskraft kann durch Änderung der Spannung des Druckmediums verändert werden. Die Veränderung des Druckes des Druckmediums für den hohlen Bremsring 19 kann wie in Fig. 1 und 2 erfolgen.
BAD ORIGINAL
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1) Verfahren zum Füllen einer von einem Füllrohr ablaufenden, während des Füllvorgangs durch zwei Bremselemente abgebremsten Verpackungshülle mit pastösem Füllgut, wobei ein Bremselement mit konstanter Bremskraft die Verpackungshülle nach Abschluß des Füllvorgangs während des Einschnür- und Verschließvorgangs allein auf dem Füllrohrende hält und das zweite in seiner Bremskraft verstellbare Brennelement nur während des Füllvorgangs mit der erforderlichen Bremskraft zugeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement mit konstanter Bremskraft unmittelbar am Füllrohrende und das während des Füllvorgangs zugeschaltete zweite in seiner Bremskraft verstellbare Bremselement näher zum Füllrohranfang angeordnet ist, und daß das Bremselement mit konstanter Bremskraft bei Beginn des Füllvorgangs die Verpackungshülle allein abbremst und während des übrigen Füllvorgangs einen wesentlichen Teil, jedoch nicht mehr als die Hälfte der erforderlichen Gesamtbremskraft übernimmt.
2) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bremselement (2,3) mit einer während des Füllvorgangs konstanten Bremskraft, das unmittelbar am Füllrohrende und ein zweites während des Füllvorgangs in seiner Bremskraft verstellbares Bremselement (5,6 und 19,20), das näher zum Füllrohranfang angeordnet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schaltzylinder (10) zum Einstellen der Bremskraft des verstellbares Bremselemtes (5,6 und 19,20).
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