DE3608983A1 - Verfahren zum verschliessen einer gefuellten verpackungshuelle - Google Patents

Verfahren zum verschliessen einer gefuellten verpackungshuelle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen einer gefüllten Ver­ packungshülle, die für den Füllvorgang von einem gerafften Darmvorrat durch eine auf dem Füllrohrende angeordnete Darmbremse hindurch abgezogen wird und die mit einem sich wiederholenden Aufdruck versehen ist.
Verpackungshüllen, insbesondere Kunstdärme für die Füllung mit Wurstmasse, sind in vielen Fällen mit Aufdrucken versehen, die Informationen, z.B. über den Inhalt, den Hersteller, das Haltbarkeitsdatum o.ä. enthalten. Für den Aufdruck gibt es zwei verschiedene Darstellungen, nämlich einen sog. Streu­ druck und einen sog. Bilddruck. Beim Streudruck wird der gleiche Aufdruck in verhältnismäßig kurzem Abstand auf der Verpackungshülle angebracht, während beim Bilddruck eine gefüllte und verschlossene Hülle in der Regel nur einen Aufdruck als komplettes Bild aufweist.
Das Verschließen, und Trennen der einzelnen gefüllten Verpackungshüllen, die von einem gerafften Darmschlauch abgezogen worden sind, ist beim Streudruck unproblematisch, da es infolge des geringen Abstandes der Aufdrucke unerheb­ lich ist, wo die Verschließ- und Trennstelle liegt. Wegen des geringen Inter­ valls der Aufdrucke erscheinen diese in der Regel mehrfach auf der ge­ füllten und verschlossenen Verpackungshülle. Beim Bilddruck dagegen muß die gefüllte und verschlossene Verpackungshülle in der Regel nur ein einziges komplettes Bild aufweisen, das möglichst in gleichen Abständen von den verschlossenen Enden angebracht sein soll. Das Trennen der ein­ zelnen ungefüllten mit Bilddruck versehenen Hüllenabschnitte kann nach dem Abziehen des auf der Rolle befindlichen Darmes oder nach dem Ver­ schließen der Längsnaht eines von der Folienrolle abgezogenen Hüllenab­ schnitts erfolgen. Das Abschneiden der einzelnen Abschnitte wird dabei in beiden Fällen von Markierungen, in der Regel von Druckmarken gesteuert, die bei der Herstellung des Bilddrucks benötigt werden. Durch das Aus­ lösen des Schneidvorgangs durch die Druckmarken ist sichergestellt, daß die Hüllenabschnitte die gewünschte Lage, d. h. einen gleichbleibenden Abstand des Bildes von den Hüllenenden aufweisen.
Bisher war es jedoch noch nicht möglich, mit Bilddruck versehenes Hüllen­ material, das für das Füllen und Verschließen teilweise oder ganz gerafft zur Verfügung gestellt wird, nach dem Füllen so einzuschnüren und an­ schließend zu verschließen, daß das Bild auf der fertigen Wurst annähernd in der gewünschten Lage erscheint. Es war nämlich nicht möglich, die auf dem gerafften Darmvorrat befindlichen Markierungen beim Füll- und Ver­ schließvorgang in der gewünschten Weise abzutasten, weil die Markierun­ gen häufig in den Falten der Raupe verdeckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, bei dem die Markierungen, insbesondere die Druckmarken auf dem mit Bilddruck versehenen gerafften Darmvorrat zur Steuerung des Füll- und Verschließvorgangs verwendet wer­ den können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfah­ ren der eingangs beschriebenen Art vor dem Verschließen von mit Bilddruck versehenen gefüllten Verpackungshüllen der Darmvorrat auf dem Füllrohrende vor der Darmbremse durch ein auf dem Füllrohr angebrachtes, von innen auf das Hüllenmaterial wirkendes Spreizelement entrafft wird, und daß die Markie­ rung in dem entrafften Bereich zum Auslösen des Verschließvorgangs abge­ tastet wird. Die Abtastvorrichtung, die durch die Markierung den Verschließ­ vorgang auslöst, ist in der Regel mit einem Zeitrelais versehen, damit die Druckmarke in die gewünschte Lage, z.B. an die Verschließstelle, gebracht werden kann. Der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete geraffte Darm kann eine Darmraupe oder ein geraffter Darmvorrat sein. Das Verfahren ist aber auch für Verpackungshüllen geeignet, die dadurch hergestellt werden, daß zunächst die mit Bilddruck versehene Folie abgezogen und dann deren Längsnaht zum Schlauch verschweißt oder verklebt wird, der dann als Darm­ vorrat auf dem Füllrohr lose zur Verfügung steht.
Das Spreizen des Hüllenmaterials auf dem Füllrohr zum Entraffen und somit zum Freilegen der Druckmarke kann mit einem Spreizelement erfolgen, das auf einem Trägerrohr angebracht ist, das mit der Darmraupe auf dem Füll­ rohr aufgeschoben wird. Das Spreizelement auf dem Trägerrohr kann ein ge­ schlossener Ring, es können aber auch Nocken oder Rollen sein, denen ent­ sprechende Abtastorgane zugeordnet sind. Das Spreizelement kann aber auch ohne Trägerrohr direkt auf dem Füllrohr angebracht sein. In diesem Fall muß vor dem Aufbringen einer Darmraupe der Ring vom Füllrohr abgenommen werden. Das Spreizelement kann auch aus Federelementen bestehen, die auf dem Umfang des Füllrohrendes aufgebracht sind; durch die Federung wird das Aufziehen einer Darmraupe über das Spreizelement möglich, also ohne daß es hierzu entfernt werden muß, während andererseits beim Füllen der Verpackungshülle und Abziehen durch den Federdruck nach außen der Darm in diesem Bereich entrafft wird.
Als Abtastorgane werden vorzugsweise Fotozellen verwendet, die die Markie­ rung auf dem entrafften Darm über dem Spreizelement abtasten. Die Anzahl der Fotozellen richtet sich danach, wie weit sich die Druckmarke über dem Umfang der Verpackungen erstreckt. Erstreckt sich die Druckmarke aus druck­ technischen Gründen über den halben Umfang der Verpackungshülle, so werden drei Abtastorgane benötigt. Die Abtastvorrichtung sollte für die Be­ schickung des Füllrohres mit Darmvorrat abschwenkbar sein.
Die Markierung als Druckmarke kann aus einer bestimmten Farbe bestehen, die im Bild möglichst nicht vorhanden ist. Sie kann aber auch aus metallhal­ tigem oder fluoreszierenden Pigmenten bestehen, auf die die Abtastvorrich­ tung anspricht. Die Markierung kann aber auch so ausgebildet werden, daß die Verpackungshülle an der Markierungsstelle transparent ist und dadurch eine Abtastung möglich macht.
Die Vorrichtung zum Verschließen einer gefüllten Verpackungshülle, die für den Füllvorgang von einem gerafften Darmvorrat durch eine auf dem Füllrohr­ ende angeordnete Darmbremse hindurch abgezogen wird und die mit einem sich wiederholenden Aufdruck versehen ist, besteht zum Auslösen des Verschließ­ vorgangs bei mit Bilddruck und Markierungen zur Steuerung versehenen Verpak­ kungshüllen aus einem auf dem Ende des Füllrohrs vor der Darmbremse ange­ brachten von innen auf das Hüllenmaterial wirkenden Spreizelement, das das Hüllenmaterial entrafft und aus Abtastorganen, die die Markierungen der Verpackungshülle in dem entrafften Bereich über dem Spreizelement abtasten. Weitere Einzelheiten der Vorrichtung sind in den Abbildungen wie folgt be­ schrieben:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung im Moment der Abtastung;
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit einem Spreiz­ ring, der direkt auf dem Füllrohr befestigt ist;
Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführungsform des Spreizringes mit abschwenk­ barem Halter für drei Abtastorgane;
Fig. 4 a) bis d) zeigt ein Füllrohr mit drei zu Nocken verschiebbaren Blattfedern als Spreizelement;
Fig. 5 zeigt einen im Füllrohr versenkbaren Nocken;
Fig. 6 zeigt einen federnd angebrachten Nocken;
Fig. 7 zeigt eine Hülse, die den gefederten Nocken zur Füllrohrmitte drückt.
In Fig. 1 ist auf einem Füllrohr (1) ein Darmträgerrohr (2) mit einer Darm­ raupe (5) aufgeschoben. Auf dem Darmträgerrohr (2) ist ein Spreizring (3) durch einen Klemmring (4) befestigt. Der Darm (5), der mit Druckmarken (6) versehen ist, wird durch das austretende Wurstbrät über den Spreizring (3) entrafft und durch die Darmbremse (7) gezogen.
In der Abbildung befindet sich eine Druckmarke (6) zwischen Spreizring (3) und Abtastorgan (8).
Das Abtastorgan (8) gibt seinen Schaltimpuls über ein nicht gezeigtes Zeitrelais einstellbar verzögert an eine Füll- und Verschließmaschine weiter. Dieser Impuls schaltet die Füllmaschine aus und die Verschließmaschine ein. Die Verdränger (9), (10), (11), (12) schnüren die gefüllte Wurst (13) ein und bilden einen brätfreien Zopf (14), um den die beiden Verschlüs­ se (15) gesetzt werden. Die Druckmarke (6) befindet sich zwischen den Ver­ schlüssen (15). Durch Veränderung der Verzögerungszeit oder der Lage des Spreizrings (3) und der verschiebbaren Abtastorgane (8) können die Druck­ marken (6) und das aufgedruckte Bild (16) in die gewünschte Position ge­ bracht werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der Fig. 1. Der Spreizring (17) wird durch ein Klemmorgan (18) direkt auf dem Füllrohr (1) gehalten.
In Fig. 3 wird ein Spreizring (19) mit drei Nocken (20) gezeigt. Der Hal­ ter (21) mit den drei Abtastorganen (8) wird zum Aufschieben einer neuen Darmraupe (5) aus dem Bereich des Füllrohres (1) herausgeschwenkt und der Spreizring (19) vom Füllrohr (1) abgenommen. Aufgrund der Ausbildung mit drei Nocken (20) ist es leichter, den Darmanfang über den Spreizring (19) zu ziehen.
Fig. 4a zeigt einen auf dem Füllrohr (1) befestigten Ring (22) mit einer Blattfeder (23), deren anderes Ende in einem verschiebbaren Ring (24) be­ festigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Darmraupe (5) auf das Füllrohr (1) ohne Entfernung des Spreizelements (22), (24) geschoben werden.
In Fig. 4b wurde der verschiebbare Ring (24) in Richtung auf den festen Ring (22) verschoben. Dadurch wölbt sich die Blattfeder (23) aus, wodurch ein Nocken (25) für die Entraffung des Darmes (5) zum Freilegen der Druck­ marke (6) entsteht.
In Fig. 4c und 4d, der Stirnansicht von Fig. 4a, sind alle drei Blatt­ federn (23) in beiden Stellungen zu sehen.
In Fig. 5 befindet sich in dem Schlitz (26) eines Füllrohres (27) ein versenk­ bares Element (28), das in der gezeigten Form einen Nocken (29) zum Ent­ raffen der Darmraupe (5) bildet. Beim Aufschieben einer Darmraupe (5) auf das Füllrohr (27) wird das versenkbare Element (28) zur Füllrohrmitte gedrückt. Das austretende Wurstbrät preßt das Element (28) zurück gegen den Darm (5) und bildet dann den Nocken (29). Der Anschlag (30) begrenzt den Schwenkbereich des Elementes (28).
In Fig. 6 ist das Element (31) an seinem Ende mit dem Füllrohr (27) durch Nieten (32) fest verbunden. Es ist in dem Schlitz (26) gegen seine Feder­ kraft frei beweglich. Durch seine Federwirkung hat das Element (31) immer das Bestreben, einen Nocken (29) zu bilden.
In Fig. 7 ist das Element (31) durch einen Ring (33) zur Mitte des Füll­ rohres (27) gedrückt. Der Ring (33) kann Teil eines Trägerelements sein, über das der Darm (5) auf das Füllrohr (27) als Darmvorrat gebracht wird.
In den Ausführungen gem. Fig. 5-7 kann der Darm (5) auch ohne Entfer­ nung des Spreizelementes (28, 31) auf das Füllrohr (27) geschoben werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verschließen einer gefüllten Verpackungshülle, die für den Füllvorgang von einem gerafften Darmvorrat durch eine auf dem Füllrohr­ ende angeordnete Darmbremse hindurch abgezogen wird und die mit einem sich wiederholenden Aufdruck versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschließen von mit Bilddruck versehenen Verpackungshüllen der Darmvorrat auf dem Füllrohrende vor der Darmbremse durch ein auf dem Füllrohr angebrachtes, von innen auf das Hüllenmaterial wirkendes Spreizelement entrafft wird, und daß die Markierung in dem entrafften Bereich zum Auslösen des Verschließvorgangs abgetastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung den Verschließvorgang mit einer einstellbaren Verzögerung auslöst.
3. Vorrichtung zum Verschließen einer gefüllten Verpackungshülle, die für den Füllvorgang von einem gerafften Darmvorrat durch eine auf dem Füll­ rohrende angeordnete Darmbremse hindurch abgezogen wird und die mit einem sich wiederholenden Aufdruck versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen des Verschließvorganges bei mit Bilddruck (16) und Markie­ rungen (6) zur Steuerung versehenen Verpackungshüllen (5) auf dem Ende des Füllrohres (1, 27) vor der Darmbremse (7) ein von innen auf das Hüllenmaterial (5) wirkendes Spreizelement (3, 17, 19, 25, 28, 31) angebracht ist, das das Hüllenmaterial (5) entrafft und daß Abtastorgane (8) ange­ ordnet sind, die die Markierungen (6) der Verpackungshülle (5) in dem entrafften Bereich über dem Spreizelement (3, 17, 19, 25, 28, 31) abtasten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz­ element aus einem Ring (3) besteht, der das Ende eines Trägerrohres (2) bildet, das auf das Füllrohr (1) aufgeschoben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz­ element aus einem auf dem Füllrohr angeordneten Ring (17, 19) mit oder ohne Nocken (20) am äußeren Umfang besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizele­ ment aus Blattfedern (23) besteht, die durch Verschieben einer Einspann­ stelle (24) ausgewölbt werden und dadurch Nocken (25) zum Entraffen der Darmraupe (5) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz­ element (28, 31) aus Blattfedern besteht, die in das Füllrohr (27) ver­ senkbare Nocken (29) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane (8) auf einem aus dem Füllrohrbereich abschwenkbaren Hal­ ter (21) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (3, 17, 19, 25, 28, 31) und die Abtastorgane (8) verschieb­ bar angeordnet sind.
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