DE2324065A1 - Verfahren zur herstellung einer verpackung aus rauchgasdurchlaessiger flachfolie fuer lebensmittel, insbesondere fuer wurst - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer verpackung aus rauchgasdurchlaessiger flachfolie fuer lebensmittel, insbesondere fuer wurstInfo
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- DE2324065A1 DE2324065A1 DE19732324065 DE2324065A DE2324065A1 DE 2324065 A1 DE2324065 A1 DE 2324065A1 DE 19732324065 DE19732324065 DE 19732324065 DE 2324065 A DE2324065 A DE 2324065A DE 2324065 A1 DE2324065 A1 DE 2324065A1
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0003—Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
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Description
Verfahren zur Herstellung einer Verpackung aus rauchgasdurchlässiger
Flachfolie für Lebensmittel, insbesondere für Wurst
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung aus rauchgasdurchlässiger Flachfolie für Lebensmittel
zum kontinuierlichen Einfüllen von Flüssigkeiten sowie breiigen oder teigigen Massen, insbesondere von
Pleischmischungen zur Herstellung von Wurst, wobei die
verwendete Plachfolie aus Folien auf Zellulosebasis oder anderen nicht schweißbaren Folien besteht«
Weiterhin werden nach diesem Verfahren Stücke oder Scheiben, z. B. Wurstscheiben, in diesen Polien verpackt.
Anschließend kann ein Räuchern der verpackten, portionierten Ware in bekannter Weise erfolgen«
Das Umformen von Plachfolie in Schlauchmaterial ist bekannt. Der Nachteil besteht darin, daß Polien, die die
Voraussetzung der Schweißbarkeit erfüllen, nicht rauchgasdurchlässig sind. Dagegen sind Polien, die rauchgasdurchlässig sind, z.B. Polien auf Zellulosebasis, nicht schweißbar.
Pleischmischungen zur Herstellung von Wurst, wobei die
verwendete Plachfolie aus Folien auf Zellulosebasis oder anderen nicht schweißbaren Folien besteht«
Weiterhin werden nach diesem Verfahren Stücke oder Scheiben, z. B. Wurstscheiben, in diesen Polien verpackt.
Anschließend kann ein Räuchern der verpackten, portionierten Ware in bekannter Weise erfolgen«
Das Umformen von Plachfolie in Schlauchmaterial ist bekannt. Der Nachteil besteht darin, daß Polien, die die
Voraussetzung der Schweißbarkeit erfüllen, nicht rauchgasdurchlässig sind. Dagegen sind Polien, die rauchgasdurchlässig sind, z.B. Polien auf Zellulosebasis, nicht schweißbar.
Schlauchmaterialien auf Zellulosebasis zum Einfüllen
von Pleischmischungen sind bekannt. Dabei v/erden endlose Schläuche hergestellt, die bisher zum Zweck des
Füllens in Stücke geteilt v/erden müssen. Die Verwendung dieser relativ kurzen Schlauchstücke bedingt ein diskontinuierliches Arbeiten der Pül!maschinen. Dabei"wird auf eine £ülle vor der Ausstoß öffnung einer Killmaschine ein Darmstück aufgezogen und Wurstbrät eingefüllt.
Anschließend erfolgt ein Abdrehen, Abbinden oder Abklippen des Schlauches, um Wurstportionen herzustellen.
von Pleischmischungen sind bekannt. Dabei v/erden endlose Schläuche hergestellt, die bisher zum Zweck des
Füllens in Stücke geteilt v/erden müssen. Die Verwendung dieser relativ kurzen Schlauchstücke bedingt ein diskontinuierliches Arbeiten der Pül!maschinen. Dabei"wird auf eine £ülle vor der Ausstoß öffnung einer Killmaschine ein Darmstück aufgezogen und Wurstbrät eingefüllt.
Anschließend erfolgt ein Abdrehen, Abbinden oder Abklippen des Schlauches, um Wurstportionen herzustellen.
Um die Leistung der Maschine zu erhöhen, sind Vorrichtungen wie Tüllenmagazin, Stutzenrevolver, schwenk-
und drehbare Wechseltüllen und dgl. bekannt.
und drehbare Wechseltüllen und dgl. bekannt.
— ρ —·
309883/0381
Die wesentlichen Nachteile, die durch die Verwendung
des bekannten Schlauchmaterials und den Einsatz der dadurch bedingten Maschinen und Vorrichtungen auftreten,
bestehen im diskontinuierlichen Arbeiten durch das Aufziehen
der Schlauehstücke auf die Tülle und darin, daß
zur Erhöhung der Maschinenausstoßleistung eine zweite Bedienpereon für das Aufziehen der Schlauchstücke erforderlich
ist.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, aus einer rauchgasdurchlässigen
Flachfolie eine Verpackung herzustellen, die eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht.
Dadurch wird die Arbeitsproduktivität wesentlich erhöht, indem eine wesentliche Steigerung der Maschinenleistung
erreicht wird und der gesamte Prozeß von einer Bedienperson gesteuert werden kann« Außerdem werden für das
Bedienpersonal bessere Arbeitsbedingungen geschaffen, da
z.B. die Berührung unterkühlter Maschinenteile entfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwicklen, bei dem das Einfüllen und das Portionieren
von Flüssigkeiten, sowie von breiigen oder teigigen Massen, insbesondere von Wurst, in eine Verpackung aus nicht
schweißbaren aber rauchgasdurchlässigen Flachfolien und
das Verschließen der Verpackung in einem Arbeitsgang kontinuierlich,
durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird aus Folien auf Zellulosebasis oder
anderen nicht schweißbaren Folien in den für die Verbindung vorgesehenen Zonen durch Kleberauftrag ein Verbund-•
werkstoff hergestellt, der eine Klebverbindung garantiert,, wobei die spezifische Gasdurchlässigkeit in den kleberfreien
Zonen erhalten bleibt.
Außerdem kann der Kleberauftrag als punktförmige Anhäufungen
des Klebers erfolgen, die gleichmäßig über die Folienoberfläche verteilt sind, aber nur^einen geringen
Anteil der Folienoberfläche bedecken und soviel Klebstoff enthalten, daß unter Druck und Energiezufuhr eine
geschlossene Klebnaht in den Klebzonen ausgebildet
wird, 309883/0381
Die Ausbildung der Längsklebnaht kann nach allen beim' Schweißen von Folien verwendeten Nahtformen erfolgen«
Weiterhin ist durch die Einlagerung faden- oder band~ föimiger Elemente beim Längsverkleben der Verpackung
ein nachträgliches Aufreißen der geschlossenen Verpackung
leicht möglich«
Ein Tragen oder Aufhängen der Verpackungssegmente wird erleichtert, indem durch die Längsklebnaht nach außen
geführte Schlaufen faden- oder bandförmiger Elemente
eingelagert werden»
Geeignet sind alle Kleber» insbesondere Schmelzkleber, die nach dem Auftragen inaktiv \orliegen und dadurch
ein Aufrollen der Folienbahn erlauben, sich bei Bedarf kurzzeitig aktivieren lassen und durch schnelles Abbinden
die volle Klebkraft garantieren. Der Kleberauftrag kann mittels drucken, streichen, sintern
oder dgl. erfolgen.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein kontinuierlich arbeitendes Maschinensystem für das
Abfüllen von Fleischmischungen in eine Verpackung aus nicht schweißbaren aber rauchgasdurchlässigen, synthetischen
Ma*terialien, insbesondere auf Zellulosebasis, realisierbar.
Mehrere Arbeitsstufen werden zu einer Arbeitsstufe vereint.
Die zum Einsatz kommende Flachfolie für das erfindungsgemäße Verfahren kann mit wesentlich niedrigeren Kosten
hergestellt werden als das bekannte Schlauchmaterial und bisher notwendige Arbeitsgänge, wie z.B. das Raffen des
Schlauche s, entfa11en.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Bedrucken der Flachfclie gegenüber Schlauchmaterial
einfacher durchzuführen ist sowie in der Einlagerung faden- oder bandförmiger Elemente beim Verkleben'der
Längsnaht der Verpackung, um ein nachträgliches Aufreißen der geschlossenen Verpackungssegmente zu ermöglichen.
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Weiterhin ist die Einlagerung von nach außen Schlaufen aus faden- oder bandförmigen Elementen beim
Verkleben der Längsnaht zum Tragen oder Aufhängen der gefüllten und geschlossenen Verpackungssegmente technisch
durchführbar.
Die Erfindung- wird nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen 'näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Pig. 1-4: Ausschnitte einer Polienbahn mit einigen
Varianten des Kleberauftrages
Pig. 5 : Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Schlauchform-, Pull- und
Ver schli eßvorrichtung
In Pig. 1 wird gezeigt, wie bei einer Plachfolie 1, die-aus Zellulose, deren Derivaten oder anderen nicht
schweißfähigen aber rauchgasdurchlässigen PoIien besteht,
auf einer Außenkante ein Längsstreifen 2 und in gewünschten Abständen ein Querstreifen 3 nach
bekannten Verfahren Kleber aufgetragen ist.
In Pig.. 2 wird in Ergänzung zu Pig. 1 gezeigt, wie auf die zweite Außenkante der Polienbahn 1 zur Erhöhung der
Festigkeit der Längsnaht rückseitig ein' Längsstreifen Kleber nach £Lem angeführten Verfahren aufgebracht ist.
Pig. 3 zeigt in Ergänzung zu den Pig. 1 und 2, daß Quer-
und Längsstreifen 2; 3 des Klebers in beliebigen Winkeln größer O Grad zueinander stehen können.
Pig» 4 zeigt eine punktförmige Anhäufung 4 des Klebers, wobei die Klebpunkte einerseits eine möglichst geringe
Polienflache bedecken und andererseits soviel Kleber "
enthalten, daß die vorhandene Klebstoffmenge der in der Klebzone befindlichen Klebpunkte ausreicht, um
unter Druck und Energiezufuhr» eine geschlossene Klebnaht
auszubilden. T3ie Klebpunkte sind so über die
Folienfläche verteilt, daß jede Flächeneinheit die gleiche Anzahl Klebpunkte enthält.
Damit ist der variable Einsatz der Folie gegeben, da nicht -in vorgegebenen Zonen geklebt v/erden muß»
In Fig. 5 wird das mit Klebstoff behandelte Folienmaterial
1 auf einer Rolle 5 in die Maschine eingelegt und nach-bekannten Verfahren über Formschulter
ein Schlauch 7 geformt, der durch ein oder mehrere endlos umlaufende, in der Umlaufgeschwindigkeit regulierbare,
Förderelemente 8 über einen Fülldorn 9 unter Anpreßdruck gezogen wird. ·
Gleichzeitig erfolgt durch ein auf dem Fülldorn 9 befindliches Heizelement 10 die Aktivierung des Klebers und
durch ein Kühlelement 11 die Herbeiführung der Klebverbin~ dung unter ständiger Wirkung der Anpreßkraft ein oder mehrerer
Förderelemente 8,
Durch die mit einem Förderelement 8 synchron laufende
und keilförmige Heizelemente 12 tragende Förderelemente 13 erfolgt der Querverschluß der Schlauchsegmente.
Das Füllgut gelangt durch Trichter 14 über das Arbeitsorgan 15, z.B« Kolben, Schnecke oder Pumpe, in den Fülldorn
9 und von dort in einen nach vorstehendem Verfahren hergestellten Schlauch« Anstelle des Verklebens der Quernaht
kann auch eine Portionierung durch bekannte Verfahren, wie z.B. Abbinden, Abdrehen, Abklippen und dgl. angeschlossen
v/erden.
Claims (2)
- Patentanspruch ieVerfahren zur Herstellung einer Verpackung aus rauchgasdurchiässiger Flachfolie für Lebensmittel zum kontinuierlichen Einfüllen von Flüssigkeiten, sowie von breiigen oder teigigen Massen, insbesondere für Wurst, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kleberauftrag an den für die Verbindung notwendigen Stellen ein Verbundwerkstoff hergestellt wird, der. die Klebverbindung garantiert, wobei die spezifische Gasdurchlässigkeit in den kleberfreien Zonen erhalten bleibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleberauftrag' als punktförmige Anhäufungen (4) des Klebers erfolgt, die gleichmäßig über die Folienoberfläche verteilt sind, aber nur einen geringen Anteil der Folienoberfläche bedecken und soviel Klebstoff enthalten, daß unter Druck und Energiezufuhr eine geschlossene Klebnaht in den Klebzonen ausgebildet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß faden- oder bandförmige Elemente zum Aufreißen der geschlossenen Verpackung beim Verkleben der Verpackung eingelagert v/erden·4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Klebnaht nach außen geführte Schlaufen zum Tragen oder Aufhängen der Verpackung eingelagert sind.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16414672A DD102571A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324065A1 true DE2324065A1 (de) | 1974-01-17 |
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ID=5487309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324065 Pending DE2324065A1 (de) | 1972-07-03 | 1973-05-12 | Verfahren zur herstellung einer verpackung aus rauchgasdurchlaessiger flachfolie fuer lebensmittel, insbesondere fuer wurst |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT335270B (de) |
CS (1) | CS170588B1 (de) |
DD (1) | DD102571A1 (de) |
DE (1) | DE2324065A1 (de) |
FR (1) | FR2236726A1 (de) |
NL (1) | NL7307530A (de) |
RO (1) | RO68311A (de) |
SE (1) | SE7309293L (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-07-03 DD DD16414672A patent/DD102571A1/xx unknown
-
1973
- 1973-04-25 AT AT370373A patent/AT335270B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-12 DE DE19732324065 patent/DE2324065A1/de active Pending
- 1973-05-30 NL NL7307530A patent/NL7307530A/xx unknown
- 1973-07-02 SE SE7309293A patent/SE7309293L/sv unknown
- 1973-07-03 CS CS480973A patent/CS170588B1/cs unknown
- 1973-07-03 RO RO7375325A patent/RO68311A/ro unknown
- 1973-07-03 FR FR7324407A patent/FR2236726A1/fr active Granted
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Also Published As
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ATA370373A (de) | 1976-06-15 |
FR2236726A1 (en) | 1975-02-07 |
FR2236726B1 (de) | 1977-08-26 |
AT335270B (de) | 1977-03-10 |
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DD102571A1 (de) | 1973-12-20 |
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