DE19933964A1 - Verfahren zum Vernähen und Abdichten der Nähte von Kunstdärmen - Google Patents

Verfahren zum Vernähen und Abdichten der Nähte von Kunstdärmen

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DE19933964A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Abstract

Ein solches Verfahren wird unter Verwendung einer Nähmaschine ausgeführt, mit der mittels einer die beiden entlang ihrer Ränder zu vernähenden Lagen des Darmmaterials durchstechenden Nadel ein davon mitgeführter Nadelfaden mit einem Unterfaden verschlungen wird. Über mindestens einen dieser Fäden wird eine Kordel zwecks Abdichtung der eingestochenen Löcher im Darmmaterial verheftet. Um die Nahtabdichtung einfacher, noch sicherer und in Bezug auf die Lebensmittelhygiene problemloser vornehmen zu können, besteht die verwendete Kordel aus einem unter Wärme schmelzbaren Material und es wird der jeweils vernähte Kunstdarm zumindest entlang dem Nahtverlauf unter Verlaufen des geschmolzenen Kordelmaterials bis in die Stichlöcher hinein warmverpreßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vernähen und Abdichten der Nähte von Kunstdärmen unter Verwendung einer Nähmaschine der im Gattungsbegriff des Patentan­ spruchs 1 näher bezeichneten Art.
Üblicherweise wird ein Kunstdarm für die Wurstherstellung entweder aus zwei deckungsgleich aufeinandergelegten strei­ fenförmigen Lagen des betreffen Kunstmaterials oder aus ei­ ner einzigen, zu einer Doppellage umgefalteten Lage gefer­ tigt, wonach dann entlang zweier einander gegenüberliegen­ der Längsränder oder einem Längsrand die dort jeweils zwei Materiallagen miteinander vernäht werden. Es entsteht hier­ durch ein schlauchartiges Gebilde, welches nach dem Nähen gewendet wird, damit die beiden Nähte oder die eine Naht nach innen hin zu liegen kommen. Zum Befüllen mit der Wurstmasse wird der schlauchartige Darm einendig verschlos­ sen, und es wird vom zweiten Ende her die Wurstmasse einge­ preßt. Dies geschieht unter einem sehr hohen Druck, der in der Größenordnung bis zu 20 bar liegen kann.
Das Problem bei solchen Kunstdärmen liegt in der Abdichtung der Nähte, damit die unter dem hohen Druck eingepreßte Wurstmasse oder zumindest ein Teil des darin enthaltenen Wassers oder der Fettflüssigkeit nicht entlang dem Nahtver­ lauf austreten kann. In bekannter Anwendung wird als Dicht­ kordel, die entlang dem Nahtverlauf eingenäht wird, eine Hanfkordel vorgesehen, die ihren Dichtzweck aber nur dann erfüllt, wenn der betreffende Kunstdarm vor dem Befüllen mit der Wurstmasse gewässert wird, damit das Hanfmaterial aufquillt. Allein schon dieser Vorbereitungsvorgang macht die Verwendung der in dieser bekannten Weise hergestellten, abgedichteten Kunstdärme umständlich. Auch im nachhinein bei der fertigen Wurst sind mit der Hanfkordel als Abdicht­ mittel Nachteile verbunden. So härtet die mit der Wurstma­ sse verpreßte Hanfkordel aus und bietet beim Aufschneiden der Würste einen erheblichen mechanischen Widerstand. In lebensmittelhygienischer Hinsicht können sich in der Hanf­ kordel Bakteriennester bilden, was zu einer verkürzten Haltbarkeitsdauer der Würste führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Nahtabdichtung auf einfachere Weise, noch sicherer und im Hinblick auf die Lebensmittelhygiene problemlos vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsbilden­ den Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Material der beim Warmpressen geschmolzenen Schmelzkordel die Stichlöcher entlang des gesamten Nahtverlaufs sicher abdichtet, denn das Schmelzmaterial verteilt sich nicht nur gut innerhalb jeder Lochebene sondern umschließt auch die durch die Stichlöcher hindurchgeführten Nähfäden. Je nach Ausführung der Nähte und der Größe der Stichlöcher kann durch eine ausreichende Dicke der Schmelzkordel genügend Dichtmaterial zur Verfügung gestellt werden. Der Schwund in Dickenrich­ tung, der sich beim Verpressen des Schmelzmaterials ergibt, der insbesondere bei durchstochener Schmelzkordel zu lose­ ren Nähschlingen führen kann, wird durch ein Verkleben mit­ tels des Schmelzmaterials bei weitem ausgeglichen. Für die Schmelzkordel kann ein geeignetes Kunststoffmaterial ge­ wählt werden, welches in dem nach dem Warmverpressen ver­ härteten Zustand noch ausreichend elastisch ist, um die Flexibilität der Kunstdärme nicht zu beeinträchtigen und beim Schneiden der Würste den mechanischen Schneidwider­ stand nicht nennenswert zu erhöhen. Vor allem aber bleibt hierdurch die Abdichtung auch nach dem Wenden der Kunstdär­ me wirksam, so daß beim Befüllen mit der Wurstmasse ein Flüssigkeitsaustritt entlang dem Nahtverlauf nicht vorkom­ men kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch weiter erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Wi­ dergabe den Vernäh- und nachfolgenden Warmpreßvorgang bei der Herstellung eines Kunstdarmes.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung eine obenliegende Lage 1 und eine untenliegende Lage 2 eines Verbundwerk­ stoffs, die zu einem zunächst auf links liegenden Kunstdarm 3 zusammengenäht werden. Dazu werden die beiden Lagen 1 und 2 entlang ihrer Längsränder miteinander verbunden, was mit­ tels einer Nähmaschine geschieht, mit der die längslaufen­ den Nähte 4 angebracht worden sind.
Von der Nähmaschine ist schematisch lediglich die Nähnadel 5 und der Unterfadengreifer 7 dargestellt, wobei die Nähna­ del 5 den Nadelfaden 6 mitnimmt, der mit dem Unterfaden 8 verschlungen wird, welcher von dem Unterfadengreifer 7 durch die jeweils gebildete Schlaufe des Nadelfadens 6 hin­ durchgeführt wird.
Mit dem Oberfaden 6 wird eine Schmelzkordel 9 auf der Ober­ seite der oberen Lage 1 verheftet, was zweckmäßig so ge­ schieht, daß die Schmelzkordel 9 bei ausreichender Dicke von der Nadel 5 mit durchstochen wird.
Die Schmelzkordel 9 besteht vorzugsweise aus einem thermo­ plastischen Kunststoff, der im erstarrten Zustand elastisch bleibt.
Der vernähte, noch auf links liegende Kunstdarm 3 wird ent­ weder in seiner Gesamtheit oder lediglich entlang des Ver­ laufs seiner Nähte 4 durch eine Walzenpresse 10 hindurchge­ führt und darin warmverpreßt, und zwar bei einer Tempera­ tur, bei der sich das Material der Schmelzkkordel 9 ver­ flüssigt und im Bereich der Nähte 4 verteilt, wodurch die von der Nadel 5 der Nähmaschine in die beiden Lagen 1 und 2 eingestochenen Löcher verschlossen und die Schlingen der Fäden 6 und 8 untereinander sowie mit dem Material der La­ gen 1 und 2 verklebt werden.
Dazu wird der Kunstdarm 3 auf ein Transportband 11 der Wal­ zenpresse 10 aufgelegt und läuft zunächst darin unter einer Heizstrecke 12 hindurch, die so ausgelegt ist, daß die Ver­ flüssigungstemperatur des Materials der Schmelzkordel 9 er­ reicht wird. Nahe dem Ausgang der Walzenpresse 10 durch­ läuft der Kunstdarm 3 dann ein Druckwalzenpaar 13, 14, des­ sen auf die Nähte 4 des Kunstdarms 3 ausgeübter Druck so eingestellt ist, daß sich das verflüssigte Material der Schmelzkordeln 9 im Bereich der Nähte 4 unter Schließen der von der Nadel 5 hervorgerufenen Stichlöcher verteilt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Vernähen und Abdichten der Nähte von Kunststoffdärmen unter Verwendung einer Nähmaschine, mit der mittels einer die beiden entlang ihrer Ränder zu vernähenden Lagen des Darmmaterials durchstechenden Na­ del ein davon mitgeführter Nadelfaden mit einem Unter­ faden verschlungen und wenigstens mittels eines dieser Fäden eine Kordel zwecks Abdichtung der eingestochenen Löcher im Darmmaterial verheftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordel aus einem unter Wärme schmelzbaren Ma­ terial besteht und der jeweils vernähte Kunstdarm zu­ mindest entlang dem Nahtverlauf unter Verlaufen des ge­ schmolzenen Kordelmaterials bis in die Stichlöcher hin­ ein warm verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkordel aus einem synthetischen Material mit einer Schmelztemperatur von etwa 120° besteht und die Warmpreßtemperatur entsprechend hoch eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmverpressung des jeweiligen Kunstdarms im Durchlauf durch eine Walzenpresse vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Kunstdarm auf links genäht sowie warm­ verpreßt und anschließend auf rechts gewendet wird.
DE1999133964 1999-07-20 1999-07-20 Verfahren zum Vernähen und Abdichten der Nähte von Kunstdärmen Withdrawn DE19933964A1 (de)

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