DE29511713U1 - Kunstdarm für Wurstwaren - Google Patents

Kunstdarm für Wurstwaren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

txda0010.005
19.07.1995 KW/pe
Kunstdarm für Wurstwaren
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunstdarm für Wurstwaren, der aus einer Materialbahn hergestellt ist, die durch eine Längsnaht zu einem Schlauch zusammengefügt ist.
Der Einsatz von Kunstdärmen findet bei der Herstellung von Wurstwaren eine immer breitere Anwendung. Wichtig ist dabei, daß die Kunstdärme möglichst wie Naturdärme aussehen, einfach handhabbar und billig in der Herstellung sind. Bei der Herstellung von Wurstwaren wird die noch flüssige Wurstmasse in den schlauchförmigen Kunstdarm eingefüllt und dieser dann an den Enden verschlossen. Die Kunstdärme bestehen aus einem Vlies- oder Textilstoff, welcher für die Herstellung bestimmter Wurstsorten von außen mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen ist. Je nach Wurstsorte {Roh-, Brüh-, Koch-, Kochpökel- oder Räucherwurst) ist diese Kunststoff-Beschichtung wasserdampf- und aromadicht (Barrierebeschichtung) oder wasserdampf- und aromadurchlässig.
Es ist bekannt, Kunstdärme durch Wirken oder Extrudieren in einem Stück herzustellen. Solche Kunstdärme haben allerdings den Nachteil, daß sie sich äußerlich deutlich von Naturdärmen unterscheiden. Die extrudierten oder gewirkten Kunstdärme sind nicht transparent, zu
glattflächig und zu glänzend in ihrem Aussehen und zu gleichmäßig in ihrer Form. Der Verbraucher ordnet aufgrund seines optischen Eindruckes eine Wurst mit einem Naturdarm oder einem naturähnlichen Darm qualitativ höher ein, als beispielsweise eine Wurst mit einem extrudierten, offensichtlich künstlichen Darm. Im Lebensmittelbereich ist dieser erste optische Eindruck häufig der kaufentscheidende Auslöser, der über Erfolg oder Mißerfolg von Lebensmitteln entscheidet.
Aus diesem Grund wird zur Herstellung von Wurstwaren meistens ein Kunstdarm eingesetzt, der aus einer Materialbahn hergestellt ist, die durch eine Längsnaht zu einem Schlauch zusammengefügt ist. Nach dem Stand der Technik werden die Längsseiten der Materialbahn mit einem Garn zusammengenäht. Dabei wird der Kunstdarm von der Nähnadel durchstochen, und es entsteht eine Perforation. Beim Einfüllen der Wurstmasse in den schlauchförmigen Kunstdarm tritt dann ein Teil der Wurstmasse durch die Einstichlöcher aus. In der Praxis wird versucht, diesem Problem durch das Einnähen eines Bandes zu begegnen. Dabei wird das Band aber ebenfalls von der Nähnadel durchstochen und bietet keinen wirksamen Schutz gegen das Auslaufen von Wurstmasse.
Außerdem kann ein derart hegestellter Kunstdarm, besonders 5 wenn er aus einem dünnen Material besteht, durch den Druck der eingefüllten Wurstmasse leicht entlang der Perforation aufreißen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunstdarm der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß in den Kunstdarm eingefüllte Wurstmasse nicht durch die Einstichlöcher der Naht austreten kann und
daß die Verbindung entlang der Längsnaht sehr stabil und stark belastbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Kunstdarm der eingangs genannten Art vor, daß über der Längsnaht von innen ein Dichtband auf den Kunstdarm geklebt oder geschweißt ist.
Der Kunstdarm gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß durch das Dichtband die Einstichlöcher entlang der Längsnaht des Kunstdarms überdeckt werden. Dadurch wird verhindert, daß beim Einfüllen der Wurstmasse in den schlauchförmigen Kunstdarm ein Teil davon durch die Einstichlöcher wieder austreten kann.
Wählt man die Breite des Dichtbandes derart, daß es nicht nur die Längsnaht bedeckt, sondern auch über einen Teil des angrenzenden Kunstdarmes reicht, so erhöht das Dichtband auch die Stabilität des Kunstdarmes im Bereich der Längsnaht erheblich. Dies gilt besonders für Kunstdärme, die aus einem dünnen Material gefertigt sind, da diese durch den Druck der eingefüllten Wurstmasse entlang der Perforation besonders leicht zerreißen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Dichtband ein Trägermaterial aus einem Vlies- oder Textilstoff oder aus Kunststoff aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß das Dichtband aus dem gleichen Material wie der Kunstdarm hergestellt werden kann. Dadurch weist der gesamte Wurstdarm, also auch im Bereich des Dichtbandes über der Längsnaht, einheitliche lebensmitteltechnische Eigenschaften auf. So muß beispielsweise für die Herstellung von Rauch-Wurstwaren
gewährleistet sein, daß der gesamte Kunstdarm von allen Seiten wasserdampf- und aromadurchlässig ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Trägermaterial des Dichtbandes einen Belag aus Reaktivklebstoff aufweist.
Dadurch wird ein einfaches und sicheres Befestigen des Dichtbandes auf dem Kunstdarm entlang der Längsnaht ermöglicht. Das Dichtband wird mittels einer Führung der Längsnaht zugeführt und mit dem Kunstdarmmaterial durch Erzeugung einer Reaktion des Klebstoffes durch Wärme, Bestrahlung etc. unter Anpreßdruck verklebt.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß das Dichtband farbig und/oder transparent ausgebildet ist.
Dadurch läßt sich die Farbe des Dichtbandes auf die des Kunstdarmes abstimmen. Das verhindert, daß bei fertigen Wurstwaren ein Dichtband durch einen andersfarbigen Kunstdarm hindurchscheint und dadurch der optische Eindruck beeinträchtigt wird. Besonders bei transparenten Kunstdärmen, die in ihrem Aussehen den Naturdärmen sehr nahe kommen, ist ein ebenfalls transparentes Dichtband sehr wichtig, damit das äußere Erscheinungsbild der fertigen Wurstwaren nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Kunstdarm der eingangs genannten Art außerdem vor, daß die Materialbahn als Vlies- oder Textilstoff mit einer ein- oder mehrlagigen Kunststof fbeschichtung und die Längsnaht insgesamt als Klebenaht ausgeführt sind.
Der Kunstdarm gemäß dieser Erfindung hat den Vorteil, daß er im Bereich der Längsnaht absolut dicht ist und keine Wurstmasse nach dem Einfüllen austreten kann. Außerdem weist die Klebenaht des erfindungsgemäßen Kunstdarmes eine wesentlich höhere Festigkeit auf als herkömmliche, genähte Kunstdärme. Besonders bei dünnen Kunstdarmmaterialien tritt dieser Vorteil einer geklebten Längsnaht besonders deutlich hervor.
Des weiteren ermöglicht die Klebenaht ein kostengünstiges Zusamenfügen der Längsseiten einer Materialbahn eines Kunstdarmes. Eine Nachbehandlung der Längsnaht zum Zwecke der Abdichtung ist nicht nötig.
Durch den glatten und ebenen Verlauf der Klebenaht bleiben beim Entfernen der Wursthaut keine Wurstreste daran haften. Besonders bei Stapelaufschnitt, d.h. vorgeschnittenenen Wurstwaren, die als Scheibenwaren verkauft werden, ist dies von großer Bedeutung. Darüber hinaus bleibt auf den Wurstwaren nach dem Entfernen der Wursthaut kein Abdruck zurück.
Die Wurstwaren mit dem erfindungsgemäßen Kunstdarm weisen im Bereich der Klebenaht lediglich zwei übereinanderliegende Schichten Kunstdarm und dazwischen etwas Klebstoff auf. Die Klebenaht ist sehr flach und kann beim Aufschneiden der Wurstwaren leicht durchschnitten werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die äußerste Lage der Kunsts to ff beschichtung aus einem klebstoffanziehenden Kunststoff besteht.
Dadurch wird ein problemloses Kleben der äußeren Kunststoffbeschichtung entlang der Längsseiten der
Materialbahn des Kunstdarmes ermöglicht. Außerdem muß die äußerste Lage der Kunststoffbeschichtung vor dem Verkleben nicht in besonderer Weise behandelt werden, damit der Klebstoff an ihr haften bleibt. Dadurch kann ein zusätzlicher Arbeitsschritt eingespart werden.
Die beiden Erfindungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kunstdarm, Innenseite nach außen gekehrt, mit einer Naht und einem
erfindungsgemäßen Dichtband in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Kunstdarm mit einem erfindungsgemäßen Dichtband in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 Kunstdarm mit einer erfindungsgemäßen Klebenaht in perspektivischer Darstellung.
In den folgenden Zeichnungen werden die Kennzeichnungsziffern übereinstimmend benutzt.
Fig. 1 zeigt einen Kunstdarm 1, dessen Innenseite nach außen gewendet ist. Die Materialbahn 2, aus der der Kunstdarm 1 gefertigt ist, weist ein Gewebematerial 3 und eine Kunststoffbeschichtung 4 auf. Die Materialbahn 2 ist durch eine Längsnaht 5 zu einem Schlauch zusammengefügt. Entlang der Längsnaht 5 wird ein Dichtband 6, welches ein Trägermaterial 7 und einen Belag aus Klebstoff 8 aufweist, aufgeklebt.
In Fig. 2 ist der Kunstdarm 1 mit dem erfindungsgemäßen 0 Dichtband 6 richtigherum, d. h. Gewebematerial 3 innen und
Kunststoffbeschxchtung 4 außen, dargestellt. Nach dem Einfüllen von Wurstmasse in den schlauchfönnigen Kunstdarm 1 verhindert das Dichtband 6, daß ein Teil dieser Wurstmasse durch die Einstechlöcher der Längsnaht 5 austreten kann. Außerdem sorgt das Dichtband 6 im Bereich der Perforation der Längsnaht 5 für eine höhere Stabilität des Kunstdarmes 1.
Fig. 3 zeigt einen Kunstdarm 1, welcher ein innenliegendes Gewebematerial 3 und eine außenliegende Kunststoffbeschichtung 4 aufweist. Durch eine Klebenaht 9 in Längsrichtung wird die Materialbahn 2 zu dem schlauchförmigen Kunstdarm 1 zusammengefügt.

Claims (6)

► ♦ ♦ · 9 * 4 *«» Schutzansprüche
1. Kunstdarm (1) für Wurstwaren, der aus einer Materialbahn (2) hergestellt ist, die durch eine Längsnaht (5) zu einem Schlauch zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Längsnaht (5) von innen ein Dichtband (6) auf den Kunstdarm (1) geklebt oder geschweißt ist.
2. Kunstdarm {1} nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (6) ein Trägermaterial (7) aus einem Vlies- oder Textilstoff oder aus Kunststoff aufweist.
3. Kunstdarm (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) des Dichtbandes
(6) einen Belag aus Reaktivklebstoff (8) aufweist.
4. Kunstdarm {1} nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband {6) farbig und/oder transparent ausgebildet ist.
5. Kunstdarm (1) für Wurstwaren, der aus einer Materialbahn (2) hergestellt ist, die durch eine Längsnaht (5) zu einem Schlauch zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2) als Vlies- oder Textilstoff mit einer ein- oder mehrlagigen Kunststoff-
oder Kollagen-Beschichtung und die Längsnaht insgesamt als Klebenaht (9) ausgeführt sind.
6. Kunstdarm (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußerste Lage der Kunststoff-
Beschichtung (4) aus einem klebstoffanziehenden Kunststoff besteht.
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