DE8814343U1 - Schlauchförmige Verpackungshülle mit längsaxialer Verbindungsnaht - Google Patents

Schlauchförmige Verpackungshülle mit längsaxialer Verbindungsnaht

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DE8814343U1
DE8814343U1 DE8814343U DE8814343U DE8814343U1 DE 8814343 U1 DE8814343 U1 DE 8814343U1 DE 8814343 U DE8814343 U DE 8814343U DE 8814343 U DE8814343 U DE 8814343U DE 8814343 U1 DE8814343 U1 DE 8814343U1
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Description

HOKCHST AKTIENGESELLSCHAFT'- Werk KALLF.
Bö/K 076G 6. Dezember 1983
WLJ-Dr.Gt-iw
SchJauchCörrnige Verpackungshülle mit längsaxial' > Verbindungsnaht
Die Erfindung bezieht sich auf eine schlauchförmige Verpackungshülle, insbesondere künstliche Wursthülle, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein Gegenstand dieser Art ist aus der EP-A-O 054 162 (vgl. Fig. 5 und 6) bekannt geworden. Die bekannte Verpackungshülle besteht aus einer faserverstärkten Cellulosefolie mit einer gasundurchlässigen, siegelfähigen Schicht, iie mit der Celluloseoberflache über eine Verankerungsschicht fest verbunden ist. Die beiden Randzonen der zu einem Schlauch gebogenen Cellulosefolie bilden eine Stoßnaht und sind mit einem siegelfähigen, die Stoßnaht symmetrisch überdeckenden Folienstreifen miteinander verbunden. Der Folienstreifen besteht aus einer Trägerschicht und beidseitigen siegelfähigen sowie gasundurchlässigen, d.h. sauerstoff- und wasserdampfundurchlässigen Oberflächenschichten.
Dieser Stand der Technik zeigt jedoch den Nachteil, daß für den siegelfähigen Folienstreifen ein eigenes Material, nämlich eine beidseitig beschichtete Folie bereit qestellt werden muß, während für die Verpackungshülle selbst nur eine einseitig beschichtete Folie erforderlich ist.
HORCHST ACTIF1N(JESELLSCHAFt - Werk KALLE
Es hat sich aber gezeigt, daß nur einseitig beschichtete Folien als Folienstreifen zur Herstellung einer gasdichten Siegelnaht nicht geeignet sind. Durch den bei der Heißsiegelung auf die längsaxialen Randzonen der schlauchförmig gebogenen Folie ausgeübten Druck werden diese länqsaxialen Folienränder sehr fest in die Siegelschicht des Folienstreifens eingepreßt. Diese Folienränder werden bei der Heißsiegelung nur gering erwärmt, so daß sie nicht erweichen und relativ hart bleiben. Im Gegensatz dazu ist die vergleichsweise dünne Siegelschicht des Folienstreifens während der Heißsiegelung sehr weich und nachgiebig. Die harten Folienränder verdünnen unter dem Siegeldruck die Siegelschicht des Folienstreifens, unter Umständen wird die Siegelschicht sogar unterbrochen. Da diese verdünnten Stellen oder Fehlstellen der Siegelschicht beim Einpressen von pastösem Füllgut wie Wurstbrät noch gedehnt werden, vergrößert sich hierdurch die Unterbrechung der Siegelschicht.
Bei Lagerversuchen mit besonders sauerstoffempfindlichem Leberwurstbrät ist der Verderb der Wurst deutlich erkennbar. Schon nach relativ kurzer Zeit ist im Bereich des Folienstreifens entlang einer feinen Linie eine Grünfärbung des Wurstbräts infolge Sauerstoffzutritts erkennbar. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich,- einen Folienstreifen mit beidseitigen gasundurchlässigen Oberflächenschichten zur Herstellung von gasdichten Schläuchen mit einer Längsnaht zu verwenden.
HOECHST AKTIENGESET.LSCHAFT'"- Werk KALLE
Gegenüber diesem Stand d^r Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schlauchförmige Verpackungshülle mit Längsnaht anzugeben, die auch im Nahtbereich gute Barriereeigenschaften gegenüber Luftsauerstoff und Wasserdampf aufweist. Der zur Herstellung der Naht vorgesehene Polienstreifen soll auf einfachere Weise herstellbar und leicht zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die schlauchförmige Verpackungshülle mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen. Die abhängigen Ansprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen der Hülle an.
Die schlauchförmige Hülle ist vor allem zur Verpackung vor. pastösen Gütern, insbesondere als künstliche Wursthülle, geeignet. Sie besteht aus einer gasundurchlässigen, d.h. insbesondere gegenüber Luftsauerstoff und Wasserdampf undurchlässigen Folie und ist deshalb besonders zur Verpackung von Gütern geeignet, die während ihrer Lagerung möglichst wenig Wasser verlieren sollen oder dia vor Sauerstoffzutritt geschützt werden müssen, da sie sonst schnell verderben. Die schlauchförmige Hu1Je besteht aus einem blatt- oder bahnförmigen, rechteckigen Folienzuschnitt oder einer endlosen Folienbahn, der bzw. die um die Längsachse zu einem Schlauch gebogen ist. Die längsaxial sich erstreckenden Randbereiche sind mehr oder weniger einander genähert
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
_4„
oder stoßen bündig an^inandeL und sind mit einem die randnahen Bereiche überdeckenden Folienstreifen auf der Innen- und Außenseite der Schlauchhülle verbunden. Die Herstellung solcher Hüllen ist beispielsweise in der EP-A-O 054 162 beschrieben.
Der Folienstreifen besitzt auf seiner Oberfläche, welche mit den Randbereichen der gebogenen Folie in Kontakt tritt, eine erste gasundurchlässige Schicht aus heißsiegelfähiqera thermoplastischem Material, die mit den Randbereichen der Folie durch Heißsiegelung fest verbunden ist. Die Folie muß infolgedessen zumindest an ihrer Oberfläche ebenfalls aus heißsiegelfähigem Material bestehen. In bevorzugter Ausführungsform besteht
&Iacgr;5 die Folie aus einer Trägerfolie mit einer gasundurchlässigen Oberflächenschicht aus heißsiegelfähigem thermoplastischem Kunststoff.
Als besonders geeignetes heißsiegelfähiges Material wird ein Mischpolymerisat aus mindestens 85 Mol-% Vinylidenchlorid verwendet, welches in ausreichendei: Dicke, gewöhnlich 2 bis 10 Mikrometer, eine gasundurchlässige Sperrschicht auf der Trägerfolie der Hülle bzw. auf df"1 Polienstreifen bildet. In bevorzugter Ausführungsform bestehen die gasclchten Oberflächenschichten der Hüllenfolie und des Folienstreifens aus dem gleichen heißsiegelfähigen Material=
Der Folienstreifen besteht aus zwei Trägerschichten, ■iQ einer da^-iischen angeordneten gasdichten Ku^s . : ~ "-schicht und der mit der Folie der Hülle durch Heiß-
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
siegeln verbundenen gasundurchlässigen Oberflächenschicht aus heißsiegelfähigem Material. Die beiden Trägerschichten des Polienstreifens zeigen gewöhnlich eine Dicke von jeweils etwa 12 bis 20 Mikrometer, die Trägerfolie der Hülle besitzt im allgemeinen eine Dicke von etwa 20 bis 70 Mikrometer und besteht beispielsweise aus biaxial streckorientierter Polyamidfolie.
In bevorzugter Ausführungsform besteht der Folienstreifen aus zwei Trägerschichten, die hinsichtlich ihrer Dicke und ihres Materials identisch sind, sowie aus zwei gasundurchlässigen Kunststoffschichten, die hinsichtlich ihrer Dicke und ihres Materials ebenfalls völlig übereinstimmen. Hierzu werden zwei Folienbahnen, bestehend jeweils aus einer Trägerschicht und einer gasundurchlässigen Oberflächenschicht, miteinander verbunden, z.B. durch Kaschieren mit einem geeigneten Klebstoff, und der erhaltene vierschichtige Verbund in die vorgesehene Streifenform zugeschnitten. Der Folienstreifen hat zweckmäßigerweise eine Breite von etwa 5 bis 15 % des Schlauchumfangs.
Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren näher erläutert ,
Es zeigt
Fig· 1 die schlauchtörmige Verpackungshülle in gefüllter Form, nämlich als fertiggestellte Wurst,
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
-6-
Fig. 2 den Nahtbereich der Hülle in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung des Aufbaus des Folienstreifens.
In Fig. 1 ist die schlauchförmig gebogene Folie 1 im Nahtbereich 2 auf der Innenseite mit einem Folienstreifen 3 verbunden. Fig. 2 zeigt den Aufbau der Folie, die aus der Trägerfolie 4, z.B. einer 25 Mikrometer dicken biaxial streckorientierten Polyamidfolie und einer 3 Mikrometer dicken gasundurchlässigen Schicht 5 aus pvDC besteht. Der Nahtbereich 2 ist überdeckt durch den Folienstreifen 3, aufgebaut aus den beiden Trägerschichten B und D aus streckorientierter Polyamidfolie mit einer Dicke von jeweils 15 Mikrometer und den beiden gasundurchlässigen Schichten A und C aus PVDC mit einer Dicke von jeweils 3 Mikrometer. Zwischen der ersten Trägerschicht B und der zweiten gasundurchlässigen Schicht C befindet sich eine Klebstoffschicht 6, z.B. auf Basis von Polyurethan, mit einer Dicke von etwa 1 Mikrometer.
Die gezeigte Verpackungshülle zeigt eine gasdichte Naht, die selbst bei einem Siegeldruck von 5 bar nicht beschädigt wird. Daraus hergestellte Würste mit Wurstbrät vom Leberwursttyp verlieren kein Wasser während der Lagerung, es ist keine Verfärbung der Wurstmasse dur jh Einwirkung von Luftsauerstoff im Nahtbereich feststellbar. Der zur Herstellung der Heißsiegelnaht verwendete Folienstreifen ist einfach herstellbar, nämlich aus zwei zweischichtigen Folien, und damit leicht zugänglich.

Claims (6)

If * · ·I I t 1 ·« · · ·• a · · · HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE 88/K 076G -7- 15. November 1988 WLJ-Dr.Gt-iw Schutzansprüche
1. Sauerstoff- und wasserdampfundurchlässige schlauchförmige Verpackungshülle, insbesondere künstliehe Wursthülle, bestehend aus einer schlauchförmig gebogenen Folie, deren längsaxial sich erstreckenden Ränder mit einem mehrschichtigen Folienstreifen durch Heißsiegelung verbunden sind, der aus einer ersten gasundurchlässigen Schicht (A) aus heißsiegelfähigem Kunststoff, einer Trägerschicht (B) und einer zweiten gasundurchlässigen Kunststoffschicht (C) aufgebaut ist, wobei die erste gasundurchlässige Schicht mit den Rändern der Folie in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß an d-.e zweite gasundurchlässige Kunststoffschicht (C) eine zweite Trägerschicht (D) angrenzt.
2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gasundurchlässigen Schichten (A, C) des Folienstreifens aus dem gleichen Material bestehen und vorzugsweise die gleiche Dicke aufweisen.
3. Verpackungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gasundurchlässigen Schichten (A, C) des Folienstreifens aus einem PoIymeren auf Basis von Vinylidenchlorid aufgebaut sind.
4. verpackungshülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen aus zwei siegelfähigen zweischichtigen Bändern (A B; C D) besteht, die miteinander zu dem vierschichtigen Aufbau (A B C D) verbunden sind.
! ' . HOECHST AETiEKGESELLSCHAFT'- Wirk KALLE
j &iacgr; : ::
88/K 076G -8-
5. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger-Schichten (B,D) des Polienstreifens aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus dem gleichen Material bestehen und vorzugsweise die gleiche Dicke aufweisen.
6. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmig gebogene Hülle aus einem thermoplastischen Kunststoff oder Kunststoffgemisch, insbesondere auf Basis von Polyamid, mit einer gasundurchlässigen Oberflächenschicht aus heißsiegelfähigem Kunststoff besteht.
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DE8814343U 1988-11-17 1988-11-17 Schlauchförmige Verpackungshülle mit längsaxialer Verbindungsnaht Expired DE8814343U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432942A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Nihon Tokkyo Kanri Company Limited Wursthülle
DE9403249U1 (de) * 1994-02-26 1994-06-30 Westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH & Co KG, 48336 Sassenberg Wurst
DE29511713U1 (de) 1995-07-20 1995-09-28 TEXDA-Textildarm-Produktions- und Handelsgesellschaft mbH, 49090 Osnabrück Kunstdarm für Wurstwaren

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DE29511713U1 (de) 1995-07-20 1995-09-28 TEXDA-Textildarm-Produktions- und Handelsgesellschaft mbH, 49090 Osnabrück Kunstdarm für Wurstwaren

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