DE10062767C2 - Verfahren zur Herstellung von Wurstdärmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wurstdärmen

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DE10062767C2 DE2000162767 DE10062767A DE10062767C2 DE 10062767 C2 DE10062767 C2 DE 10062767C2 DE 2000162767 DE2000162767 DE 2000162767 DE 10062767 A DE10062767 A DE 10062767A DE 10062767 C2 DE10062767 C2 DE 10062767C2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung endloser, asymmetrischer, mit Positionsdruck versehener Wurstdärme.
Unter Wurstdarm wird ein Gewebedarm (z. B. Baumwoll- oder Leinendarm) sowie ein Gewebeverband verstanden, der mit einer Kunststoffschicht veredelt, ver­ klebt, beschichtet oder getränkt ist; andere Wurstdarm-Materialien sind aber möglich.
Unter asymmetrischen Wurstdärmen werden Därme verstanden, die aus zwei Schlauchhälften bestehen, die an ihren eine asymmetrische Randkontur aufwei­ senden, also bogenförmig verlaufenden Längsrändern durch Vernähung oder Kle­ bung miteinander verbunden sind.
Die Herstellung derartiger asymmetrischer, mit Positionsdruck versehener Wurstdärme erfolgt zur Zeit ausschließlich manuell, d. h. die Wurstdärme werden einzeln manuell gehandhabt und abgenäht.
Die DE 19 21 443 U offenbart eine Vorrichtung zum Abpacken von Schüttgütern unter Luftabschluss in einer Schutzgasatmosphäre. Dabei wird das Gut von ei­ nem luftdicht abgeschlossenen Behälter aus durch einen Formdorn hindurch, um den ein Schlauch aus einer Packstoffbahn gebildet wird, in von diesem Schlauch abgeteilte Beutelpackungen eingeführt. Dem Formdorn sind Mittel zugeordnet, die den gebildeten Schlauch über den gesamten Querschnittsumfang gegen den Formdorn nachgiebig so in Anlage halten, dass das Vorziehen des Schlauches über den Formdorn nicht behindert ist.
In der DE 197 20 363 A1 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines Druckes auf einen Kunststoffschlauch beschrieben, der nach dem Bedrucken durch Schrump­ fen gekranzt wird. Dabei wird der flächige Druck symmetrisch zu der Mittellinie des Schlauches vor dem Kranzen aufgedruckt, wobei der Druck gegenüber der nach dem Kranzen vorliegenden Größe verzerrt ist. Daher wird die Druckverzer­ rung gleich groß wie die beim Kranzen infolge des Schrumpfens des Schlauches auftretende Schlauchverzerrung gewählt.
Der DE 199 33 964 A1 lässt sich ein Verfahren zum Vernähen und Abdichten der Nähte von Kunststoffdärmen sowie die Verwendung einer Nähmaschine ent­ nehmen, mit der mittels einer die beiden entlang ihrer Ränder zu vernähenden Lagen des Darmmaterials durchstechende Nadel ein davon mitgeführter Nadelfa­ den mit einem Unterfaden verschlungen und wenigstens mittels eines dieser Fä­ den eine Kordel zwecks Abdichtung der eingestochenen Löcher im Darmmaterial verheftet wird. Die Kordel besteht aus einem unter Wärme schmelzbarem Mate­ rial. Der jeweils vernähte Kunstdarm wird zumindest entlang dem Nahtverlauf unter Verlaufen des geschmolzenen Kordelmaterials bis in die Stichlöcher hinein warm verpresst.
Die DE 31 01 424 C2 offenbart ein Verfahren zum Wenden und gleichzeitigen Flächenbehandeln einer schlauchartigen Wurst- und Verpackungshülle durch Ab­ nahme des Schlauches von einem ersten Vorratspaket, Wenden des Schlauches dadurch, dass dieser über einen hohlen Wendedorn um sich selbst zurückgefaltet wird und ein zweites Sammelpaket bildet, wobei zwischen der Entnahme vom Vorratspaket und Stapeln im Sammelpaket die Flächenbehandlung erfolgt. Hier­ bei wird der Schlauch von dem Vorratspaket kommend an der anfänglichen Au­ ßenseite oberflächenbehandelt durch den hohlen Wendedorn geführt, über des­ sen freies Ende zurückgewendet und außerhalb des hohlen Wendedornes zu dem Sammelpaket gerafft.
In der DE 36 01 913 A1 ist eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Schneiden von fortlaufenden, flach gelegten Nahrungsmittelschlauchhüllen dar­ gestellt und beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus einer Abwickeleinheit, ggf. einem Druckwerk und einer Stippvorrichtung sowie aus einer Schneidvor­ richtung. Letztere wird über einen Getriebemotor und eine Vakuumkupplungs­ bremskombination angetrieben, die mit Zählvorrichtungen an Abzugswalzen zur Längenmessung der zu schneidenden Bahnware oder einer optischen Erfassung von Druckmarkierungen auf der zu schneidenden Bahnware gekoppelt ist. Vor der Schneideinrichtung ist eine in der Höhe - entsprechend der Druckmarkierung - verstellbare Umlenkwalze vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der eingangs definier­ ten Wurstdärme im Endlosverfahren zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Verfahrensschritten gelöst:
  • a) Hergestellt werden zuerst zwei deckungsgleiche, auf jeweils einer Obersei­ te mit dem Positionsdruck und Steuermarken bedruckte, die späteren Schlauchhälften bildenden Bahnen mit geraden, parallel zueinander verlau­ fenden Längsrändern;
  • b) die beiden Bahnen werden kontinuierlich von jeweils einer Vorratsrolle oder dergleichen abgezogen und so zusammengeführt, dass die beiden bedruck­ ten Bahnseiten aufeinander liegen;
  • c) unmittelbar vor dem Zusammenführen der beiden Bahnen werden die auf den Bahninnenseiten angebrachten Steuermarken sensorisch erfasst und mit dem dadurch erhaltenen Signal die beiden Bahnen hinsichtlich ihres Positionsdruckes synchronisiert;
  • d) über die Steuermarke wird ferner ein Bahnlängensensor aktiviert, der nach einem vorgegebenen Bahnlängenabschnitt die beiden Längsränder der auf­ einander liegenden Bahnen beschneidende und dann miteinander verbin­ dende Verbindungsköpfe anlaufen lässt;
  • e) die beiden Verbindungsköpfe werden zur Erzeugung einer vorgegebenen, bezüglich der Mittelachse der Doppelbahn in Laufrichtung asymmetrischen Randkontur über ein Steuerprogramm quer zu der Laufrichtung der konti­ nuierlich vorgeförderten Doppelbahn geführt, schneiden dabei die Rand­ kontur aus und verbinden die konturierten Längsränder der Doppelbahn durch Abnähung oder Klebung;
  • f) der fertig genähte bzw. geklebte Wurstdarm wird vor seiner Weiterverar­ beitung so umgekrempelt, dass seine bedruckten Seiten nach außen ge­ langen.
Die Verbindung der aufeinander liegenden Längsränder der beiden Bahnen erfolgt je nach der für diese Verbindung geforderten Festigkeit durch Verkleben oder Nähen. Dabei erfolgt das Vernähen vorzugsweise mit einer Umbörtelungsnaht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abnäh- bzw. Klebevorgang nach Länge und Vorschubgeschwindigkeit der Doppelbahn durch einen Längensensor im Abgleich zum Steuerprogramm gesteuert wird.
Um an den beiden Längsrändern eine jeweils unterschiedliche Randkontur vorse­ hen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Verbindungsköpfe unabhän­ gig voneinander angesteuert werden.
Um eine einwandfreie Verbindung in den Randbereichen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Doppelbahn nach dem Zusammenführen der beiden Bahnen und während des Schneid- und Abbindevorgangs straff gezogen wird.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Anlage zur Herstellung endloser, asym­ metrischer Wurstdärme und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Anlage gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in ihrem rechten Abschnitt denjenigen Teil einer Anlage, in dem zwei deckungsgleiche Bahnen 1, 2, die die späteren Schlauchhälften eines Wurstdarmes bilden, jeweils gerade, parallel zueinander verlaufende Längsränder 1a bzw. 2a aufweisen und auf ihrer einen Oberseite mit einem Positionsdruck 3 und Steuermarken 4 bedruckt sind, von jeweils einer nicht näher dargestellten Vorratsrolle abgezogen und so zusammengeführt werden, dass die beiden be­ druckten Bahnseiten 1b bzw. 2b aufeinander liegen. Der Abzug der Bahnen 1, 2 erfolgt kontinuierlich über Umlenkrollen 5 und Vorschubrollen 6.
Unmittelbar vor dem Zusammenführen der beiden Bahnen 1, 2 werden die auf den Bahninnenseiten angebrachten Steuermarken 4 von einem die beiden Bahn­ innenseiten 1b, 2b abtastenden Sensor 7 erfasst. Das hierbei abgegebene Signal dient zur Synchronisierung der beiden Bahnen 1, 2 hinsichtlich ihres Positions­ druckes 3. Diese Synchronisierung erfolgt durch getrennt geregeltes Abbremsen der beiden genannten Vorratsrollen.
Über die Steuermarke 4 wird ferner ein in der Zeichnung nicht näher dargestell­ ter Bahnlängensensor aktiviert, der nach einem vorgegebenen Bahnlängenab­ schnitt die beiden Längsränder 1a, 2a der durch die beiden aufeinander liegen­ den Bahnen 1, 2 gebildeten Doppelbahn beschneidende und dann miteinander verbindende Verbindungsköpfe 8, 9 anlaufen lässt.
Die beiden Verbindungsköpfe 8, 9 werden zur Erzeugung einer vorgegebenen, asymmetrischen Randkontur 10, 11 über ein Steuerprogramm quer zu der Lauf­ richtung y der kontinuierlich vorgeförderten Doppelbahn 1, 2, also in der in Fig. 2 eingezeichneten x-Richtung geführt, schneiden dabei die Randkontur 10, 11 aus und verbinden die so konturierten Längsränder der Doppelbahn 1, 2 durch Abnähung oder Klebung. Dabei wird der Abnäh- bzw. Klebevorgang nach Länge und Vorschubgeschwindigkeit der Doppelbahn 1, 2 durch einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Längensensor im Abgleich zum Steuerprogramm ge­ steuert.
Die beiden Verbindungsköpfe werden unabhängig voneinander angesteuert und von einer Verfahreinheit 12 auf der in Fig. 2 eingezeichneten x-Achse, also quer zur Vorschubrichtung der Doppelbahn 1, 2 hin- und herbewegt. Dabei erfolgt die Ansteuerung durch Mikroprozessoren bzw. durch EDV. Die Abnähung bzw. der Klebevorgang beginnt jeweils an der Position x = 0 und y = 0, wobei der auf der Breiten-Achse liegende x-Punkt immer gleich ist und z. B. 0,5 mm vom Längs­ rand 1a, 2a entfernt ist; der y-Punkt (Längenachse) wird durch den Sensor be­ stimmt. Der gewünschte Kurvenverlauf für die asymmetrische Randkontur wird vorher einprogrammiert, eingescanned bzw. durch Abfahren der gewünschten Kontur ermittelt.
Hinter der Abnäh- bzw. Klebeeinrichtung 8, 9, 12 wird der nunmehr randseitig geschlossene Wurstdarm 13 von Vorschubrollen 14 so beaufschlagt, dass die Doppelbahn 1, 2 nach dem Zusammenführen der beiden Bahnen und während des Schneid- und Abbindevorgangs straffgezogen wird bzw. bleibt.
Hinter den Vorschubrollen 14 wird der fertig genähte bzw. geklebte Wurstdarm 13 auf eine Rolle 15 aufgerollt, von der er zu seiner späteren Weiterverarbeitung dann wieder abgezogen und so umgekrempelt wird, dass die Positionsdrucke 3 beider Bahnen 1, 2 nach außen kommen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung endloser, asymmetrischer, mit Positionsdruck (3) versehener Wurstdärme (13), mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) hergestellt werden zuerst zwei deckungsgleiche, auf jeweils einer Oberseite mit dem Positionsdruck (3) und Steuermarken (4) be­ druckte, die späteren Schlauchhälften bildenden Bahnen (1, 2) mit geraden, parallel zueinander verlaufenden Längsrändern (1a, 2a);
  • b) die beiden Bahnen (1, 2) werden kontinuierlich von jeweils einer Vorratsrolle oder dergleichen abgezogen und so zusammengeführt, dass die beiden bedruckten Bahnseiten (1b, 2b) aufeinander liegen;
  • c) unmittelbar vor dem Zusammenführen der beiden Bahnen (1, 2) werden die auf den Bahninnenseiten angebrachten Steuermarken (4) sensorisch erfasst und mit dem dadurch erhaltenen Signal die beiden Bahnen (1, 2) hinsichtlich ihres Positionsdruckes (3) synchronisiert;
  • d) über die Steuermarke (4) wird ferner ein Bahnlängensensor aktiviert, der nach einem vorgegebenen Bahnlängenabschnitt die beiden Längsränder (1a, 2a) der aufeinander liegenden Bahnen (1, 2) be­ schneidende und dann miteinander verbindende Verbindungsköpfe (8, 9) anlaufen lässt;
  • e) die beiden Verbindungsköpfe (8, 9) werden zur Erzeugung einer vor­ gegebenen, bezüglich der Mittelachse der Doppelbahn (1, 2) in Lauf­ richtung asymmetrischen Randkontur (10, 11) über ein Steuerpro­ gramm quer zu der Laufrichtung (y) der kontinuierlich vorgeförderten Doppelbahn (1, 2) geführt, schneiden dabei die Randkontur (10, 11) aus und verbinden die konturierten Längsränder der Doppelbahn (1, 2) durch Abnähung oder Klebung;
  • f) der fertig genähte bzw. geklebte Wurstdarm (13) wird vor seiner Weiterverarbeitung so umgekrempelt, dass seine bedruckten Seiten nach außen gelangen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnäh- bzw. Klebevorgang nach Länge und Vorschubgeschwindigkeit der Doppel­ bahn (1, 2) durch einen Längensensor im Abgleich zum Steuerprogramm gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den Verbindungsköpfe (8, 9) unabhängig voneinander angesteuert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelbahn nach dem Zusammenführen der beiden Bahnen (1, 2) und während des Schneid- und Abbindevorgangs straff gezogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Abnähen mit einer Umbörtelungsnaht erfolgt.
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