DE959515C - Kreuzbodenventilsack aus Papier oder aehnlichem Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Kreuzbodenventilsack aus Papier oder aehnlichem Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE959515C
DE959515C DEB27066A DEB0027066A DE959515C DE 959515 C DE959515 C DE 959515C DE B27066 A DEB27066 A DE B27066A DE B0027066 A DEB0027066 A DE B0027066A DE 959515 C DE959515 C DE 959515C
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DE
Germany
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strip
sack
strips
valve
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DEB27066A
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English (en)
Inventor
Hans Janssen
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
Original Assignee
Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Kreuzbodenventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf Kreuzbodenventilsäcke aus Papier oder ähnlichem Stoff, bei denen in die Ventilöffnung ein Verstärkungsstreifen eingelegt ist, der breiter ist als der flachgedrückte Sackboden und dessen aus dem Ventil herausragendes Ende auf die Außenseite des Sackbodens umgeschlagen und darauf verklebt oder in anderer Weise befestigt ist. Bei Papiersäcken ähnlicher Art hat es sich vorteilhaft erwiesen, den außen auf den Boden aufgelegten Streifen breiter zu bemessen als der flachgedrückte Kreuzboden und Ventilkanal ist, um ihn auf einer oder auf beiden Längsseiten um die Sackbodenlängskanten herumfalten und -aufkleben zu können, was eine günstige Verstärkung und Abdichtung dieser Kanten ergibt. An der Ventilmündung mit dem in das Ventil eingelegten Streifen ist dies aber nicht möglich, weil die schrägen Kanten des Kreuzbodeneckeinschlages diese überstehenden Randteile des Verstärkungsstreifens durchdringen würden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Streifen an der Stelle oder den Stellen, wo er sich mit der schrägen Kante kreuzt, die sich zwischen dem Kreuzbodeneckeinschlag und dem Badenseitenumschlag bildet, mit bis zur Breite des flachgedrückten Sackbodens in den Streifen hinreichenden Einschnitten versehen.
  • Vorteilhaft ist eine schräge Lage dieser Einschnitte, so daß sie mit den genannten Kanten zusammenfallen und keine überragenden Zipfel entstehen. Zweckmäßig ist es ferner, daß der die Sackbodenbreite überragende Teil des Streifens vom Einschnitt bis zu dem in das Ventil eingelegten Streifenende abgetrennt wird, weil dann der eingelegte Streifenteil nur eben so breit ist wie der flachgedrückte Sackboden, also kein Umkniffen des seitlichen Streifenrandes erfolgt, welches leicht zur Bildung von Undichtigkeiten und anderen Mißständen Anlaß gelten kann. Endlich ergibt sich eine besonders gute Ventilausbildung, wenn zwischen Eckeinschlag und Streifen ein zweiter Streifen eingefügt wird, der in seiner Längsmitte mit dem ersten Streifen unverklebt gelassen wird. Dadurch wird nämlich eine Schlaucheinlage im Ventil gebildet. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn dieser zweite Streifen breiter bemessen wird als der flachgelegte Sackboden und er mittig auf diesen aufgelegt wird. Dann werden nämlich beim Zusammenschlagen des Bodens seine beiden Längsränder nach der Bodenseite hin umgeknifft, und wenn sie nun auf ihrer Außenseite mit dem ersten Streifen verklebt werden, dann erhält der hierdurch gebildete Schlauch die volle Breite des flachgelegten Sackbodens, also auch den vollen Umfang desselben, wenn die Aufrundung durch das Aufstecken des Sackes auf das Füllrohr erfolgt.
  • Bei laufender, maschineller Fertigung werden die Verstärkungsstreifen von einer Vorratsrolle abgezogen und in der jeweils nach den Sackabmessungen erforderlichen Länge abgeschnitten; dabei muß die Abzugsgeschwindigkeit dieser Länge angepaßt werden, weil sonst mit erheblichem Papierabfall gearbeitet würde. Mit Rücksicht hierauf ist.es vorteilhaft, wenn die obenerwähnten Einschnitte in den Streifen erst angebracht werden, wenn dieses Abziehen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit beendet ist und der benötigte Streifenabschnitt nach Bildung einer Schlaufe oder nach erfolgtem Abtrennen ohne Rücksicht auf die Sackabmessungen bei allen in der betreffenden Maschine herzustellenden Säcken mit derselben Geschwindigkeit gefördert wird, meistens mit derselben Geschwindigkeit wie die durch die Bodenbildemaschine laufenden Schlauchabschnitte, aus denen die Papiersäcke gefertigt werden. Dadurch erübrigt es sich nämlich, die Arbeitsgeschrvilldigkeit der Einrichtung für das Anbringen der Einschnitte für verschiedene Sackbreiten oder Streifenlängen zu ändern, es werden also umständliche Einrichtungen und Auswechselteile an der Maschine erspart.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsheispiele der Erfindung dar und zeigt in Abb. 1 die Ventilecke eines Kreuzbodenventilsackes in Aufsicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. I, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. I, Abb. 4 eine Ansicht nach Pfeil IV der Abb. I, Abb. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel in Aufsicht, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. 5, Abb. 8 schematisch eine Vorrichtung zur Fertigung von Kreuzbodenventilsäclcen, Abb. g eine Einzelheit, Abb. 10 desgleichen.
  • Am Sack 10 (Abb. I) ist ein Kreuzboden aufgezogen, wobei der Eckeinschlag II entsteht; sodann sind die beiden Kreuzbodenseitenumschläge 12 und I3 umgeschlagen und damit der Boden geschlossen, dessen Ecke hier zur Ventilbildung zwischen den Seitenumschlägen I2, I3 uild dem Eckeinschlag I I unverklebt bleibt, indeß alle anderen, dauernd aneinanderliegenden Papierlagen in bekannter Weise verklebt werden. In den Ventilkanal, also zwischen die Teile I2, I3 einerseits und 1 1 andererseits ist ein Verstärkungsstreifen 15 eingeschoben, der etwas breiter ist als der flachgelegte Sackboden oder Ventilkanal. Er ist etwas einseitig zur Bodenlängsachse eingelegt, und sein Längsrand I5' liegt mit der Bodenseitenumschlaglängskante I2' bündig, während der andere Längsrand I5" etwas über die Bodenlängskänte I3' hinausragt, um diese herumgefaltet und auf die Bodenunterseite bei I6 verklebt ist. Der in das Ventil eingeschlagene Abschnitt des Streifens 15 ist nur so breit wie der flachgelegte Sackboden; dies ist dadurch erreicht, daß in ihm, von dem Längsrand 15" ausgehend, ein Einschnitt 17 angebracht ist, der so liegt, da6 die schräge Kante II' des Eckeinschlags bzw. des Bodenseitenumschlags 13 durch ihn hindurchgeht. Er geht so tief in den Streifen 15 hinein, daß der ungeschnittene Teil von diesem die Breite des flachgelegten Sackbodens aufweist.
  • Abb. g zeigt in kleinerem Maßstahe den Streifen I5 mit seinen heiden Längskanten I5' und I5" sowie an letzterer den Einschnitt I7.
  • Unter den Streifen 15 ist nur in die Ventilöffnung, also nicht aus ihr herausragend noch ein zweiter Streifen 18 eingelegt. Auch er ist etwas breiter als der flachgelegte Sackboden, jedoch mittig in diesen eingelegt, so daß beiderseits gleich breite Teile IS' beim Umschlagen der Bodenseitenumschläge I2 und I3 mit umgefaltet sind. Der mittlere Teil des Streifens 18 ist in seiner ganzen Länge unverklebt mit dem Streifen I5, während alle anderen aneinanderliegenden Teile zusammengeklebt sind. Dadurch bleibt ein Ventilkanal offen, wie durch die auf dessen Eingang zeigenden weißen Pfeile angedeutet ist, der zum Füllen des Sackes mit einer Fülldüse bekannter Art dient.
  • Vorteilhaft ist es, wenn von dem Streifen 15 vor dem Einlegen der die Sackbodenbreite überragende Teil I5"' vom Einschnitt I7 an bis an die mit -x-x-x- in Abb. g gekennzeichnete Faltkante fortgeschnitten wird, indeß er an dem außen auf den Sackboden aufzuklebenden anderen Streifenteil, also bis an die mit -xx-xx-xx- bezeichnete Faltkante beibehalten bleibt, da dieser Teil ja um die Bodenseitenumschlagkante I3' herumgefaltet werden soll.
  • Bei dem in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausfü!hrungsbeispiel ist von einem derartigen Beschneiden des Streifens 25 abgesehen, es sind beiderseits Einschnitte 27 entsprechend dem Einschnitt I7 des ersten Ausführungsbeispieles angebracht. Der Streifen 25 ist daher zu seiner Längsmitte spiegel gleich. Er ist so breit gehalten, daß auf jeder Seite ein Randteil 25' vorhanden ist, der vom Einschnitt 27 ab auf dem außen auf den Sackboden verklebten Teil um die Längskante des Bodenseitenumschlags dieser Seite herumgelegt und verklebt ist, während der in das Ventil eingeschlagene Teil vom Einschnitt 27 ab nach der entgegengesetzten Seite umgeschlagen ist, wie bei 27" gezeigt. Es ist hier dann noch wiederum ein zweiter Streifen 28 eingelegt, der aber nur die Sackbodenbreite hat. Der Ventilkanal wird daher hier von dem Streifen 25 und von der Mitte des Streifens 28 gebildet, wie aus Abb. 7 hervorgeht.
  • Die in das Ventil eingeschlagenen Streifenrandteile können auch nach derselben Seite umgefaltet sein, wie die außen auf den Sackboden aufgeklebten; dann ergibt sich eine Form wie in Abb. 10 gezeigt, wobei der Ventilkanal dann zwischen den Streifen 35 und 38 gebildet ist. Deutlichkeitshalber ist hier die Verklebung der verschiedenen Teile durch Schraffierung angedeutet.
  • Abb. 8 veranschaulicht die maschinelle Fertigung von Säcken. Die zur Herstellung der Säcke diesen den Schlauchabschnitte werden in bekannter Weise ununterbrochen und mit gleichbleibender Geschwindigkeit gemäß Linie A in Pfeilrichtung durch die Bodenbildungsmaschine. gefördert. Der Verstärkungsstreifen wird gemäß Linie B gleichfalls in Pfeilrichtung von der Vorratsrolle C abgezogen, wobei die Abzuggeschwindigkeit je nach der Streifenlänge eingestellt wird. Mittels umlaufenden Querschneiders D wird eine Vortrennung im Streifen B vorgenommen und dann durch die Abreißrollen E das Abreißen ausgeführt. Von hier an geht der Streifen bei jeder mit der Maschine ausführbaren Länge mit gleicher Geschwindigkeit weiter, wird dem Streifen A entgegengeführt und an ihn angelegt, worauf die Bodenseitenumschläge von unten her um ihn geschlagen werden. Auf dieser Förderung des abgetrennten Streifenteiles F werden mittels eines zweiten Querschneiders G die seitlichen - Einschnitte I7 bzw. 27 ausgeführt. Der mitgenommene Streifenteil F wird nun in bekannter Weise durch seine Mitnahme mit dem Sackstreifen A fortgezogen und dem zum Zusammenschlagen kommenden Sackboden einverleibt, so daß der in das Ventil eingelegte Teil über dem auf den Sackboden außen aufgeklebten Teil liegt.
  • Die Einschnitte I7, 27 können auch schräg ausgeführt werden, so daß sie sich mit den schrägen Kanten zwischen Eckeinschlag 11 und Bodenseitenumschlag I3 decken oder rechtwinklig dazu stehen.
  • Wird in der obenerwähnten Weise vom Streifen der Teil I5tto fortgeschnitten, dann wird der Querschneider G bzw. seine Messer entsprechend ausgebildet, so daß sie dann also nicht nur quer gehende Einschnitte ausführen, sondern von ihnen an auch längs der Kante -x-x-x- def Abb. 9 trennen. Damit die hierdurch entstehenden Papierabfälle nicht die Maschine verstopfen können, wird an diesem Querschneider G eine mit ihm umlaufende Nadel H oder ein Sauger vorgesehen, um den abfallenden Papierstreifen I5tts zu fassen und heim Umlauf bis zu einer Stelle mitzunehmen, wo er vom Sauger oder der Nadel H abgenommen und fortbefördert wird.
  • Die Geschwindigkeit des Streifenteiles F ist größer als die des Abziehens des Streifens B von der Vorratsrolle C für die größte mit der Maschine auszuführende Streifenlänge und zweckmäßig gleich der Vorschubgeschwindigkeit von A.
  • Das Anbringen des zweiten Streifens I8, 28, 38 erfolgt in bekannter Weise beispielsweise auf die gleiche Art wie das des Streifens 15, 25, 35 also F der Abb. 8 und ist daher in dieser nicht angedeutet.
  • PATENTANSPROCHE: I. Kreuzbodenventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff, bei dem in die Ventilöffnung ein Verstärkungsstreifen eingelegt ist, der breiter ist als der flachgedrückte Sackboden und dessen aus dem Ventil herausragendes Ende auf die Außenseite des Sackbodens umgeschlagen und darauf verklebt oder in anderer Weise befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (I5 bzw. 25 oder 35) an der oder den Stellen, wo er sich mit der schrägen Kante (I I) kreuzt, die sich zwischen dem Kreuzbodeneckeinschlag (I I) und dem Bodenseitenumschlag (I2 bzw. I3) bildet, mit bis zur Breite des flachgedrückten Sackbodens in den Streifen hineinreichenden Einschnitten (I7, 27) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Sack nach Anspruch I, gekennzeichnet durch schräge Lage der Einschnitte.
    3r Sack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sackbodenbreite überragen.de Teil des Streifens- (15"') vom Einschnitt (I7) bis zu dem in das Ventil eingelegten Streifenende abgetrennt ist.
    4. Sack nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen Eckeinschlag (11) und Streifen (15, 25, 35) eingefügten zweiten Streifen. (I8, 28, 38), der in seiner Länqgsmitte unverklebt mit dem ersten Streifen gelassen ist.
    5. Verfahren zur Herstellung von Säcken nach Anspruch I bis 4, dadurch gekemlzeichn,et, daß bei der-Hers¢ellung das Einschneiden der Einschnitte (I7, 27) in den Streifen (15, 25, 35) bei einer für alle Streifenlängen gleichen Geschwindigkeit erfolgt, welche zweckmäßig der Geschwindigkeit gleicht, mlit der die zur Herstellung der Säcke dienenden Schlauch- abschnitte beim Bodenlegen gefördert werden und größer ist als die Abzuggeschwindigkeit der Streifen von der Vorratsrolle (C).
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Abreiß- oder Abschneidevorrichtung (D, E) für die mit je nach der Streifenlänge (15, 25, 35) verschiedener Geschwindigkeit von einer Vorratsrolle (C) abgezogenen Verstärkungsstreifen (B) und eine Einschneidevorrichtung (G), die im Laufainn der Streifen hinter der Abtrennvorrichtung (D, E) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 740 79.
DEB27066A 1953-08-18 1953-08-18 Kreuzbodenventilsack aus Papier oder aehnlichem Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE959515C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740791C (de) * 1940-09-12 1943-10-28 Werner Klein Geklebter Ventilsack

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740791C (de) * 1940-09-12 1943-10-28 Werner Klein Geklebter Ventilsack

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