DE971336C - Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln mit Klappe und verstaerktem OEffnungsrand sowie ein auf diese Weise hergestellter Beutel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln mit Klappe und verstaerktem OEffnungsrand sowie ein auf diese Weise hergestellter Beutel

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DE971336C
DE971336C DEM24528A DEM0024528A DE971336C DE 971336 C DE971336 C DE 971336C DE M24528 A DEM24528 A DE M24528A DE M0024528 A DEM0024528 A DE M0024528A DE 971336 C DE971336 C DE 971336C
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Germany
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bag
flap
edge
reinforcement
cut
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Expired
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DEM24528A
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English (en)
Inventor
Leonard Van Der Meulen
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Meulen Leonard V D
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Meulen Leonard V D
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln mit Klappe und verstärktem Öffnungsrand sowie ein auf diese Weise hergestellter Beutel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung .von Flachbeuteln mit Klappe und verstärktem Öffnungsrand sowie auf die so hergestellten Beutel.
  • Es ist allgemein bekannt, Flachbeutel dadurch herzustellen, daß man derartig doppelgefalzte Blätter aus dem Material bildet, daß ein Streifen eines der beim Doppelfalzen gebildeten Teile am dem Falze gegenüberliegenden Rande über den anderen Teil hervorragt, worauf dieser hervorragende Streifen auf diesen anderen Teil geheftet wird zwecks Bildung der Längsnaht des Beutels, wobei einer der Längsränder des Ausgangsmaterials den Öffnungsrand des Beutels und der gegenüberliegende Längsrand des Ausgangsmaterials den Boden des hergestellten Beutels bilden. Wenn dabei die Herstellung von Beuteln mit einer Klappe erwünscht ist, so schneidet man U-förmige Stücke aus dem Rand des Ausgangsmaterials, der die Öffnung des Beutels bilden wird, wobei die Materialteile mit der größten Höhe die Wände der Beutel mit der Klappe bilden werden.
  • Zur Verstärkung des Öffnungsrandes der Beutelkörper kann man einen Verstärkungsstreifen an geeigneter Stelle an das Ausgangsmaterial heften. Zwecks Ausbildung der Klappen auf diese Weise wird es erforderlich sein, wenigstens teilweise quer oder schräg zur Durchführungsrichtung des zu bearbeitenden Materials zu schneiden. Für diese Bewirkung ist es üblich, das Material zwischen einem rotierenden Stanz- oder Schneidmesser und einer harten, meistens stählernen Walze hindurchzuführen, wobei das Messer die für die Klappenform geeignete Ausführung aufweist. Besonders bei zähem, glattem Material, wie z. B. regenerierter Cellulose, Celluloseacetat, Polyvinylchlorid usw., ist es notwendig, scharfe Messer unter ziemlich großem Druck auf die harte Gegenwalze zu drücken, jedoch wird das Messer durch diesen Druck bald abstumpfen und dadurch eine ungenügende Leistung ergeben, z. B. dadurch, daß das Material an den Stellen des quer oder schräg zur Durch_führrichtung stehenden Schnitteiles einreißen wird.
  • Die Flachbeutel mit Klappe und verstärktem Öffnungsrand des Beutelkörpers werden aus Materialblättern oder -bahnen unter Bildung derartig in Querrichtung doppelgefalzter Blätter hergestellt, daß ein Streifen des einen der beim Doppelfalzen gebildeten Teile am dem Falz gegenüberliegenden Rand über den anderen Teil hervorragt, worauf dieser hervorragende Streifen auf diesen anderen Teil geheftet und dadurch die Längsnaht des Beutels gebildet wird. Dabei wird gemäß der Erfindung jedoch vor dem Bilden der doppelgefalzten Blätter eine Verstärkung des Materials an der Stelle der Öffnung des herzustellenden Beutels, und zwar parallel zu dem Materiallängsrand im Abstand der Klappenhöhe vom Materialrand vorgesehen und das Material in Längsrichtung über einem aufgebrachten Verstärkungsstreifen oder am innenliegenden Falz einer Verstärkungswelle an dem den Falzstreifen für die Längsnaht enthaltenden Beutelteil auf einer annähernd der Breite des herzustellenden Beutels entsprechenden Länge durchgeschnitten, so daß jeweils der Schnitt zwischen den beiden Querfalzen eines Beutelzuschnittes zu liegen kommt.
  • Auf Grund der Tatsache, daß das Material auf diese Weise in nur einer geraden Linie durchgeschnitten wird, insbesondere in der Durchführungsrichtung des Materials, werden die obenerwähnten, in der Praxis festgestellten Nachteile durch die Erfindung behoben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i ist eine perspektivische Draufsicht einer Materialbahn mit den aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen gemäß einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei dem eine Welle als Verstärkung ins Material gefalzt wird; Fig. 2, 3 und q. zeigen Querschnitte der Materialbahn über die Linien II-II, III-III bzw. IV-IV in der Fig. i; Fig. 5 ist ein Querschnitt des durch das über die Linie A-A in der Abb. 1 Doppelfalzen des Materials hergestellten Beutels; Fig. 6 stellt eine perspektivische Draufsicht einer Materialbahn in den aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei ein Streifen als Verstärkung auf das Material geheftet wird. Gemäß den Fig. i bis 5 wird in die in Längsrichtung durch die Maschine hindurchgeführte Materialbahn i eine nach der Oberseite gebildete flache Welle 2 gefalzt, welche mittels des Klebstoffstreifens 3 auf die Materialbahn geheftet wird. Der dem Teil 5, der die Beutelklappe bilden wird, anliegende Falz dieser Welle wird bei q. mit Zwischenräumen zur Breite des herzustellenden Beutels einschließlich der Längsnahtbreite, in der Breite des herzustellenden Beutels entsprechenden Strecken, in der Durchführungsrichtung und in Längsrichtung der flachen Welle 2 durchgeschnitten, die unterbrochenen Klebstoffstreifen 6 und 7 werden vorgesehen, die Materialbahn wird über die Linie B-B quer durchgeschnitten und.durch Querfalzen gemäß dem in der Abb. i angegebenen Pfeil über die Linie fl-A zu doppelgefalzten Blättern verarbeitet, welche Blätter sich aus den Teilen j und io und aus dem hervorragenden Streifen 8 zusammensetzen. Zwecks Bildung der Längsnaht des herzustellenden Beutels wird dieser Streifen 8 darauf durch Querfalzen über die Linie C-C auf den Teil g geheftet. Durch den vor dem Doppelfalzen auf dem dein Teil 5 gegenüberliegenden Rand vorgesehenen unterbrochenen Klebstoffstreifen zi wird der Boden des Beutels gebildet. Die Öffnung des Beutelk<@rpers wird durch den durchgeschnittenen Teil q. der Falte gebildet. Unter rBeutelkörper« wird hier der Beutel ohne die Klappe verstanden.
  • Zur Erhaltung eines Beutels mit ebenfalls verstärktem Boden kann man vorher in den den Beutelboden zu bildenden Materialrand einen Saum Z2 falzen, welcher derart unterbrochen durch den Klebstoffstreifen 13 gegen das anliegende Material geheftet wird, daß im gebildeten Beutelboden dieser Saum nur gegen eine der Wände geheftet ist, wodurch der Beutel seine ganze Tiefe behalten wird. Wenn erwünscht, kann der Klebstoffstreifen 13 in Fortfall kommen.
  • Gemäß der Fig. 6 wird ein Materialstreifen 15 mittels des ununterbrochenen Klebstoffstreifens 3 auf die in Längsrichtung durch die Maschine geführte Materialbahn i geheftet. Gerade über diesem Materialstreifen 15 wird das Material bei q., mit Zwischenraumen zur Breite des herzustellenden Beutels, einschließlich der Längsnahtbreite, in einer der Breite des herzustellenden Beutels entsprechenden Strecke in der Durchführungsrichtung durchgeschnitten. Die unterbrochenen Klebstoffstreifen 6 und 7 werden vorgesehen, die Materialbahn wird über die Linie B-B quer durchgeschnitten und durch Querfalzen gemäß dem in dieser Figur angegebenen Pfeil über die Linie A -A zu doppelgefalzten Blättern verarbeitet, welche Blätter sich aus den Teilen g und io sowie aus dem hervorragenden Streifen 8 zusammensetzen. Daraufhin wird dieser Streifen 8, zwecks Bildung der Längsnaht des herzustellenden Beutels, durch Querfalzen über die Linie C-C auf den Teil g geheftet. Durch den vor dem Doppelfalzen auf dem dem Teil 5 gegenüberliegenden Rand vorgesehenen unterbrochenen Klebstoffstreifen ii wird der Boden des Beutels gebildet. Die Öffnung des Beutelkörpers wird durch den durchgeschnittenen Teil q des Materials gebildet. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann man den Boden in der beim vorherigen Beispiel angegebenen Weise verstärken, indem man einen Saum in den betreffenden Rand faltet oder dort einen Verstärkungsstreifen auf die Materialbahn heftet.
  • Auch kann man, anstatt das Material oberhalb des Materialstreifens bei 4. durchzuschneiden, es zu gleicher Zeit mit diesem Verstärkungsstreifen 15 zwischen den Rändern dieses Streifens in Längsrichtung durchschneiden, so daß ein Teil dieses Streifens die gebildete Klappe teilweise darstellen wird.
  • In den beiden Ausführungsformen können die Klebstoffstreifen 6, 7 und iz ununterbrochen sein oder auf den nebenliegenden Teil aufgebracht sein. Auch kann einer der Klebstoffstreifen 6 und 7 fortgelassen werden oder einen einzigen breiten Klebstoffstreifen bilden oder können die beiden Teile der gebildeten Klappe in anderer Weise aneinandergeheftet werden.
  • Zur weiteren Verstärkung der Öffnung des Beutelkörpers kann man zur Stelle des Klebstoffstreifens 3 z. $: eine Schnur zwischen den Wellenteilen bzw. unter dem vorgesehenen Verstärkungsstreifen anordnen.
  • Wenn man die Beutel mit einer völlig glatten Innenfläche, d. h. ohne in den Beutel hineinragende Teile, herzustellen wünscht, wie diese zur Verpackung zarter Waren benutzt werden, wie z. B. Nylonwaren, so wird die Welle 2 bzw. der Verstärkungsstreifen 1.5 auf der anderen Seite der Materialbahn, d. h. auf die Unterseite gefalzt bzw. vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln mit Klappe und verstärktem Öffnungsrand des Beutelkörpers, aus Materialbahnen oder -blättern, unter Bildung derartig in Querrichtung doppelgefalzter Blätter, daß ein Streifen des einen der beim Doppelfalzen gebildeten Teile än dem Falz gegenüberliegenden Rand über den anderen Teil hervorragt, worauf dieser hervorragende Streifen auf diesen anderen Teil geheftet und dadurch die Längsnaht des Beutels gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bilden der doppelgefalzten Blätter eine Verstärkung (2 bzw. 15) des--Materials an der Stelle der Öffnung des herzustellenden Beutels, und zwar: parallel zu dem Materiallängsrand im Abstand der Klappenhöhe (5) vom Materialrand vorgesehen wird und das Material in Längsrichtung über einem auig_'')racliten Verstärkungsstreifen (i5) oder am innenliegenden Falz einer Vefstärkungswelle (2) an dem den Falzstreifen (8) für die Längsnaht enthaltenden Beutelteil (io) auf einer annähernd der Breite des herzustellenden Beutels entsprechenden Länge durchgeschnitten wird, so daß jeweils der Schnitt (4) zwischen den beiden Querfalzen (A-A und C-C) eines Beutelzuschnittes zu liegen kommt.
  2. 2. Flachbeutel mit Klappe und verstärktem Öffnungsrand, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Klappe (5), welche dadurch gebildet, ist, daß das Material oberhalb einer längs des öffnungsrandes vorgesehenen Verstärkung (i5) nur an der der Wand mit der Klappe gegenüberliegenden Wand durchgeschnitten ist und , der, auf diese Weise zum Teil vom Beutelkörper gelöste Materialstreifen gegen das anliegende Material geheftet ist.
  3. 3. Flachbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch eine Welle (2) gebildet wird, welche über dem der Klappe anliegenden Falz an der genannten Wand durchgeschnitten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 483 604, 2 033 223.
DEM24528A 1954-08-13 1954-09-18 Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln mit Klappe und verstaerktem OEffnungsrand sowie ein auf diese Weise hergestellter Beutel Expired DE971336C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152008B (de) * 1959-01-31 1963-07-25 Honsel Karl Heinz Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln mit oder ohne Bodenfalte und zwei seitlichen Klebenaehten
DE1160285B (de) * 1958-07-31 1963-12-27 Honsel Karl Heinz Flachbeutel mit Bodenfalte, sowie Verfahren zum Herstellen desselben
DE1165393B (de) * 1958-12-20 1964-03-12 Honsel Karl Heinz Flachbeutel mit Bodenfalte sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben

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US2033223A (en) * 1934-03-28 1936-03-10 Bergstein Samuel Method of making flat tubular bodies with flaps
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