DE1479271A1 - Aus einem fortlaufenden Kunststoffschlauch gebildeter Tragbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aus einem fortlaufenden Kunststoffschlauch gebildeter Tragbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1479271A1 DE19641479271 DE1479271A DE1479271A1 DE 1479271 A1 DE1479271 A1 DE 1479271A1 DE 19641479271 DE19641479271 DE 19641479271 DE 1479271 A DE1479271 A DE 1479271A DE 1479271 A1 DE1479271 A1 DE 1479271A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • "Aus einem fortlaufenden Kunststoffschlauch gebildeter Tragbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung".
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen, aus einem fortlaufenden Kunststoffsehlauch gebildeten Tragbeutel mit in der Mitte seines oberen Randabschnittes gelegenen, Grifflöcher bildenden Durchbrechungen in den Seitenwänden und mit zwei geschweiBten Längs-oder einer geschweißten Quernaht.
  • Es sind Kunststofftragbeutel dieser Art bekannt, bei denen der obere Rand der Seitenwände zur Erhöhung der Tragfähigkeit umgeschlagen ist und hierdurch eine doppelte Lage der Seitenwände auf Höhe der Griffe geschaffen wird. Es ist ferner bekannt, bei Papiertragbeuteln auf Hbhe des Griffsteges bzw. der Griffdurchbrechungen der Seitenwände Verstärkungen in Form einer zusätzlichen Papierlage oder eines Stückes Karton einzukleben.
  • Die bisher bekannten Tragbeutel der genannten Gattung besitzen den Nachteil, daß nur das Ausreißen des Griffes bzw. der Griffstege vermieden wird bzw. die Herstellung der Beutel sehr aufwendig ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Tragbeutels mit in der Mitte seines oberen Randabschnittes gelegenen, Grifflöcher ~ bildenden Durchbrechungen in den Seitenwänden und mit einer oder zwei geschweißten Längs-oder Quernähten. Hierbei soll eine hohe ragfähigkeit des Beutels erreicht werden, so daß mit einem solchen Beutel Waren im Gewicht bis zu 20 Kilo und mehr über längere Strecken getragen werden können, wobei ferner das plötzliche Anheben des Beutels mit seinem Inhalt kein Ausreißen der Griffstege zuläßt, wobei auch die obere Fullöffnung des Beutels so groB gehalten ist, daß auch sperrige Niaren leicht in den Beutel eingebracht werden können. Ferner soll eine wesentliche Forderung solcher Beutel erfüllt werden, nämlich als Massenartikel leicht und billig herstellbar zu sein, da sie im allgemeinen unentgeltlich abgegeben werden. Auch soll das Tragen des Beutels mit seoinem Inhalt auf löngere Zeit nicht anstrengend und die Fingergaltzng verkrampfend durchgeführt werden können. Ferner soll berücksichtigt werden, daß der Beutel auch in ungefülltem oder fast leerem Zustande selbständig stehen kann.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung bei einem Tragbeutel der eingangs genannten Gattung vor, daß die Beutelwandungen vom Beutelboden zum oberen Beutelrand oder von den beiden Seitenrändern zur Beutelmitte hin über die Beutelbreite . oder die Länge gleichmäßig an Stärke zunehmen. Durch den erfindungsgemäßen Beutel wird bei geringem Materialaufwand eine hohe Tragfähigkeit erreicht.
  • Wird Jene AusfUhrungsform mit zwei geschweißten Längsnähten gewählt, so karm der Beutelboden in an sich bekannter Weise eine in das Beutelinnere ragende Falte aufweieen. Diese Falte ist dazu geeignet, einen Boden zu bilden, der z. B. auf dem Verkaufstisch Auflage finden kann und wodurch der Beutel auch ohne Inhalt zu stehen vermag.
  • Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform des erfindungsgem§ßen Tragbeutels ist außer der Anordnung der Bodenfalte vorgesehen, daß der obere Beutelabschnitt an jeder Beitelseitenwand einen umgeschlagenen Wandstreifen größerer Stärke als der Boden besitzt, dessen untere Längskante mit der entsprechenden Seitenwand verschweißt und der mit einem Griffloch versehen ist, wobei die Grifflöcher der Seitenwände und der umgeschlagenen Wandstreifen miteinander flüchten. Mit anderen : Worten, auch der umgeschlagene Wandstreifen besitzt eine größere Stärke als der untere Teil des Beutels, wodurch sich ein besonders starker Abschnitt des Beutels auf HUhe der Grifflöcher ergibt.
  • Bei der AusfUhrungsform, bei der die Seitenwandung in ihrer Dicke von den Rkndern des Beutels zur Beutelmitte hin zunehmen, können die Seitenränder in an sich bekannter Weise in das Beutelinnere ragende Falten aufweisen.
  • Vorzugsweise gibt man den Seitenwänden eine gleichmäßige Zunahme ihrer Stärke, d. h. die Seitenwände werden in Richtung ihrer Dickenzunahme gleichmäßig stärker.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung eines Beutels mit vom Boden zum oberen Rand stärker werdenden Seitenwänden sieht vor, daß der Schlauch nach dem Verlassen der Düse an seinem stärkeren Umfangsabschnitt einer stärkeren Erwärmung oder Kühlung unterworfen wird als an dem übrigen Umfangsabsohnitt und der Längsschnitt zur Erstellung der Beutelöffnung durch den Schlauchabschnitt mit der größten Stärke geführt wird.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit von den Rändern zur Beutelmitte strker werdenden Seitenwänden wird der Schlauch an zwei diametral gegenüberliegenden Längsabsohnitten stärker ausgeführt und der Schlauch so gefalzt, daß die stärkeren Wandabschnitte mittig zwischen beiden Falzen gelegen sind.
  • Auf der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 bis 3 eine ausführungsform eines Beutels, bei dem die Dickenzunahme der Seitenwände vom Beutelboden zum oberen Beutelrand hin erfolgt, Fig. 4 bis 6 eine besonders vorteilhafte Ausfiihrungsform, bei der in Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 bis3 der obere Abschnitt der Beutelseitenwände umgeschlagen und der Beutelboden eine in das Beutelinnere gerichtete Falte aufweist, Fig. 8 bis 10 eine weitere AusfUhrungsform, bei der die Zunahme der Dicke der Seitenwände von den Seitenrändern zur Beutelmitte hin erfolgt, Fig. 11 bis 14 eine Abwandlung, bei der die Seitenränder mit nach innen ragenden Falten versehen sind und Fig. 15 bis 17 die schematische Darstellung der wesentlichsten Verfahrensschritte zur Herstellung eines Beutels mit vom' Boden zum oberen Rand stärker werdenden Seitenwänden.
  • Der Beutel 1 weist die beiden parallelen Seitenwandungen 2, 3 auf, die aus einem fortlaufenden Kunststoffschlauoh gebildet sind, der in seiner Längarichtung aufgetrennt ist und an dieser Schnittlinie die Einfiillöffnung. 4 des Beutels bildet. Der Schlauch besitzt einen Abschnitt mit dAnner Wandung und einen Abschnitt mit einer stärkeren Wandung, wobei der die Öffnung 4 bildende Schnitt in der Mitte des stärkeren Wandungeabschnittes des Sohlauches gelegen ist. Hierdurch erhalten dis an ihrem unteren Ende an dem Falz 5 miteinander verbundenen Seitenwände 2, 3 in Längsrichtung des Beutels, d. h. in Richtung des Pfeiles L eine zunehmende Stärke, wie dies inabesondere in Fig. 3 zu erkennen ist. Hierbei ist die Dickenzunahme gleichmäßig, d. h. z. B. besitzen die Stellen 8, die auf gleicher Längshöhe gelegen sind, alle gleiche Stärke, ebenso wie die Stellen 9 untereinander wieder gleiche Stärke aufweisen, wie dies auch aus Fig. 2 für den Schnitt auf ! Höhe der Linie II-II hervorgeht. Vorzugsweise aber nicht zwangsnotwendig ist, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, die Zunahme der Dicke in Richtung des Pfeiles L konstant.
  • Die beiden Seitenwände 2, 3 sind in bekannter Weise durch zwei Längsschweißnähte 10, 11 miteinander verbunden. In Niche des oberen Randes 7 des Beutels durchsetzen Durchbrechungen 12, die Grifflöcher bilden, die Seitenwände 2, 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 sind gleichfalls wieder Seitenwände 13, 14 vorgesehen, die vom unteren Beutelende zur Beutelöffnung 15hin in ihrer Stärke vorzugsweise gleichmäßig zunehmen, wobei in Querrichtung des Beutels auf gleicher HUhe liegende Stellen der Seitenwände wiederum gleiche Stärke aufweisen. Das obere Ende der Seitenwände, das stärker als der untere Beutelabschnitt ausgebildet ist, ist umgeschlagen, so daß Wandstreifen 16, 17 gebildet werden, deren unterer Rand durch eine Schweißnaht 18 mit der Seitenwand 13, 14 verbunden ist. Sowohl die Seitenwandstreifen 16, 17 als auch die Seitenwände 13, 14 werden von Durchbrechungen 19 durchsetzt, die miteinander fluchten. Das untere Ende des Beutels besitzt eine in das Beutelinnere ragende an sich bekannte Falte 20 die beim Weiten des unteren Beutelabs¢hnittes eine Standfläche für den Beutel bildet. Die Seitenränder des Beutels sind wiederum durch Schweißnähte 10, 11 verschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 sind die Seitenwände 21, 22 durch einen Längsfalz 23, 24 miteinander verbunden, während der Beutelboden durch eine Schweißnaht 25, die als Quernaht ausgebildet ist, dargestellt wird. An ihrem oberen Ende sind die Seitenwände unverbunden, wodurch die Beutelöffnung 26 gebildet wird, die, wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6, groß ist, wodurch auch sperriges Gut in den Beutel eingebracht werden kann. In Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 nehmen die Seitenwände von ihren Längsrändern zur Mittellinie M hin, d. h. in Richtung der Pfeile K zu, wie dies aus dem Vergleich der Schnitte nach der Linie IX-IX und X-X zu erkennen ist. Die Seitenwdnde werden in Richtung der Dickenzunahme (Pfeil K) vorzugsweise gleichmäßig stärker, wobei auf gleicher Querhöhe gelegene Stellen der Seitenwände gleiche Dicke aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10 verläuft die VerstErkung in Längsrichtung des Beutels gesehen über die Grieflöcher 27.
  • In den Fig. 11 bis 14 ist eine Abwandlung dargestellt, bei der zusEtzlich zu der Ausführung nach Fig. 7 bis 10 Seitenfalten 28, 29 in das Innere des Beutels ragen. Man kann durch eine Punktschweißung, wie bei 30, die obere Beutelöffnung, falls gewünscht, etwas verkleinern.
  • Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 die Trennsohnitte, durch welche die Beutelzuschnitte gebildet werden, gleichzeitig mit der Erstellung der Schweißnähte 10, 11 in Längsrichtung des Beutels gelegen sind, sind sie bei gleichzeitiger Erstellung der Schweißnaht 25 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 bis 14 in Querrichtung des Beutels geführt.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit vom Boden zum oberen Rand stärker werdenden Seitenwänden sieht die Anwendung einer Düse 50 vor, deren DUsenspalt sich zu einem Abschnitt 52 verstärkt, wobei durch diesen Abschnitt der stärkere UmRangsabw schnitt 53 des Schlauches gebildet wird, der einem Umfangeabschnitt 54 geringerer Stärke gegenüberliegt. Der Umfangsabschnitt 53 des Schlauches Sch wird durch die Vorrichtungen 55 einer stärkeren Kühlung oder Erwärmung unterworfen als der Abschnitt 54 durch die Vorrichtung 56. Der Trennschnitt durch den Schlauch wird durch das Messer 57 auf In'oh des stärksten Umfangsabsohnittes des Schlauches derart geführt, daß hierdurch die Öffnung 4 nach Fig. 3 bzw. das untere Ende der umgeschlagenen Wandstreifen 16, 17 (Fig. 6) gebildet wird. bei der Ausführungsform nach Fig. 17 wird der Schlauch Seh mit exzentrisch durch eine ringförmige Heizvorrichtung 58 geführt.
  • Hierdurch wird wiederum der Abschnitt 53 des Schlauches einer stürkeren Erwärmung und Austrocknune unterworfen als der Abschnitt 54.
  • Entsprechend dem Material wird man die Vorrichtungen 55, 56, 58 als Trocken-, Kühl- oder Wärmevorrichtungen ausbilden.

Claims (8)

  1. Sehutzansprüche : 1. Aus einem fertlaufenden Kunjststoffschlamch gebildeter Tragbeutel mit in der Mitte seines oberem Randabschnittes glegenen, Grifflöcher bildende Durchbrechungen in den Seitmwänden und mit zwei geschweißten Längs-oder einer geschweinten Quernaht, dadurch gekennzeichmet, daß die Beutelwandungen (2,3,13,14,21,22) vom Boutelboden sua oberen Ikutelrand oder von den bwidwn Seitenrandern sur Beutelmitte in aber die Beutelbreite oder-länge glichemäßig an Stärke zunehmen.
  2. 2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzcihnet, daß der Beutelboden in am sich bekammter weise eine in das Butelinnere ragende palte (20) aufweist.
  3. 3. Tragbeutel nach Ansprueh 1 und 2, dadurch gekennseicbnet, dail der obere Beutelabschnitt an jeder Beutelwand einen umgeschlagenen Seitenwandetreifen (16, 17) größerer Stirke als der Boden besitzt, deseen untere Längskante mit der entepreehenden Seitenwand (13914) verschweigt und der mit einem Griffloeh vernabon lot, wobei die Grifflocher der Seitenwände und der umgevohlagenen Seitenwandstreifen miteinander fluchten. (Fig. 4 bis 6)
  4. 4. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzcihnet, daß die Seitenwände in Richtung ihrer Dickenzunahme gleichmäßig starker werden.
  5. 5. Tragbeubl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in bekannter Weise an seinen Seitenrändern in das Beutelinnere ragende Falten (28, 29) aufweist.
  6. 6. Tragbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten am oberen Beutelrand miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit vom Boden zum oberen Rand stärker werdenden Seitenwänden aus einem fortlaufenden Kunststoffschlauoh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Schlauch nach dem Verlassen der Divise an seinem stärkeren Umfangsabschnitt einer stärkeren Erwärmung oder Kühlung unterworfen wird als an dem übrigen Umfangsabschnitt und der Längsschnitt zur Erstellung der Beutelöffnung durch den Schlauchabschnitt mit der größten Stärke geführt wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit von den Rändern zur Beutelmitte stärker werdenden Seitenwänden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an zwei diametral gegenüberliegenden Längsabschnitten stirker ausgeführt und der Schlauch so gefalzt wird, daß die stärkeren Wandabschnitte mittig zwischen beiden Falzen gelegen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4811418A (en) * 1987-04-02 1989-03-07 Stiegler Gmbh Maschinenfabrik Method for the manufacture of plastic bags with welded side seams

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