DE2550942A1 - Mehrlagiger sack - Google Patents
Mehrlagiger sackInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/04—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE . dipl.-phys. MENTZEL
46 Kennwort; Koiaoinierte Staffeiung
Firma Wi Ine lins ta 1-Werke Grabt! Papiersackfabriken, Aciiern/tJaden
Mehrlagiger Sack
Die ürfindung bezieht sich auf einen mehrlagigen Sack mit
einem aus Papier hergestellten, einen Kreuzboden aufweisenden
Staffelsack als Urnsack und einem schlauchauschnittförmigen,
mit einer ein Bodenende nildenden Quernaht versehenen Jinla^esack
aus folienförmigem Kunststoff wie Polyäthylen. In der
Regel werden mit selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen oex
mehrlagigen Säcken der eingangs umschriebenen Art dia Umsäcke
als sog. Glattschnittsäcke hergestellt. Bei diesen decken sich sowohl die Längsnähte der den Urasack bildenden Lagen
als auch im Bodenbereich die Umrisse der bodenbildenden Einschläge und Klappen aller ümsacklagen. Dies ist für die Belastbarkeit
insofern ungünstig, als die Festigkeit insbesondere der Bodenbereiche der Säcke relativ zum Werkstoffaufwand verhältnismäßig
gering ist. Der Werkstoff wird also keineswegs optimal ausgenutzt. Dies ist für das Gewicht der Säcke und
die Werkstoffkosten ungünstig. Bei den als Glattschnittsäcke
ausgebildete Umsäcke umfassenden Säcken der eingangs umschriebenen Art decken sich im flachliegenden Zustand vor der
Bodenbildung in der Regel die Enden des Einlagesackes mit denen des ümsackes.
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Mehrlagige Papiersäcke in Form von Staffelsäcken sind
gegenüber Glattschnittsäcken insoweit günstiger, als sie wegen der in bekannter Weise in wechselnden Höhen
verlaufenden Teilrandzonen ihrer Lagen es zulassen, die einzelnen Lagen im Bodenbereich je selbständig durch
Verkleben zu schließen, womit die Schwachstellen der Glattschnittsäcke vermieden werden.
Versuche, die günstigen Eigenschaften einer Staffelung insbesondere
der bodenbildenden Klebnähte des ümsacks im Rahmen einer mechanisierten Fertigung auch für solche mehrlagigen
Säcke auszunutzen, die einen aus folienförmigem Kunststoff wie Polyäthylen bestehenden, eine ein Bodenende schließende
Quernaht aufweisenden Einlagesack enthalten, sind bisher erfolglos geblieben, weil bei dem für Staffelsäcke üblichen
Perforieren der Bahnen die unterschiedlichen Dehnungsverhalten
von Papier einerseits und Kunststoff anderseits nicht beherrschbar waren. Die sehr dünnen Kunststofffolien,
die häufig als Einlagesack Vawendung finden, zeigten sich nach dem Perforieren viel abrißanfälliger als die gleichzeitig
mitverarbeiteten Papierbahnen. Ungewöhnlich hohe Stillstandszeiten und Materialeinbußen waren zu verzeichnen. Ferner
war nicht gewährleistet, daß sich der durch die Bodenfaltung gefaßte Einlagesack beim Befüllen zuverlässig aus der Faltung
des gestaffelten Umsackbodens löst, um sich spannungsfrei der Innenfläche des Umsackes anzulegen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, mehrlagige Säcke der eingangs umschriebenen Art, also mehrlagige Säcke
mit einem Einlagesack und einem als Staffelsack ausgebildeten Umsack derart auszugestalten, daß eine mechanisierte Fertigung
möglich ist und ein auch strengen praktischen Anforderungen genügendes Erzeugnis anfällt. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch erreicht, daß im Bodenbereich die Quernaht des Einlagesaaies sich hinsichtlich ihrer Längslage inner-
709820/053S
halb des Umsackes mit dessen von seinem äußeren Ende am
weitesten entfernten Querrandteil deckt. Diese von der bei
olattschnittsäcken üblichen Dimensionierung abweichende Bemessung ergibt auch bei einer mechanisierten Fertigung mehrlagige Säcke, bei denen der Einlagesack sich unter dem Druck des Füllgutes sicher aus den Faltungen bzw. Falzungen des umsacks für ein praktisch spannungsfreies Anliegen gegen die
Innenfläche des Umsacks lösen kann. Bei einer bevorzugten Verwirklichung der Erfindung entspricht die Breite des über die yuernaht zum freien Ende vorragenden Längenbereichs des Einlagesackes dem Längsstaffeimaß von einander entsprechenden
Uuerrandteilen benachbarter Umsacklagen. Diese Ausgestaltung verringert die Gefahr, daß etwa beim Verkleben der
Teile des Umsackbodens Teile des Einlagesackes gefaßt
werden, womit ein zwangloses, durch den Druck des Füllgutes
bewirktes Entfalten behindert werden könnte. In diesem Sinne ist es weiterhin günstig, im Bereich des geschlossenen Sackbodens Längseinschnitte auf eine Bodenhälfte zu beschränken, also die zweite Bodenhälfte einschnittfrei zu belassen.
weitesten entfernten Querrandteil deckt. Diese von der bei
olattschnittsäcken üblichen Dimensionierung abweichende Bemessung ergibt auch bei einer mechanisierten Fertigung mehrlagige Säcke, bei denen der Einlagesack sich unter dem Druck des Füllgutes sicher aus den Faltungen bzw. Falzungen des umsacks für ein praktisch spannungsfreies Anliegen gegen die
Innenfläche des Umsacks lösen kann. Bei einer bevorzugten Verwirklichung der Erfindung entspricht die Breite des über die yuernaht zum freien Ende vorragenden Längenbereichs des Einlagesackes dem Längsstaffeimaß von einander entsprechenden
Uuerrandteilen benachbarter Umsacklagen. Diese Ausgestaltung verringert die Gefahr, daß etwa beim Verkleben der
Teile des Umsackbodens Teile des Einlagesackes gefaßt
werden, womit ein zwangloses, durch den Druck des Füllgutes
bewirktes Entfalten behindert werden könnte. In diesem Sinne ist es weiterhin günstig, im Bereich des geschlossenen Sackbodens Längseinschnitte auf eine Bodenhälfte zu beschränken, also die zweite Bodenhälfte einschnittfrei zu belassen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführ
ungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten gefüllten
mehrlagigen Sack,
Fig. 2 den Sack in einer Zwischenphase der Fertigung
Fig. 2 den Sack in einer Zwischenphase der Fertigung
als Draufsicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV nach Fig. 1.
Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV nach Fig. 1.
709820/0538
Der dem Äusführungsbeispiel zugrundegelegte Sack umfaßt einen
aus drei Papierlagen 10, 11, 12 als Staffelsack mit einem Formboden 13 und einem Ventilboden 14 ausgebildeten Umsack
und einen eingefügten Einlagesack 15 aus folienförmigem Werkstoff
wie Polyäthylen, der als Flachsack ausgebildet und an den Enden durch Quernähte 16 geschlossen ist, wobei jedoch der
dem Ventilboden 14 zugeordnete Endteil des Einlayesackes in
bekannter Weise zumindest einen Einschnitt 17, gegebenenfalls
außerdem eine Längsunterbrechung aufweist, womit eine Füllöffnung gebildet wird. Eine dem Füllventil zugeordnete Hanscaette
bzw. Hülse ist nur in Fig. 1 angedeutet.
Die den Umsack bildenden Lagen 10, 11, 12 sind aus Papierbahnen durch in der Zeichnung nicht dargestellte Längsnähte
einander umgreifend schlauchförmig gestaltet. Die Längsnähte
verlaufen in für Staffelsäcke bekannter Art gegeneinander parallelversetzt. Die Enden der den Umsack bildenden schlauchförmigen
Elemente sind im Bereich des Ventilbodens 14 in für
Staffelsäcke üblicher Art und im Bereich des geschlossenen Bodens auf eine Bodenhälfte beschränkt mit Lappen bildenden
Einschnitten unterschiedlicher Tiefe und zwischen den Einschnitten
sich erstreckenden Ausschnitten versehen, die derart gegeneinander versetzte Querrandteile bilden, daß nach der
Faltung der Böden mit Eckeinschlägen 18, 19 bzw. 20, 21 und Seiten*lappen 22, 23 und 24, 25 die gefalteten Teile der
einzelnen Lagen je selbständig verbindbar sind, um eine optimale Belastbarkeit zu erhalten. In der anderen Hälfte
des geschlossenen Sackbodens ist auf Lappen bildende Einschnitte verzichtet, doch sind auch staffelungsbedingte
Ausschnitte vorhanden. Die für die Erfindung bedeutsamen Quernahtteile der den Umsack bildenden Lagen sind hinsichtlich
der äußeren Lage 10 mit 26, 27 und hinsichtlich der inneren
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Lage 12 rait 28 und 2 9 bezeichnet. LXiinaungsgeniaB deckt nun
die yuernant 16 aes jbinlagesacks 15 im .J1 er tigungs zustand nacn
den u'ig. 2 und 3 bzw. 4 unter endig den Quernahtteil 27 und
oberendig aen Quernahtteil 28. Der äußere Äiand des iiinlage™
sackes 15 erstreckt sicia jjis in aie ixöne des 'Ieilctuerrandes
bzv/. 31 der mittleren Lage 11 des ümsacks 15, die zwiscnan den
Lagen 1ü und 12 liegt, also diesen'benachbart ist. Vorzugsv/eise
ist der jJinia^esack 15 iia yGsclilossenaa ßoüenoereica
Hiit einer Seitenklappe bzw. einer üreitseiteriwand der xlacnliegenden
Sackscnlaucakorabination naae uer (luarnaat 16 verbunden,
während Ln Ventilbodenbereicn aer iLinlagesack
15 mit beiden flachliegenden Wanateilen dar den Jmsack
bildenden Schlauchkoinxjination in einem gegen den Boden
des fertigen Sackes angrenzenden ,lante!bereich verbunden
ist. Diese Ausgestaltung ist in den Fig. 3 und 4 unbeachtet gelassen, uin die Erfindung aeutlich zu machen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwännt wurde, nur
eine beispielsweise Verwirklichung der L.rfinäung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei
andere Ausführungen möglich.
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Claims (3)
1. Mehrlagiger Sack rait einem aus Papier hergestellten, einen
ν 'Kreuzboden aufweisenden Staffelsack als Umsack und einem
schlauchabschnittförmigen, mit einer ein Bodenende bildenden
Quernaht versehenen Einlagesack aus folienförmigem Kunststoff wie Polyätnylen, dadurch gekennzeichnet, daß La
Bodenbereicxi die yuernaht des Einlagesackes sich hinsichtlich
ihrer Längslage innerhalb des Umsackes mit dessen von seinem äußeren Ende am weitesten entfernten Querrandteil deckt.
2. Mehrlagiger Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des über die Quernaht zum freien Ende vorragenden Längenbereiches des Einlagesackes der Längs-Staffelung
der einander entsprechenden Querrandteile
benachbarter ümsacklagen entspricht.
3. Mehrlagiger Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ioeide Hälften des geschlossenen Sackbodenteils Ausschnitte und nur eine Hälfte Lappen bildende Längseinschnitte
aufweist.
709820/0538
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550942 DE2550942C2 (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Mehrlagiger Ventilsack |
SE7609606A SE429741B (sv) | 1975-11-13 | 1976-08-31 | Flerlagrig ventilseck |
GB3954676A GB1564535A (en) | 1975-11-13 | 1976-09-23 | Multilayer bag or sack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550942 DE2550942C2 (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Mehrlagiger Ventilsack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550942A1 true DE2550942A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550942C2 DE2550942C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=5961634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550942 Expired DE2550942C2 (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Mehrlagiger Ventilsack |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550942C2 (de) |
GB (1) | GB1564535A (de) |
SE (1) | SE429741B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998018691A1 (en) * | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Amcor Packaging (Australia) Pty Ltd | A multi-wall sack |
WO2003033370A1 (en) * | 2001-10-16 | 2003-04-24 | Carter Holt Harvey Limited | Bag |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR202014017388U2 (pt) * | 2014-07-15 | 2016-08-23 | Antonio Eduardo Baggio | saco com duplo material, sendo o externo de papel multifolhado válvulado com dispositivo que permite sua separação do saco interno de plástico com válvula lacrável termicamente |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1802854A1 (de) * | 1968-10-12 | 1970-09-03 | Wilhelm Ernst Fa | Mehrlagiger Sack,Kennwort:Geheftetes Futter |
-
1975
- 1975-11-13 DE DE19752550942 patent/DE2550942C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-31 SE SE7609606A patent/SE429741B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-23 GB GB3954676A patent/GB1564535A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1802854A1 (de) * | 1968-10-12 | 1970-09-03 | Wilhelm Ernst Fa | Mehrlagiger Sack,Kennwort:Geheftetes Futter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998018691A1 (en) * | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Amcor Packaging (Australia) Pty Ltd | A multi-wall sack |
WO2003033370A1 (en) * | 2001-10-16 | 2003-04-24 | Carter Holt Harvey Limited | Bag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550942C2 (de) | 1983-05-26 |
SE429741B (sv) | 1983-09-26 |
SE7609606L (sv) | 1977-05-14 |
GB1564535A (en) | 1980-04-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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