DE1165393B - Flachbeutel mit Bodenfalte sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben - Google Patents

Flachbeutel mit Bodenfalte sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben

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DE1165393B
DE1165393B DEH35165A DEH0035165A DE1165393B DE 1165393 B DE1165393 B DE 1165393B DE H35165 A DEH35165 A DE H35165A DE H0035165 A DEH0035165 A DE H0035165A DE 1165393 B DE1165393 B DE 1165393B
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flat bag
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Carl Honsel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • B31B2150/001Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes with square or cross bottom
    • B31B2150/0014Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes with square or cross bottom having their openings facing transversally to the direction of movement
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    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Flachbeutel mit Bodenfalte sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachbeutel mit Bodenfalte sowie auf Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung. Vorzugsweise wird dieser Flachbeutel mit Traggriffen oder Tragschlaufen ausgerüstet zur Bildung einer Tragtasche. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Flachbeutel mit einer Bodenfalte derart auszustatten, daß beim Einbringen des Füllgutes in den Flachbeutel die Bildung des Bodenrechtecks gefördert wird, so daß der Beutel, obwohl keine Seitenfalten vorgesehen zu sein brauchen, eine sichere Standfläche bekommt und der mit Füllgut versehene Beutel die Form einer Einkaufstasche annimmt, bei der die Seitenwände sich an der Füllöffnung einander nähern.
  • Es ist bereits bekannt, den Boden eines Flachbeutels durch entsprechende Längsfalzungen und zugehörigen Leimauftrag vor dem Bilden der schlauchförmigen Werkstücke zu gestalten, wobei wechselseitige Längsfalzungen ebenfalls bekannt sind.
  • Es wurde auch ein Verfahren zum Herstellen einer Tragtasche mit Bodenfalte, d. h. eines mit Trageinrichtung versehenen Flachbeutels mit Bodennaht und nur einer durch zweifaches Querfalzen gebildeten Längsnaht vorgeschlagen, wobei die den Boden bildende Falte aus den beiden Schlauchwandungen mit einer durchgehenden Klebenaht in der Querrrichtung des Beutels gebildet ist.
  • Zum Herstellen von Flachbeuteln wurde ferner bereits vorgeschlagen, daß vor dem Abtrennen eines Zuschnittes von der Werkstoffbahn an der für die Bodenbildung bestimmten Längskante durch wechselseitige Längsfalzung und zusammengehörigem Leimauftrag auf der durch Ausstanzung gebildeten Verschlußzunge der Bodenfaltverschluß vorbereitet und bei der anschließenden doppelten Querfalzung zwecks Schlauchbildung beendet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der bekannten Flacfibeutel mit Bodenfalte sowie der vorgeschlagenen Verfahren zu ihrer Herstellung durchzuführen, wobei die entsprechende Bodenausgestaltung mit wesentlich einfacheren Mitteln erreicht werden soll.
  • Bei einem Flachbeutel mit einer aus den beiden Schlauchwandungen mit einer durchgehenden Klebenaht in der Querrichtung des Beutels gebildeten Bodenfalte und nur einer durch zweifaches Querfalzen gebildeten Längsnaht besteht die Erfindung demzufolge darin, daß die Bodenfalte zum Boden in kreuzbodenähnlicher Form flachgelegt ist, so daß der Boden an den Querseiten des Bodenrechteckes nach außen gerichtete verstärkte Dreiecktaschen aufweist.
  • Beim Einbringen des Füllgutes in einen solchen Flachbeutel wird durch die nach außen gerichteten verstärkten Dreiecktaschen an der Bodenfläche erreicht, daß diese Dreiecktaschen veranlaßt werden, sich gegenüber der Bodenfläche in einen rechten Winkel einzustellen und diese Aufwärtsschwenkung der verstärkten Dreiecktaschen gibt der Bodenfläche an deren Querkanten eine wirkungsvolle Versteifung.
  • Dieser Fortschritt, der mit der besonderen Ausgestaltung des Flachbeutels mit Bodenfalte nach der Erfindung erreicht wird, ist in einer besonders zweckmäßigen Weise ohne einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erzielbar, wenn man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beim Herstellen eines solchen Flachbeutels in der Weise vorgeht, daß vor dem Abtrennen eines Zuschnitts von der Werkstoftbahn an der für die Bodenbildung bestimmten Längskante durch wechselseitige Längsfalzung und zugehörigen Leimauftrag auf der durch Ausstanzung gebildeten Verschlußzunge den Bodenfaltenverschluß vorbereitet, der bei anschließender doppelter Querfalzung zwecks Schlauchbildung zusammen mit der Schlauchbildung beendet wird. Anschließend wird gemäß dem Verfahren nach der Erfindung die Bodenfalte aufgezogen und auf die eine Seite des Flachbeutels umgelegt.
  • Hierbei ergeben sich dann die nach außen gerichteten verstärkten Dreiecktaschen.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens kann vorzugsweise darin bestehen, daß der Maschine zum Herstellen des mit der Bodenfalte versehenen Flachbeutels eine Arbeitsstation angeschlossen ist, mit deren Hilfe unter Einschalten einer Vorbrucheinrichtung mit Vorzugzylinder und Gegenwalze, eine Aufsaugeinrichtung, einer Flachlegeeinrichtung, einer Eckeinschlagauszieheinrichtung sowie einer Andrückeinrichtung einschließlich einer Fördereinrichtung das Aufziehen und Flachlegen * Bodenfalte erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorbereitung der Werkstoffbahn bis zum Abtrennen eines Werkstoffabschnitts, F i g. 2 einen Teil eines Werkstoffabschnitts, Fig. 3 einen Werkstoffabschnitt mit eingeklebten Traggriffen, F i g. 4 einen teilweise gefalzten Werkstoffabschnitt, F i g. 5 einen fertiggestellten Flachbeutel als Tragtasche im Grundriß, F i g. 6 einen Längsschnitt durch den Flachbeutel gemäß Fig. 5, Fig. 6 a einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 6, Fig. 7 einen fertigen Flachbeutel als Tragtasche im Grundriß nach F i g. 5 mit aufgezogenem und umgelegtem Boden, Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufziehen und Umlegen des Bodens und Fig. 9 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 8.
  • Die von der Rolle 1 ablaufende Papierbahn 2 wird zunächst mit Kleisterstreifen 3 versehen und dann der spätere Einfüllrand 4 umgelegt. Durch eine besondere Ausschnitt-Vorrichtung erfolgt das Ausschneiden des Klebefalzes 8 und mit einer Längsfalzvorrichtung das Umfalzen des späteren Bodens 7.
  • Durch eine weiterhin nachgeschaltete Längsfalzeinrichtung wird der Klebefalz 8 umgelegt und mit Leimstreifen 9 versehen. Es erfolgt dann das Abtrennen des Werkstückabschnittes 10. Durch eine besondere Tragegriflanbring-Vorrichtung können entweder fertig vorgearbeitete Tragegriffe 11 mit Deckblättern 12 eingeklebt werden oder aber in der Maschine selbst können die Tragegriffe 11 gebildet und hinterher die Deckblätter 12 eingeklebt werden. Anschließend erfolgt dann ein Querfalzen des so vorbereiteten Zuschnittes, um die Linie 13 und ein Auftragen des Klebstoffes 14 auf die überstehende Klappe 15. In einem weiteren Arbeitsgang wird dann die Klappe 15 auf den Zuschnitt 10 zurückgeklappt.
  • Das vorbereitete Werkstück 10 - gemäß F i g. 8 von links kommend - wird wiederum in Querrichtung weitergefördert dem Falzzangenzylinder 16 und Falzmesserzylinder 17 über eine Umleitwalze 16a dem Zylinder 18 mit Gegenwalze 19 der zusätzlichen Bodenbildestation zugeführt. Durch umlaufende Transportketten 20, 21, die fest aufeinanderliegen, erfolgt der Transport des fertigen Werkstücks 10.
  • Vom Zylinder 18 werden an beiden Enden die 455 Vorbrüche für die Bodendreiecktaschen angebracht.
  • Durch umlaufende Sauger 22, 23 wird die Bodenfalte auseinandergezogen und der umlaufende Finger 24 der Flachlegeeinrichtung tritt in die geöffnete Falte und legt die eine Faltenhälfte um sich selbst um 1800 gegen ein feststehendes Formatblech 25 um. Die umlaufenden Eckeinschlagauszieheinrichtungen 26, 27 treten dann in diese sich bildenden Dreiecktaschen ein und legen diese flach. Die Andrückeinrichtung, nämlich das Segment 28 mit Gegenwalze 29 dient zum Andrücken der flachgelegten Bodentaschen. Der Greifer 30 im Ablagezylinder 31 übernimmt das fertige Werkstück und fördert es zur Ablage 32. Die umlaufenden Eckeinschlagauszieheinrichtungen 26, 27 sind an sich bei Bodenlegemaschinen bekannt. Die Aufzieheinrichtung für die sich bildenden Bodendreiecktaschen kann auch je nach Konstruktionsart verschieden sein. Diese Einrichtungen sind an sich ebenfalls bekannt von den Kreuzbodenlegemaschinen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flachbeutel mit einer aus den beiden Schlauchwandungen mit einer durchgehenden Klebenaht in der Querrichtung des Beutels gebildeten Bodenfalte und nur einer durch zweifaches Querfalzen gebildeten Längsnaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfalte zum Boden in kreuzbodenähnlicher Form flachgelegt ist, so daß der Boden an den Querseiten des Bodenrechteckes nach außen gerichtete verstärkte Dreiecktaschen aufweist.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Flachbeutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen eines Zuschnitts von der Werkstoffbahn an der für die Bodenbildung bestimmten Längskante durch wechselseitigelängsfalzung und zugehörigem Leimauftrag auf der durch Ausstanzung gebildeten Verschlußzunge der Bodenfaltenverschluß vorbereitet und bei der anschließenden doppelten Querfalzung zwecks Schlauchbildung beendet wird und anschließend die Bodenfalte aufgezogen und auf die eine Seite des Flachbeutels umgelegt wird zwecks Bildung von nach außen gerichteten verstärkten Dreiecktaschen.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine zum Herstellen des mit dem Faltenboden versehenen Flachbeutels eineArbeitsstation angeschlossen ist, mit deren Hilfe unter Einschalten einer Vorbrucheinrichtung mit Vorzugzylinder(18) und Gegenwalze (19), einer auf saugeinrichtung (22, 23), einer Flachlegeeinrichtung (24), einer Eckeinschlagauszieheinrichtung (26, 27) sowie einer Andrückeinrichtung (28, 29) einschließlich einer Fördereinrichtung (20, 21) das Aufziehen und flachlegen der Bodenfalte erfolgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 971 336, 1 857; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 033 022; britische Patentschrift Nr. 288 492; belgische Patentschrift Nr. 562 222; USA.-Patentschrift Nr. 1 986 898.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE562222A (de) *
GB288492A (en) * 1927-10-12 1928-04-12 Cobden Chadwick Improvements in or relating to paper bags
US1986898A (en) * 1930-09-03 1935-01-08 Continental Paper & Bag Corp Paper bag
DE1033022B (de) * 1955-06-14 1958-06-26 Peter Weisshuhn Zweinahtfaltenbeutel und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE971336C (de) * 1954-08-13 1959-01-08 Meulen Leonard V D Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln mit Klappe und verstaerktem OEffnungsrand sowie ein auf diese Weise hergestellter Beutel

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