DE1066408B - Vorrichtung zum Herstellen einer mit Umschlag und) Schlitzen versehenen Ventileinlage - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer mit Umschlag und) Schlitzen versehenen Ventileinlage

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DE1066408B
DE1066408B DENDAT1066408D DE1066408DA DE1066408B DE 1066408 B DE1066408 B DE 1066408B DE NDAT1066408 D DENDAT1066408 D DE NDAT1066408D DE 1066408D A DE1066408D A DE 1066408DA DE 1066408 B DE1066408 B DE 1066408B
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DE
Germany
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valve
envelope
insert
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Pending
Application number
DENDAT1066408D
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Inventor
Goslar Helmut Arenbeck (Harz)
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Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
Original Assignee
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 54 b 3/35
INTERNAT. KL. B 31 b
PATENTAMT
N14441 VII/54b
A N ME LDETAG: 11. DEZEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 1. O KTO B E R 1959
Zum Herstellen von Ventilsäcken kennt man unter anderem auch Vorrichtungen, mit denen Ventileinlagen verschiedenartiger Ausbildung hergestellt und in einen Kreuzboden eingesetzt werden. Die Ventileinlagen kann man entweder als ausgebreitetes Blatt mit teilweisen Randfaltungen in den noch offenen Boden einlegen, um darin einen Ventilschlauch beim Einschlagen der Bodehseltenumschläge zu bilden, oder die Ventileinlage ,wird;, zu einem Schlauch geformt und in den Kreuzboden eingelegt. Meist werden die Ventileinlagen von ''einer Materialbahnrolle fortlaufend abgezogen* unterteilt, gegebenenfalls mit einem Umschlag versehen' und nach einem Leimauftrag in fortlaufender Folge"in'jjeri noch offenen Kreuzboden vor dessen Fertigstellung eingelegt.
Für Sonderausführungen von schlauchförmigen Ventileinlagen hat man/.für genähte Papierventilsäcke schon vorgeschlageri/.b^i'derseits eines unteren langen, bis zum Eckeinschläg" sich erstreckenden Schlitzes zwei kürzere Schlitze, in die Ventileinlage einzüarbeiten. Auch schlÜg?man vor, für Ventilschläuche Kunststoffschichten oder.-folien zu \^erwenden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum ,Herstellen einer mit Umschlag und Schlitzen versehenen Ventileinlage in Form eines Blattes zum Einbringen derselben in einen noch offenen Kreuzboden, wobei sich beim Einschlagen der Bodenseitenumschläge. Yein .Ventilschlauch bildet.
Die Erfindung besteht,aus einer Kombination teils neuer, teils bekannter ^Anordnungen, und zwar aus Vorratsrollen für eine öder mehrere Bahnen gleichen oder verschiedenen Materials, einer Schneideinrichtung zum Einbringen von Schlitzen in der Bahnlängsrichtung, welche an derir späteren Ende der Einlage so lang bemessen sind, daß sie nach dem Einlegen in das Sackventil an der oder in einem geringen Abstand von der Eckeinschlagquerkante enden, einer Perforiereinrichtung für die Unterteilung der Bahn oder Bahnen an dem Ende der Längsschlitze sowie einem Falzzylinder mit Falzmesser für die Bildung eines Umschlages am ungeschlitzten Ende der Einlage und einer Klebstoffauftrageinrichtung.
Es ergibt sich eine betriebssichere Vorrichtung von einfachem Aufbau, die das Herstellen geschlitzter Ventilschlaucheinlagen mit einem derart angeordne- +5 ten Umschlag gestattet, daß sich nach Einlegen einer solchen in einen offenen Kreuzboden nach der Fertigstellung des Sackbodens eine vom Sackinneren aus zugängliche Tasche zwischen dem Ventilschlauch und dem Sackventil ergibt.
VerschiedeneAusführungsformen der Ventilschlaucheinlage sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar
Vorrichtung zum Herstellen
einer mit Umschlag und Schlitzen
versehenen Ventileinlage
Anmelder:
Natronzellstoff- und
Papierfabriken A. G.,
Mannheim-Waldhof, Sandhofer Str. 180
Helmut Arenbeck, Goslar (Harz),
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1 eine Oberansicht einer geschlossenen Ventilsackecke, ' " . ■ ; -
Abb. 2 eine Oberansicht eines Ventileinlagestreifens vor dem Unterteilen, ,.-...
Abb. 3 eine schematische Gesamtseitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, .
Abb. 4 eine Teil-Oberansicht I-I der Abb. 3.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können beispielsweise Sackventile, wie es in der in Abb. 1 dargestellten Ventilsackecke vorgesehen ist, hergestellt werden. Diese Ventileinlage besteht aus einem zu einem Schlauch gefalteten Ventileinlagenabschnitt 1, der unter den Bodenseitenumschlägen 2 und 3 an der Ventilseite als sogenannter Innen schlauch eingeklebt ist. Im Sackinnern besitzt dieser ■Ventilschlauch eine Vielzahl Schlitze 4, in gegenseitigen Abständen von 0,5 bis 3 cm. Diese Schlitze 4 enden in einem geringen Abstand der Innenkante 5 des Eckeinschlages. Für diesen Ventilschlauch verwendet man dünnes, schmiegsames Papier, z. B. eine oder zwei Lagen, oder Papier und eine dünne Kunststoffolie, ζ. B. Polyäthylen; jedoch sind auch beliebige andere Materialien in verschiedenartigen Kombinationen möglich. Eine Polyäthylen-Innenlage gewährleistet einen wasserdichten Abschluß des Sackes. Zur Verbesserung des selbsttätigen Abschlusses bei gefülltem Sack ordnet man an dem Ventilschlauch 1 einen derartigen Umschlag 6 am Ventileingang an, daß sich eine vom Sackinneren aus zugängliche Tasche bildet, in die das Füllgut eindringen und den Ventilschlauch zusammendrücken kann.
Die Vielzahl der Schlitze in dem weichen und schmiegsamen Ventilschlauch ermöglicht nach der
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Sackfüllung eine zusätzliche gute Abdichtung in Form eines Pfropfens, der unter dem Einfluß des Füllgutes gebildet wird.
Die Vorrichtung besteht aus den beiden Vorratsrollen 7 und 8 für eine Papierbahn 9 und eine Kunststoff-, z. B. Polyäthylenbahn 10. Diese beiden Bahnen werden mit Leitwalzen 11 und 12 über eine Heizbrücke 13 geführt, und zwar derart, daß die Kunststoffbahn 10 oben liegt. An dem linken Ende der Heizbrücke 13 ist eine in der Höhenrichtung steuerbare Heizwalze 14 vorgesehen, mit der die übereinanderliegenden Bahnen auf die Heizbrücke gepreßt werden. Die Heizbrücke besitzt Heizdrähte 15' (Abb. 4), und unter der Heizwalze 14 erfolgt die gewünschte Verschweißung der Kunststoffbahn 10 mit der Papierbahn 9 im Bereich der Heizdrähte. An die Heizwalze schließt sich eine Walze 15 an, welche als Kühlwalze ausgebildet sein kann.
Die miteinander verbundenen Bahnen 9 und 10 werden nach Verlassen der Leitwalze 15 über eine Leitwalze 16 geführt, und zwischen diesen befindet sich eine Schneideinrichtung 17, mit der wahlweise die Schlitze 4 in die beiden Bahnen eingeschnitten werden. Die Schneideinrichtung 17 befindet sich an einem bei 18 gelagerten Doppelhebel 19, der mit einem Exzenter 20 gesteuert wird.
Über eine Vorzugeinrichtung 21 werden die Bahnen in eine Querperforiereinrichtung 23 eingezogen. Hier arbeitet man Schlitz- oder Lochperforationen ein, in deren Bereich durch Abziehen der Bahnen diese in die Abschnitte 1 der gewünschten Länge unterteilbar sind. Wenn ein Falzzylinder 24 mit einem Messer 25 vorgesehen wird, so kann hier die Bahn in der Perforation abgerissen werden. In der Falzstation wird ein Umschlag 6 gebildet, den man an der Klebstoffauftrageinrichtung 26 mit Leim bestreicht.
. Die Ventilschlaucheinlagen 1 sind in der Laufrichtung der Bahn so lang bemessen, daß nach dem Umlegen des Umschlages 6 die Ventilschlauchlänge dem dazu bestimmten Ventilsack angepaßt ist. In der Breite schließt sich an den mittleren Teil 1 α ein schmälerer Umschlag 1 b und an der anderen Seite ein breiterer Umschlag 1 c an, der mit dem zuerst umzufaltendeh Bodenseitenumschlag 2 auf den Boden umgelegt und auf den mit dem anderen Bodenseitenumschlag 3 umgelegten Teil 1 b zu einem Schlauch gelegt und verklebt wird. Die beiden Begrenzungskanten des Teiles 1 α fallen mit den Bodenlängskanten zusammen.
Bei der bzw. den in Abb. 2 dargestellten Schlauchbahnen sind mit der Schneideinrichtung 17 die Schlitze 4 bereits eingearbeitet. Mit der Perforiereinrichtung 23 wird dann die Bahn am Ende der Schlitze 4 in Querrichtung perforiert, worauf dann mit dem Falzmesser 25 der Umschlag 6 umgelegt wird, während gleichzeitig die Bahnen im Bereich der Ouerperforierung, d. h. am Ende der Schlitze 4, getrennt werden.
ίο Im Anschluß an diesen Arbeitsvorgang können dann die Ventilschlaucheinlagen 1 in den vorgesehenen Abständen mit dem Umschlag 6 nach unten auf den Sackboden vorgeführt werden, und zwar so weit, daß die glatte Querkante mit dem Sackventileingang so abschließt, daß die Seitenbegrenzungen des mittleren Einlageteiles la mit den späteren Bodenkanten übereinstimmen. Der weitere Arbeitsvorgang im Bodenleger, nämlich das Umfalten der Bodenseitenumschläge 2 und 3 zusammen mit der Ventilschlaucheinlage 1 ist bekannt, und es ergibt sich ein Sackboden mit einer Ventilecke entsprechend der Abb. 1.
Bei Verwendung von zwei Papierbahnen werden die Heizbrücke 13 und die Heizwalze 14 übergangen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen einer mit Umschlag und Schlitzen versehenen Ventileinlage in Form eines Blattes zum Einbringen derselben in einen noch offenen Kreuzboden, wobei sich beim Einschlagen der Bodenseitenumschläge ein Ventilschlauch bildet, gekennzeichnet durch die Anordnung von:
    a) Vorratsrollen (7 und 8) für eine oder mehrere Bahnen (9 und 10) gleichen oder verschiedenen Materials,
    b) einer Schneideinrichtung (17) zum Einarbeiten von Schlitzen (4) in der Bahnlängsrichtung, welche an dem späteren Ende der Einlage (1) so lang bemessen sind, daß sie nach dem Einlegen in das Sackventil an der oder in einem geringen Abstand von der Eckeinschlagquerkante enden,
    c) einer Perforiereinrichtung (23) für die Unterteilung der Bahn oder Bahnen (9 und 10) an
    dem Ende der Längsschlitze (4) sowie
    d) einem Falzzylinder (24) mit Falzmesser (25) für die Bildung eines Umschlages (6) am ungeschlitzten Ende der Einlage (1) und
    e) einer Klebstoffauftrageinrichtung (26).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 630/97 9·. 59
DENDAT1066408D Vorrichtung zum Herstellen einer mit Umschlag und) Schlitzen versehenen Ventileinlage Pending DE1066408B (de)

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DE1066408B true DE1066408B (de) 1959-10-01

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DENDAT1066408D Pending DE1066408B (de) Vorrichtung zum Herstellen einer mit Umschlag und) Schlitzen versehenen Ventileinlage

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DE (1) DE1066408B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138684B (de) * 1961-04-24 1962-10-25 Herkules Papiersackfabriken Br Ventilschlauch fuer Saecke aus Papier oder aehnlichem Material
DE1194758B (de) * 1961-02-27 1965-06-10 Ruhr Stickstoff Ag Einfuell- und Entlueftungsventileinlage fuer Papier-saecke
DE1219384B (de) * 1961-03-07 1966-06-16 Natronzellstoff Und Papierfab Ventilsack aus Papier oder aehnlichem Material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194758B (de) * 1961-02-27 1965-06-10 Ruhr Stickstoff Ag Einfuell- und Entlueftungsventileinlage fuer Papier-saecke
DE1219384B (de) * 1961-03-07 1966-06-16 Natronzellstoff Und Papierfab Ventilsack aus Papier oder aehnlichem Material
DE1138684B (de) * 1961-04-24 1962-10-25 Herkules Papiersackfabriken Br Ventilschlauch fuer Saecke aus Papier oder aehnlichem Material

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