DE740791C - Geklebter Ventilsack - Google Patents

Geklebter Ventilsack

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Publication number
DE740791C
DE740791C DEK158703D DEK0158703D DE740791C DE 740791 C DE740791 C DE 740791C DE K158703 D DEK158703 D DE K158703D DE K0158703 D DEK0158703 D DE K0158703D DE 740791 C DE740791 C DE 740791C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
tongue
sack
glued
channel
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Expired
Application number
DEK158703D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Klein
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Individual
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Individual
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Priority to DEK158703D priority Critical patent/DE740791C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740791C publication Critical patent/DE740791C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Geklebter Ventilsack Die Erfindung bezieht sich auf einen geklebten Ventilsack aus Papier oder ähnlichem Werkstoff mit am unteren Ventilboden angeklebter nach innen ragender Zunge.
  • Es sind Ventilsäcke bekannt, bei denen eine Einlage in das Ventil Beingelegt ist, die den Zweck hat, eine Verlängerung des unteren Ventilbodens zu bewirken. Ohne diese Verlängerung wird der untere Ventilboden nach dem Füllen des Sackes durch den Druck des Füllgutes aus dem Sack herausgedrückt, -wenn der untere Ventilboden nicht weit genug in den Sack hineinragt und daher an der oberen Ventilwandung nicht genügenden Halt findet, um dem Druck des Füllgutes standzuhalten.
  • Es sind auch Ventilsäcke aus Papier bekannt, bei denen eine Zunge auf dem unteren Ventilboden befestigt ist, die nach innen in den Sack ragt. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Schließen von Ventilsäcken oder Ventilbeuteln mit Zungen, die vor dem Verschließen den. Sack überragen, wird beim Abnehmen des Sackes von der Fülldüse eine unter die Zunge fassende Walze o. dgl. mit größerer Geschwindigkeit über den Sack geführt als der Sack fortbewegt wird, so daß die nach außen den Sack überragende Zunge hierbei umgeklappt, auf die äußere Sackbodenwand gedrückt und daran festgeklebt wird, um das Sackventil von außen abzuschließen, wie es in Abb. i der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Ferner sind auch Ventilsäcke aus Papier bekannt, bei, denen eine in das Sackinniere ragende Zunge an der oberen Ventilwandung befestigt ist, Nach dem Füllen des Sackes wird dieser umgekippt. Beim Umkippen des Sackes soll die Zunge umschlagen und sich mit ihrem frei beweglichen Ende unter den Ventilkanal legen. In Abb.2 der Zeichnung ist diese Lage der Zunge durch die gestrichelte Linie g dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 der Zeichnung sollen noch dazu dienen, zu veranschaulichen, da13 bei diesen bekannten Ventilsäcken Austrittswege für das Füllgut bestehen, weil ihre Ventile nicht vollkommen abgeschlossen werden. Bei der Betrachtung dieser Darstellungen ist folgendes zu beachten: Um den Weg bzw. die Bewegungsrichtung des Füllgutes zu veranschaulichen, ist das Füllgut in Form von kleinen zylinderförmigen Körperchen e dargestellt worden. Diese zylinderförmigen Körperchen c bewegen sich nur in ihrer Längsrichtung, d. h. wenn die Körperchen c in der Zeichnung als Kreise erscheinen, dann soll damit angedeutet werden, daß die Bew egungsrich:ung des Füllgutes an diec--er Stelle quer zum Ventilkanal verläuft bzw. verlaufen kann. Wenn daggen in der Zeichnung die Körperchen c als Rechtecke erscheinen, dann wird dadurch angedeutet, daß das Füllgut sich hier in der Längsrichtung des Ventilkanals bewegt bzw. bev-egen kann. Diese Darstellungsweise gilt auch für die Abb. 6 der Zeichnung.
  • Wie aus Abb. i der Zeichnung bei Berücksichtigung der vorstehend erläuterten Darstellungsweise erkennbar ist, dringt das Füllgut nach dem Füllen des Sackes, wenn das den Sack nach außen überragende Ende 9" der Einlage 9 in Pfeilrichtung umgeklappt, auf die äußere Sackbodenwand gedrückt und festgeklebt ist, und das nach innen in den Sack ragende Ende 9i durch das Füllgut des Sackes gegen die obere Innenwandfläche des Sackes ,gedrückt worden ist, an der mit bezeichneten Stelle zwischen dem inneren Ventilrand und der nach oben geschlagenen Zunge 9i in das Ventil ein, weil die Zunge 9i diese Stelle nicht einwandfrei abdichten kann. Das Füllgut bewegt sich hier zunächst quer zum Ventilkanal (die kleinen Körperchen c erscheinen als Kreise), dringt nun in den Ven tilkanal ein, bewegt sich weiter in Pf; ilrichtung, d. h. in Längsrichtung des Ventilkanals (die Körperchen c erscheinen als Rechtecke), bis es gegen die Sperre r, gegen das in Pfeilrichtung nach oben umgelegte und gestrichelt dargestellte Zungenende 9, gelangt. Das Füllgut bewegt sich dann wieder quer zum Ventilkanal, an der Sperre r entlang und tritt so aus dem Ventilsack nach außen, denn das Zungenende 9" kann den Kanal hier nicht wirksam abschließen, um einem feinen Füllgut den Austritt zu verwehren, weil das Zungenende nicht so straff gegen den Außenrand desVentilkanals gelegt «erden kann, daß ein vollkommener dichter Abschlußerreicht wird.
  • Aus Abb. a der Zeichnung ist ersichtlich, daß auch diese bekannte Anordnungsweise keinen vollkommenen dichten Abschluß des `'entils herbeiführen kann. Die Klappe 5 ist unter der oberen Lippe 4. des Ventils befestigt. Beim Umkippen des Sackes soll nun die Klappe 5, d. h. das nach innen in den Sack ragende Ende der Einlage, in Pfeilrichtung nach unten umgeschlagen und sich unter den unteren Ventilboden 6 legen, d. h. die in Abb. 2 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage 5 einnehmen. In den meisten Fällen wird durch das Kippen des Sakkes diese Lage gar nicht .erreicht, weil der vollgefüllte Sack das Umschlagen der Klappe nicht zuläßt, so daß auch ihre Abschluß«-irkung unterbunden ist. Aber auch dann, wenn die Klappe beim Umkippen des Sackes umgelegt worden ist, bleiben Austrittswege für das Füllgut bestehen. Das Füllgut dringt bei-; zwischen die Lippenränder des Ventils und der umgeschlagenen Klappe 5 ein. Es bewegt sich zunächst quer zum Ventilkanal (die kleinen Körperchen c erscheinen als Kreise), tritt dann in den Ventilkanal ein und bewegt sich in Pfeilrichtung, d. h. in Längsrichtung des Ventilkanals (die Körperchen c erscheinen als Rechtecke'), und verläßt den Ventilkanal in Pfeilrichtung, ohne hier einen Widerstand zu finden.
  • Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß bei Ventilsäcken aus Papier oder ähnlichem Werkstoff mit am unteren `'entilbo;len angeklebter nach innen ragender Zunge die Zunge nur am äußeren Ende auf dem Eckeinschlag des unteren Ventilbodens zwischen den Falzlinien seiner Seitenklappen befestigt ist. Hierdurch «erden die Austrittswege für das Füllgut gesperrt, so daß das Ventil durch den Druck des Füllgutes selbsttätig und dicht abgeschlossen ist.
  • Die Breite der Zunge ist so zu bemessen, daß sie jeweils der Breite des Ventils entspricht und nicht zu schmal ist. Man kann die Zunge aber auch breiter machen, so daß ihre Ränder beim Umlegen der Seitenklappen f, g des Sackbodens mit umgelegt werden. Hierdurch wird erreicht, daß in den Falzkanten des Ventils mehr Werkstoff vorhanden ist, der hier noch besonders abdichtend wirkt. -In der Zeichnung Abb. 3 bis 8 ist ei'] Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Abb.3 den noch offenen Sackboden mit der eingelegten Zunge, Abb. ,4 den geschlossenen Sackboden, Abb. 5 die Abschlußwirkung.der neuen Anordnung im Vergleich mit der bekannten Anordnungsweise der Zunge, Abb. 6 einen Schnitt durch den Ventilkanal des Sackes mit der neuen Anordnungsweise der Zunge, Abb. 7 die Anordnung der Zunge ohne Umlegen. ihrer Ränder, in schaubildlicher Darstellung, Abb. S die Anordnung der Zunge mit ihren umgelegten Rändern.
  • Wie aus Abb. ; ersichtlich ist, ist die Zunge k auf den Eckeinschlag e des noch offenen Bodens des Sackes d befestigt. Der Klebstreifenh ist so aufgetragen, daß die Zunge I,, nur mit dem äußeren Ende zwischen den Falzlinien t#, tv der Seitenklappen f, g befestigt ist. Das äußerste Ende der Zunge L liegt so, daß es mit den Eckpunkten s, t der Falzlinien v, tr abschneidet. Das frei bewegliche Ende der Zunge k ragt über den inneren Ventilrand hinaus, oder wenn dieser Ventilrand eine Verlängerung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, aufweist, ragt die Zunge auch über diese Verlängerung hinaus in den Sack. Der Sackboden wird in bekannter Weise durch Umlegen der Seitenklappen f, g geschlossen, so daß er die in Abb. .1 dargestellte Form erhält.
  • Abb. 5 veranschaulicht -die Wirkungsweise der erfindungsgemäß angeordneten Zunge k. In Abb. 5 sind zwei Ventilkanäle m und n übereinander dargestellt, die im gleichen Maßstab gezeichnet sind. Beide Ventilkanäle sollen durch eine Zunge k abgeschlossen -,werden. Der. Unterschied in der Befestigungsart der beiden Zungen besteht darin, daß die Zunge k im Ventil m auf der ganzen Länge des unteren Ventilbodens festgeklebt ist. Auch der Ventillippenrand o ist fest mit der Zunge verbunden. Im Ventilkanal n ist die Zunge nur mit -dem äußeren Ende bei p befestigt. Dieser Befestigungsart im Ventilkanal n entspricht die der Erfindung. Werden nun die beiden frei beweglichen Zungenenden, die in den Sack hineinragen, gegen die Sackwandung nach oben gedrückt und beide in de Punkten u festgehalten, die beide auf der Linie A-B liegen, dann bleibt der Ventilkanal m noch offen, so daß das Füll-gut hier in Pfeilrichtung noch durch den Füllkanal hindurch austreten kann. Der untere Ventilleanal n dagegen ist vollständig durch die Zunge k abgesperrt, so daß der Austritt des Füllgutes hier unterbunden ist. Der Raum x zwischen der unteren Ventillippe und der Zunge k kann sich zwar mit Füllgut füllen. Die Zunge k wird .dadurch nach oben gedrückt und so das Ventil geschlossen. Wenn dieser Raum x gefüllt ist, fällt .das Füllgut in Pfeilrichtung wieder in den Sack zurück. Es ist somit erkennbar, daß bei der ierfindungsgemäßen Anordnungsweise der Ventilkanal besser und rechtzeitiger abgeschlossen wird als bei der bekannten Ventilzungenanordnung des Ventilkanals m. Die Zunge nach der hekannt,en Befestigungsart ist gezwungen, jede Bewegung des Ventillippenrandes o, an der die Zunge befestigt ist, mitzumachen, und auch die Ventillippe kann von der Zunge bewegt werden, so daß die Ventillippe und die daran befestigte Zunge bei ihren Bewegungen immer voneinander abhängig sind. Ist dagegen die Zunge gemäß der Erfindung befestigt, dann bleibt sie für sich beweglicher und schließt den Ventilkanal besser ab. Auch in Abb. 6 wird die Wirkungsweise der ,erfindungsgemäßen Zungenanordnung veranschaulicht. In Abb.6 ist ersichtlich, daß die Zunge k im Ventilkanal durch das Füllgut c nach oben gehoben worden ist. Das Füllgrit c ist in Pfeilrichtung unterhalb der Zunge h in den Ventilkanal eingedrungen. Das Füllgut kann sich hier aber nur so lange und so weit in. Pfeilrichtung bewegen, bis !es gegen die Sperre, gegen die Zunge k, stößt. Hier hört nicht nur jede Bewegung des Füllgutes in Längsrichtung des Ventilkanals auf, sondern auch jede Bewegung des Füllgutes quer zum Ventilkanal nach außen ist vollständig unterbunden, weil die Zunge k im Ventilkanal liegt und nicht außerhalb desselben, so daß Austrittswege quer zum Ventil ganz fehlen. Diese Austrittswege werden von der Ventilwandung vollständig,timschlos-. sen, d. h. die über der Zunge k liegenden Seitenklappen f, g sperren in den in Abb.. 4 mit y, z bezeichneten Stellen die seitlichen Austrittswege quer zum Ventilkanal, die- bei den bekannten Ventilsäcken vorhanden sind, vollständig ab. -In der Darstellung nach Abb.7 sind die Ränder der Zunge k nicht umgelegt. Macht man die Zunge breiter, dann werden ihre Ränder beim Umlegen der Seitenklappe f, g mit umgelegt, wie es in Abb. 8 ersichtlich ist. Hierdurch wird erreicht, daß in den Falzkanten des Ventils, an den Stellen 3 und 4 mehr Werkstoff vorhanden ist, der hier noch besonders abdichtend wirkt, wenn der Sackboden durch f, g ganz geschlossen und der Sack gefüllt worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geklebter Ventilsack aus Papier oder ähnlichem Werkstoff mit am unteren Ventilboden angeklebter nach innen ragender Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (k) nur am äußeren Ende auf dem Eckeinschlag (e) des unteren Ventilbodens, zwischen den Falzlinien seiner Seitenklappen (f, g) befestigt ist.
  2. 2. Geklebter Ventilsack nach Anspruch z, dadurch gekennzeiehnet, daß die Ventilzunge (k) mit zwei schmalen umgelegten Falzkanten (3, 4) versehen ist, die parallel zur Ventill.ängskante verlaufen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in, Betracht gezogen: worden: deutsche Patentschrift Nr. 637 867, 665 585; französische Patentschrift . . . .,Nr. 794 887; amerikanische 2 102 035.
DEK158703D 1940-09-12 1940-09-12 Geklebter Ventilsack Expired DE740791C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819940C (de) * 1950-03-19 1951-11-05 Verpackungsbedarf G M B H Vorrichtung zum Schliessen des Ventils an Kreuzboden-Ventilsaecken
DE959515C (de) * 1953-08-18 1957-03-07 Behn Verpackung Erwin Kreuzbodenventilsack aus Papier oder aehnlichem Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR794887A (fr) * 1934-12-04 1936-02-27 Perfectionnements aux sacs à valve
DE637867C (de) * 1931-08-16 1936-11-05 Verpackungsbedarf G M B H Vorrichtung zum Schliessen von Ventilsaecken oder Ventilbeuteln
US2102035A (en) * 1936-08-10 1937-12-14 Central Bag & Burlap Co Self closing bag
DE665585C (de) * 1934-05-16 1938-09-29 Verpackungsbedarf G M B H Kreuzbodenventilsack

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