DE202013102644U1 - Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen - Google Patents

Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE202013102644U1
DE202013102644U1 DE202013102644U DE202013102644U DE202013102644U1 DE 202013102644 U1 DE202013102644 U1 DE 202013102644U1 DE 202013102644 U DE202013102644 U DE 202013102644U DE 202013102644 U DE202013102644 U DE 202013102644U DE 202013102644 U1 DE202013102644 U1 DE 202013102644U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bag
venting
bag according
filling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013102644U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papiersackfabrik Tenax GmbH and Co KG
Original Assignee
Papiersackfabrik Tenax GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papiersackfabrik Tenax GmbH and Co KG filed Critical Papiersackfabrik Tenax GmbH and Co KG
Priority to DE202013102644U priority Critical patent/DE202013102644U1/de
Publication of DE202013102644U1 publication Critical patent/DE202013102644U1/de
Priority to EP13187963.7A priority patent/EP2684813B1/de
Priority to PL13187963T priority patent/PL2684813T3/pl
Priority to DE202013104610U priority patent/DE202013104610U1/de
Priority to PL13188353T priority patent/PL2684814T3/pl
Priority to EP13188353.0A priority patent/EP2684814B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Ventilsack mit Seitenwänden und einem Boden der eine schlauchförmig ausgebildete Einfüllvorrichtung und zusätzlich mindestens zwei Entlüftungsvorrichtungen (A) und (B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß – die zum Sackäußeren weisende Fläche der Einfüllvorrichtung teilweise mit der in das Sackinnere weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung formschlüssig verbunden ist, so dass ein Teil der nach innen weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung die innere Bodenfläche des Ventilsacks in diesem Bereich bildet und – die Entlüftungsvorrichtung (A) eine Entlüftungskammer entlang des Bodens bildet, wobei diese Entlüftungskammer auf der Seite der Einfüllvorrichtung geschlossen ist und – die Entlüftungsvorrichtung (B) in Form einer zum sackinneren geöffneten Tasche, die zwischen Bodeneinschlag und den beiden Laschen, gebildet aus den Seitenwänden des Sackes, angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilsack mit 2 unterschiedlichen Entlüftungsvorrichtungen.
  • Aus der DE-A-41 402 13 ist bekannt, neben einem Füllventil im Bereich des einen Eckeinschlags und ein Entlüftungsventil im gegenüberliegenden Eckeinschlag des Kreuzbodens zu verwenden. Doch reicht diese Wirkung zur Entlüftung der Ventilsäcke nicht aus.
  • Aus der DE 20 2007 004 838 U1 ist ein Ventilsack bekannt, bei dem ein Entlüftungssystem aus luftdurchlässigem Papier (HD-Papier) vorgesehen ist, das den Durchtritt des Produkts verhindert. Dies wird auf den noch nicht endgültig gefalteten Boden aufgelegt und mit diesem verklebt. Die Größe des Zettels ist so gewählt, dass er einerseits das Schlauchventil nicht berührt und andererseits über das Material des Bodens übersteht und aufgrund dessen anschließend in Richtung auf den Seitenrand umgefaltet werden kann. Dadurch entsteht eine Tasche, die zum Seitenrand hin offen ist. Darauf wird der Kreuzboden verklebt.
  • Aus der EP 0 767 105 B1 ist ein Ventilsack bekannt, bei dem ein Filterblatt in dem Ventilboden integriert ist. Zur guten Luftdurchlässigkeit des Materials vom Filterblatt wird eine Mikronadelung verwendet. Den Abschluß des Ventilsacks bildet ein mit Luftschlitzen versehenes Deckblatt. Für den optimierten Luftdurchlass wird das rechtecksförmige Deckblatt mit Unterbrechungen nur in seinem Randbereich an den beiden ungefalteten Seitenklappen und dem Ventilkörper sowie dem Eckeinschlag festgeklebt.
  • Der Ventilsack gemäß der EP 0 761 05 B1 hat den Nachteil, dass durch das mit Luftschlitzen versehene Deckblatt und das perforierte Filterblatt Feuchtigkeit eindringen kann. Ferner ist der freiliegende Mittelabschnitt des Filterblattes gefährdet, vor allem kann es hier zu Beschädigungen bei der Lagerung und Transport der Säcke kommen.
  • Die DE 1806333 A1 betrifft einen Sack mit einer Luftaustrittsöffnung, bei dem unter den Bodenklappen ein luftdurchlässiger Schlauch eingearbeitet ist, wobei zumindest sein eines Ende durch die Bodenverklebung hindurchführt.
  • In der EP 060599 B1 werden Kunststoffsäcke mit einem Füllventil beschrieben. Auf der gegenüberliegenden Seite des Füllventils ist in einem Ecklappen eine Tasche aus Kunststoff angebracht, die bis an das Sackinnere reicht. Diese Tasche ermöglicht die Entlüftung des Kunststoffsacks.
  • Die EP 0291128 A1 betrifft einen Ventilsack aus Kunststoff, bei dem die eine Seite des Ventils, die zum Sackinneren zeigt aus einem luftdurchlässigen Filtermaterial besteht und die Entlüftung ermöglich.
  • Aus der EP 2 345 595 A1 ist ein Ventilsack mit einer schlauchförmigen Entlüftungsvorrichtung gegenüberliegend der Einfüllvorrichtung.
  • In der DE 41 40 213 A1 wird ein Ventilsack mit einem Entlüftungsventil beschrieben, das durch einen in einer Eckfaltung eingearbeiteten Filtermaterialzuschnitt geschlossen ist. Dabei befindet sich dieses Entlüftungsventil nicht in jener Eckfaltung in welcher sich der Einfüllstutzen befindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Nachteile zu überwinden. Des Weiteren soll der Ventilsack so entlüftet werden, dass die Befüllung störungsfrei, d. h. ohne Staubentwicklung, Sackplatzer sowie mit optimalen Abfüllzeiten abläuft und ein entsprechender Produktschutz des befüllten Sackes und eine hohe Befüllgenauigkeit gewährleistet ist. Um optimale Abfüllzeiten zu gewährleisten, ist eine schnelle Entlüftung von besonderer Bedeutung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ventilsack, bevorzugt einen Kreuzbodensack, bevorzugt aus Papier, mit Seitenwänden und einem Boden, der eine Einfüllvorrichtung und zusätzlich mindestens zwei Entlüftungsvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • – die zum Sackäußeren weisende Fläche der Einfüllvorrichtung teilweise mit der in das Sackinnere weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung formschlüssig verbunden ist, so dass ein Teil der nach innen weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung die innere Bodenfläche des Ventilsacks in diesem Bereich bildet und
    • – eine Entlüftungsvorrichtung eine Entlüftungskammer (A) entlang des Bodens bildet, wobei diese Entlüftungskammer auf der Seite der Einfüllvorrichtung geschlossen ist und
    • – eine Entlüftungsvorrichtung (B) in Form einer zum sackinneren geöffneten Tasche, die zwischen Bodeneinschlag und den beiden Laschen, gebildet aus den Seitenwänden des Sackes, angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Ventilsack um einen Kreuzbodensack aus Papier.
  • In einer Alternative umfasst die Einfüllvorrichtung ein Thermo-Ventil. Dabei handelt es sich um ein Ventil, das so mit Kunststoffbeschichtet ist, so dass nach Befüllen des Papiersacks dieser thermisch verschlossen werden kann. Bevorzugt umfasst die Einfüllvorrichtung ein Thermo-Außenventil, das heisst, dieses ragt nach außen in Bezug auf den Bodeneinschlag und/oder die Laschen.
  • Erfindungsgemäß wird die Entlüftungsvorrichtung (A) als schlauchförmige Entlüftungskammer ausgebildet. Hierbei wird die innere Oberfläche der Entlüftungskammer vollständig oder fast vollständig durch ein Stück luftdurchlässigen Materials gebildet, welches bevorzugt als Zettel bezeichnet wird, das lediglich den Durchtritt von Luft oder anderen, ähnlichen gasförmigen Stoffen gewährleistet. Ferner wird erfindungsgemäß das luftdurchlässige Material über die gesamte Öffnung des Ventilbodens befestigt, insbesondere verklebt, so dass ein Entweichen des Füllstoffes nicht möglich ist.
  • In einer Alternative der Erfindung hat das luftdurchlässige Material bevorzugt eine rechteckige Form und wird auf die Seitenklappen (Laschen) des Sackes, bevorzugt symmetrisch, angebracht, insbesondere geklebt. Die Größe des Zettels luftdurchlässigen Materials richtet sich nach der Größe der Laschen.
  • In einer Ausführung der Erfindung richtet sich nach der Größe des luftdurchlässigen Materials nach der Öffnung welche die Laschen bilden, so daß entlang dieser Lasche ein vom luftdurchlässigen Material nichtbedeckter Streifen von 0,1 bis 5,0 cm, bevorzugt 0,2 bis 2,5 cm; 0,2 bis 2,0 cm; 0,5 bis 1,5 cm; besonders bevorzugt 1,0 cm bleibt. Die Laschen werden dann so gefaltet und miteinander verbunden, daß sie eine Überlappung aufweisen, wobei die innere Oberfläche der Entlüftungskammer bis auf einen oben beschriebenen vom luftdurchlässigen Material nichtbedeckter Streifen fast vollständig durch einen Zettel luftdurchlässigen Materials gebildet wird. Dieser vom luftdurchlässigen Material nichtbedeckter Streifen ist der freie Rand einer Lasche.
  • Die Überlappung der Laschen wirkt sich in dieser Ausführung auch auf die Größe des Zettels aus, insbesondere auf die Breite des vom luftdurchlässigen Material nichtbedeckten Streifens der zweiten, äußeren Lasche. Dieser Streifen darf demgemäß nicht so breit sein, dass er Teil der inneren Oberfläche der Entlüftungskammer ist. Ferner soll in einer Ausführung der Erfindung der Zettel auf der äußeren Lasche nach Faltung die innere Lasche ebenfalls überlappen.
  • In einer anderen Alternative ist das luftdurchlässige Material größer als die von den Laschen gebildete Öffnung und ragt über den Rand einer oder beider Laschen hinaus. Nach Umfalten und Überlappen der Laschen wird hier die innere Oberfläche der Entlüftungskammer vollständig durch den Zettel luftdurchlässigen Materials gebildet.
  • In einer weiteren Alternative schließt der Zettel luftdurchlässigen Materials mit dem Rand einer oder beider Laschen ab. Wesentlich für die Entlüftungsvorrichtung des Typs (A) ist die schlauchförmige Ausgestaltung, die an jenem Ende, an der sie mit der Einfüllvorrichtung verbunden ist, geschlossen ist und an dem anderen Ende, zum Sackäußeren hin, offen ist. Durch den Bereich der Entlüftungskammer des Typs (A) der den Sackboden bildet entweicht die Luft bzw. das Gas aus dem Sackinneren zunächst in die Kammer und anschließend über die Öffnung in die umgebende Atmosphäre.
  • Erfindungsgemäß weist die Entlüftungsvorrichtung (B) die Form einer zum Sackinneren geöffneten Tasche auf, die zwischen Bodenbeschlag und den beiden Laschen angeordnet ist. Die Entlüftungsvorrichtung B ist mit dem Bodenbeschlag und den Laschen verbunden, bevorzugt verklebt.
  • Die Entlüftungsvorrichtung (B) wird vollständig oder fast vollständig aus einem als Zettel oder Filter bezeichneten rechteckigen, luft- und/oder gasdurchlässigen Material gebildet, das lediglich den Durchtritt von Luft oder anderen, ähnlichen gasförmigen Stoffen gewährleistet. In einer Alternative handelt es sich um dasselbe Material aus dem auch die Entlüftungsvorrichtung (A) gebildet ist.
  • Dieser Zettel wird parallel zu einem Seitenrand, vorzugsweise in der Mitte, gefaltet. Aber auch eine asymmetrische Faltung ist möglich. Die beiden Seiten, die an die Faltung grenzen, werden and den Rändern senkrecht zur Faltung verschlossen, bevorzugt miteinander verklebt, so dass sich eine Tasche mit drei verschlossenen Rändern bildet, wobei die vierte Seite eine (Öffnung parallel zur Faltung darstellt. Somit bildet die Entlüftungsvorrichtung B eine Tasche. Die Öffnung kann sich über die gesamte Länge der Ränder des Zettels oder lediglich über einen Teilbereich, bevorzugt in der Mitte, erstrecken. Die Randbereiche werden dann verschlossen, bevorzugt miteinander verklebt.
  • Die obere und untere Seite der Tasche wird nun mit Bodenbeschlag und Laschen verbunden, bevorzugt verklebt. Dabei wird die Entlüftungsvorrichtung (B) so angeordnet, dass die Öffnung zum Sackinneren weist, bzw. sich im Sackinneren befindet. Ferner ist darauf zu achten, dass der Rand der oberen und unteren äußeren Fläche der Entlüftungsvorrichtung (B) vollständig mit den Sackelementen verbunden, bevorzugt verklebt werden. So kann das Schüttgut nicht entweichen. Entlang der Faltung liegt somit ein nichtverbundener Bereich vor, durch den die Luft aus dem Sackinneren entweichen kann und der somit als Filter dient.
  • Wesentlich für die Entlüftungsvorrichtung des Typs (B) ist die taschenförmige Ausgestaltung, die eine Öffnung zum Sackinneren hat und zum Sackäußeren hin verschlossen ist. Durch die Öffnung entweicht die Luft bzw. das Gas aus dem Sackinneren zunächst in die Tasche der Entlüftungsvorrichtung (B) und anschließend über den nicht mit anderen Elementen des Ventilsacks verbundenen Bereich des luft- und/oder gasdurchlässige Material (entspricht also einem Taschenboden) in die umgebende Atmosphäre.
  • In einer Ausführung sind Einfüllvorrichtung und Entluftungsvorrichtung (B) übereinander angeordnet, bevorzugt ist Entlüftungsvorrichtung (B) zwischen Einfüllvorrichtung und dem Bodeneinschlag angeordnet. Dabei ist der Rand der in das Sackinnere weisenden Fläche der Einfüllvorrichtung mit einer Fläche der Entlüftungsvorrichtung B verbunden, bevorzugt verklebt. Das heisst, der Rand der Entlüftungsvorrichtung (B) ist statt mit den Laschen hier mit der Einfüllvorrichtung verbunden. Die andere Fläche der Entlüftungsvorrichtung B ist mit dem Bodenbeschlag verbunden, bevorzugt verklebt.
  • In einer anderen Ausführung sind beide Entlüftungsvorrichtungen (A) und (B) übereinander angeordnet, bevorzugt ist Entlüftungsvorrichtung (B) zwischen Entlüftungsvorrichtung A und dem Sackinneren, beziehungsweise Bodeneinschlag angeordnet.
  • In einer weiteren Alternative ist mindestens eine Entlüftungsvorrichtung (B) in einer Eckfaltung angeordnet, die sich an dem Sackende befindet, das keine Einfüllvorrichtung aufweist.
  • In weiteren Alternativen umfasst der erfindungsgemäße Ventilsack mindestens zwei Entlüftungsvorrichtungen (B). Eine Entlüftungsvorrichtung (B) befindet sich dann in der Eckfaltung, in welchem die Einfüllvorrichtung zu finden ist und eine weitere Entlüftungsvorrichtung (B) zum Beispiel in der Eckfaltung mit der Entlüftungsvorrichtung (A) oder am entgegengesetzte Ende. Möglich sind auch drei oder vier Entlüftungsvorrichtungen (B).
  • In einer Ausführung der Erfindung wird der gefaltete Zettel der Entlüftungsvorrichtung (B) an den Seitenrändern senkrecht zur ersten Faltung, entsprechend den Laschen des Ventilsacks, gefaltet. Diese zweite Faltung kann auch um die Einfüllvorrichtung bzw. das Ventil oder um die Entlüftungsvorrichtung (A) erfolgen. Die Bereiche, mindestens die Ränder dieser Teilbereiche des Zettels, werden miteinander sowie mit Einfüllvorrichtung bzw. das Ventil oder Entlüftungsvorrichtung (A) und den Laschen verbunden, bevorzugt verklebt.
  • In einer Ausführung sind Einfüllvorrichtung und Entlüftungsvorrichtung (B) in derselben Eckfaltung angeordnet, wobei der Ventilsack keine Entlüftungsvorrichtung (A) aufweist. Auch hier sind noch weitere Entlüftungsvorrichtungen (B) möglich.
  • In jeder der oben beschriebenen Varianten ist jeweils eine Ausführung möglich, in der die Laschen nach dem Umfalten nicht überlappen. Auch hier sind zwei Varianten möglich, nämlich dass die bündig zueinander abschließen oder in einem freien Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In der anderen, zu den Laschen senkrechten Ausrichtung oberhalb der Ventilbodeneinschläge, also zwischen Bodeneinschlag und Ventilkante, richtet sich die Ausmaße des luft- und/oder gasdurchlässigen Materials nach der Breite der Laschen, nämlich bis zu den Bodeneinschnitten, so dass ein Entweichen des Füllguts nicht möglich ist.
  • Auf der einen Seite ist der Zettel luft- und/oder gasdurchlässigen Materials formschlüssig mit der zum Sackäußeren weisenden Fläche der Einfüllvorrichtung verbunden auf der anderen Seite mit dem Bodeneinschlag.
  • Nach der Faltung der Laschen werden diese auf der einen Seite, oberhalb der Einfüllvorrichtung, mit der Einfüllvorrichtung und gegebenenfalls mit dem darunter liegenden Zettel des luft- und/oder gasdurchlässigen Materials, und gegebenenfalls im Bereich der Überlappung, fest miteinander verbunden, bevorzugt verleimt bzw verklebt. Auch die gefalteten Teile des luftdurchlässigen Materials werden gegebenenfalls am Rand der Einfüllvorrichtung fest miteinander verbunden, bevorzugt verleimt bzw verklebt. Die gegenüber liegende Seite bleibt offen, so dass die erfindungsgemäße Entlüftungskammer gebildet wird. Der Ventilbodeneischlag gegenüber dem Ventil wird somit nicht mit den Laschen verbunden.
  • Erfindungsgemäß kann der Ventilboden über den Laschen auch mit einem zusätzlichen Deckblatt versehen werden. In einer Ausführung erfolgt die Verbindung, bevorzugt Verklebung zum Deckblatt im Bereich des bezüglich der Überlappung inneren Lasche, vorzugsweise nicht durchgängig, um den Luftaustritt über diese klebstoff-freien Bereiche zu ermöglichen. In diesem Falle ist eine Verklebung an den überlappenden Bereichen der Laschen nicht erforderlich, kann aber erfolgen. Falls die Laschen nicht überlappen erfolgt die nicht durchgängige Verbindung auf einer beliebigen Seite.
  • Das Deckblatt ist ferner fest verbunden, bevorzugt verklebt mit dem zum Sackäußeren weisenden Fläche der Einfüllvorrichtung und Sackwand. Auch dies bewirkt ein sicheres Anheben des Sackbodens zum automatisierten Öffnen des Ventil für den Einfüllstutzen. Die gegenüber liegende Seite des Deckblatt wird nicht mit dem Sack verbunden. Dadurch bleibt die Entlüftungskammer offen und der Luftaustritt wird nicht gehindert. Auf dieser Seite kann das Deckblatt verkürzt sein im Vergleich zur gegenüber liegenden Seite, also nicht symmetrisch zur Sackmitte.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung weist das Deckblatt einseitig oder beidseitig einen Umschlag auf die Seitenwände welche die Laschen bilden auf. Ferner kann das Deckblatt einen Längseinschlag aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ventilsacks, bevorzugt Papiersacks hat den Vorteil, dass eine optimale Entlüftung gewährleistet ist. Denn durch das luftdurchlässige Material können nur Luft oder andere, ähnliche gasförmige Stoffe hindurch treten. Auf der anderen Seite ist das Filterpapier durch die darüber angeordnete luftundurchlässige feste Schicht geschützt.
  • Beschädigungen beim Handhaben des Papiersacks werden damit weitgehend verhindert. Zudem hat die Anordnung der Entlüftungsvorrichtung unmittelbar im Bereich des Einfüllschlauchs den Vorteil, dass eine optimierte Entlüftung gewährleistet ist, auch bei luftdichten Säcken. Ein Befüllen des Papiersacks ist damit erheblich erleichtert.
  • Für das Verkleben der nach außen weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung werden übliche Klebstoffe eingesetzt zum Beispiel Leim, Stärke-Kleber, Dispersionskleber usw.
  • Als Material für die Papiersäcke kommen übliche Stoffe in Betracht, zum Beispiel Kraftsackpapier.
  • In einer Ausführung enthält der erfindungsgemäße Papiersack eine Sperrschicht. Diese Sperrschicht ist eine Folie oder ein beschichtetes Material ist.
  • In einer Ausführung kann sich zwischen den Doppellagen aus Papier eine Folie befinden. Die Folie kann aus einer oder zwei oder mehreren Bahnen bestehen die parallel zueinander vom Oberteil zum Unterteil des Sacks verlaufen. Jeweils ein Rand einer Bahn kann an die Innen- oder Außenlage aus Papier befestigt sein, während jeweils ein freier Rand einen befestigten Rand überlappen kann. Die Folie kann entlang der Längsnaht auch verklebt sein, womit der Sack hermetisch abgeschlossen wäre.
  • Ausgehend von der gemäß GemPSI (Gemeinschaft Papiersackindustrie eV) verwendeten Bezeichnung, bei welcher der Ventilsack so auf seiner Längsnaht liegt, daß diese sich von oben gesehen in der rechten Sackhälfte befindet, kann erfindungsgemäß die Einfüllvorrichtung und die Entlüftungsvorrichtung oben oder unten und links oder rechts eingefügt sein.
  • Die erfindungsgemäßen Säcke werden verwendet für Schüttgut, bevorzugt feinkörniges Schüttgut wie Lebensmittel, Tierfutter, Gips, Zement, Granulat, Düngemittel, chemische Grundstoffe usw. die gekörnt, granuliert, pulverförmig oder in Brocken als Packgut anfallen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Es handelt sich dabei um eine lediglich schematische Darstellung.
  • 1 zeigt den Boden (Deckfläche ohne Deckblatt) des erfindungsgemäßen Sacks mit Einfüllöffnung und Entlüftungsvorrichtung (A)
  • 2 zeigt die Fixierung des luftdurchlässigen Materials der Entlüftungsvorrichtung (A), Einfüllvorrichtung und darunter Entlüftungsvorrichtung (B)
  • 3 zeigt den Zettel aus welchem Entlüftungsvorrichtung (B) gebildet wird
  • 4 zeigt den gefalteten Zettel aus welchem Entlüftungsvorrichtung (B) gebildet wird
  • 5 zeigt die Anordnung der Entlüftungsvorrichtung (B) zwischen Bodeneinschlag und Laschen, aus Sackinnerem betrachtet
  • 6 zeigt die Anordnung der Entlüftungsvorrichtung (B) und Einfüllvorrichtung (oder Entlüftungsvorrichtung (A)) zwischen Bodeneinschlag und Laschen, aus Sackinnerem betrachtet
  • 7 zeigt die Anordnung der Entlüftungsvorrichtung (B) und Einfüllvorrichtung (oder Entlüftungsvorrichtung (A)) zwischen Bodeneinschlag und Laschen mit Faltung des Zettels der Entlüftungsvorrichtung (B) senkrecht zu ersten Faltung, aus Sackinnerem betrachtet
  • 8 zeigt den Boden (Deckfläche mit Deckblatt) des erfindungsgemäßen Sacks
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Befüllung mit dem Schüttgut über die schlauchförmige Einfüllvorrichtung mit Öffnung 4. Die Einfüllvorrichtung ragt einerseits bis in das Sackinnere. Auf der anderen Seite mit der Einfüllöffnung 4 kann sie beliebig über den Sackrand hinausragen, bevorzugt schließt sie jedoch mit dem Sackrand ab. Über diesen gelangt das Schüttgut in den Ventilsack 1. Infolge des Schüttvorgangs entsteht ein Sack mit rechtecksförmig ausgestalteten Wandteilen 2 und 21.
  • Die Deckfläche setzt sich aus der Einfüllvorrichtung mit Einfüllöffnung 4 und der Entlüftungsvorrichtung 5 zusammen. Die Einfüllvorrichtung mit Einfüllöffnung 4 besitzt die zum Sackäußeren weisende Fläche der Einfüllvorrichtung 6. In dem erfindungsgemäßen Beispiel ist die schlauchförmige Einfüllvorrichtung mit Einfüllöffnung 4 derart ausgestaltet, dass sie nur einen Teil der Deckfläche 3 des Ventilsacks 1 bedeckt. D. h. die Einfüllvorrichtung endet an der Kante. Im Anschluss daran und mit dem einen Ende der Einfüllvorrichtung verbunden, sowie mit dem Rand des Bodeneinschlags 7, 8 und den Laschen 11, 12 verbunden, befindet sich die Entlüftungsvorrichtung 5.
  • Die Entlüftungsvorrichtung 5 ist in Form einer Luftkammer ausgebildet und besteht aus luftdurchlässigem Material 23, bevorzugt einem Filterpapier 23. Dies erstreckt sich bis zu den Seitenkanten 16 und 17 der Laschen 11 und 12 des Ventilsacks 1. D. h. das luftdurchlässige Material ist mit seinen Seitenkanten 14 und 15 in einem Abstand 9 wie oben definiert an die Laschen 11 und 12 fest und durchgängig 22 fixiert. Die dazu senkrechten Seitenränder 19 und 20 des luftdurchlässigen Materials sind in Teilen an die Seitenränder der Laschen 11 und 12 in Abstand 10 wie oben definiert, durchgängig fixiert 22' die senkrecht zu den Seitenkanten 16 und 17 der Laschen 11 und 12 verlaufen sowie an den Bodeneinschlag 8 beziehungsweise die Einfüllvorrichtung 22'. Seitenrand 19 des luftdurchlässigen Materials und 18 der Einfüllvorrichtung überlappen.
  • Die zwei Laschen 11 und 12 sowie die Bodeneinschläge sind gebildet aus den Wänden 2 des Sackes. Die Größe der beiden Laschen 11 und 12 ist derart gestaltet, dass sie sich in ihren Randbereichen mit den Seitenkanten 16 und 17 bei der Faltung bevorzugt mittig der Deckfläche überlappen und so die Überlappung 13 bilden.
  • Der Zettel für die Entlüftungsvorrichtung (B) 27 wird entlang der Linie 28 parallel zu den Rändern 29 und 30 gefaltet. Im Falle einer symmetrischen Faltung liegen also die Ränder 29 und 30 übereinander. Senkrecht dazu liegen auch die Ränder 31 und 32 sowie 33 bzw. 34 übereinander. Diese Ränder 31 und 32 sowie 33 und 34 werden jeweils miteinander verbunden, bevorzugt verklebt. Somit bildet sich eine Tasche die an drei Seiten geschlossen ist und eine Öffnung 35 gegenüber der Faltung 28 aufweist.
  • Für die Anordnung der Entlüftungsvorrichtung (B) im Bereich des Eckeinschlags wird Rand 29 auf der äußeren Seite der Tasche mit dem Bodeneinschlages des Sackes verbunden und Rand 30, ebenfalls auf der äußeren Seite der Tasche, mit den Laschen verbunden, bevorzugt verklebt.
  • In einer Alternative wird der entlang der Faltung 28 gefaltete Zettel senkrecht dazu entlang den Linien 36 und 37 gefaltet. Der Abstand zwischen den Faltungen 36 und 37 entspricht der Breite des Bodeneinschlags. Zwischen dem Rand 31 und 32 und der Faltung 36 erfolgt die Verbindung der beiden Flächen. Ebenso auf der gegenüberliegenden Seite zwischen Faltung 37 und Ränder 33 und 34. Die Öffnung 35 liegt somit zwischen den beiden Faltungen 36 und 37, die so die Seitenränder der Tasche darstellen. Die gefalteten Flächen zwischen der Faltung 36 und den Rändern 31 und 32 sowie zwischen Faltung 37 und Ränder 33 und 34 werden mit den Laschen verbunden.
  • In einer Alternative erfolgt die Faltung 36 und 37 am Rande der Kanten der Einfüllöffnung 4, bzw. der Einfüllvorrichtung (A). In diesem Fall erfolgt eine Verbindung, bevorzugt Verklebung des Randes 29 mit dem Bodeneinschlag und des Randes 30 mit der Einfüllform bzw. der Entlüftungsvorrichtung A.
  • Die Laschen 11 und 12 können auch mit einem zusätzlichen Deckblatt 24 versehen werden. Dieses ist insbesondere am Rand mit allen darunter liegenden teilen verbunden mit Ausnahme einer Längsseite 25, bei der lediglich eine punktuelle Fixierung erfolgt und einer Querseite 26, bei der keine Fixierung erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4140213 A [0002]
    • DE 202007004838 U1 [0003]
    • EP 0767105 B1 [0004]
    • EP 076105 B1 [0005]
    • DE 1806333 A1 [0006]
    • EP 060599 B1 [0007]
    • EP 0291128 A1 [0008]
    • EP 2345595 A1 [0009]
    • DE 4140213 A1 [0010]

Claims (15)

  1. Ventilsack mit Seitenwänden und einem Boden der eine schlauchförmig ausgebildete Einfüllvorrichtung und zusätzlich mindestens zwei Entlüftungsvorrichtungen (A) und (B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß – die zum Sackäußeren weisende Fläche der Einfüllvorrichtung teilweise mit der in das Sackinnere weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung formschlüssig verbunden ist, so dass ein Teil der nach innen weisenden Fläche der Entlüftungsvorrichtung die innere Bodenfläche des Ventilsacks in diesem Bereich bildet und – die Entlüftungsvorrichtung (A) eine Entlüftungskammer entlang des Bodens bildet, wobei diese Entlüftungskammer auf der Seite der Einfüllvorrichtung geschlossen ist und – die Entlüftungsvorrichtung (B) in Form einer zum sackinneren geöffneten Tasche, die zwischen Bodeneinschlag und den beiden Laschen, gebildet aus den Seitenwänden des Sackes, angeordnet ist.
  2. Ventilsack nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Kreuzbodensack aus Papier handelt.
  3. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der Entlüftungskammer der Entlüftungsvorrichtung (A) und/oder die Entlüftungsvorrichtung (B) vollständig oder fast vollständig durch ein Stück luft- und/oder gasdurchlässigen Materials gebildet wird, das lediglich den Durchtritt von Luft oder anderen, ähnlichen gasförmigen Stoffen gewährleistet.
  4. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das luft- und/oder gasdurchlässige Material über die gesamte Öffnung des Ventilbodens befestigt, insbesondere verklebt wird, so dass ein Entweichen des Füllstoffes nicht möglich ist.
  5. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllvorrichtung ein Thermo-Ventil umfasst.
  6. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllvorrichtung ein Thermo-Außenventil umfasst.
  7. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung (B) in derselben Eckfaltung wie die Einfüllvorrichtung angeordnet ist.
  8. Ventilsack nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung (B) zwischen Bodeneinschlag und Einfüllvorrichtung angeordnet ist.
  9. Ventilsack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Zettels, der die Entlüftungsvorrichtung (B) bildet, um den inneren Bereich der Einfüllvorrichtung gefaltet sind und zwischen dieser und Laschen verklebt sind.
  10. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen, gebildet aus den Seitenwänden des Sackes, so gefaltet werden, daß sie eine Überlappung aufweisen.
  11. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen, gebildet aus den Seitenwänden des Sackes, so gefaltet werden, daß sie nach dem Umfalten nicht überlappen und bündig zueinander abschließen oder in einem freien Abstand zueinander angeordnet sind.
  12. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen nicht mit dem Ventilbodeneinschlag gegenüber der Einfüllvorrichtung verbunden sind.
  13. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilboden ein Deckblatt aufweist welches über den Laschen angebracht ist.
  14. Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dass er mindestens zwei Entlüftungsvorrichtung (B) umfasst.
  15. Ventilsack nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt gegenüber der Einfüllvorrichtung verkürzt ist.
DE202013102644U 2013-06-19 2013-06-19 Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen Expired - Lifetime DE202013102644U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102644U DE202013102644U1 (de) 2013-06-19 2013-06-19 Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen
EP13187963.7A EP2684813B1 (de) 2013-06-19 2013-10-09 Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen
PL13187963T PL2684813T3 (pl) 2013-06-19 2013-10-09 Worek wentylowy z urządzeniami odpowietrzającymi
DE202013104610U DE202013104610U1 (de) 2013-06-19 2013-10-11 Ventilsack mit Entlüftungstasche
PL13188353T PL2684814T3 (pl) 2013-06-19 2013-10-11 Worek wentylowy z kieszenią odpowietrzającą
EP13188353.0A EP2684814B1 (de) 2013-06-19 2013-10-11 Ventilsack mit Entlüftungstasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013102644U DE202013102644U1 (de) 2013-06-19 2013-06-19 Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013102644U1 true DE202013102644U1 (de) 2013-07-24

Family

ID=49029967

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013102644U Expired - Lifetime DE202013102644U1 (de) 2013-06-19 2013-06-19 Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen
DE202013104610U Expired - Lifetime DE202013104610U1 (de) 2013-06-19 2013-10-11 Ventilsack mit Entlüftungstasche

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013104610U Expired - Lifetime DE202013104610U1 (de) 2013-06-19 2013-10-11 Ventilsack mit Entlüftungstasche

Country Status (3)

Country Link
EP (2) EP2684813B1 (de)
DE (2) DE202013102644U1 (de)
PL (2) PL2684813T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2905236A1 (de) * 2014-02-11 2015-08-12 Papiersackfabrik Tenax GmbH & Co. KG Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
WO2016120017A1 (de) * 2015-01-29 2016-08-04 Mondi Ag Behälter aus papier, insbesondere papiersack

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806333A1 (de) 1968-10-31 1970-05-14 Sachser Papierverarb Sack aus Papier oder Kunststoff insbesondere Ventilsack
EP0060599B1 (de) 1981-03-09 1985-02-13 Wavin B.V. Sack aus Kunststoff mit einer Entlüftungseinrichtung
EP0076105B1 (de) 1981-09-28 1986-12-10 Fujitsu Limited Verfahren zur Herstellung eines bipolaren Transistors
EP0291128A1 (de) 1987-05-11 1988-11-17 Wavin B.V. Ventilsack mit Ventilvorrichtung
DE4140213A1 (de) 1991-12-06 1993-06-09 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh, 5962 Drolshagen, De Ventilsack mit entlueftungsventil
EP0767105B1 (de) 1995-10-02 1999-04-14 Korsnäs Wilhelmstal GmbH Papiersackfabriken Entlüftbarer Kreuzboden-Ventilsack
DE202007004838U1 (de) 2007-03-27 2007-05-31 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Ventilsack
EP2345595A1 (de) 2010-01-14 2011-07-20 Papiersackfabrik Tenax GmbH & Co. KG Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9101210U1 (de) * 1991-02-02 1991-04-25 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Kreuz- oder Klotzbodenventilsack
SE509957C2 (sv) * 1994-10-10 1999-03-29 Assidomaen Scandisack Asa Förfarande för fyllning av en ventilsäck samt ventilsäck
DE202005004750U1 (de) * 2005-03-23 2006-07-27 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Ventil für einen Papiersack

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806333A1 (de) 1968-10-31 1970-05-14 Sachser Papierverarb Sack aus Papier oder Kunststoff insbesondere Ventilsack
EP0060599B1 (de) 1981-03-09 1985-02-13 Wavin B.V. Sack aus Kunststoff mit einer Entlüftungseinrichtung
EP0076105B1 (de) 1981-09-28 1986-12-10 Fujitsu Limited Verfahren zur Herstellung eines bipolaren Transistors
EP0291128A1 (de) 1987-05-11 1988-11-17 Wavin B.V. Ventilsack mit Ventilvorrichtung
DE4140213A1 (de) 1991-12-06 1993-06-09 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh, 5962 Drolshagen, De Ventilsack mit entlueftungsventil
EP0767105B1 (de) 1995-10-02 1999-04-14 Korsnäs Wilhelmstal GmbH Papiersackfabriken Entlüftbarer Kreuzboden-Ventilsack
DE202007004838U1 (de) 2007-03-27 2007-05-31 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Ventilsack
EP2345595A1 (de) 2010-01-14 2011-07-20 Papiersackfabrik Tenax GmbH & Co. KG Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2905236A1 (de) * 2014-02-11 2015-08-12 Papiersackfabrik Tenax GmbH & Co. KG Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
WO2016120017A1 (de) * 2015-01-29 2016-08-04 Mondi Ag Behälter aus papier, insbesondere papiersack

Also Published As

Publication number Publication date
EP2684813A2 (de) 2014-01-15
EP2684813A3 (de) 2015-07-29
PL2684814T3 (pl) 2019-12-31
PL2684813T3 (pl) 2018-11-30
EP2684813B1 (de) 2018-05-09
DE202013104610U1 (de) 2013-12-06
EP2684814A3 (de) 2015-07-29
EP2684814B1 (de) 2019-05-01
EP2684814A2 (de) 2014-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202005003539U1 (de) Papiersack
WO2005115856A1 (de) Kunststoffsack mit überdruckentlüftung
DE202014000194U1 (de) Papiersack
EP2345595B1 (de) Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtung
EP2752371B1 (de) Sack mit einer Entlüftungseinrichtung
DE202014010715U1 (de) Verpackungsbehältnis für Schüttgüter
EP0767105B1 (de) Entlüftbarer Kreuzboden-Ventilsack
EP2684813B1 (de) Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen
DE102006058796B3 (de) Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2905236B1 (de) Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
DE202007004838U1 (de) Ventilsack
EP0498047B1 (de) Kreuz- oder Klotzbodenventilsack
EP3246265A1 (de) Ventilsack
DE102019100193A1 (de) Mehrlagiger Sack
DE1486238C3 (de) Mehrlagiger Kreuzbodensack
EP3107816B1 (de) Sack
DE4140213A1 (de) Ventilsack mit entlueftungsventil
DE202010008166U1 (de) Papiersack mit Öffnungsvorrichtung
DE8133295U1 (de) Als Verpackungsmittel fuer Schuettgueter verwendbarer Sack aus vorzugsweise Kunststoffolie
DE202010008593U1 (de) Beutel
DE1486682C (de) Aufreißvorrichtung fur parallelepipe dische Packungen
DE1029659B (de) Verfahren zum Verschliessen der Kreuzboeden von Tueten, Beuteln oder Saecken, insbesondere von Ventilsaecken aus Papier od. dgl.
CH172388A (de) Verfahren zur Herstellung von Behältern, insbesondere von Briefumschlägen.
DE202007014165U1 (de) Ventilsack
DE2706263A1 (de) Kreuzbodenventilsack aus papier

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130912

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20140214

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R071 Expiry of right