DE202007004838U1 - Ventilsack - Google Patents
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Abstract
Ventilsack
(1) für
feinkörniges
Schüttgut
wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter o.ä.,
mit einem Boden (2), beispielsweise einem Kreuzboden, und mit einem dem Boden (2) gegenüberliegenden Oberteil (3);
mit einer Vorderseite (4), einer Rückseite und zwei die Vorderseite (4) und die Rückseite sowie den Boden (2) und das Oberteil (3) verbindenden Seitenrändern (5, 6);
und mit einem Schlauchventil (10) zum Befüllen des Ventilsacks (1), das von einem Seitenrand (6) ausgehend in den Boden (2) eingesetzt ist;
wobei der Ventilsack (1) aus einem Material besteht, das Wasserdampf nicht durchläßt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungssystem (12) vorgesehen ist, das lediglich den Durchtritt von Luft oder ähnlichen gasförmigen Stoffen gestattet.
mit einem Boden (2), beispielsweise einem Kreuzboden, und mit einem dem Boden (2) gegenüberliegenden Oberteil (3);
mit einer Vorderseite (4), einer Rückseite und zwei die Vorderseite (4) und die Rückseite sowie den Boden (2) und das Oberteil (3) verbindenden Seitenrändern (5, 6);
und mit einem Schlauchventil (10) zum Befüllen des Ventilsacks (1), das von einem Seitenrand (6) ausgehend in den Boden (2) eingesetzt ist;
wobei der Ventilsack (1) aus einem Material besteht, das Wasserdampf nicht durchläßt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungssystem (12) vorgesehen ist, das lediglich den Durchtritt von Luft oder ähnlichen gasförmigen Stoffen gestattet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ventilsack für feinkörniges Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter Tierfutter o.ä., mit einem Boden, beispielsweise einem Kreuzboden, und mit einem dem Boden gegenüberliegenden Oberteil; mit einer Vorderseite, einer Rückseite und zwei die Vorderseite und die Rückseite sowie den Boden und das Oberteil verbindenden Seitenrändern; und mit einem Schlauchventil zum Befüllen des Ventilsacks, das von einem Seitenrand ausgehend in den Boden eingesetzt ist; wobei der Ventilsack aus einem Material besteht, das Wasserdampf nicht durchläßt.
- Derartige Papiersäcke sind allgemein bekannt und werden im Handel verbreitet eingesetzt. Die üblichen Größen sind dabei 5 kg, 10 kg oder 25 kg.
- Zum Befüllen ist ein Ventilschlauch (auch Schlauchventil genannt) vorgesehen, der bzw. das in das Oberteil eingearbeitet ist und der zum Befüllen auf einen Füllstutzen gesteckt wird. Die bekannten Ventilsäcke bestehen aus einer inneren und einer äußeren Lage aus Papier, zwischen die eine Kunststofffolie als Wasserdampf-Sperrschicht eingelegt ist. Die Kunststofffolie ist an den Rändern nicht verbunden, sondern nur lose überlappend eingelegt, um Luft beim Befüllen des Schlauchs entweichen zu lassen. Die einander überlappenden Ränder der mittleren Kunststofflage verlaufen damit parallel zu den Seitenrändern des Ventilsacks und erstrecken sich folglich vom Boden zum Oberteil.
- Aus dem DE-GM 20 2005 003 539 U1 ist es auch bekannt, Folien als Wasserdampfsperren einzusetzen, die entlang eines Randes über die gesamte Höhe des Ventilsacks, also vom Boden bis zum Oberteil, mit dem Wandmaterial (Papier) zu verkleben. Dies führt zwar zu einer Belüftung des Sackes beim Befüllen, hat aber den Nachteil, daß einerseits die Herstellung solcher Säcke aufwendiger ist und andererseits die Sperrschichtfunktion nicht so lange wirkt, wie dies einer geschlossenen Wasserdampfsperre der Fall wäre. Verwendet man hingegen Ventilsäcke mit aufgebrachter Sperrschicht als Wasserdampfsperre, dann läßt sich zwar eine Verfügbarkeit des Sackinhalts erreichen, aber es treten Schwierigkeiten beim Abfüllen auf, da die Luft ja aus dem Sack entweichen muß. Nicht selten kommt es dann beim Abfüllen zu einem Platzen der Säcke, was höchst unerwünscht ist, da der Abfüllvorgang unterbrochen und die Füllstation gereinigt werden muß. Außerdem geht natürlich gegebenenfalls wertvolles Produkt verloren.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Ventilsack dahingehend zu verbessern, daß damit eine längere Verfügbarkeit des Produkts erreicht wird, ohne daß Einbußen hinsichtlich des Abfüllprozesses in Kauf genommen werden müssen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Ventilsack der eingangs genannten Art, welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein Entlüftungssystem vorgesehen ist, das lediglich den Durchtritt von Luft oder ähnlichen gasförmigen Stoffen gestattet.
- Dadurch wird erreicht, daß sich die Durchlaufzeiten zum Befüllen der Säcke erhöhen, da Produktionsstörungen beim Abfüllen ausbleiben. Außerdem verlängert sich die Verfügbarkeit des abgefüllten Produkts.
- Kern der Erfindung ist es also, ein Entlüftungssystem anzubringen, durch das die Luft beim Abfüllen ausströmen kann.
- Das Entlüftungssystem ist zweckmäßigerweise aus einem luftdurchlässigen Papier gebildet, das den Durchtritt des Produkts verhindert. In der Papierindustrie wird solches Papier "HD-Papier" genannt. Geeignet sind Papier mit einer Luftdurchlässigkeit von bis zu 6 sec gemessen nach Gurley und wie in ISO 5636/5 beschrieben. Es ist aber auch anderes HD-Material als Papier geeignet, sofern es nur die gleichen Luftdurchlässigkeitseigenschaften hat.
- In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Entlüftungssystem ebenfalls im Boden des Ventilsacks gebildet, und zwar an der Seite, die dem Schlauchventil gegenüber liegt. Beim Abfüllen strömt dann die Luft durch das zusätzliche Ventil aus, während nach dem Abfüllen das Produkt das Ventil gegen den Boden preßt und damit diese Abströmöffnung ähnlich wie bei Sperrschichtfolien verschließt. Da das Entlüftungssystem aber nur eine kleine Fläche einnimmt, ist kaum ein Lufteintritt in den abgefüllten Sack möglich, der die Verfügbarkeit des Produkts beeinträchtigen könnte.
- Das Entlüftungssystem wird vorteilhafterweise so gebildet, daß zusätzlich zur bekannten Ausbildung des Schlauchventils ein weiterer rechteckiger Zettel aus HD-Papier auf den noch nicht endgültig gefalteten Kreuzboden gelegt und mit diesem verklebt wird. Die Größe des Zettels wird so gewählt, daß er über das Material des Bodens übersteht und daher anschließend in Richtung auf den Seitenrand umgefaltet werden kann. Dadurch entsteht eine Tasche, die zum Seitenrand hin offen ist. Hierauf wird der Kreuzboden durch Faltung geschlossen und verklebt. Auf diese Weise ist neben dem Schlauchventil noch ein Entlüftungssystem in den Boden eingesetzt, das aufgrund seiner Luftdurchlässigkeit beim Abfüllvorgang das Austreten von Luft gestattet.
- Es wird darauf hingewiesen, daß das Entlüftungssystem aber auch an anderer Stelle des Ventilsacks angeordnet sein kann, was dem Fachmann in Kenntnis der vorliegenden Beschreibung keine Schwierigkeiten bereiten wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen Zeichnungen näher erläutert:
In der Zeichnung ist ein Ventilsack1 mit Boden2 und Oberteil3 schematisch in der Ansicht dargestellt, wobei der Boden2 und das Oberteil3 auf die Vorderseite4 des Ventilsacks1 gefaltet sind. Nicht erkennbar ist dabei die Rückseite, die unter der Vorderseite4 liegt und mit dieser deckungsgleich ist. - Hergestellt wird ein solcher Ventilsack aus einer Lage aus Papier oder Papierverbund mit rechteckiger Form, die auf einer Seite mit einer Sperrschicht für Wasserdampf in an sich be kannter Weise beschichtet wird. Die Wasserdampfdurchlässigkeit (WDD) wird nach DIN 53 122 Teil
2 gemessen. - Die WDD-Sperrschicht wird normalerweise als Innenseite des Ventilsacks
1 gewählt, da sie im Gebrauch nicht sichtbar ist und auch nicht bedruckt zu werden braucht. - In der Zeichnung ist ferner dargestellt, wie der Boden
2 und das Oberteil3 gefaltet sind, wobei ein Zettel9 bzw.9' über den Boden2 bzw. das Oberteil3 geklebt ist, um Boden2 und Oberteil3 zu verschließen. - In der Zeichnung ist auch angedeutet, daß an einer Seite des Bodens
3 ein Schlauchventil10 gebildet ist, das von einem schlauchförmig übereinander gefalteten Blatt gebildet wird, das unter den Zettel9 und damit in den Kreuzboden hinein geschoben werden kann. - An der dem Schlauchventil gegenüberliegenden Seite des Bodens
3 und damit in der Nähe des in der Zeichnung linken Seitenrandes5 ist das Entlüftungssystem12 als weiteres oder zusätzliches Ventil wie eine Tasche aus HD-Papier eingesetzt und mit dem Boden3 verklebt. - Die Funktionsweise der Erfindung läßt sich folgendermaßen erklären: Zum Abfüllen von Produkt wird der Ventilsack
1 mit dem Schlauchventil10 auf den Abfüllstutzen einer Abfüllmaschine gesteckt. Beim Abfüllen zeigt also der Boden3 nach oben. Nun wird das Produkt in den Sack unter Druck eingefüllt, und zwar sozusagen "eingeschossen". Die dabei zu verdrängende Luft tritt durch das Entlüftungssystem12 nach außen, während das Produkt nicht durch das HD-Material des Ventils12 treten kann. Nach dem Abfüllen wird der Ventilsack1 vom Abfüllstutzen abgezogen, das Schlauchventil10 wird verschlossen, beispielsweise durch Heißsiegeln oder Umfalten, und der Sack wird auf seinen Boden3 gestellt. Dadurch schließt das Eigengewicht des Produkts beide Ventile10 und12 .
Claims (4)
- Ventilsack (
1 ) für feinkörniges Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter o.ä., mit einem Boden (2 ), beispielsweise einem Kreuzboden, und mit einem dem Boden (2 ) gegenüberliegenden Oberteil (3 ); mit einer Vorderseite (4 ), einer Rückseite und zwei die Vorderseite (4 ) und die Rückseite sowie den Boden (2 ) und das Oberteil (3 ) verbindenden Seitenrändern (5 ,6 ); und mit einem Schlauchventil (10 ) zum Befüllen des Ventilsacks (1 ), das von einem Seitenrand (6 ) ausgehend in den Boden (2 ) eingesetzt ist; wobei der Ventilsack (1 ) aus einem Material besteht, das Wasserdampf nicht durchläßt; dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungssystem (12 ) vorgesehen ist, das lediglich den Durchtritt von Luft oder ähnlichen gasförmigen Stoffen gestattet. - Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungssystem (
12 ) von einem Zettel aus porösem Papier gebildet ist, der durch Faltung und Verklebung eine Tasche bildet, die nur an einem Rand offen ist. - Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungssystem (
12 ) gegenüber von dem Schlauchventil (10 ) in dem Boden (2 ) angeordnet ist und mit seinem offenen Rand zum Seitenrand (5 ) zeigt. - Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des Ventilsacks (
1 ) verwendete Material Papier ist, das mindestens auf einer Seite, vorzugsweise der Innenseite mit einer als Wasserdampfsperre wirkenden Beschichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720004838 DE202007004838U1 (de) | 2007-03-27 | 2007-03-27 | Ventilsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200720004838 DE202007004838U1 (de) | 2007-03-27 | 2007-03-27 | Ventilsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007004838U1 true DE202007004838U1 (de) | 2007-05-31 |
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ID=38136259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200720004838 Expired - Lifetime DE202007004838U1 (de) | 2007-03-27 | 2007-03-27 | Ventilsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007004838U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010000042U1 (de) | 2010-01-14 | 2010-06-02 | Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg | Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtung |
DE202013102644U1 (de) | 2013-06-19 | 2013-07-24 | Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg | Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtungen |
FR3012798A1 (fr) * | 2013-11-06 | 2015-05-08 | Gascogne Sack | Sac biodegradable et/ou compostable, et procede de fabrication |
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-
2007
- 2007-03-27 DE DE200720004838 patent/DE202007004838U1/de not_active Expired - Lifetime
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