DE904728C - Ventilsack oder -beutel mit Ventileinsatz - Google Patents

Ventilsack oder -beutel mit Ventileinsatz

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Publication number
DE904728C
DE904728C DEN1878A DEN0001878A DE904728C DE 904728 C DE904728 C DE 904728C DE N1878 A DEN1878 A DE N1878A DE N0001878 A DEN0001878 A DE N0001878A DE 904728 C DE904728 C DE 904728C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
sack
insert
filling
bag
Prior art date
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Expired
Application number
DEN1878A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Ranft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Original Assignee
NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB filed Critical NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Priority to DEN1878A priority Critical patent/DE904728C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904728C publication Critical patent/DE904728C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Ventilsack oder -beutel mit Ventileinsatz Man kennt Ventilsäcke oder -beutel aus Papier, Gewebe od. dgl., bei denen an der Ventillippe oder am Eckeinschlag bei Kreuzböden nach innen hineinragende An- oder Einsätze in Form von Blättern oder Hülsen angeordnet sind, die einen besseren Abschluß des Ventils nach dem Fülivorgang herbeiführen sollen. Diese Einrichtungen haben sich jedoch nicht ausreichend bewährt, da sich Idie Innenventilverlängerungen nicht immer in der gewünschten Weise gegen den Sackboden legen und einen völlig dichten Abschluß herbeiführen. Wenn man z. B. an die Ventillippe ein Blatt anklebt, das in das Innere des Sackes hineinragt, so kann dieses bei der Sackfüllung durch den Füllstrom nach unten geknickt und vom Füllgut umschlossen werden, so daß es sich beim Abnehmen des gefüllten Sackes nicht mehr flach gegen den Sackboden legen kann. Auch schlauchförmige Einsätze haben nicht vollauf befriedigt, weil sie nur sehr kurz sein dürfen, damit bei der Füllung des Sackes derlFtillstrom nicht behindert wird. Das Ventil lagert in dieser Ausführungsform flach in dem leeren Sack. Wird der leere Sack auf das Füllrohr der Füllmaschine gesteckt, so nimmt das Ventil mit zudem hülsenförmigen Einsatz eine offene runde Form an. Diese Form bleibt aber infolge der Schräglage des Sackes beim Abnehmen zunächst bestehen, da das Füllgut das Ventil mit Hülse zunächst nicht berührt. Wird aber beim weiteren Abnehmen des gefüllten Sackes dieser gewendet, so wird Füllgut in das offene Ventil geschleudert, bevor das Ventil mit der eingeklebten Hülse gegen den Sackboden gedrückt wird. Dabei tritt Füllgut in die Ventilöffnung ein. Dieses Füllgut wird beim Zusammendrücken des Sackes durch das Ventil zwar ausgestoßen, aber an Stelle des ausgepreßten EiXüllg,utes wird eine gewisse Menge Füllgut vom Sackinnern wieder in das Ventil nachgedrückt, wodurch ein Verschließen des Ventils verhindert wird.
  • Man versuchte, diese Nachteile durch schräg nach unten rinnenförmig verlängerte Innenventileinsätze zu beheben. Aber auch bei diesen ergeben sich die vorstehend beschriebenen Undichtigkeiten bei gefülltem Sack, weshalb man Längsschlitze in der Mitte unten und an den Seiten einarbeitete, damit sich die dadurch gebildeten Lappen besser abbiegen sollten. Es ergeben sich frei flatternde Zungen, die durch Umschließen vorn Füllgut oder Nachschleudern desselben in das noch nicht restlos geschlossene Ventil die Abdichtung wirkungslos machen konnten.
  • In Erkenntnis dieser fehlerhaften Abdichtung schlug man vor, ein als Schlauch gebildetes, über die gesamte Länge und Breite des (Bodens sich erstreckendes inneres Bodenblatt in den Sackboden einzulegen. Durch einen halbkreisförmig ausgestanzten Querschlitz in der unteren Schlauchwandung wurde das Füllrohr ausgeführt. Eine Abdichtung konnte diese ausgestanzte Zunge nach der Sackfüllung nicht bewirken, weshalb man den Schlauch nach außen verlängerte und in genau derselben Weise wie bei Außenventilmanschetten durch Umschlagen od. dgl. einen dichten Abschluß herbeiführte. Auf diese einzugehen erübrigt sich, da die vorliegende Erfindung einen Einsatz betrifft, der in das Innere des Ventilsackes hineinragt.
  • Zur Beseitigung der Unzulänglichkeiten der bekannten Innenventilverlängerungen wird gemäß Ider Erfindung ein völlig neuer Weg beschritten, und zwar besteht die Erfindung darin, daß in eine gegebenenfalls nach innen zu offene Innenventilschlancheinlage sich beim Füllen des Sackes nach unten öffnende, nicht bis an das innere vordere Ende reichende Längsschlitze mit Querschlitzen an bei den Enden ohne Substanzverlust eingearbeitet sind und der Ventileinsatz so lang bemessen ist, daß der Hauptteil des Füllgutes von tder Fülldüse durch diese Schlitze in das Sackinnere gelangt.
  • Ein solcher Inuenventilschlauch kann ohne Beeinträchtigung der Sackfüllung sehr weit in das Sackinnere verlängert werden. Es können sowohl Teile des Füllgutes durch die nach unten durch die Schlitze gebildete Schlauchöffnung in das Sackinnere gelangen als auch gegebenenfalls am inneren vorderen offenen Schlauchende. Ein langer Innenventilschlauch begünstigt mit größerer Sicherheit durch Anpressen nach oben eine Abdichtung, während die Schlitze ohne Substanzverlust infolge ihrer t)ffnung nach unten durch den Druck des Füllgutes wieder in die Verschlußstellung versetzt werden.
  • Nach einer Sonderausführung läßt sich das Innenende des Ventilschlauches in Form einer Tasche auch geschlossen ausbilden, so daß in diesem Fall das gesamte Füllgut durch den sich nach unten öffnenden Schlitz in das Sackinnere gelangt. Durch das -in die Tasche am Schlauchende zum Teil eingeschleuderte Füllgut wird der in das Sackinnere ragende Teil des Ventiischlauches infolge dessen Beschwerung nach unten umgeknickt und trägt zur Verbesserung des Ventilabschlusses bei.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. I einen Ventilsack vor dem Umlegen der Bodenklappen, Abb. 2 und 2 a Aufsichten auf die beim Füllen des Sackes untenliegende Seite des Einsatzes, Abb. 3 und 4 schaubildliche Darstellungen eines Einsatzes mit Tasche in zwei Betriebsstellungen.
  • Dler Ventilsack wird in der bekannten Weise hergestellt, indem die Ecke eines Papierschlauches I zur Bildung des Bodens eingeschl-agen wird, so daß ein Dreieckeinschlag 2 entsteht, der nach dem Sackinnern zu eine Ventillippe 3 bildet. Auf diesen Dreieckeinschlag 2 wird ein vornehmlich schlauchförmiger Einsatz aufgeklebt, der in Abb. I durch strichpunktierte Linien als Teil 4 angedeutet ist.
  • Der Einsatz kann für sich eingelegt werden, aber auch mit den Bodenklappen 5 und 6, die bei der Herstellung des Sackes um die Falze 7 umgelegt werden, eingefaltet werden.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich, reicht der Ventileinsatz 4 über die Ventillippe 3 weit in das Innere des Sackes hinein. Er ist auf diesem in das Ventil hineinragenden Teil mit Schlitzen versehen, die nicht bis an die Falze 7 der Bodenklappen und nicht bis zur Ventillippe 3 reichen.
  • In Abb. 2 ist eine Ausführung des Einsatzes dargestellt, in dem in einem gewissen Abstand von der durch die gestrichelte Linie 3 angedeuteten Ventillippe ein Schlitz 8 eingearbeitet ist, welcher nicht vollständig bis zum inneren Rand g des Einsatzes reicht. An Stelle eines Schlitzes können auch mehrere Schlitze vorgesehen sein. An den Enden des Schlitzes 8 lassen sich gegebenenfalls noch kleine Querschlitze 10 einarbeiten. Unter der Einwirkung des Füllgutes öffnet sich dieser ohne Substanzverlust eingearbeitete Schlitz 8 nach unten, und das Füllgut kann in den Sack einlaufen. Dias Einsatzende g kann offen sein. Die Schlitze 8, 10 verfolgen zusätzlich noch den Zweck, daß die im Einsatz befindlichen Füligutreste nach unten entweichen können, um eine völlige Abdichtung bei flach nach oben gedrückten Schlitzlappen und Einsatzende zu bewirken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist das Einsatzende g geschlossen, und von einem Füllrohr aus kann das Füllgut nur allein durch die Schlitze 8, 10 in den Sack gelangen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung befinden sich im Einsatz, wie in Abb. 2 a angedeutet, quer zur Richtung indes Füllstromes verlaufende Rillen, Kniffe od. dgl. II.
  • Bei einem solchen Einsatz wird sich während des Füllvorganges die Tasche 12 zwischen dem Schlitz 8 und im Einsatzende g mit Füllgut anfüllen.
  • Dieses FüLlgut verbleibt in der Tasche, und nach Abnahme des gefüllten Sackes bei schräg gestelltem Füllstutzen knickt die gefüllte Tasche 12, wie in Abb. 4 angedeutet, den Ventileinsatz um die Knickstellen zwangsläufig nach unten ab. Ist nach dem vollständigen Abheben der Sack gewendet, d. h. wird er auf die Ventilseite gestellt und wieder normal aufgerichtet, so drückt sich d-as Einsatzende völlig flach nach oben an und bewirkt einen dichten Abschluß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ventilsack oder -beutel aus Papier, Gewebe od. dgl., dessen E,infüllventil aus einer die Ventillippe nach innen überstehenden und mit Schlitzen versehenen schlauchförmigen Einlage besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in diese gegebenenfalls nach innen zu offene Innenventilschlaucheinlage sich beim Füllen des Sackes nach unten öffnende, nicht bis an das innere vordere Ende reichende Längsschlitze mit Querschlitzen an beiden Enden ohne Substanzverlust eingearbeitet sind und der Ventileinsatz so lang bemessen ist, daß der Hauptteil des Füllgutes von der Fülldüse durch diese Schlitze in das Sackinnere gelangt.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinlage am inneren Ende mit besonderen Taschen versehen ist, welche sich während der Sackfüllung anfüllen und die Schlaucheinlage nach Abnahme des gefüllten Sackes nach unten abknicken.
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Schlitzende und/oder zwischen diesen und am anderen Schlitzende ein oder mehrere Rillen, Sicken, Kniffe od. dgl. quer zur Füllstromrichtung vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 034217, 2 I77 122, 2 392 094, 2 478 II3-
DEN1878A 1950-09-16 1950-09-16 Ventilsack oder -beutel mit Ventileinsatz Expired DE904728C (de)

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DE (1) DE904728C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013503B (de) * 1952-12-20 1957-08-08 Natronzellstoff Und Papierfab Ventilsack aus Papier od. dgl. mit elastischem Ventileinsatz
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DE1298441B (de) * 1964-04-07 1969-06-26 Sueddeutsche Kalkstickstoff Selbstschliessendes Sackventil

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